DE1032633B - Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe - Google Patents

Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe

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DE1032633B
DE1032633B DEM31688A DEM0031688A DE1032633B DE 1032633 B DE1032633 B DE 1032633B DE M31688 A DEM31688 A DE M31688A DE M0031688 A DEM0031688 A DE M0031688A DE 1032633 B DE1032633 B DE 1032633B
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belt pulley
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gear according
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Dipl-Ing Albrecht Maurer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Keilriemenscheiben -Wechselgetriebe Bei Keilriemen-Wechselgetrieben mit zwischen Kegelscheiben laufenden Riemen sind verschiedene Einrichtungen bekannt, durch die eine selbsttätige, dem jeweilig zu übertragenden Riemenzug entsprechende Anpressung der Kegelscheiben an den Keilriemen und damit ein gleichbleibend hoher Getriebewirkungsgrad auch bei Teillast erreicht wird.
  • Die bisherigen Konstruktionen haben sämtlich Nachteile, die eine allgemeine Verwendung verhindern: So besteht der Nachteil einer älteren. Konstruktion, die das Drehmoment durch Schraubenflächen ungleichmäßiger Steigung in die der Riemenzugkraft proportionale Anpreßkraft verwandelt, darin., daß bei Drehrichtungs- oder Kraftrichtungswechsel zwischen dem Kegelpaar und der zugehörigen Welle ein toter Gang vorhanden ist, der sich besonders bemerkbar macht, wenn sich der Keilriemen auf dem größten Laufkreis des Kegelscheibenpaares befindet. Der tote Gang führt zu Stößen, die das Getriebe beschädigen.
  • Andere Konstruktionen, bei denen die Summe der Drehmomente beider Wellen zur Erzeugung der Anpreßkraft benutzt wird, haben den Nachteil eines umfangreichen Bauaufwandes, der sich stark in dem Preis und Genwicht des Getriebes auswirkt.
  • Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, die angegebenen Nachteile zu vermeiden. Sie besteht darin, daß die an sich schon bekannten Rollen mit zur Welle senkrechten Achsen, welche zur Übertragung des Drehmoments zwischen Welle und Kegelscheiben dienen, nicht wie bisher auf fest an der Riemenscheibennabe angebrachte Flächen wirken, sondern daß die Rollen mit an der Riemenscheibennabe schwenkbar angeordneten Druckflächen zusammenarbeiten, deren Schrägstellung sich entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Kegelscheiben so ändert, daß bei gleichbleibendem Riemenzug, unabhängig von dem mit wachsendem Riemenlaufkreis zunehmenden Drehmoment, die gleiche axiale Anpreßkraft entsteht. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schwenkachsen der die Druckflächen tragenden. Hebel in der Verlängerung der Rollenachsen wird dafür gesorgt, daß beim Schwenken der Druckflächen kein toter Gang in der Kraftübertragung zwischen Welle und Kegelscheibenpaar entsteht und. daß die Axialverschiebung der Kegelscheiben zum Zweck der Drehzahländerung durch die Einrichtung nicht erschwert wird.
  • Die Einrichtung isst ferner so gestaltet; daß sie sowohl für wechselnde Kraftrichtung wie auch für wechselnde Drehrichtung geeignet ist.
  • Für Antriebsverhältnisse ohne plötzliche Stöße genügt es, eine der beiden Getriebewellen, vorzugsweise die Antriebswelle, mit der Einrichtung auszurüsten.
  • Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die mit wachsender Riemenzugkraft entstehende Zunahme des Schlupfes durch die infolge der Zusammenpressung der Antriebskegelscheiben entstehende kleine Änderung der Übersetzung ins Schnelle weitgehend ausgeglichen wird.
  • Wird eine solche Starrheit der Abtriebsdrehzahl nicht gewünscht, so kann durch Anordnung der selbsttätigen Anpressung auf der Abtriebswelle des Getriebes die entgegengesetzte Wirkung, also eine gewisse Weichheit der Übersetzung erzielt werden (d. h. ein Nachlassen der Abtriebsdrehzahl bei steigender Belastung).
  • Für Betriebe mit plötzlichen Belastungsstößen empfiehlt es sich dagegen, die selbsttätige Anpressung auf beiden Wellen vorzusehen. Es ist aber auch möglich, bei einem annähernd symmetrischen Aufbau alle vier Kegelscheiben mit der erfindungsgemäßen Anpreßvorrichtung auszustatten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungen der Erfindung beispielsweise dargestellt; dabei ist ein Breitkeilriemen üblicher Bauweise als Kraftübertragungselement vorgesehen. An seiner Stelle kann natürlich jedes andere geeignete Zugorgan, beispielsweise auch Metallgliederkeilriemen mit formschlüssiger oder kraftschlüssiger Kraftübertragung verwendet werden.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt eine Getriebewelle mit einem Kegelscheibenpaar und einer Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum selbsttätigen Anpressen der Kegelscheiben in perspektivischer Darstellung.
