DE2536552A1 - Schalungselement fuer schuettbeton oder stahlbeton zum herstellen von betonbauten - Google Patents

Schalungselement fuer schuettbeton oder stahlbeton zum herstellen von betonbauten

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Description

  • Schalungselement für Schüttbeton oder Stahlbeton zum Herstellen von Betonbauten Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für Schüttbeton oder Stahlbeton mit einer dem Beton die Form geben den ersten Schalhaut, die von einer zweiten, dem Beton auf einer gegenüberliegenden Fläche die Form gebenden Schalhaut durch einen Abstandshalter, insbesondere aus Asbestzement, distanziert ist, zum Herstellen von Betonbauten, wie Betonwänden, Betondecken und Betonböden und dergleichen.
  • Um das Aufstellen, Abbauen und Justieren einer Schalung für Betonbauten zu vereinfachen, hat man bereits Holzbretter verwendet, die mittels Distanzstücken, z. B. Rohre und durchgezogene Bolzen mit Flügelmuttern, vereinigt sind, vorgeschlagen. Ein solcher Vorschlag ist z. B. durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 716 503 bekannt geworden. Diese bekannte Schalung aus Holz für Betonbauten enthält Eckwinkel, die in dem gewünschten Abstand voneinander durch Bolzen und Distanzstücke, insbesondere Rohre, gehalten werden. Sie enthält ferner Seitenwände, die aus einzelnen Brettern zusammengesetzt sind und durch eiserne Profile auf den freien Seiten zusammengehalten werden. Die Distanzierung von Schalungsbrettern durch Spannstäbe mit Schraubverspannung an den Bolzenenden ist durch die französische Patentschrift 912 810 an sich im Schalungsbau bekannt.
  • Durch die deutsche Patentschrift 848 414 ist eine Vorrichtung zum Verspannen von Schalwänden für Betonbauten bekanntgeworden. Hierbei geht es darum, die Schalwände leicht und schnell auf- und abbauen zu können. Die Schalwande sollen dabei derart fest verspannbar sein, daß sie weder in sich noch in ihrem Abstand voneinander von den vorgesehenen Maßen abweichen. Mit der bekannten Vorrichtung soll auch erreicht werden, daß die Teile der Schalwände und die der Verspannungsvorrichtung nicht beschädigt und daher immer wieder verwendet werden können.
  • Nach der deutschen Patentschrift 848 414 ist es bei Verspannungsvorflchtungen für Schalwände für Betonbauten bereits bekannt, Ankerstäbe zu verwenden, die im Beton liegen und gleichzeitig als Abstandshalter dienen. Dabei sind die Enden der Ankerstangen in je eine mit Innengewinde versehene, innen an der Schalwand anliegende und einen nach außen durch die Schalung gehenden Ankerbolzen aufweisende Konusmuffe eingeschraubt. Zur Aufnahme der Ankerbolzen dienen Kanthölzer, die ebenso dick wie die Schalung sind und Ausschnitte für die Bolzen aufweisen.
  • Abstandhalter dienen dazu, die erforderliche Wanddicke zu gewährleisten. Es sind Abstandshalter aus Stahl, Holz oder Beton bekannt. Die hölzernen Abstandhalter müssen während des Betonierens nach und nach entfernt werden, da sie nicht im Beton verbleiben dürfen.
  • Mit den Schwierigkeiten beim Aufbau einer Schalung befassen sich die von der Bauverlag GmbH, Wiesbaden-Berlin im Jahre 1964 veröffentlichten Untersuchungen "Einschalen im Stahlbetonbau" von Gerhard Dressel vom Institut für Arbeits-und Baubetriebswissenschaft in Stuttgart (Veröffentlichung der Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen, Stuttgart, Heft 74). Nach diesem Bericht über Schalungen, die den Vorschriften der 9IN 4420 und DIN Nr. 1045 entsprechen, baut sich die Schalung aus der 11Schalhaut'1, welche dem Beton die Form gibt, der "Versteifung", die der Schalhaut Halt gibt und den Betondruck auf die Abstützung verteilt, und der 11Abstützung" auf, welche die Versteifung in der gewünschten Lage hält und die Last des Betons auf die Unterlage (Erdreich) überträgt.
