DE8107658U1 - Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen - Google Patents

Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen

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    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen, bei welchem ein Skelett aus Strangpreßprofilen gebildet ist, die an den Gehäuse-Ecken mit Eckverb indem zusammengefügt sind, von denen jeder drei jeweils rechtwinklig zueinander angeordnete Fortsätze aufweist, die jeweils in eine Öffnung im Strangpreßprofil eingreifen, und bei welchem auf dem Skelett Verkleidungsplatten angeordnet sind.
Bei einem Gehäuse dieser Art ist man mehr oder weniger an feste, vorgegebene Abmessungen gebunden, die Standard-Maßen entsprechen. Oftmals ist es jedoch beim Benutzer von Gehäusen erwünscht, die Abmessungen eines.Gehäuses der Größe eines elektrischen Gerätes oder dergleichen so eng wie möglich anpassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welches in seinen Abmessungen besonders flexibel veränderten Maßen des Gehäuse-Inhaltes angepaßt werden kann. ·
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das f Strangpreßprofil an jedem von zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Profilschenkeln zwei einander derart gegenüberstehende T-Nuten aufweist, daß deren T-Querschenkel parallel und direkt benachbart zueinander angeordnet sind und deren T= Längsschenkel entgegengesetzt zueinander vei^laufen, wobei die Richtung der T-Querschenkel mit der Richtung der Profilschenkel zusammenfällt, und daß die zur Aufnahme eines Fortsatzes bestimmte Öffnung im Strangpreßprofil in der Richtung der Winkelhalbierenden des zwischen den beiden Profilschenkeln gebildeten Winkels einen im Verhältnis zu den Innenabmessungen der Öffnung schmalen Schlitz aufweist.
• · t
Das erfindungsgemäße Gehäuse eröffnet in besonders eleganter Weise die Möglichkeit, die gemäß der Erfindung vorgesehenen Gehäuse-Komponenten, insbesondere das Strangpreßprofil und die Verkleidungsplatten auf praktisch jedes gewünschte Maß zuzuschneiden oder gegebenenfalls auch nachträglich zu verändern.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die beiden in bezug auf die Profilschenkel nach innen weisenden T-Nuten benachbart zu der für die Aufnahme eines Eckverbinder-Fortsatzes bestimmten öffnung angeordnet sind und daß die Begrenzungswände der öffnung zugleich auch Begrenzungswände der T-Nuten sind. Dabei kann vorzugsweise weiterhin vorgesehen sein, daß das Querschnittsprofil der öffnung im wesentlichen einem Quadrat mit abgeflachten Ecken entspricht.
Die Montage und/oder Demontage des erfindungsgemäßen Gehäuses wird wesentlich dadurch erleichtert, daß jeder im leichtgängigen Schiebesitz in die öffnung im Strangpreßprofil eingesetzte Eckverbinder-Fortsatz wenigstens eine mit dem Schlitz fluchtende Gewindebohrung aufweist, daß eine die Ränder des Schlitzes übergreifende Klammer vorgesehen ist, welche eine mit der Gewindebohrung fluchtende Durchgangsbohrung aufweist und daß mittels einer durch die Durchgangsbohrung und den Schlitz hindurchgeführte und in die Gewindebohrung eingedrehte Schraube der Eckverbinder-Fortsatz im Strangpreßprofil verklemmt gehalten ist. Es können nämlich ohne Werkzeug und ohne Kraftanwendung die Fortsätze der Eckverbinder in die entsprechenden öffnungen im Strangpreßprofil leicht eingeschoben und anschließend rasch und sicher verklemmt werden. Ein besonders fester Sitz der Eckverbinder-Fortsätze im Strangpreßp.rofil wird dadurch erreicht, daß die Klammer im wesentlichen aus einem rechteckigen, in seinem mittleren Be-
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reich mit der Duichgangsöffnung versehenen Blechteil gebildet ist, dessen die Ränder des Schlitzes übergreifende, abgewinkelte Seitenbereiche zu dem mittleren Bereich einen stumpfen Winkel bilden.
Auch bei erheblichen Toleranzen zwischen dem Profilquerschnitt des Eckverbinder-Fortsatzes einerseits und der entsprechenden öffnung im Stranpreßprofil andererseits wird durch den stumpfen Winkel, unter welchem die Seitenbereiche der Klammer in bezug auf den mittleren Bereich der Klammer gerichtet ist, ein außerordentlich fester Klemmsitz gewährleistet.
Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Stranpreßprofil dadurch aus, daß die nach innen weisenden T-Nuten eine Doppelfunktion erfüllen. Diese T-Nuten dienen nämlich einerseits zur Befestigung des Gehäuseinhaltes und andererseits zugleich zur Aufnahme der abgewinkelten Seitenbereiche der Klammer.
Bei dem erfindungsgemäßen Stranpreßprofil ergeben sich auch für die Befestigung von Verkleidungsplatten mehrere vorteilhafte Möglichkeiten. Es können die Verkleidungsplatten nämlich entweder mit Hilfe von Schrauben befestigt werden, welche in eine innerhalb einer T-Nut verschieblich angeordnete Federmutter eingreifen. Für manche Anwendungsfälle genügt es jedoch, Verkleidungsplatten lediglich mit ihren Rändern jeweils in einen Einschnitt einzuschieben, welcher in einer am Strangpreßprofil vorgesehenen stufenförmigen Erhöhung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, daß die Anlagefläche für die Verkleidungsplatte durch eine stufenförmige Erhöhung im Strangpreßprofil begrenzt ist und daß in der stufenförmigen Erhöhung ein Einschnitt vorhanden ist, in welchen der Sand der Verkleidungsplatte hineinragt.
Vorzugsweise liegen die Verkleidungsbleche zur Vermeidung von Vibrationsgeräuschen auf Moosgummischnüren. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß im Bereich der Anlagefläche eine im wesentlichen parallel zu der T-Nut verlaufende Rille ausgebildet ist, in welcher eine über den Rand der Rille vorstehende Moosgummischnur angeordnet ist.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß in der Anlagefläche neben der T-Nut gegenüber von der Rille eine Fuge vorhanden ist, in welcher ein über den Pugenrand vorstehender Metallstreifen angeordnet ist, der mit seinen vorstehenden Teilen in den Metallkörper einer aufgesetzten Verkleidungsplatte eingegraben ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, auf einfache Weise eine ordnungsgemäße Erdung jeder Verkleidungsplatte zu gewährleisten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Strangpreßprofils sieht weiterhin vor, daß im Bereich der einspringenden Ecke des Strangpreßprofils der Profilquerschnitt hufeisenförmig ausgebildet ist und daß die im Hufeiseninnenraum vorhandene Öffnung eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittskontur aufweist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, mit Hilfe einer in die im Hufeiseninnenraum gebildete Öffnung eingedrehte Schraube gegebenenfalls eine Verkleidungsplatte an einer Stirnfläche des Strangpreßprofils zu befestigen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Eckverbinders,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Stranpreßprofil und eine Verkleidungsplatte und
• t t
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Pig. 3 einen weiteren Querschnitt durch das Strangpreßprofil, in welchem auch ein Eckverbinder-Fortsatz und eine Klammer dargestellt sind.
In der Fig. 1 ist ein Eckverbinder in seiner Gesamtheit mit bezeichnet. Das jeweils in seinem Querschnitt dargestellte Strangpreßprofil ist in, den Figuren 2 und 3 in seiner Gesamtheit jeweils mit 11 bezeichnet.
Es soll zunächst anhand der Fig. 2 das Strangpreßprofil 11 in seinem Aufbau näher erläutert v/erden. Das Stranpreßprofil 11 weist zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Profilschenkel 12 und 13 auf. In dem Profilschenkel 12 sind zwei T-Nuten 14 und 15 ausgebildet, deren T-Querschenkel zueinander parallel und dicht benachbart zueinander angeordnet sind. Die beiden T-Querschenkel der T-Nuten 14 und 15 sind durch eine gemeinsame Trennwand voneinander getrennt. In analoger Weise sind in dem Profilschenkel 13 die Profilnuten 16 und 17 ausgebildet. Zu der einspringenden Ecke des Eckverbinders 11 hin werden die paarweise angeordneten Profilnuten 14 und 15 bzw. 16 und 17 jeweils durch Begrenzungswände 22 bzw. 23 begrenzt, welche zugleich auch eine öffnung 20 umgeben, in welche gemäß der Darstellung in der Fig. 3 ein Fortsatz 18 bzw. 19 des Eckverbinders 10 eingesetzt wird.
Zur Arretierung eines Eckverbinder-Fortsatzes 18 bzw. 19 innerhalb der öffnung 20 wird eine in der Fig. 3 im Schnitt dargestellte Klammer 26 über die freien Ränder der Begrenzungswände 22 und 23 gesetzt, und es wird durch eine Durchgangsbohrung 27 eine (nicht dargestellte) Schraube in eine Gewindebohrung wie 24 oder 25 im Eckverbinder-Fortsatz eingesetzt und festgezogen.