  • Fig.2 zeigt eine zweite Bauart der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt die gleiche Bauart im Schnittbild, und zwar ist in der oberen Hälfte der Zeichnung die Einrichtung quer zur Richtung der Achse der Anpreßrollen geschnitten, während die untere Hälfte den Schnitt in der Ebene der Anpreßrollenachsen darstellt.
  • Auf der Welle 1, die entweder die Antriebs- oder die Abtriebswelle des Getriebes sein kann und die in. den Lagern 2 und 3 drehbar gelagert ist, sitzt längs verschieblich und drehbar die Kegelscheibe 4. Sie wird auf der linken Seite über das Längslager 5 und den Stützring 6 gegen das Regelgestänge 7 axial abgestützt. Die zweite Kegelscheibe 8 stützt sich mit dem linken Teil ihrer Bohrung auf der Nabe der Kegelscheibe 4 ab, während der rechte Teil der Bohrung von Kegelscheibe 8 unmittelbar auf der Welle 1 drehbar und längs verschieblich gelagert ist. In zwei Keilnuten der Kegelscheibe 4 sind die Gleitfedern 9 und 10 festgeschraubt, durch welche ein. gegenseitiges Verdrehen der Scheiben 4 und 8 verhindert wird. Die Gleitfedern tragen an ihrem rechten Ende Zapfen, die durch Längsschlitze in der Nabe von 8 hindurchtreten. Die Schlitze sind so lang, wie es die gegenseitige Längsverschiebung der Kegelscheiben 4 und 8 erfordert. In der Verlängerung der Längsschlitze hat die Nabe von 8 zwei gleichachsige radialstehende Bohrungen, in die die Zapfen 11 und 12 fest eingepreßt sind. Sie bilden die Drehachsen für zwei bügelförmige Schwenkhebel 13 und 19, die an ihrem Ende koaxial durchbohrte Augen 14, 15 bzw. 20, 21 besitzen und zwei Nocken 16, 17 bzw. 22, 23 tragen, an deren ebenen Druckflächen zwei Rollen 25 und 26 anliegen, die sowohl zur -Übertragung des Wellendrehmoments wie zur axialen Abstützung der Kegelscheibe 8 dienen.
  • Der Schwenkhebel 13 ist ferner mit einer Kurvenscheibe 18 versehen, deren Schlitz sich in dem Zapfen des Keiles 9 führt. Entsprechend ist der Hebel 19 mit einer Kurvenscheibe 24 verbunden., deren Schlitz sich in dem Zapfen des Keiles 10 führt.
  • Zwischen den Kegelscheiben läuft der Keilriemen 27: Die beiden Druckrollen 25 und 26 sind um Zapfen 28 und 29 drehbar, die" im unbelasteten Zustand des Getriebes koaxial mit den Drehzapfen 11 und 12 der Druckflächen stehen. Die Druckrollen werden gehalten durch den Ring 30, dessen Nabe undrehbar aber längs verschieblich auf der Keilverzahnung 35 der Welle 1 sitzt und durch ein Längslager 31, einen. Druckring 32 über Bolzen 33 sowie den nicht sichtbaren, gegenüberliegenden Bolzen 34 gegen das in bekannter Weise scherenartig ausgebildete Regelgestänge 7 abgestützt wird.
  • Bei der zweiten Bauart nach Fig. 2 und 3 sind auf der drehbar, jedoch in Längsrichtung unverschieblich gelagerten Welle 51 wieder die beiden Kegelscheiben 52 und 53 drehbar und längs verschieblich gelagert. Der in einer Nut der Nebenbohrung von Kegelscheibe 53 gleitende, in eine Nut der Kegelscheibe 52 eingesetzte Führungskeil 54 verhindert die gegenseitige Verdrehung der beiden Kegelscheiben.
  • Die Kegelscheibe 52 steht über ein Längslager 55 beliebiger Bauart, einen Druckring 56 und Drehzapfen 57 mit dem an sich bekannten., hier einseitig angeordneten Regelgestänge 58 in Wirkungsverbindung.
  • Für die axiale Abstützung der Kegelscheibe 53 ist ein auf dem die Getriebewelle 51 quer durchdringenden Bolzen 59 schwenkbar gelagerter Ring 60 vorgesehen. Er trägt auf zwei senkrecht zur Schwenkachse stehenden Zapfen 61 die einander gegenüber- 65 liegenden Stützrollen 62.