  • Die Anforderungen, die nach diesem Untersuchungsbericht von Gerhard Dressel an die Schalhaut, die Versteifung und die Abstützung gestellt werden, sind recht erheblich und die Schalungsarbeiten im Rohbau nehmen einen beträchtlichen und zunehmenden Umfang an. Sie erfordern viel Zeit und hohe Kosten. Mit der Verminderung der bestehenden Schwierigkeiten und Nachteile befaßt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Bür ein Schalungselement für Schüttbeton oder Stahlbeton mit einer dem Beton die Form gebenden ersten Schalhaut, die von einer zweiten, dem Beton auf einer gegenüberliegenden Fläche die Form gebenden Schalhaut durch einen Abstandshalter, insbesondere durch einen Abstandshalter aus Asbestzement, distanziert ist, zum Herstellen von Betonbauten wie Betonwänden, Betondecken und Betonböden und dergleichen, besteht danach die Erfindung darin, daß vom erhärteten Betonkörper nicht mehr abschalbare Schalhäute aus Faserstoffzement bestehen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform dieser Erfindung bestehen die vom erhärteten Betonkörper nicht mehr lösbaren Schalhäute aus Asbestzement.
  • In der vorstehend zitierten Veröffentlichung der Forschungsgemeinschaft "Bauen und Wohnent" heißt es, daß der Beton zu verputzen ist, soll seine Oberfläche rauh sein.
  • Die Schalhaut soll jedoch glatt sein, damit der Beton nicht haftet und für Sichtbeton soll die Schalung großflächig, glatt und fugenlos sein. Ferner soll das einzelne Schalelement nicht zu groß sein und vor allem nicht zu schwer sein, weil sonst nicht nur das Einschalen, sondern auch das Aus schalen aufwendig wird. Außerdem bestünde bei großen Schalelementen die Gefahr, daß sie beim Ausschalen in starkem Maße beschädigt werden0 Diese Probleme bestehen bei der Erfindung nicht. Ein besonderer Vorteil ist bei der Erfindung darin zu sehen, daß die Schalhäute nach der Erhärtung des eingeschütteten Betons nicht mehr zu entschalen sind, sondern Bestandteil des Betonkörpers bleiben und dessen mechanische Eigenschaften, sein schmückendes Aussehen und seine thermische und akustische Dämmung verbessern. Diese Verbesserungen werden schon mit relativ kleinen Dicken verhältnismäßig leichter Schalhäute erreicht. Bei der Erfindung sind die Schalhäute auch bei großen Schalflächen noch nicht zu schwer.
  • Nach der zitierten Veröffentlichung der Forschungsgemeinschaft "Bauen und Wohnen" besteht bisher die Schalhaut entweder aus Massivholz, rauh oder gehobelt, oder aus Sperrholz oder aus Holz mit Oberflächenbehandlung oder aus Stahlblech. Bei Brettern als Schalhaut ist beim Bekannten der Holzverschnitt sehr groß, weil sie ständig auf eine passende Länge neu zugeschnitten werden müssen.
  • Die liutzungsdauer von Schalbrettern ist sehr gering, bereits nach vier- bis achtmaligem Gebrauch sind sie kaum zu verwenden. Entnageln und Reinigen erfordern hohen Zeitaufwand. Ferner muß man bei Schalbrettern aus Holz das Schwinden und zellen berücksichtigen. Bei unsachgemäßer Behandlung wird die Betonoberfläche uneben. Das Ausschalen ist erschwert. All diese Schwierigkeiten gibt es bei der Erfindung nicht.
  • Rahmenschaltafeln aus Stahlblech sind für Sichtbeton nur bedingt geeignet, da sich an den Stößen Grate bilden.
  • Durch Verwendung von Ausgleichsblechen können fast alle Abmessungen eingeschalt werden. Die Anschaffungskosten der Stahlblechschalung sind jedoch im Vergleich zur Erfindung enorm hoch. Die Stahlblechschalung ist zudem wegen des sehr großen Gewichts von erheblichem Nachteil beim Transport, beim Einschalen und beim Ausschalen.
  • Im Betonbau verwendet man auch Hartfaser- und Kunststoffplatten um dem Betonkörper eine ebene und glatte Oberfläche zu geben. Sie sind so aber nicht Bestandteile der Schaltung, sondern werden auf eine fertige Schalung aus Rosten und Latten lose aufgelegt. Auch Gipsn Leichtban- und ähnliche Platten hat man zur Wärmedämmung und auch als Putzträger auf oder an einer normalen Schalung befestigt oder auch als Roste oder Rahmen gelegt. Sie sind jedoch, anders als bei der Erfindung, nicht als Schalhäute wirksam, die dem sich erhärtenden Schüttbeton seine Form geben sollen.
