CH406772A - Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und übersetzungsabhängiger Anpressung - Google Patents

Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und übersetzungsabhängiger Anpressung

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CH406772A
CH406772A CH1302563A CH1302563A CH406772A CH 406772 A CH406772 A CH 406772A CH 1302563 A CH1302563 A CH 1302563A CH 1302563 A CH1302563 A CH 1302563A CH 406772 A CH406772 A CH 406772A
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CH
Switzerland
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conical
clamping
rollers
torque
gear
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Application number
CH1302563A
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Werner Dipl Ing Gesche
Steuer Herbert
Erhardt Dipl Ing Karig
Original Assignee
Reimers Getriebe Kg
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    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
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    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

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Description


  Stufenlos verstellbares     Kegelscheibengetriebe        mit          drehmoment-    und     übersetzungsabhängiger        Anpressung       Stufenlos verstellbare     Kegelscheiben-Getriebe    mit  zur Änderung der Übersetzung auf den Getriebe  wellen axial verschiebbaren Kegelscheiben sind in  verschiedenen Ausführungen bekannt, z.

   B. als     Ke-          gelscheibenumschlingungstriebe    mit zwischen je zwei  Kegelscheiben auf An- und     Abtriebswelle    laufenden  Zugmitteln, die bei glatten Kegelscheiben als Keil  riemen oder Gliederketten mit Reibkörpern ausgebil  det sein können, während bei verzahnten Kegelschei  ben sogenannte Zahnketten Verwendung finden. Eine  andere Ausbildung solcher     Kegelscheiben-Getriebe     besteht z. B. darin, dass zwei glatte Kegelscheiben auf  sich schneidenden Achsen angeordnet sind und sich  unmittelbar aufeinander abwälzen. Bei diesen letzt  genannten Getrieben ist eine axiale     Anpressung    der  einen Kegelscheibe gegen die andere zur Reibkraft  übertragung unerlässlich.

   Bei den     Kegelscheiben-Um-          schlingungstrieben    hat es sich bewährt, die erforder  liche     Zugmittelspannung    ebenfalls durch axiale An  pressung der Kegelscheiben gegen das Zugmittel  zu erzeugen. Die Höhe dieser     Anpresskraft    soll  mit Rücksicht auf guten Wirkungsgrad und bei Reib  getrieben auch mit Rücksicht auf Rutschsicherheit  dem in der Getriebewelle herrschenden Drehmoment  proportional und ausserdem von der jeweiligen über  setzung des Getriebes abhängig sein.

   Es sind     An-          presseinrichtungen    bekannt, bei denen das in die  Welle eingeleitete Drehmoment über     Wälzkörper    und  mit diesen zusammenwirkenden Schraubenflächen  veränderlicher Steigung auf die axial verschiebbare  Kegelscheibe übertragen wird, wobei gleichzeitig eine       drehmomentproportionale    und in jeder gewünschten  Weise übersetzungsabhängige axiale     Anpresskraft    er  zeugt wird. Diese     Anpresseinrichtungen    haben jedoch  den Nachteil, dass bei     Drehmomenten-Umkehr       die     Rollkörper    an den gegensinnig ansteigenden  Schraubenflächen zur Anlage gebracht werden müs  sen.

   Dadurch entsteht je nach Übersetzung des Ge  triebes ein mehr oder minder grosser toter Gang, der  zu harten Stössen führt, die das Getriebe beschädigen  können.  



  Bei anderen bekannten     Anpresseinrichtungen    ist       zwar    der tote Gang vermieden, aber die     Anpress-          kräfte    können hierbei nicht     in    der     gewünschten     Weise bzw. nicht ohne beträchtlichen Aufwand von  der Getriebeübersetzung abhängig gemacht werden.

    Ausserdem müssen bei diesen     Anpresseinrichtungen     die erzeugten axialen     Anpresskräfte    über Längskugel  lager gegen ruhende Teile des Getriebes     abgestützt     werden, was bei den erstgenannten     Anpresseinrich-          tungen    nicht erforderlich ist, weil hierbei die erzeug  ten     Anpresskräfte    gegen die umlaufende Getriebewelle  abgestützt werden können.  



  Es ist weiterhin bereits bekannt, die beiden  oben erwähnten     Anpresseinrichtungen    in Serie hinter  einander zu schalten, jedoch wird hierdurch das Ge  triebe umfangreich, schwer und teuer.  



