DE809001C - Stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Getriebe

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DE809001C
DE809001C DEP48049A DEP0048049A DE809001C DE 809001 C DE809001 C DE 809001C DE P48049 A DEP48049 A DE P48049A DE P0048049 A DEP0048049 A DE P0048049A DE 809001 C DE809001 C DE 809001C
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DE
Germany
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conical
output shaft
variable transmission
infinitely variable
drive shaft
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Expired
Application number
DEP48049A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gottfried Ruegenberg
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GOTTFRIED RUEGENBERG DR ING
Original Assignee
GOTTFRIED RUEGENBERG DR ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/6625Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of torque

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Getriebe Es sind stufenlos regelbare Getriebe bekannt, bei denen die Drehzahlveränderung durch ein endloses Zugorgan, z. B. einen Keilriemen, erfolgt, der zwischen zwei axial verstellbar gelagerten Kegelscheibenpaaren angeordnet ist, wobei das eine Kegelscheibenpaar auf der Antriebs- und das andere auf der Abtriebswelle gelagert ist. Bei den bekannten Konstruktionen dieser Art erfolgt die axiale Verstellung der Kegelscheiben zwecks Drehzahlveränderung durch einen von außen, z. B. von Hand, willkürlich bedienten Mechanismus.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein stufenlos regelbares Getriebe, bei dem die Kraftübertragung ebenfalls durch ein endloses zwischen zwei axial verschiebbar gelagerten Kegelscheibenpaaren angeordnetes Zugorgan erfolgt, wobei das eine Scheibenpaar auf der Antriebs- und das andere auf der Abtriebswelle sitzt. Beide Scheibenpaare sind axial verschieblich angeordnet und mit einer Vorrichtung kombiniert, welche bei Änderung des von der Abtriebswelle abgeleiteten Drehmoments die Stellung der auf der Antriebswelle und der Abtriebswelle befindlichen Kegelscheibenpaare automatisch regelt. Damit wird gleichzeitig auch die entsprechende Einstellung des Zugorgans sowie eine dem geänderten Drehmoment angepaßte Drehzahl des auf der Antriebswelle angeordneten Kegelscheibenpaares erreicht. In praktischer Ausführung der Erfindung werden die auf .der Antriebswelle und auf der Abtriebswelle befindlichen Kegelscheibenpaare nicht nur axial verschiebbar, sondern auch drehbar angeordnet, indem sie durch geeignete federnde oder nachgiebige Organe abgestützt und mit ihren Wellen verbunden sind. Vorzugsweise können die auf der Antriebswelle sitzenden Kegelscheiben durch gewundene Biegungsfedern, insbesondere Schraubenfedern, durch welche die Antriebswelle hindurchgeführt wird, mit dieser verbunden werden, während an den Kegelscheiben der Abtriebswelle seitliche Kurvenflächen angeordnet sind. Die seitlich angeordneten Kurvenflächen können sich auf mit der Abtriebswelle verbundenen Drehkörpern abstützen, oder es können umgekehrt die Kegelscheiben sich gegen entsprechende, mit der Abtriebswelle verbundene Kurvenflächen abstützen. Zweckmäßig wird die axiale Steigung der Kurvenflächen entsprechend dem veränderlichen Laufkreisdurchmesser an den Antriebsscheiben variabel gestaltet.
  • Zur Übertragung des Drehmoments können verschiedenartig ausgebildete Zugorgane, z. B. Keilriemen, gegliederte Keilriemen; kettenartige Zugorgane, z. B. Lame.llenketten, Keilgliederketten u. dgl., benutzt werden.
  • Zum besseren und vollen Verständnis der Erfindung wird dieselbe in der Folge unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, welche die verbesserte Vorrichtung und ihre Einzelheiten in Schnitten beispielsweise darstellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Getriebe im Querschnitt in der Leerlaufstellung, während die Fig. 2 und 3 ,eine Einzelheit in verschiedenen Ansichten zeigen.