Dabei verklemmen sich die abgewinkelten Seitenbereiche der Klammer 26 mit den Rändern der Begrenzungswände 22 und 23,
so daß auch dann ein sehr fester Sitz eines Eckverbinder-Fortsatzes 18 oder 19 in <3er öffnung 20 gewährleistet wird, wenn der Querschnitt eines Eckverbinder-Portsatzes mit Spiel in die öffnung 20 hineinpaßt.
Die zum Verklemmen des Eckverbinder-Fortsatzes in der öffnung 20 dienende Schraube wird durch den Schlitz 21 hindurchgeführt, welcher zwischen den Rändern der Begrenzungswände 22 und 23 gebildet ist.
Eine in der Fig. 2 dargestellte Verkleidungsplatte 28 kann dadurch befestigt werden, daß eine (nicht dargestellte) Befestigungsschraube in eine (ebenfalls nicht dargestellte) innerhalb der T-Nut angeordnete Mutter eingesetzt wird. In manchen Fällen genügt bereits zur Befestigung der Verkleidungsplatte 28, daß ihr Rand in einen Einschnitt 35 oder 36 eingefügt wird, welcher in einer stufenförmigen Erhöhung 33 bzw. 3^ gemäß der Darstellung in der Fig. 2 vorgesehen ist.
In einer Rille 29 oder 30 kann·eine (nicht dargestellte) Moosgummischcur angeordnet sein, an welcher das Verkleidungsblech 28 anliegt, um Vibrationsgeräusche zu vermeiden.
In der Fig. 2 weiterhin dargestellte Fugen 31 und 32, welche im Bereich der Anlageflächen der Profilschenkel 12 und 13 für eine Verkleidungsplatte ausgebildet sind, dienen zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Erdungsstreifen, welche über den Rand einer Fuge 31 oder 32 etwas vorstehen und sich in den Metallkörper einer Verkleidungsplatte eingraben, so daß eine zuverlässige Masseverbindung für die Verkleidungsplatte gewährleistet ist.
Im Bereich der einspringenden Ecke des in der Fig. 2 dargestellten Strangpreßprofils ist ein im wesentlichen hufeisen-
förmiger Profilquerschnitt ausgebildet, so daß im Hufeisen-Innenraum eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung 37 gebildet ist. Diese öffnung kann gegebenenfalls dazu verwendet werden, mit Hilfe einer Schraube an einer Stirnfläche des Strangpreßprofils eine Verkleidungsplatte oder einen anderen Gegenstand zu befestigen.
Während die Ränder einer Verkleidungsplatte 28 gemäß der Darstellung in der Fig. 2 in dem Einschnitt 35 bzw. 36 in der stufenförmigen Erhöhung 33 bzw. 34 angeordnet sind, ist zur Aufnahme der Plattenränder im Bereich einer Plattenecke gemäß der Darstellung in der Fig. 1 in einer stufenförmigen Erhöhung 39 des Eckverbinders 10 eine Fuge 40 vorgesehen. Der Eckbereich einer Verkleidungsplatte 28 liegt auf einem Auflageflächenbereich des Eckverbdnders 10 auf und ragt mit seinen Bändern gemäß der obigen Erläuterung in eine Fuge 40 hinein, wobei der Auflageflächenbereich 38 mit den Anlageflächen des Strangpreßprofils 11 in einer Ebene angeordnet ist.
Durch die separat zur Verfügung stehenden Eckverbinder und die als Meterware zur Verfugung stehenden Strangpreßprofile ist der Benutzer von festgelegten Abmessungen eines Gehäuses unabhängig und kann die Größe des Gehäuses in allen Dimensionen selbst bestimmen.