  Ähnliche Nachteile weisen Getriebe auf, bei  denen mit der Getriebewelle umlaufende und um  radial angeordnete Achsen drehbare Rollen mit  Schrägflächen     zusammenarbeiten,    die in Abhän  gigkeit von der zur Übersetzungsänderung notwendi  gen     axialen    Verschiebung einer der beiden Kegel  scheiben     verschwenkt    werden können. Bei dieser  Ausbildung ist es nur schwer möglich, die jeweils  gewünschte Übersetzungsabhängigkeit der     Anpress-          kräfte    zu verwirklichen, weil diese     im    allgemeinen  keine lineare Funktion der     Axialverschiebung    der  Kegelscheibe ist.

   Daher ist man gezwungen,     Kurven-          oder    Hebelgetriebe für diesen Zweck vorzusehen.      Derartigen Konstruktionen ist die     Anpresseinrich-          tung    vorzuziehen, die das in die Welle eingeleitete  Drehmoment über     Wälzkörper    und mit diesen zu  sammenwirkenden Schraubenflächen veränderlicher  Steigung auf die axial verschiebbare Kegelscheibe  überträgt,

   weil diese durch entsprechende Bemessung  der Schraubenflächen eine einwandfreie Aufbrin  gung der für jede beliebige     übersetzungsstellung    er  forderlichen     Axialkraft    ermöglicht und dabei schwere       Axiallager    zur Abstützung dieser     Axialkräfte    ver  meidet. Ihr einziger Nachteil ist der Umschlagstoss.  Diesen Nachteil zu beseitigen, ist die Aufgaben  stellung vorliegender Erfindung.  



  Ausgehend von einem stufenlos verstellbaren     Ke-          gelscheiben-Getriebe    mit zur Änderung der über  setzung auf den Getriebewellen axial verschiebbaren  Kegelscheiben, bei dem die zur Kraftübertragung  erforderliche axiale     Anpresskraft    sowohl proportional  zu dem an der zugehörigen Getriebewelle wirkenden  Drehmoment als auch in Abhängigkeit von der       Axialverschiebung    der Kegelscheibe mittels einer     An-_-          presseinrichtung    erzeugt wird, die Kurvenbahnen in  Form von Schraubenflächen veränderlicher Steigung  und mit den Kurvenbahnen zusammenarbeitende       Wälzkörper    aufweist,

   die zugleich das Drehmoment  von der Getriebewelle auf die Reibscheibe übertra  gen und umgekehrt, gelingt die Lösung der gestellten  Aufgabe dadurch, dass für wenigstens eine axial  verschiebbare Kegelscheibe des Getriebes zwei ko  axial angeordnete und relativ zueinander     verdrehbare          Anpresseinrichtungen    vorgesehen sind, von denen die  eine linksgängig und die andere rechtsgängig anstei  gende Schraubenflächen veränderlicher Steigung als  Kurvenbahnen aufweist, und dass die beiden     Anpress-          einrichtungen    bei     Axialverschiebungen    der Kegel  scheibe zwecks Übersetzungsänderung derart gegen  läufig     verdrehbar    sind,

   dass die Kurvenbahnen  beider     Anpresseinrichtungen    in dauernder Anlage an  den mit ihnen zusammenarbeitenden     Wälzkörpern     gehalten sind.  



  überträgt die eine der beiden     Anpresseinrich-          tungen    das Drehmoment und erzeugt dabei die dreh  momentproportionalen und übersetzungsabhängigen       Anpresskräfte,    dann steht die andere gleichartig aus  gebildete     Anpresseinrichtung    in Bereitschaftsstellung,  die Aufgabe der ersten ohne jeden toten Gang zu  übernehmen, sobald sich die     Drehmomentenrichtung     umkehrt. Diese Lösung hat noch den weiteren Vor  teil, dass genügend Platz für die Unterbringung der  Kurvenbahnen geschaffen wird, weil jede     Anpressein-          richtung    nur einsinnig ansteigende     Schraubenflächen     zu tragen hat.

   Dies ist besonders wichtig für Reib  getriebe, die hohe     Anpresskräfte,    also flache Kurven  bahnen bei grossem Übersetzungsbereich erfordern.  



  Für die     konstruktive    Durchbildung der erfin  dungsgemässen Lösung ergibt sich eine grosse Anzahl  von Ausführungsformen, je nachdem an welchen  Teilen die Kurvenbahnen und die Rollkörper  angeordnet werden und ob die gegensinnige Ver-         drehung    der beiden     Anpresseinrichtungen    durch  Kraft- oder     Formschluss    bewerkstelligt wird.  



  Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich z. B. da  durch, dass die beiden     Anpresseinrichtungen    als glatte  zylindrische Hülsen mit stirnseitigen Kurvenbahnen  ausgebildet und ineinander angeordnet sind, dass die  eine Hülse mit der Kegelscheibe fest verbunden, die  andere über ein Längslager gegenüber der Kegel  scheibe drehbar ist, dass die beiden Hülsen wenig  stens je einen schraubenförmigen Schlitz gegensinni  ger Steigung aufweisen, dass in den sich kreuzenden  Schlitzen ein Rollenpaar mit gemeinsamer, senkrecht  zur Getriebewelle stehender Achse geführt ist, die  von einem in axialer Richtung verstellbaren Ring  getragen wird,

   und dass die mit den Kurvenbahnen  zusammenwirkenden Wälzkörper als Druckrollen  paare ausgebildet und um radial zur Getriebewelle  stehende und in einer mit der Welle fest verbundenen  Stützscheibe angeordneten Achse drehbar sind.  



  Bei einer anderen Ausführungsform wird der  Erfindungsgedanke zweckmässig in der Weise ver  wirklicht, dass die beiden     Anpresseinrichtungen    als  ineinander angeordnete Hülsenglieder mit     stirn-          seitigen    Kurvenbahnen ausgebildet und beide Hülsen  glieder relativ zur Kegelscheibe drehbar sind, dass  jedes der beiden Hülsenglieder über einen gemein  samen doppelt wirkenden     Klemmrollenfreilauf    mit  der Kegelscheibe drehfest     kuppelbar    ist, wobei das  jeweils andere Hülsenglied in der entkuppelten Stel  lung gehalten ist,

   dass die mit den Kurvenbahnen zu  sammenwirkenden     Wälzkörper    als     Druckrollenpaare     ausgebildet und um radial zur Getriebewelle stehende  und in einer mit der Welle fest verbundenen Stütz  scheibe angeordnete Achsen drehbar sind, und dass  zur Verdrehung des entkuppelten Hülsengliedes ge  genüber dem mit der Kegelscheibe drehfest     gekuppel-          ten        Hülsenglied    eine Zwangsführung vorgesehen ist,  die durch parallel zu den     Stützrollenpaaren    in der  Stützscheibe angeordnete Hilfsrollen gebildet ist, die  mit gleichabständig zu den Kurvenbahnen liegenden       Hilfskurvenbahnen    zusammenarbeiten.  



  Eine dritte konstruktive Lösung ergibt sich da  durch, dass die beiden     Anpresseinrichtungen    aus einer  mit der Getriebewelle fest verbundenen Stützscheibe  mit konzentrisch angeordneten, gegensinnig anstei  genden Kurvenbahnen und zwei konzentrisch zuein  ander angeordneten Zwischenringen besteht, welche  um radial zur Getriebewelle stehende Achsen dreh  bare mit den Kurvenbahnen zusammenarbeitende  Druckrollen tragen, dass die     Zwischenhülsen    relativ  zur Kegelscheibe drehbar, jedoch wechselweise über  einen gemeinsamen doppelt wirkenden Klemmrollen  freilauf mit der Kegelscheibe drehfest     kuppelbar    sind,  wobei der jeweils andere Zwischenring in der     ent-          kuppelten    Stellung gehalten ist,

   und dass die beiden  Zwischenringe zur gegensinnigen Verdrehung rela  tiv zueinander durch eine vorgespannte Spiralfeder  miteinander verbunden sind.  



  Der bei den beiden zuletzt genannten Ausfüh  rungsformen verwendete doppelt wirkende Klemm-           rollenfreilauf    besteht zweckmässig aus zwei Klemm  rollensätzen, die durch einen gemeinsamen     Käfig     miteinander verbunden sind, der in der Kupplungs  stellung des einen     Klemmrollensatzes    den anderen  zwangsweise in die     Entkupplungsstellung    bringt.  



  Eine herstellungstechnisch einfache Ausführung  ergibt sich dadurch, dass der äussere     Umfang    der       Kegelscheibennabe    als für beide     Klemmrollensätze     gemeinsames Vielflach ausgebildet ist und die beiden       Klemmrollensätze    in einem rohrförmigen Käfig um  eine halbe     Klemmrollenteilung    versetzt in axialer  Richtung hintereinander angeordnet sind.  