  • An ihnen liegen die paarweise schwenkbaren vier Stütznocken 63, 64, 65 und 66 an. Die Nocken 63 und 64 sitzen an dem bügelförmigen Schwenkhebel 67, während die Nocken 65 und 66 Teile des Schwenk- ; hebels 68 sind. Der Schwenkhebel 67 trägt an seinen Enden die Augen 69 und 70, während der Schwenkhebel 68 die Augen 71 und 72 besitzt.
  • Die Augen 69 und 72 sind auf dem Bolzen 73 drehbar gelagert. Der nicht sichtbare Bolzen 74 bildet die Lagerung für die Augen 70 und 71; 73 und 74 sind in zwei gegenüberliegende Lappen 75 der Kegelscheibe 53 befestigt, die sowohl den durch den Zug des Keilriemens 82 hervorgerufenen Axialdruck der Kegelscheibe 53 als auch das gesamte Drehmoment der Kegelscheiben aufnehmen.
  • Etwa in seiner Mitte hat der Schwenkhebel 67 ein Auge 76. Dort ist das rechte gabelförmige Ende des Lenkers 77 mit Hilfe des Gelenkbolzens 78 angelenkt. Das linke Gabelende des Lenkers ist durch den Gelenkbolzen 79 mit dem Hebel 80 verbunden. Dieser ist an der Kegelscheibe 53 mit Hilfe des Bolzens 81 angelenkt. Das kugelige, der Welle zugekehrte Ende 83 des Hebels 80 greift durch einen Längsschlitz der Nabe von 53 hindurch in eine radiale Bohrung 84 der Nabe der Kegelscheibe 54 ein.
  • Der Schwenkmechanismus des Schwenkhebels 68 ist in gleicher Weise symmetrisch zu dem des Schwenkhebels 67 ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn bei der Ausführung nach Fig. 1 die Kegelscheiben zusammengeschoben werden, wird der Keilriemen nach außen gedrängt, und es entsteht bei. gleichbleibendem Riemenzug ein entsprechend dem Laufradius des Riemens sich vergrößerndes Drehmoment.
  • Trotz des höheren Drehmoments ist aber in erster Annäherung für die Übertragung der gleichbleibenden Riemenzugkraft auch die gleiche axiale Anpreßkraft erforderlich. Sie kann erzielt werden, wenn man den Tangens des Anstellwinkels der Druckflächen für die Anpreßrollen proportional der Größe des jeweiligen Riemenlaufradius verändert.
  • Dies wird bei der Ausführung nach Fig. 1 der Welle eines Keilriemenscheiben-Wechselgetriebes mit vier durch ein Hebelgestänge in bekannter Weise verschiebbaren Kegelscheiben durch die Kurvenscheiben 18 und 24 erzielt. In ihrem Kurvenschlitz gleiten bei gegenseitiger Annäherung der Kegelscheiben die im Längsschlitz der Nabe von Kegelscheibe 8 geführten Zapfen der beiden Führungskeile 9 und 10, wodurch sich in konstruktiv genau vorausbestimmbarem Maße die Winkelstellung der mit den Kurvenscheiben verbundenen Schwenkhebel 13 und 19 ändert und der Anstellwinkel der Anlageflächen für die Anpreßrollen sich vergrößert.
  • Infolge des einfachen mathematischen Zusammenbanges kann die erforderliche Schwenkbewegung der Anlageflächen für die Anpreßrollen auch durch ein Hebelsystem; wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist; mit praktisch ausreichender Genauigkeit bewirkt werden Bei der gezeichneten Anordnung werden nur die Kegelscheibe 52 und die ihr diagonal gegenüberstehende Kegelscheibe auf der anderen Getriebewelle durch das Regelgestänge gleichsinnig verschoben. Die Abstützrollen 62 bleiben ortsfest mit der Welle verbunden.
  • Schiebt man die Kegelscheibe 52 nach rechts, so nimmt ihre Nabe die in ihre zwei Bohrungen, 84 eingreifenden kugeligen Enden 83 der beiden Schwenkhebel 80 mit.
  • Die Lenker 77 übertragen die Schwenkbewegung auf die Schwenkhebel 67 bzw. 68 und damit auf die Stütznocken 63, 64, 65 und 66 mit den Anlageflächen für die Anpreßrollen. Die beim größten Riemenlaufkreis erreichte Endstellung ist strichpunktiert eingezeichnet.
