DE8107658U1 - Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen - Google Patents
Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische SchaltungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen, bei welchem ein Skelett
aus Strangpreßprofilen gebildet ist, die an den Gehäuse-Ecken mit Eckverb indem zusammengefügt sind, von denen jeder drei
jeweils rechtwinklig zueinander angeordnete Fortsätze aufweist, die jeweils in eine Öffnung im Strangpreßprofil eingreifen,
und bei welchem auf dem Skelett Verkleidungsplatten angeordnet sind.
Bei einem Gehäuse dieser Art ist man mehr oder weniger an feste, vorgegebene Abmessungen gebunden, die Standard-Maßen entsprechen.
Oftmals ist es jedoch beim Benutzer von Gehäusen erwünscht, die Abmessungen eines.Gehäuses der Größe eines elektrischen Gerätes
oder dergleichen so eng wie möglich anpassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der
eingangs näher genannten Art zu schaffen, welches in seinen Abmessungen besonders flexibel veränderten Maßen des Gehäuse-Inhaltes
angepaßt werden kann. ·
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das
f Strangpreßprofil an jedem von zwei im wesentlichen rechtwinklig
zueinander angeordneten Profilschenkeln zwei einander derart gegenüberstehende T-Nuten aufweist, daß deren T-Querschenkel
parallel und direkt benachbart zueinander angeordnet sind und deren T= Längsschenkel entgegengesetzt zueinander vei^laufen,
wobei die Richtung der T-Querschenkel mit der Richtung der Profilschenkel zusammenfällt, und daß die zur Aufnahme eines
Fortsatzes bestimmte Öffnung im Strangpreßprofil in der Richtung der Winkelhalbierenden des zwischen den beiden Profilschenkeln
gebildeten Winkels einen im Verhältnis zu den Innenabmessungen der Öffnung schmalen Schlitz aufweist.
• · t
Das erfindungsgemäße Gehäuse eröffnet in besonders eleganter Weise die Möglichkeit, die gemäß der Erfindung vorgesehenen
Gehäuse-Komponenten, insbesondere das Strangpreßprofil und
die Verkleidungsplatten auf praktisch jedes gewünschte Maß zuzuschneiden oder gegebenenfalls auch nachträglich zu verändern.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die beiden in bezug auf die Profilschenkel
nach innen weisenden T-Nuten benachbart zu der für die Aufnahme eines Eckverbinder-Fortsatzes bestimmten öffnung angeordnet
sind und daß die Begrenzungswände der öffnung zugleich auch Begrenzungswände der T-Nuten sind. Dabei kann
vorzugsweise weiterhin vorgesehen sein, daß das Querschnittsprofil der öffnung im wesentlichen einem Quadrat mit abgeflachten
Ecken entspricht.
Die Montage und/oder Demontage des erfindungsgemäßen Gehäuses
wird wesentlich dadurch erleichtert, daß jeder im leichtgängigen Schiebesitz in die öffnung im Strangpreßprofil eingesetzte
Eckverbinder-Fortsatz wenigstens eine mit dem Schlitz fluchtende Gewindebohrung aufweist, daß eine die Ränder des
Schlitzes übergreifende Klammer vorgesehen ist, welche eine
mit der Gewindebohrung fluchtende Durchgangsbohrung aufweist und daß mittels einer durch die Durchgangsbohrung und den
Schlitz hindurchgeführte und in die Gewindebohrung eingedrehte Schraube der Eckverbinder-Fortsatz im Strangpreßprofil
verklemmt gehalten ist. Es können nämlich ohne Werkzeug und ohne Kraftanwendung die Fortsätze der Eckverbinder in die
entsprechenden öffnungen im Strangpreßprofil leicht eingeschoben und anschließend rasch und sicher verklemmt werden.