  • Asbestzementhäute haben schon bei geringer Materialstärke sehr hohe Festigkeitswerte und zwar sowohl parallel als auch senkrecht zur Faserrichtung und gerade für die vorliegenden Zwecke besonders gute mechanische Eigenschaften.
  • Auf Grund der Tatsache, daß Asbest-Zementplatten keine organischen Bestandteile enthalten, sind sie beständig gelen Angriff durch Pilze und Bakterien aerober als auch anaerober Art. Mycelfäden verankern sich nur an der Oberfläche, so daß das Material durch eine etwaige Bemoosung keine Qualitätseinbuße erleidet.
  • Die bei der Erfindung als Schalhäute eingerichteten Einzelplatten aus Asbestzement sind vorzugsweise relativ dünne Leichtbauplatten sehr hoher Festigkeit, geringer Sprödigkeit und hoher Wasserunempfindlichkeit. Das Asbestzementmaterial, das bei der Schalung nach der Erfindung in den Schalhäuten und auch in den Abstandshaltern vorteilhaft benutzt wird, kann im Bedarfsfalle auch mit einer Alkalisilikat-Lösung imprägniert sein.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden die Abstandshalter mit den Schalhäuten stofflich eine bauliche Einheit. Sie werden in dieser fertigen Schalungsform als Bauelement auf die Baustelle gebracht, wo nach dem baugerechten Aufstellen der Beton eingeschüttet wird.
  • Das Material der erfindungsgemäßen Schalhaut, bzw. auch des Schalungs-Distanzstückes, ist vorteilhaft ein wetterfester Asbestzement, der aus einer Mischung von feinteiligem Zement, z. B. Portlandzement, und trockenem langfaserigem Asbest hergestellt ist.
  • Das trockene Gemisch wird bei der Herstellung der Schalhaut in abgemessenen Mengen mit Wasser gleichmäßig durchfeuchtet bis eine vollständige Hydratisierung des Zements sichergestellt ist. Darauf wird das Gemisch z. B. bei plattenförmigen Schalhäuten zu Platten gepreßt und anschließend gehärtet. Wasser und Zement enthalten dabei noch besondere qualitätsverbessernde Zusätze, wie z. B. Quarzmehl, Kieselgur, Ton, Talkum, Vulkanasche, Natriumsilikat, Calciumchlorid und dergleichen.
  • Das Schalmaterial wird bei der Erfindung als Mauerstärke verwendet und ist daher kostensparend.
  • Da das Schalmaterial aus Ausbestzement besteht, ist es nicht brennbar. Die Füllung besteht bei der Vorrichtung nach der Erfindung aus Beton, bzw. Stahlbeton.
  • Die Elemente-Fassade kann im Falle der Erfindung mit einer Isolierschicht versehen werden.
  • Im Falle der Erfindung kann bei mehrgeschossigen Häusern, z. B. Hochhäusern, die Fassade mit einer vorgehängten Fassade-Hinterlüftung-Isolierung versehen werden.
  • Fenster sowie Türenelemente, samt Rolladen, werden beim Gebrauch der Erfindung ab Werk oder auf der Baustelle als Element in das Bauelement nach der Erfindung eingebracht und erst nach dem Ausgießen des Stahlbetonkernes in dieses Element (Außen- Mittelwände) an den vorher gezeichneten Elementen (Tür - Fenster) von der Asbest-Innen-Außenmantelung durch Herausflexen befreit.
  • Als Bauelement für Untergeschosse oder mehrgeschossige Wohnhäuser bieten sich für die Erfindung besonders vorteilhafte Merkmale, da die Asbestplatten als Elemente durch Profile, gegebenenfalls unsichtbar, ineinander gefügt werden und sowohl innen als auch außen jegliches Verputzen sowie Vorhänge einer Fassade nicht mehr erforderlich macht. Das gibt eine Kostenersparnis von mindestens 4oo/o.
  • Im Falle der Erfindung ist bei Fenster - Türelementen -Rolläden kein nachträgliches Einbauen und Einputzen erforderl ich.
  • Die Installation von Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Heizung kann im Anwendungsfalle der Erfindung durch entsprechende Aussparungen in den Wänden- Mittelwänden und Zwischendecken vorgenommen werden.