Claims (12)

I · «It Schutzansprüche
1. Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen, bei welchem ein Skelett aus Strangpreßprofilen gebildet ist, die an den Gehäuse-Ecken mit Eckverbindern zusammengefügt sind, von denen jeder drei jeweils rechtwinklig zueinander angeordnete Portsätze aufweist, die jeweils in eine öffnung im Stranpreßprofil eingreifen, und bei welchem auf dem Skelett Verkleidungsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (11) an jedem von zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Profilschenkeln (12, 15) zwei einander derart gegenüberstehende T-Nuten (14, 15, 16, 17) aufweist, daß deren T-Querschenkel parallel und direkt benachbart zueinander angeordnet sind und deren T-Längsschenkel entgegengesetzt zueinander verlaufen, wobei die Richtung der T-Querschenkel mit der Richtung der Profilschenkel (12, 13) zusammenfällt, und daß die zur Aufnahme eines Fortsatzes (18, 19) b·. stimmte öffnung (20) im Strangpreßprofil (11) in der Richtung der Winkelhalbierenden des zwischen den beiden Profilschenkeln (12, 13) gebildeten Winkels einen im Verhältnis zu den Innenabmessungen der öffnung (20) schmalen Schlitz (21) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in bezug auf die Profilschenkel (12, 13) nach innen weisenden T-Nuten (14, 16) benachbart zu der für die Aufnahme eines Eckverbinder-Fortsatzes (18, 19) bestimmten öffnung (20) angeordnet sind und daß die Begrenzungswände (22, 23) der Öffnung (20) zugleich auch Begrenzungswände der T-Nuten (14, 15, 16, 17) sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der öffnung (20) im wesentlichen einem Quadrat mit abgeflachten Ecken entspricht.
4* Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im leichtgängigen Schiebesitz in die öffnung (20) im Strangpreßprofil (11) eingesetzte Eckverbinder-Portsatz (18, 19) wenigstens eine mit dem Schlitz (21) fluchtende Gewindebohrung (24, 25) aufweist, daß eine die Ränder des Schlitzes (20) übergreifende Klammer (26) vorgesehen ist, welche eine mit der Gewindebohrung (24, 25) fluchtende Durchgangsbohrung (27) aufweist und daß mittels einer durch die Durchgangsbohrung (27) und den Schlitz (20) hindurchgeführte und in die Gewindebohrung (27) eingedrehte Schraube der Eckverbinder-Fortsatz (18, 19) im Strangpreßprofil (11) verklemmt gehalten ist.
5· Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (26) im wesentlichen aus einem rechteckigen, in seinem mittleren Bereich mit der Durchgangsöffnung (28) versehenen Blechteil· gebildet ist, dessen die Ränder des Schlitzes (20) übergreifende, abgewinkelte Seitenbereiche zu dem mittleren Bereich einen stumpfen Winkel bilden.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel im Bereich von etwa 100 Grad bis 120 Grad liegt.
7· Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Seitenbereiche der Klammer (26) jeweils in eine der beiden in bezug auf die Profilschenkel (12, 13) nach innen weisenden T-Nuten (15, 16) hineinragen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch g e k e η η ζ e ice h η e t, daß jeder Eckverbinder-Fortsatz (18, 19) zwei Gewindebohrungen (24, 25) aufweist.
• I · *
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung der in bezug auf die Profilschenkel (12, 13) nach außen weisenden T-Nuten (14, 16) jeweils eine flache,, im wesentlichen ebene Anlagefläche für eine Verkleidungsplatte (28) gebildet ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnee t, daß im Bereich der Anlagefläche eine im wesentlichen parallel zu der T-Nut (14, 16) verlaufende Rille (29, 30) ausgebildet ist, in welcher eine über den Rand der Rille (29, 30) vorstehende Moosgummischnur angeordnet ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche neben der T-Nut (14, 16) gegenüber von der Rille (29, 30) eine Fuge (31, 32) vorhanden ist, in welcher ein über den Fugenrand vorstehender Metallstreifen angeordnet ist, der mit seinen vorstehenden Teilen in den Metallkörper einer aufgesetzten Verkleidungsplatte (28) eingegraben ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche für die Ve:?- kleidungsplatte (28) durch eine stufenförmige Erhöhung (33, 34) im Strangpreßprofil (11) begrenzt ist und daß in der stufenförmigen Erhöhung (33, 34) ein Einschnitt (35, 36) vorhanden ist, in welchen der Rand der Verkleidungsplatte (28) hineinragt.
13· Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einspringenden Ecke des Strangpreßprofils (11) der Profilquerschnitt hufeisenförmig ausgebildet ist und daß die im Hufeiseninnenraum vorhandene Öffnung (37) eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittskontur aufweist.
14-, Gehäuse nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch g e kennzeichnet, daß,jeder Eckverbinder (10) drei jeweils in zueinander senkrecht angeordneten und jeweils mit
einer Änlagefläche des Strangpreßprofils (11) fluchtenden
Auflageflächenbereiche (38) für eine Verkleidungsplatte aufweist und daß entlang den beiden die Auflagefläche begrenzenden Rändern in der Flucht der stufenförmigen Erhöhung des
Strangpreßprofils ebenfalls eine stufenförmige Erhähung (39) mit einem Einschnitt (40) vorhanden ist, in welchen der Rand der Verkleidungsplatte (28) in deren Eckbereich hineinragt.
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