Ein besonders fester Sitz der Eckverbinder-Fortsätze im Strangpreßp.rofil wird dadurch erreicht, daß die Klammer im
wesentlichen aus einem rechteckigen, in seinem mittleren Be-
Il I I t I Il
Il Il
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reich mit der Duichgangsöffnung versehenen Blechteil gebildet
ist, dessen die Ränder des Schlitzes übergreifende, abgewinkelte Seitenbereiche zu dem mittleren Bereich einen stumpfen Winkel
bilden.
Auch bei erheblichen Toleranzen zwischen dem Profilquerschnitt des Eckverbinder-Fortsatzes einerseits und der entsprechenden
öffnung im Stranpreßprofil andererseits wird durch den stumpfen Winkel, unter welchem die Seitenbereiche der Klammer in bezug
auf den mittleren Bereich der Klammer gerichtet ist, ein außerordentlich fester Klemmsitz gewährleistet.
Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Stranpreßprofil dadurch
aus, daß die nach innen weisenden T-Nuten eine Doppelfunktion erfüllen. Diese T-Nuten dienen nämlich einerseits zur
Befestigung des Gehäuseinhaltes und andererseits zugleich zur Aufnahme der abgewinkelten Seitenbereiche der Klammer.
Bei dem erfindungsgemäßen Stranpreßprofil ergeben sich auch für
die Befestigung von Verkleidungsplatten mehrere vorteilhafte Möglichkeiten. Es können die Verkleidungsplatten nämlich entweder
mit Hilfe von Schrauben befestigt werden, welche in eine innerhalb einer T-Nut verschieblich angeordnete Federmutter eingreifen.
Für manche Anwendungsfälle genügt es jedoch, Verkleidungsplatten lediglich mit ihren Rändern jeweils in einen Einschnitt
einzuschieben, welcher in einer am Strangpreßprofil vorgesehenen stufenförmigen Erhöhung ausgebildet ist. Zu diesem
Zweck sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, daß die Anlagefläche für die Verkleidungsplatte
durch eine stufenförmige Erhöhung im Strangpreßprofil begrenzt ist und daß in der stufenförmigen Erhöhung ein Einschnitt
vorhanden ist, in welchen der Sand der Verkleidungsplatte hineinragt.
Vorzugsweise liegen die Verkleidungsbleche zur Vermeidung von
Vibrationsgeräuschen auf Moosgummischnüren. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorzugsweise vorgesehen, daß im Bereich der
Anlagefläche eine im wesentlichen parallel zu der T-Nut verlaufende
Rille ausgebildet ist, in welcher eine über den Rand der Rille vorstehende Moosgummischnur angeordnet ist.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß in der Anlagefläche
neben der T-Nut gegenüber von der Rille eine Fuge vorhanden ist, in welcher ein über den Pugenrand vorstehender Metallstreifen
angeordnet ist, der mit seinen vorstehenden Teilen in den Metallkörper einer aufgesetzten Verkleidungsplatte eingegraben
ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, auf einfache Weise eine ordnungsgemäße Erdung jeder Verkleidungsplatte
zu gewährleisten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Strangpreßprofils
sieht weiterhin vor, daß im Bereich der einspringenden Ecke des Strangpreßprofils der Profilquerschnitt hufeisenförmig
ausgebildet ist und daß die im Hufeiseninnenraum vorhandene
Öffnung eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittskontur aufweist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, mit
Hilfe einer in die im Hufeiseninnenraum gebildete Öffnung eingedrehte Schraube gegebenenfalls eine Verkleidungsplatte an
einer Stirnfläche des Strangpreßprofils zu befestigen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Eckverbinders,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Stranpreßprofil und eine Verkleidungsplatte und
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Pig. 3 einen weiteren Querschnitt durch das Strangpreßprofil, in welchem auch ein Eckverbinder-Fortsatz und eine
Klammer dargestellt sind.
In der Fig. 1 ist ein Eckverbinder in seiner Gesamtheit mit
bezeichnet. Das jeweils in seinem Querschnitt dargestellte Strangpreßprofil ist in, den Figuren 2 und 3 in seiner Gesamtheit
jeweils mit 11 bezeichnet.