  • Mit i ist die Antriebswelle bezeichnet, die in Kugellagern 2 und 3 beiderseits gelagert ist und die zwei Kegelscheiben 4 und 5 trägt. Die beiden Kegelscheiben 4 und 5 sind auf der Welle i axial verschiebbar und drehbar gelagert und stehen unter der Wirkung von vorgespannten; auswechselbaren Druckfedern 6 und 7, die axial um die Welle i angeordnet und bestrebt sind, die beiden Kegelscheiben 4 und 5 einander zu nähern. In der Leerlaufstellung stützen sich die beiden Kegelscheiben in ihrem Zentrum gegeneinander ab. Diese Stellung entspricht dem maximalen Laufkreisdurchmesser, in welchem Falle die Zugkraft des Zugorgans 14 ein Minimum ist. Die Druckfedern 6 und 7 stützen sich am anderen Ende gegen die Bundbüchsen 8 und 9 ab, die auf der Antriebswelle i axial verschiebbar gelagert und tangential durch die Gleitfedern io und i i mit der Welle verbunden sind. Ferner sind noch auf der Antriebswelle i Muttern 12 und 13 angeordnet, welche die Druckfedern 6 und 7 gegen Axialverschiebung sichern. Durch entsprechende Verstellung der Muttern 12 bzw. 13 kann den Druckfedern 6 und 7 eine Vorspannung erteilt werden. Die Druckfedern 6 und 7 dienen gleichzeitig zur Übertragung des Drehmoments von den Bundbüchsen 8 und 9 auf die Kegelscheiben 4 und 5. Zu diesem Zweck sind die Federdrähte an ihren Enden in axialer Richtung umgebogen und in entsprechende Ausnehmungen der Bundbüchsen 8 und 9 und der Kegelscheiben 4, 5 eingeführt. Auf diese Weise werden die Reibungskräfte, die den axialen Bewegungen der Kegelscheiben 4, 5 auf der Antriebswelle entgegenstehen, gering gehalten. Eine bei Getrieben dieser Art übliche Kraftübertragung z. B. mittels Einlegekeile oder Gleitfeder würde infolge der hierbei sich aus dem Tangentialdruck auf die Keilnut ergebenden Reibungskräfte ein zu hohes Trägheitsmoment zur Folge haben und damit die Kontinuierlichkeit der Drehzahlregelung stark beeinträchtigen.
  • Als Kraftübertragungsorgan gelangt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein endloser Keilgliederriemen 14 zur Anwendung. Durch diesen wi_d das Drehmoment der Antriebswelle i auf die Abtriebswelle 15 übertragen, welche bei 16 und 17 z. B. vermittels Kugellager gelagert ist. Auf dieser Welle sind die Abtriebsregelscheiben 18 und i9 axial verschiebbar angeordnet. Die gezeichnete Stellung der Kegelscheiben entspricht ihrem größtmöglichen Abstand voneinander, also dem kleinsten Laufkreisdurchmesser des Keilgliederriemens. An den Außenseiten sind an den Kegelscheiben 18 und i9 Kurvenflächen 20 und 21 angebracht, die sich gegen die Außenringe der Kugellager 22 und 23 abstützen, welche mittels Bolzen 24 und 25 an den Mitnehmerscheiben 26 und 27 befestigt sind. Letztere sind mit der Welle 15 fest verbunden. Die Federn 28 und 29 dienen zunächst als gewundene Biegungsfedern zur Kompensation der durch den Axialdruck entstehenden Reibungskräfte zwischen den Kurvenflächen 2o und 21 und den Rollen 22 und 23 bei der rückläufigen Bewegung derselben zueinander, sodann bewirken sie gleichzeitig ein geringes axiales Zusammendrücken der beiden Kegelscheiben, so daß auch beim Leerlauf und Anlauf eine genügende Riemenspannung gewährleistet ist.
  • Fig. 2 veranschaulicht schematisch das Bewegungsspiel zwischen den Kurvenflächen 20, 21 und den Rollen 22, 23. Die Kurvenflächen sind räumlich gekrümmt und verlaufen einerseits konzentrisch zur Wellenachse, andererseits weisen sie in axialer Richtung eine variable Steigerung auf. In der Zeichnung ist die Kurvenfläche in radialer Ansicht auf die Ebene abgewickelt dargestellt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Während bei den bekannten stufenlos regelbaren Getrieben die axiale Verstellung der Kegelscheiben zwecks Drehzahlveränderung durch einen von außen willkürlich zu bedienenden Mechanismus erfolgt, soll nach der Erfindung die Drehzahländerung durch das an der Abtriebswelle jeweils wirksame Drehmoment automatisch reguliert werden. Dieses geschieht durch sinngemäße Nutzbarmachung der aus der Keilwirkung des Zugorgans zwischen den Kegelscheibenpaaren resultierenden axialen Kräfte.