  • Durch Verschieben des Drehpunktes 79 nach innen oder außen läßt sich der durch den Axialweg der Kegelscheibe 52 verursachte Schwenkwinkel der Anlageflächen vergrößern oder verkleinern und damit das günstigste Verhältnis von Riemenzug zu axialer Anpressung erreichen.
  • Wie bereits oben angedeutet, sind die gezeichneten Ausführungen nur Beispiele. Ihre Merkmale lassen sich auf verschiedene Weise kombinieren.
  • Da es außer den gezeichneten Ausführungen eine ganze Anzahl von Möglichkeiten gibt, um von der Längsbewegung der Kegelscheiben die erfindungsgemäße Schwenkung der Anlageflächen. für die Druckrollen um eine in Verlängerung der Druckrollenachse liegende Achse abzuleiten, ist es unmöglich, alle diese Variationen im einzelnen anzugeben.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, bestehend aus zwei Wellen mit je einem Paar Kegelscheiben und zwischen ihnen laufenden Keilriemen sowie einer Einrichtung zum selbsttätigen axialen Zusammenpressen der Kegelscheiben mindestens einer Welle entsprechend der jeweiligen Riemenzugkraft mittels das Drehmoment übertragender Druckrollen, deren Achsen radial zur drehmomentübertragenden Welle stehen und mit ihr undrehbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen für die Druckrollen (25, 26) sich an Schwenkhebeln (13, 19) befinden, die an einer der Kegelscheiben (8) in der Weise angelenkt sind, daß ihre Schwenkachsen (11, 12), wenn das Getriebe kein Drehmoment überträgt, in der Verlängerung der Rollenachsen (28, 29) liegen, und die mit einem Schwenkmechanismus (10, 18, 24) verbunden sind, dessen Betätigungsglied (18, 24) mit einem anderen, auf der gleichen. Welle befindlichen Teil des Getriebes in Verbindung steht, dessen axialer Abstand von der Kegelscheibe (8) sich bei Änderung der Getriebeübersetzung ändert.
  2. 2. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwenkhebeln (13, 19) an der einen Kegelscheibe (8) und einem die Axialbewegung dieser Kegelscheibe nicht mitmachenden Getriebeteil der gleichen Welle ein Kurventrieb (10, 18) angeordnet ist.
  3. 3. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an der einen Kegelscheibe (53) angelenkten Schwenkhebeln (67, 68) und einem die Axialbewegung dieser Kegelscheibe nicht mitmachenden Getriebeteil der gleichen Welle (52) ein Hebeltrieb (77 bis 84) angeordnet ist.
  4. 4. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Axialbewegung der die Schwenkhebel tragenden Kegelscheibe nicht mitmachende Getriebeteil die Welle selbst ist.
  5. 5. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Axialbewegung der die Schwenkhebel tragenden Kegelscheibe nicht mitmachende Getriebeteil die andere Kegelscheibe des Keilriemenscheibenpaares ist.
  6. 6. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkhebeln (13, 19) je eine Kurvenscheibe (18, 24) angeordnet ist, in deren Schlitz ein mit der Nabe der anderen Kegelscheibe (4) verbundener Zapfen (10) eingreift.
  7. 7. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkhebeln (68, 72) Lenker (77) mit ihrem einen Ende (78) angelenkt sind, deren anderes Ende (79) gelenkig mit einem Hebel (80) verbunden ist, dessen äußeres Ende (81) drehbeweglich an der Nabe der einen Kegelscheibe (53) so befestigt ist, daß er in einer in Längsrichtung durch die Wellenachse gehenden Ebene geschwenkt werden kann, während sein anderes Ende (83) in die Nabe (84) der anderen Kegelscheibe (52) eingreift, wodurch die gegenseitige Längsbewegung der Kegelscheiben eine Schwenkbewegung des Hebels bewirkt. B.
  8. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kegelscheibenpaare mit einem Anpreßmechanismus einer der beschriebenen Arten. ausgestattet sind.
  9. 9. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch: gekennzeichnet, daß die Druckrollen jeweils an einem auf der Welle undrehbar, aber axial verschieblichen Ring (30) befestigt sind, der mit dem Mechanismus (7) für die Axialverschiebung der Kegelscheiben in Wirkungsverbindung steht.
  10. 10. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vier Kegelscheiben mit erfindungsgemäßen Anpreßeinrichtungen ausgestattet sind.
  11. 11. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf einer Welle angeordnete Druckrollenachsen (61) gleichachsig an einem Ring (60) angebracht sind, der seinerseits auf einem senkrecht zu den Rollenachsen stehenden, die Welle quer daurchdringenden Bolzen (59) schwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 985, 809 001, 866 293, 898 106.
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