  • Zusammenfassend bringt die Erfindung folgende Vorteile: Materialeinsparung, Arbeitsersparnisse (etwa 40%), Einsparung an Heizungskosten, Verminderung der Brandgefahr, Entfallen von Innenverputzung und Außenverputzung, ganze Etage -UG. in einem Stahlbetongußteil, erhebliche Verringerung der Bauzeit (bis zu 65%) an der Baustelle.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen einiger beispielsweiser Ausführungsformen und Anwendungsformen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Schalungsbauelement nach der Erfindung mit plattenförmigen Schalhäuten aus Asbestzement und zwar in Draufsicht.
  • Fig. 2 zeigt die hochgestellte Schalungseinheit nach Fig.l mit Blick auf die vordere Schmalseite.
  • Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Distanzierung der Schalungshäute bei der Vorrichtung nach der Erfindung Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Kopplung zweier Schalungsbauelemente nach der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Verbindung zweier Schalungsbauelemente nach der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform in der Zusammensetzung zweier Schalungsbauelemente nach der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in seiner Verwendung bei einer vorteilhaften Gestaltung einer Gebäudegeschoßecke.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung und Verwendungsart zweier Schalungsbauelemente nach der Erfindung in Verbindung mit einer Fensterbegrenzung.
  • Die Schalungseinheit nach der Erfindung ist auf der Seite der Fensteröffnung mit einer Distanzierung abgeschlossen, deren Vorsprung an seiner Innenfläche als Maueranschlag dient, gegen den sich der Blend-oder Fensterrahmen des Fensters lehnt. Die Fig. 8 zeigt nur die eine Hälfte der seitlichen Begrenzungsflächen der Öffnung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die äußere and mit 2 die innere plattenförmige Schalungshaut aus Asbestzement bezeichnet, die durch die Abstandshalter 3 und 4 auf den Abstand D distanziert sind. Die Distanzstücke 3 und 4 bestehen vorteilhaft ebenfalls aus Asbestzement. Im Bedarfsfalle können dabei vorteilhaft und erfindungsgemäß die Schalungshäute 1 und 2 und deren Distanzstücke 3, 4, 5 und 6 aus einem Stück hergestellt sein und stofflich aus Asbestzement eine bauliche Einheit bilden.
  • Asbestzement wird bekanntlich durch Mischen von Asbestfasern und Zement,eventuell unter Zusatz von kieselsäurehaltigen Stoffen oder auch von Farben hergestellt. Dieser an sich bekannte Baustoff kann gebohrt, gesägt, gefeilt, genagelt und geschraubt werden. Der bei der Herstellung von Asbestzement besonders bevorzugte Hornblendenasbest ist besonders säurebeständig und eignet sich sehr gut als Füllgut. Als Äsbestersatz gilt die Glaswolle; und die Schlackenwolle.
  • In den Fig. 1 und 2 sind der Einfachheit halber nurwenige Distanzstücke dargestellt. Die tatsächliche Stückzahl der Abstandshalter 3, 4, 5, 6 richtet sich nach der Länge L, der Distanz D und der Höhe H der Schalungseinheit.
  • Fig. 3 zeigt die Distanzierung der beiden plattenförmigen Schalhäute 1 und 2 durch eine Verschraubung, womit der rohrförmige oder hülsenförmige Abstandskörper 3 durch den Schraubenbolzen 7, den beiden Auflageplatten 8 und 9 und den beiden Schraubenmuttern 10 und 11 fest und unverrutschbar zwischen den beiden Asbestzementplatten 1 und 2 eingespannt ist. Der Spannstab 7, der endseitig mit Gewinde versehen ist, ist durch das Rohrinnere von 3 entlang der Mittellinie a/a gesteckt.
  • Das Bauelement nach der Erfindung eignet sich besonders für die gängigen Betonstärken D von etwa 50mm bis 500mm.
  • Die Distanzstücke 3, 4, 5 und 6 sind zweckmäßig zylindrisch, insbesondere rohrförmig mit rundem oder eckigem Querschnitt.
  • Sie können im Bedarfsfalle auch stegförmig mit länglichem viereckigem Querschnitt sein. Dabei würde zweckmäßig die in die Richtung L (Fig. 1) fallende Breite von 3 die schmale Seite sein, während die Längsseite von 3 in die H-Richtung nach Fig. 2 fallen würde. Bei solcher Stegform der Distanzstücke 3, 4, 5, 6, 7 wäre also die.Hochkant-Einbauform die zweckmäßigere.
  • Eine andere Einbau-Befestigungsform der Distanzstücke 3, 4, 5 und 6 ist die Verklebung der Stirnflächen dieser vorteilhaft aus Asbestzement bestehenden Distanzstücke mit den Innenflächen der Schalungshäute 1 und 2.