  Vorteilhaft erweist sich, dass die Kegelscheibe  einen ringförmigen Bund trägt, dessen Innen- und  Aussenfläche mit     Klemmflächen    für die beiden       Klemmrollensätze    versehen sind und dass die beiden       Klemmrollensätze    durch einen im Querschnitt     U-för-          migen    Käfig miteinander verbunden sind, der den  ringförmigen Bund übergreift.  



  Durch eine derartige Ausbildung des     Klemmrol-          lenfreilaufs    kann das Getriebe nach der Erfindung,  wie es insbesondere im Werkzeugmaschinenbau ge  wünscht wird, sehr gedrängt und damit raumsparend  gebaut werden.  



  Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 einen Teillängsschnitt durch einen Schei  bensatz eines     Kegelscheiben-Umschlingungstriebes     mit einer ersten Ausführungsform der erfindungs  gemässen     Anpresseinrichtung,          Fig.2    einen der     Fig.1    entsprechenden Teillängs  schnitt für eine zweite Ausführungsform der Erfin  dung,       Fig.    3 einen     Teilschnitt    nach der Linie     III-III     in     Fig.    2 in vergrössertem Massstab,

         Fig.    4 einen Teillängsschnitt durch ein Kegel  scheibenreibgetriebe mit einer dritten Ausführungs  form der Erfindung,       Fig.    5 eine schaubildliche Darstellung der in     Fig.     4 verwendeten Stützscheibe,       Fig.    6 Einzelheiten in Teilquerschnitten nach  den Linien<I>A</I> und<I>B</I>in     Fig.    4 in vergrössertem Mass  stab.  



  Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemä  ssen umschlagsicheren     Anpresseinrichtung    ist in     Fig.    1  anhand eines der beiden Scheibensätze eines stufenlos  verstellbaren     Kegelscheibenumschlingungstriebs    mit       Reibkraftübertragung    dargestellt. Alle für die Er  läuterung des Erfindungsgegenstandes unwesentlichen  Teile, wie der zweite Scheibensatz, das Getriebe  gehäuse, die Wellenlagerung und die     Verstellein-          richtung    zur Änderung der Übersetzung, sind wegge  lassen oder nur schematisch angedeutet.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte eine Scheibensatz des  Getriebes besteht aus einer Getriebewelle 1, auf  der lose drehbar zwei     Reibkegelscheiben    2 und 3 an  geordnet sind, zwischen denen ein als Doppelrollen  kette ausgebildetes Zugmittel 4 läuft. Die Getriebe-         welle    1 weist einen Bund 5 auf, gegen den sich  die Kegelscheibe 2 in axialer Richtung abstützt. Die  Kegelscheibe 3 ist auf der Getriebewelle 1 in  axialer Richtung verschiebbar, jedoch mit der Kegel  scheibe 2 drehfest verbunden, was in     Fig.1    durch eine       Klauenkupplung    6 schematisch dargestellt ist.

   Mit der  Getriebewelle 1 ist ausserdem drehfest und gegen  axiale Verschiebung in der Zeichnung nach     links     durch einen Bund 7 gesichert eine Stützscheibe 8  verbunden, die auf dem Umfang verteilt mehrere,  z. B. drei, radial zur Getriebewelle 1 stehende Achsen  9 trägt, auf denen je zwei Druckrollen 10 und 11  drehbar gelagert sind.  



  Mit der Kegelscheibe 3 ist eine glatte zylindrische  Hülse 12 fest verbunden, die auf ihrer Stirnseite  auf dem Umfang verteilt mehrere, z. B. drei Kurven  bahnen 13 gleichen Steigungssinnes trägt. Diese Kur  venbahnen 13     wirken    mit den Druckrollen 10 zu  sammen. Zwischen der mit der Kegelscheibe 3 fest  verbundenen Hülse 12 und der     Kegelscheibennabe     14 ist eine weitere glatte zylindrische Hülse 15 an  geordnet, die auf ihrer Stirnseite in der Umfangs  richtung verteilt mehrere, hier ebenfalls drei Kur  venbahnen 16 trägt, die entgegengesetzten Steigungs  sinn zu den Kurvenbahnen 13 der Hülse 12 haben  und mit den Druckrollen 11 zusammenarbeiten.  Diese Hülse 15 ist gegenüber der Kegelscheibe 3 frei  drehbar und ihr gegenüber durch ein Längslager 17  abgestützt.