Es soll zunächst anhand der Fig. 2 das Strangpreßprofil 11 in seinem Aufbau näher erläutert v/erden. Das Stranpreßprofil 11
weist zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Profilschenkel 12 und 13 auf. In dem Profilschenkel 12 sind zwei
T-Nuten 14 und 15 ausgebildet, deren T-Querschenkel zueinander
parallel und dicht benachbart zueinander angeordnet sind. Die beiden T-Querschenkel der T-Nuten 14 und 15 sind durch eine
gemeinsame Trennwand voneinander getrennt. In analoger Weise sind in dem Profilschenkel 13 die Profilnuten 16 und 17 ausgebildet.
Zu der einspringenden Ecke des Eckverbinders 11 hin werden die paarweise angeordneten Profilnuten 14 und 15 bzw.
16 und 17 jeweils durch Begrenzungswände 22 bzw. 23 begrenzt,
welche zugleich auch eine öffnung 20 umgeben, in welche gemäß der Darstellung in der Fig. 3 ein Fortsatz 18 bzw. 19 des Eckverbinders
10 eingesetzt wird.
Zur Arretierung eines Eckverbinder-Fortsatzes 18 bzw. 19 innerhalb
der öffnung 20 wird eine in der Fig. 3 im Schnitt dargestellte
Klammer 26 über die freien Ränder der Begrenzungswände 22 und 23 gesetzt, und es wird durch eine Durchgangsbohrung
27 eine (nicht dargestellte) Schraube in eine Gewindebohrung
wie 24 oder 25 im Eckverbinder-Fortsatz eingesetzt und festgezogen.
Dabei verklemmen sich die abgewinkelten Seitenbereiche der Klammer 26 mit den Rändern der Begrenzungswände 22 und 23,
so daß auch dann ein sehr fester Sitz eines Eckverbinder-Fortsatzes
18 oder 19 in <3er öffnung 20 gewährleistet wird, wenn
der Querschnitt eines Eckverbinder-Portsatzes mit Spiel in die öffnung 20 hineinpaßt.
Die zum Verklemmen des Eckverbinder-Fortsatzes in der öffnung
20 dienende Schraube wird durch den Schlitz 21 hindurchgeführt, welcher zwischen den Rändern der Begrenzungswände 22 und 23 gebildet
ist.
Eine in der Fig. 2 dargestellte Verkleidungsplatte 28 kann dadurch
befestigt werden, daß eine (nicht dargestellte) Befestigungsschraube in eine (ebenfalls nicht dargestellte) innerhalb
der T-Nut angeordnete Mutter eingesetzt wird. In manchen Fällen genügt bereits zur Befestigung der Verkleidungsplatte 28, daß
ihr Rand in einen Einschnitt 35 oder 36 eingefügt wird, welcher in einer stufenförmigen Erhöhung 33 bzw. 3^ gemäß der Darstellung
in der Fig. 2 vorgesehen ist.
In einer Rille 29 oder 30 kann·eine (nicht dargestellte) Moosgummischcur
angeordnet sein, an welcher das Verkleidungsblech 28 anliegt, um Vibrationsgeräusche zu vermeiden.
In der Fig. 2 weiterhin dargestellte Fugen 31 und 32, welche im
Bereich der Anlageflächen der Profilschenkel 12 und 13 für eine Verkleidungsplatte ausgebildet sind, dienen zur Aufnahme von
(nicht dargestellten) Erdungsstreifen, welche über den Rand einer Fuge 31 oder 32 etwas vorstehen und sich in den Metallkörper
einer Verkleidungsplatte eingraben, so daß eine zuverlässige Masseverbindung für die Verkleidungsplatte gewährleistet
ist.