  • Die Dicke der äußeren Schalungshaut 1 ist in Fig. 1 mit d und die Dicke der inneren Schalungshaut 2 mit d2 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungs- und Anwendungsform der Erfindung nach Fig. 4 sind die beiden Trennfugen F und F' zweier zusammengesetzter Schalungseinheiten nach der Erfindung, von denen die rechte im Bereich der Verbindung das Distanzrohr 3 und die linke das Distanzrohr 12 im gleichen Bereich enthält, laschenartig durch die beiden Asbestzementplatten 13 und 14 innenseitig abgeschlossen. In Fig. 3 sind mit 1' und 2' die Schalungshäute aus Asbestzement des rechten Teiles der Kombination bezeichnet. Die Mittelachse des Distanzierungsstückes 12 ist b/b.
  • Die Asbestzementlasche 13 kann vorteilhaft so eingerichtet sein, daß in ihrer linken Hälfte mit der Schalhaut 1 stofflich ein Stück gebildet wird und daß sie in ihrer rechten Hälfte mit der Schalhaut 1' beim Zusammenfügen beider Kornbinationsteile verleimbar ist.
  • Das gleiche gilt vorteilhaft auch für die andere Asbestzementlasche 14, die linksseitig mit der Schalhaut 2 eine stoffliche Bau-Einheit bildet und im Bereiche von x/x mit der Schalhaut 2' verklebbar ist0 Im Bedarfsfalle kann man natürlich bei x/x auch eine Zusatzverschraubung vorsehen, wonach also die vorspringende, rechte Hälfte der Asbestzementlasche 14 mit der Asbestzementhaut 2' in der Achse x/x verschraubbar ist. Die zusammengesetzten Teile können danach verleimt und zusätzlich verschraubt sein. Die zusätzliche Verschraubung bei einer Verleimung kann man natürlich auch für die Distanzstücke 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 12 vorsehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zwischen den Stirnflächen der Distanzstücke 3 und 12 und den Innenflächen der Schalungshäute 1 und 2 Verstärkungsplatten 13, 14 16 und 17 eingefügt. Diese Verstärkungsplatten sind zweckmäßig aus Asbestzement. Sie können vorteilhaft eingeklebt oder zusätzlich noch angeschraubt werden. Die beiden Verstärkungsplatten 13 und 14 sind in Fig. 5 so eingerichtet, daß sie gleichzeitig auch die Fugen F' und F abdecken.
  • In der äußeren Längsfuge F ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 eine, zweckmäßig schmückende,Profilleiste 15, etwa aus PVC, aufgesetzt. Die Schalungseinheit nach Fig. 5 enthält ferner im Kontakt mit der Außenhaut 1, bzw. mit den Verstärkungen 13 und 16, Glasfaserisolation 18.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat diese Glasfaserisolation 19 keinen unmittelbaren Kontakt mit der Innenfläche der äußeren Schalungshaut 1. Sie ruht auf den nebeneinanderliegenden Asbestfaserzementplatten 20 und 21 und läßt gegen die Innenfläche der Außenhaut 1 bzw. 1' einen freien Hohlraum 22 bzw. 23. Die etwa plattenartige Isolierschicht 19 überdeckt die darunterliegende Trennfuge F' tl der beiden plattenförmigen Asbestzementunterlagen 20 und 21, die mit Durchführungsöffnungen für die Distanzstücke 12 und 3 versehen sind, Die Fuge F bei der Anordnung nach Figo 6 kann auch zugespachtelt werden.
  • Die Anwendungsform nach Fig. 7 von Schalungsbauelementen nach der zrfindung betrifft den Beckenteil eines Gebäudegeschosses. Die verschiedenen Schalungshäute sind dort mit 30, 31; 32, 33; 36; 37, 38; 39,40; 45, 46; 47 und 48 bezeichnet. In den Achsen 41/41, 42/42, 50/50 und 51 sind durchgehende Verschraubungen vorgesehen. Dazu sind noch Verstnrkungsplatten, insbesondere aus Asbestzement, vorgesehen, die in Fig. 7 schraffiert dargestellt sind und mit 43, 44, 52 und 53 bezeichnet sind. C bezeichnet in Fig. 7 den von den Schalungshäuten eingeschlossenen Betonkern.