  • Auf der Antriebswelle wird der Abstand der beiden Kegelscheiben und damit der Laufkreisdurchmesser des Zugorgans durch den axialen Druck der Federn 6 und 7 gegen die Kegelscheiben gesteuert.
  • Auf der Abtriebswelle wird der Abstand der beiden Kegelscheiben und damit der Laufkreisdurchriiesser des Zugorgans durch räumlich gekrümmte Flächen 20 und 21 gesteuert, und zwar in umgekehrtem Sinne gegenüber der Antriebsseite. Hier wird den aus der Keilwirkung des Riemenzugs resultierenden Axialkräften durch die axialen Reaktionskräfte des auf die Kurvenflächen jeweils wirke.) Abtriebsdrehmoments das Gleichgewicl-t gehalten. Dieses Ergebnis wird erzielt durch eine variable Steigung der Kurven, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Reaktionsempfindlichkeit des Getriebes auf Veränderungen des Abtriebsdrehmoments ist von der Größe der Reibungskräfte abhängig, die den axialen Bewegungen der Kegelscheiben auf den beiden Wellen entgegenstehen. Eine bei Getrieben dieser Art übliche Kraftübertragung, z. B. mittels Einlegekeils oder Gleitfeder, würde infolge der hierbei sich aus dem Tangentialdruck auf die Keilnut ergebenden Reibungskräfte ein zu hohes Trägheitsmoment des Getriebes zur Folge haben und damit die Kontinuierlichkeit der Drehzahlregelung stark beeinträchtigen. Zur Vermeidung dieser störenden Reibungskräfte wird erfindungsgemäß die Kraftübertragung von der Antriebswelle auf die leiden Kegelscheiben durch gewundene Biegungsfedern bewirkt. Hierdurch wird einmal jede aus dem Tangentialdruck herrührende Reibung völlig vermieden; sodann tritt bei Veränderungen des Drehmoments zu der axialen Verschiebung der Kegelscheiben infolge der Verdrehung der Federn eine Drehbewegung hinzu. Durch die sich hieraus ergebende schraubenförmige Verschiebung der Kegelscheiben auf der Welle wird der Reibungswiderstand beträchtlich verringert. Zudem bewirken die Schraubenfedern ein sehr weiches stoßfreies Anlaufen des Getriebes.
  • L'm die Reibungskräfte an den Kurven der Abtriebswelle möglichst gering zu halten, erfolgt die Abstützung der Kegelscheiben gegen diese Kurven zweckmäßigerweise über kugelgelagerte Rollen. Um den Rücklauf der Rollen im absteigenden Sinne der Kurven, vor allem im Bereich ihrer kleinsten Steigung, zu gewährleisten, sind zwischen Kegelscheiben und Abtriebswelle gewundene Biegungsfedern geschaltet, die beim Auflaufen auf die Kurven taiigential angespannt werden und vermittels dieser Spannung beim Rücklaufen die aus der Axialresultanten des Kurvendrucks herrührenden Reibungskräfte kompensieren. Auch hier wird die Reibung zwischen Welle und Kegelscheiben durch die resultierende Schraubenbewegung wesentlich herabgesetzt.
  • Beim Anlaufen des Getriebes befinden sich die Kegelscheiben der Antriebswelle zunächst im geringsten Abstand voneinander. Wächst dann das zu übertragende Drehmoment, so wird bei Überschreitung eines gewissen Grenzwertes die Riemenspannung derart ansteigen, daß das Zugorgan sich zwischen die beiden Scheibenhälften drängt, indem es sich der Antriebswelle nähert. Die beiden Kegelscheiben der Antriebswelle vergrößern also gegen den Druck der Federn 6 und 7 ihre Entfernung.
