DE812069C - Verfahren zur Herstellung von echten Drucken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von echten Drucken

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DE812069C
DE812069C DEP5929A DEP0005929A DE812069C DE 812069 C DE812069 C DE 812069C DE P5929 A DEP5929 A DE P5929A DE P0005929 A DEP0005929 A DE P0005929A DE 812069 C DE812069 C DE 812069C
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DE
Germany
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amino
printing
neutral
brown
printing ink
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Expired
Application number
DEP5929A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Jellinek
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NAPHTOL CHEMIE OFFENBACH
Original Assignee
NAPHTOL CHEMIE OFFENBACH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/12General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ
    • D06P1/127General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ using a stabilised diazo component, e.g. diazoamino, anti-diazotate or nitrosamine R-N=N-OK, diazosulfonate, hydrazinesulfonate, R-N=N-N-CN

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von echten Drucken Die unter dem Namen Rapidazolfarben im Handel befindlichen Zubereitungen bestehen bekanntlich aus einem pulverförmigen Gemisch von Diazosulfonsäuren mit in der Eisfarbentechnik gebräuchlichen Kupplungskomponenten dem aus fabrikatorischen und druckereitechnischen Gründen eine gewisse Menge Schwefel und Alkalisulfit zugesetzt ist.
  • Zur Herstellung von Drucken wird ein solches Gemisch mit Natronlauge und Wasser sowie anderen in der Druckereipraxis üblichen Zusätzen mit Verdickungsmitteln zu einer Paste angerührt, aufgedruckt und durch neutrales Dämpfen entwickelt.
  • Die Möglichkeit zu einer in vielen Fällen erwünschten Nuancierung durch Verwendung einer Mischung verschiedener Diazokomponenten stieß auf Schwierigkeiten, da der Kreis der praktisch geeigneten Diazosulfonsäuren aus konstitutionellen Gründen stark eingeengt ist. Die Heranziehung von den in den ähnlich aufgebauten Rapidechtfarben enthaltenen Antidiazotaten für diesen Zweck erschien aussichtslos, da anzunehmen war, daß diese Verbindungen, welche labiler und reaktionsfreudiger als die Diazosulfonsäuren sind, mit dem Sulfit selbst reagieren würden, oder daß durch das in dem vorliegenden alkalischen Medium als Reduktionsmittel wirkende alkalische Sulfit bzw. durch die aus Ätzalkali und Schwefel entstehenden Alkalisulfide tiefgreifende Veränderungen hervorgerufen werden könnten.
  • Es wurde nun festgestellt, daß in Druckfarben, welche Diazosulfonsäure, Nitrosamin, Kupplungskomponente, Alkali, Schwefel und Alkalisulfit enthalten, beim Dämpfen mit neutralem Dampf sowohl die Diazosulfonsäure als auch das Nitrosamin zu den entsprechenden Farbstoffen kuppeln. Dieses überraschende Ergebnis ermöglicht weitgehende Nuancierung der Farbstoffe sowohl der Rapidazol- als auch der Rapidechtklasse, wodurch deren Anwendungsbereich beträchtlich erweitert wird. Die Tragweite der neuen Erkenntnis läßt sich am besten durch einen Vergleich des seitherigen mit dem jetzigen Stande der mit Rapidfarben erzielbaren Braun- und Schwarznuancen veranschaulichen. Der eine der gangbaren Wege war derjenige mit Hilfe der Rapidechtfarben. Dieses Sortiment enthält nur ein Blau auf Basis des Dianisidinantidiazotates mit einem Arylid der 2 # 3-Oxynaphthoesäure. Zur Nuancierung nach Schwarz oder Braun standen lediglich außer einer beschränkten Zahl von Rapidechtorangemarken noch die mit Dianisidin orangebraun kuppelnden Arylamide der Acetoessigsäure zur Verfügung. Die den Farbstoffen mit Dianisidin anhaftende mäßige Lichtechtheit setzte den Wert der Ware herab. Ferner wirkte einer ausgedehnten Anwendung dieser Kombination der hohe Preis der Acetoacetylarylamide entgegen. Der andere Weg ging von Gemischen von Antidiazosulfonaten und Kupplungskomponenten aus, mit denen sich z. B. mit Hilfe von Diazosulfonsäuren derVariaminblaubasen hochechte Blautöne erzielen lassen. Die Nuancierung dieser blauen Nuancen nach Braun oder Schwärz war ebenfalls nur mit Acetoacetylarylamiden möglich. Diese Komponenten geben aber in Verbindung mit den Variaminblaubasen nur wenig lichtechte Farbstoffe. Eine Nuancierung der Blautöne beider Klassen durch Abmischen der Naphthole gab demnach bei verhältnismäßig hohen Kosten Farbstoffe mit einer höchsten Ansprüchen nicht genügenden Lichtechtheit. Mit Hilfe der neuen Erkenntnis -ist durch die gegebene große Zahl technisch zugänglicher Antidiazotate eine Nuancierung in einem weiten Bereich durch Mischen der Diazokomponenten möglich, wobei sich eine Minderung der Lichtechtheit in c@en meisten Fällen weitgehend vermeiden läßt.