  • Die Verschraubung in der Achse 41/41 verbindet mit Zwischenschaltung des Distanzstückes 34 die Schalungshaut 32 mit der Schalungshaut 37. Die in der Achse 42/42 eingeführte Verschraubung verbindet die Schalungshaut 32 unter Zwischenschaltung des Distanzrohres 35 mit der Schalungshaut 38. Die in der Achse 50/50 eingeführte Verschraubung verbindet unter Zwischenschaltung des Distanzrohres 49 die Schalungshaut 48 mit der Schalungshaut 47. Die in der Mittellinie 51 geführte Verschraubung verbindet die Schalungshaut 45 mit der Schalungshaut 48. Außer den genannten Verschraubungen in den Achsen 41/41, 42/42, 50/50 und 51 können zusätzlich noch Verklebungen der dort befindlichen Kontaktstellen vorgenommen werden.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Anwendungsform bei der die Asbestzement-Schalungsplatten 60 und 61 Öffnungen für ein rechteckiges Fenster enthalten. An den seitlichen Rändern dieser Öffnung sind die beiden plattenförmigen Asbestsement-Schalungshäute 60 und 61 durch ein Bauteil 62 aus Asbestzement oder Beton abgeschlossen, das mit einem Vorsprung 63 versehen ist, an dem das Anschlagelement 64 in der Achse m/m angeschraubt ist. Der Fensterrahmen ist in Fig. 8 mit 65 und die Fensterscheibe mit 64 bezeichnet.
  • Das Fenster, bzw. auch eine Tür, werden im Falle der Fig. 8 sofort eingesetzt und erst zum Schluß wird das Asbestzement herausgeschnitten. Bei Rolläden muß eine zweite Kammer angebracht werden0 Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Schalungselement für Schüttbeton oder Stahlbeton mit einer dem Beton die Form gebenden ersten Schalhaut, die von einer zweiten, dem Beton auf einer gegenüberliegenden Fläche die Form gebenden Schalhaut durch Abstandshalter, insbesondere durch Abstandshalter aus Asbestzement, distanziert ist, zum Herstellen von Betonbauten, wie Betonwänden, Betondecken und Betonböden und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß vom erhärteten Betonkörper (C) nicht mehr abschalbare Schalhäute (1, 2) aus Faserstoffzement bestehen.
  2. 2.) Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom erhärteten Betonkörper (C) nicht mehr lösbaren Schalhäute (1, 2) aus Asbestzement bestehen.
  3. 3.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalhäute (1, 2) gegenüberstehende und durch Abstandshalter (3, 4) distanzierte Schaltafeln aus Asbestzement zum Einschalen größerer gerader Flächen eingerichtet sind.
  4. 4.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schalungshäute (1, 2) und Distanzstücke (3,4, 5,6,12) stofflich aus einem Stück bestehen.
  5. 5.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke 3,4,5,6,12) an den Berüürungsstellen mit den Schalungshäuten (1, 2) verklebt sind.
  6. 5.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3,4,5,6,12) an ihren Berührungsstellen mit den Schalungshäuten (1,2) verklebt und zusätzlich verschraubt sind.
  7. 7.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite des Distanzstückes (3,4,5,6,12) und der Schalungshaut (1) eine Verstärkungsplatte (13) eingefügt ist.
  8. 8.) Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstarkungsplatte (13) über die Seitenkante der Schalungshaut (1) herausragt und daß das herausragende Teil der Verstärkungsplatte (13) zur trennfugenschließenden (F') Auflage der Schalungshaut eines benachbarten Schalungselementes (Fig. 5) dient.
  9. 9.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der äußeren Schalungshaut(l, 1'), ausgenommen an den Berührungsstellen mit den Distanzstücken (3,4,5,6,12), mit einer Isolierschicht (18) bedeckt ist.
  10. 10.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Suftzwischenraum (22,23) hinter die plattenförmige Außenschalhaut (1, 1') parallel eine isolierende Schicht (19) angeordnet ist.
  11. 11.) Schalungselement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (18, 19) aus Glasfaser oder Steinfaser besteht.
  12. 12.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Trennfuge (F') nebeneinanderliegender Schalhautplatten (1, 1') nach außen durch eine schmückende Drofilleiste (15) zugedeckt ist.
  13. 13.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich kreuzende Schalhautplatten innerhalb der Schalung und im Ereuzungsgebiet mit Verstärkungsplatten (43,44,53,52) belegt sind.
  14. 14.) Schalungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatten (43,44,53,52) im Kreuzungsbereich aus Asbestzement bestehen.
  15. 15.) Schalungselement nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (62) an den Seitenkanten der beiden plattenförmigen Schalhäute (60, 61) für den Anbau eines Fensters (64,65,66) oder einer Tür eingerichtet ist.
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