  • Gleichzeitig mit dieser Reaktion des abzutreibenden Drehmoments an der Antriebswelle werden die axialen Reaktionskräfte des Drehmoments an den Stützkurven der Abtriebswelle wirksam. Nach t)l)erschreiten eines Grenzwertes stellt sich auch hier infolge der variablen Steigung der Kurven zwischen den Axialkräften des Keilzugs und den aus dem jeweiligen Drehmoment resultierenden axialen Kurvendrücken ein labiles Gleichgewicht ein in dem Sinne, daß mit zunehmendem Kurvendruck der Kegelscheibenabstand geringer, d. h. der Laufkreisdurchmesser entsprechend größer wird.
  • Das beschriebene stufenlose Getriebe besitzt den Vorteil der Einfachheit und der automatischen Regulierung der Drehzahl, es eignet sich u. a. vorzüglich zum Antrieb solcher Vorrichtungen, bei denen, wie z. B. beim Aufwickeln von flexiblen Stoffbahnen, Papierbahnen, Textilbahnen, Blechen, Draht und Bandeisen, variable Drehmomente auftreten, während die Geschwindigkeit der Stoffbahn sowie der auf sie entfallende Zug möglichst konstant gehalten werden müssen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos regelbares Getriebe, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden, durch ein endloses Zugorgan miteinander verbundenen Kegelscheibenpaaren, deren eines auf der Antriebswelle und deren anderes auf der Abtriebswelle axial verschiebbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche bei Änderung des von der Abtriebswelle abgeleiteten Drehmoments die Stellung der sowohl auf der Antriebswelle als auch auf der Abtriebswelle befindlichen Kegelscheiben zueinander und infolge der dadurch veränderten Laufkreisdurchmesser des Zugorgans die Drehzahl des auf der Abtriebswelle laufenden Kegelscheibenpaares automatisch regelt.
  2. 2. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Antriebswelle sitzenden Kegelscheiben drehbar um die Welle angeordnet sind.
  3. 3. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide auf der Antriebswelle sitzenden Kegelscheiben in axialer Richtung durch federnde Organe abgestützt sind, deren Federkraft auf Annäherung der beiden Kegelscheiben gegeneinander hinwirkt.
  4. 4. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch federnde Organe zur Übertragung des Drehmoments von der Antriebswelle auf die beiden auf der Antriebswelle drehbar angoordneten Kegelscheiben.
  5. 5. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch federnde Organe an der Antriebswelle, die sowohl axialen Druck auf die beiden Kegelscheiben ausüben als auch tangential das Drehmoment von der Antriebswelle auf die Kegelscheiben übertragen.
  6. 6. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Kurvenflächen, über welche die axiale Verschiebung der Kegelflächen auf der Abtriebswelle und damit ihr Abstand voneinander gesteuert wird. 7.
  7. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Kurvenflächen; über welche die axiale Verschiebung der Kegelscheiben auf der Abtriebswelle gesteuert wird, sich gegen Drehkörper, die mit der Abtriebswelle verbunden sind, abstÜtzen. B.
  8. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Kurvenflächen mit der Abtriebswelle, die Drehkörper dagegen mit den Kegelscheiben verbunden sind.
  9. 9. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i bis 8; gekennzeichnet durch federnde Organe auf der Abtriebswelle, deren axiale Federkraft auf eine Annäherung der beiden Abtriebskegelscheiben gegeneinander hinwirkt. io. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch federnde Organe auf der Abtriebswelle, die sowohl axialen Druck auf die beiden Kegelscheiben als auch tangentiale Spannung zwischen Kegelscheiben und Abtriebswelle ausüben. i i. Verwendung eines stufenlos regelbaren Getriebes nach Anspruch i bis io zum Aufwickeln und Abwickeln von flexiblen Warenbahnen, z. B. Papier, Textilien, Draht, Bandeisen u. dgl., wo bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Warenbahn die Wickelspannung derselben möglichst konstant gehalten werden soll.
DEP48049A 1948-07-16 1949-07-07 Stufenlos regelbares Getriebe Expired DE809001C (de)

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DE1032633B (de) * 1956-09-10 1958-06-19 Albrecht Maurer Dipl Ing Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe
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DE1124779B (de) * 1959-04-30 1962-03-01 Reimers Getriebe K G Umschlingungstrieb mit einem ueber zwei Kegelscheibenpaare laufenden Zugmittel
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JP2005164042A (ja) * 2003-12-02 2005-06-23 Zahnradfab Friedrichshafen Ag 巻掛け伝動式無段変速機

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