Im Bereich der einspringenden Ecke des in der Fig. 2 dargestellten
Strangpreßprofils ist ein im wesentlichen hufeisen-
förmiger Profilquerschnitt ausgebildet, so daß im Hufeisen-Innenraum
eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung 37 gebildet ist. Diese öffnung kann gegebenenfalls dazu verwendet werden,
mit Hilfe einer Schraube an einer Stirnfläche des Strangpreßprofils eine Verkleidungsplatte oder einen anderen Gegenstand
zu befestigen.
Während die Ränder einer Verkleidungsplatte 28 gemäß der Darstellung
in der Fig. 2 in dem Einschnitt 35 bzw. 36 in der
stufenförmigen Erhöhung 33 bzw. 34 angeordnet sind, ist zur
Aufnahme der Plattenränder im Bereich einer Plattenecke gemäß der Darstellung in der Fig. 1 in einer stufenförmigen
Erhöhung 39 des Eckverbinders 10 eine Fuge 40 vorgesehen. Der Eckbereich einer Verkleidungsplatte 28 liegt auf einem Auflageflächenbereich
des Eckverbdnders 10 auf und ragt mit seinen
Bändern gemäß der obigen Erläuterung in eine Fuge 40 hinein, wobei der Auflageflächenbereich 38 mit den Anlageflächen des
Strangpreßprofils 11 in einer Ebene angeordnet ist.
Durch die separat zur Verfügung stehenden Eckverbinder und die
als Meterware zur Verfugung stehenden Strangpreßprofile ist der Benutzer von festgelegten Abmessungen eines Gehäuses unabhängig
und kann die Größe des Gehäuses in allen Dimensionen selbst bestimmen.
Claims (12)
1. Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische
Schaltungen, bei welchem ein Skelett aus Strangpreßprofilen gebildet ist, die an den Gehäuse-Ecken mit Eckverbindern zusammengefügt
sind, von denen jeder drei jeweils rechtwinklig zueinander angeordnete Portsätze aufweist, die jeweils in eine öffnung
im Stranpreßprofil eingreifen, und bei welchem auf dem Skelett Verkleidungsplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (11) an jedem
von zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Profilschenkeln (12, 15) zwei einander derart gegenüberstehende
T-Nuten (14, 15, 16, 17) aufweist, daß deren T-Querschenkel parallel und direkt benachbart zueinander angeordnet
sind und deren T-Längsschenkel entgegengesetzt zueinander verlaufen,
wobei die Richtung der T-Querschenkel mit der Richtung der Profilschenkel (12, 13) zusammenfällt, und daß die zur
Aufnahme eines Fortsatzes (18, 19) b·. stimmte öffnung (20) im Strangpreßprofil (11) in der Richtung der Winkelhalbierenden
des zwischen den beiden Profilschenkeln (12, 13) gebildeten Winkels einen im Verhältnis zu den Innenabmessungen der öffnung
(20) schmalen Schlitz (21) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in bezug auf die Profilschenkel (12, 13) nach innen weisenden T-Nuten (14, 16) benachbart zu der
für die Aufnahme eines Eckverbinder-Fortsatzes (18, 19) bestimmten öffnung (20) angeordnet sind und daß die Begrenzungswände (22, 23) der Öffnung (20) zugleich auch Begrenzungswände der T-Nuten (14, 15, 16, 17) sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der öffnung (20)
im wesentlichen einem Quadrat mit abgeflachten Ecken entspricht.
4* Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im leichtgängigen Schiebesitz
in die öffnung (20) im Strangpreßprofil (11) eingesetzte Eckverbinder-Portsatz (18, 19) wenigstens eine mit dem Schlitz
(21) fluchtende Gewindebohrung (24, 25) aufweist, daß eine
die Ränder des Schlitzes (20) übergreifende Klammer (26) vorgesehen ist, welche eine mit der Gewindebohrung (24, 25)
fluchtende Durchgangsbohrung (27) aufweist und daß mittels einer durch die Durchgangsbohrung (27) und den Schlitz (20)
hindurchgeführte und in die Gewindebohrung (27) eingedrehte Schraube der Eckverbinder-Fortsatz (18, 19) im Strangpreßprofil
(11) verklemmt gehalten ist.
5· Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (26) im wesentlichen aus einem rechteckigen, in seinem mittleren Bereich mit der Durchgangsöffnung
(28) versehenen Blechteil· gebildet ist, dessen die Ränder des Schlitzes (20) übergreifende, abgewinkelte Seitenbereiche
zu dem mittleren Bereich einen stumpfen Winkel bilden.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der stumpfe Winkel im Bereich von etwa 100 Grad bis 120 Grad liegt.
7· Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Seitenbereiche
der Klammer (26) jeweils in eine der beiden in bezug auf die Profilschenkel (12, 13) nach innen weisenden T-Nuten
(15, 16) hineinragen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch g e k
e η η ζ e ice h η e t, daß jeder Eckverbinder-Fortsatz
(18, 19) zwei Gewindebohrungen (24, 25) aufweist.
• I · *
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung der
in bezug auf die Profilschenkel (12, 13) nach außen weisenden T-Nuten (14, 16) jeweils eine flache,, im wesentlichen ebene
Anlagefläche für eine Verkleidungsplatte (28) gebildet ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnee t, daß im Bereich der Anlagefläche eine im wesentlichen
parallel zu der T-Nut (14, 16) verlaufende Rille (29, 30) ausgebildet ist, in welcher eine über den Rand der Rille (29, 30)
vorstehende Moosgummischnur angeordnet ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche neben der T-Nut
(14, 16) gegenüber von der Rille (29, 30) eine Fuge (31, 32) vorhanden ist, in welcher ein über den Fugenrand vorstehender
Metallstreifen angeordnet ist, der mit seinen vorstehenden Teilen in den Metallkörper einer aufgesetzten Verkleidungsplatte
(28) eingegraben ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche für die Ve:?-
kleidungsplatte (28) durch eine stufenförmige Erhöhung (33, 34) im Strangpreßprofil (11) begrenzt ist und daß in der
stufenförmigen Erhöhung (33, 34) ein Einschnitt (35, 36) vorhanden ist, in welchen der Rand der Verkleidungsplatte
(28) hineinragt.
13· Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einspringenden
Ecke des Strangpreßprofils (11) der Profilquerschnitt
hufeisenförmig ausgebildet ist und daß die im Hufeiseninnenraum
vorhandene Öffnung (37) eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittskontur aufweist.
14-, Gehäuse nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch g e
kennzeichnet, daß,jeder Eckverbinder (10) drei jeweils
in zueinander senkrecht angeordneten und jeweils mit
einer Änlagefläche des Strangpreßprofils (11) fluchtenden
Auflageflächenbereiche (38) für eine Verkleidungsplatte aufweist und daß entlang den beiden die Auflagefläche begrenzenden Rändern in der Flucht der stufenförmigen Erhöhung des
Strangpreßprofils ebenfalls eine stufenförmige Erhähung (39) mit einem Einschnitt (40) vorhanden ist, in welchen der Rand der Verkleidungsplatte (28) in deren Eckbereich hineinragt.
einer Änlagefläche des Strangpreßprofils (11) fluchtenden
Auflageflächenbereiche (38) für eine Verkleidungsplatte aufweist und daß entlang den beiden die Auflagefläche begrenzenden Rändern in der Flucht der stufenförmigen Erhöhung des
Strangpreßprofils ebenfalls eine stufenförmige Erhähung (39) mit einem Einschnitt (40) vorhanden ist, in welchen der Rand der Verkleidungsplatte (28) in deren Eckbereich hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818107658 DE8107658U1 (de) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818107658 DE8107658U1 (de) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8107658U1 true DE8107658U1 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=6725724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818107658 Expired DE8107658U1 (de) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | Gehäuse, insbesondere für elektrische und/oder elektronische Schaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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