  • Brauntöne lassen sich zwar auch mit Rapidechtfarben auf Basis der Arylamide der Oxycarbazolcarbonsäure aufbauen, jedoch gelangt man hiermit nicht zu den nach dem neuen Verfahren erhältlichen, in der Praxis stark begehrten schwarzbraunen Nuancen.
  • Die vorliegende neue Kombination von Rapidecht-und Rapidazolfarben läßt sich auf Grund ihres Gehaltes an reduzierend wirkendem Sulfit ohne Schwierigkeiten neben Küpenfarbstoffen drucken. Von besonderer Wichtigkeit ist aber ihre Einsatzmöglichkeit neben Schwefelsäureestern der Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen als Konturen- und Überfallfarbe, wobei sie in letzterem Falle, ähnlich den Küpenfarbstoffen, reservierend auf die Leukoester wirken.
  • Zur Ausführung des neuen Verfahrens kann man Rapidazolfarben mit Antidiazotat versetzen, man kann aber ebensogut Rapidechtfarben aus Mischungen von Antidiazotat, Naphthol, Alkalisulfit und Schwefel herstellen und diese als Nuancierfarbstoffe benutzen. Die Prüfung derart zusammengesetzter Nuancierfarbstoffe zeigte, daß wider Erwarten solche Gemische lagerbeständig sind, selbst bei Temperaturen bis zu 50°, wie sie unter ungünstigen Verhältnissen in Lagerräumen besonders in den Tropen vorkommen können.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens mögen folgende Beispiele dienen Beispiel r
    Nach dem Passieren durch ein Haarsieb wird die Druckfarbe mit Hilfe einer Filmschablone auf gebleichten Baumwollstoff aufgebracht. Nach Trocknen folgt ein 5 bis 7 Minuten langes Dämpfen bei etwa roo° im Schnelldämpfer, und anschließend wird nochmals heiß gespült und 3 Minuten kochend geseift.
  • 'Man erhält so einen tiefen schwarzen Druck. Beispiel 2 Ersetzt man in Beispiel r das 2' - 3'-Oxynaphthoyl-(r-amino-2-methoxybenzol) durch die gleiche Menge des 2' # 3'-Oxynaphthoyl-(r-amino-2-äthoxybenzols) und den gebleichten Baumwollstoff durch Viskose-Kunstseide-Mattkrepp und verfährt sonst wie angegeben, so erhält man einen tiefen, plastisch wirkenden schwarzen Druck. Beispiel 3
    a) Schwarz in Pulverform
    259 2' - 3'-Oxynaphthoyl- (r-amino-2-methoxy-
    benzol),
    24 g eines technischen, pulverförmigen 4'-methoxy-
    diphenylamin-4-antidiazosulfonsauren Na-
    triums (mit einem Reingehalt von 57,1%, be-
    rechnet auf 4-Amino-4'-methoxydiphenyl-
    amin),
    1r g eines Preßkuchens des 4-Nitrobenzol-r-na-
    triumantidiazotates (mit einem Reingehalt von
    40,4°/0, berechnet auf r-Amino-4-nitrobenzol),
    9 g Schwefel, gemahlen, und
    12 g Natriumsulfit, wasserfrei, werden zu einem
    homogenen Pulver verarbeitet.
    b) Nuancierfarbstoff in Pulverform:
    25 g 2' - 3'-Oxynaphthoyl- (i-amino-2-methoxy-
    benzol),
    30 g eines Preßkuchens des 4-Nitrobenzol-i-na-
    triumantidiazotates (mit einem Reingehalt von
    40,4°/0, berechnet auf i-Amino-4-nitrobenzol),
    2 g Schwefel, gemahlen, und
    8 g Natriumsulfit, wasserfrei, werden zu einem
    homogenen Pulver vermahlen.
    30 g des nach a) bereiteten Farbstoffs,
    5o g des nach b) bereiteten Nuancierfarbstoffs
    werden' mit
    20 g Natronlauge 38' Be,
    309 ß - ß'-Dioxydiäthylthioäther,
    30 g neutraler Natriumchromatlösung (i : 4),
    3409 Wasser und
    5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung zu
    iooo g Druckfarbe verarbeitet.
    Nach Aufdrucken der so erhaltenen Druckfarbe mit einer Rouleaux-Druckmaschine auf gebleichten, mercerisierten Baumwollstoff, Trocknen, Dämpfen, Spülen und Waschen analog Beispiel i wird ein tiefdunkelbraunes Druckmuster erzielt. Beispiel 4
    Aus
    249 2' - 3'-Oxynaphthoyl- (i-amino-2-methoxy-
    benzol),
    3 g eines technischen, pulverförmigen 4'-methoxy-
    diphenyl-amin-4-antidiazosulfonsauren Na-
    triums (mit einem Reingehalt von 57,1°/0, be-
    rechnet auf 4-Amino-4'-methoxydiphenyl-
    amin),
    339 eines Preßkuchens des i - i'-Diphenylsulfon-
    2-natriumantidiazotats (mit einem Reingehalt
    von 54,9°/0, berechnet auf 2-Amino-i - i'-di-
    phenylsulfon), werden mit
    3 g Natriumsulfit, wasserfrei,
    i g Schwefel,
    15 g Natronlauge 38' B6,
    309 ß - ß'-Dioxydiäthylthioäther,
    30 g neutraler Natriumchromatlösung,
    361 g Wasser und
    5oo g neutraler Stärke-Tragant-Verdickung zu
    iooo g Druckfarbe verarbeitet.
    Nach Aufdrucken der so erhaltenen Druckfarbe auf mercerisierten, gebleichtenBaumwollstoff und Trocknen wird während 5 Minuten im Schnelldämpfer in Gegenwart von Essigsäuredämpfen bei etwa ioo ° gedämpft. Nach anschließendem Spülen und Seifen erhält man einen kräftigen, mittelbraunen Druck. Beispiel 5 Eine Druckfarbe gemäß Beispiel i wird mittels Walzendruck neben Indigosol 04B, (Schultz, Farbstofftabellen 1931, Bd. i, Nr. 134 als zweifarbiges Muster auf gebleichtem Baumwollstoff gedruckt, getrocknet, 5 bis 7 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft, gespült und kochend geseift.
  • Man erhält ein tiefes, in Konturen scharf stehendes und im Überfall gut hervorstehendes Schwarz neben Blau. .
    Druckfarbe:
    409 Indigosol 04B, (Schultz, Farbstofftabellen
    1931, Bd. i, Nr. 1314),
    36o g Wasser,
    4509 Weizenstärke-Tragant-Verdickung,
    25 g Rhodanammonium,
    15 g chlorsaures Natrium,
    ioo g vanadinsaures Ammonium (i: iooo),
    io g Ammoniak,
    iooo g Druckfarbe.
    Beispiel 6 Eine Druckfarbe gemäß Beispiel i wird mittels Walzendruck als Begleitfarbe zu Indanthrengrün auf gebleichtem, mercerisiertem Baumwollstoff aufgedruckt, getrocknet, 5 Minuten im Schnelldämpfer bei ioo ° gedämpft, gründlich kalt gespült und kochend geseift.
  • Man erhält ein in den Konturen sich gut absetzendes, tiefes Schwarz neben Grün.
    Druckfarbe für Grün
    40 g Indanthrenbrillantgrün B (Schultz, Farbstoff-
    tabellen 1931, Nr. 1269 u. 127o),
    8o g Glycerin,
    5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdickung,
    8o g Pottasche,
    6o g Natriumformaldehydsulfoxylat,
    2409 Wasser,
    iooo g Druckfarbe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von echten Drucken, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische von Antidiazotaten, Antidiazosulfonaten und zur Eisfarbenherstellung geeignete Kupplungskomponenten in Gegenwart von neutralen Salzen der schwefligen Säure und elementarem Schwefel auf die Faser aufgebracht und durch neutrales Dämpfen entwickelt werden.
DEP5929A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von echten Drucken Expired DE812069C (de)

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