   Die Hülsen 12 und 15 weisen gegensinnig  ansteigende     schraubengangförmige    Schlitze 18 bzw.  19 auf. In den durch die sich     kreuzenden    Schlitze  18 und 19 gebildeten Öffnungen 20 ist je ein Rollen  paar 21, 22 geführt, das auf je einer gemeinsamen  senkrecht zur Getriebewelle 1 stehenden Achse 23  drehbar gelagert ist. Die Rolle 21 bewegt sich im  Schlitz 18 der Hülse 12, die Rolle 22 im Schlitz 19  der Hülse 15. Die Achsen 23 der Rollenpaare  werden von einem in axialer Richtung verschieb  baren Ring 24 getragen.

   Dieser Ring 24, der mit der  Kegelscheibe 3 umläuft, ist über ein Längslager 25  gegen einen nicht umlaufenden     Einstellring    26 abge  stützt, der mit     Hilfe    der nicht dargestellten     Verstell-          einrichtung    für die     1=lbersetzungsänderung    des Getrie  bes in Richtung des Doppelpfeiles 27 axial ver  schoben werden kann.  



  Sowohl die gegensinnig ansteigenden Kurvenbah  nen 13 und 16 der Hülsen 12 und 15     als    auch die ge  gensinnig ansteigenden Schlitze 18 und 19 in den  beiden Hülsen stellen Schraubenflächen veränderli  cher Steigung dar.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen Getrie  bes ist folgende: Es sei angenommen, dass in  die Getriebewelle 1 ein Drehmoment im Sinn  des Pfeiles 28 eingeleitet werde. Dann überträgt  sich das Drehmoment auf die Stützscheibe 8,  und die Druckrolle 10 auf der Achse 9 versucht auf  der Kurvenbahn 13 der Hülse 12     emporzulaufen.    Sie  müsste dabei die Kegelscheibe 3 in der Zeichnung  nach rechts verschieben, was jedoch nur     möglich     wäre, wenn gleichzeitig die     Doppelrollenkette    4 zwi-      sehen den Kegelscheiben 2 und 3 nach aussen wan  dern würde, wozu diese auf dem nicht dargestellten  zweiten Scheibensatz tiefer zwischen die Kegelschei  ben eindringen müsste.

   Da dies durch die dortige       Verstelleinrichtung    für die Einstellung der gewünsch  ten Übersetzung     verhindert    wird (Ring 26), überträgt  die Druckrolle 10 das in die Welle 1 eingeleitete  Drehmoment     unmittelbar    auf die Kegelscheibe 3 und  presst diese ausserdem entsprechend der örtlichen  Neigung der Kurvenbahn 13 mit einer dem einge  leiteten Drehmoment proportionalen Kraft gegen die  Kette 4 und diese gegen die axial feststehende Kegel  scheibe 2 an. Hierdurch wird die für die Reibkraft  übertragung erforderliche axiale     Anpressung    der Kette  an die Kegelscheiben erzeugt, die dem Drehmoment  proportional und von der jeweiligen Getriebeüber  setzung abhängig ist.  



  Durch die Rollenpaare 21, 22, die in den sich  kreuzenden Schlitzen 18, 19 geführt sind,     wird    die  frei drehbare Hülse 15 in einer solchen Winkellage  gehalten, dass ihre gegensinnig zur Kurvenbahn 13  ansteigenden Kurvenbahnen 16 in ständiger Anlage  an den Druckrollen 11 auf den Achsen 9 der  Stützscheibe 8 gehalten werden  Kehrt sich nun aus irgendwelchen Gründen die  Richtung des in die Welle 1 eingeleiteten Drehmo  ments plötzlich um (bei einem Fahrzeuggetriebe bei  spielsweise beim Übergang von der Bergfahrt zur  Talfahrt),

   dann     übernimmt    die Druckrolle 11 sofort  und ohne Umschlagweg die     Übertragung    des Dreh  moments auf die Hülse 15 und auch die Erzeugung  der axialen     Anpresskraft.    Die Hülse 15 ist zwar ge  genüber der Kegelscheibe 3 lose     drehbar,    sie ist aber  an einer Drehung durch das Rollenpaar 21/22 ge  hindert, weil der dieses Rollenpaar tragende Ring 24  in der gezeichneten Stellung durch die Versteileinrich  tung zur Einstellung der Übersetzung axial gehalten  ist, womit auch eine Verdrehung der Hülse 15 ver  hindert wird. In diesem Fall muss vom Einstellring 26,  d. h. von der Versteileinrichtung eine Stützkraft auf  gebracht werden, die eine axiale Verschiebung des  Rings 24 zu verhindern vermag.

   Das mit umgekehr  tem Richtungssinn eingeleitete Drehmoment wird  also in diesem Fall über die Druckrolle 11 und die  Kurvenbahn 16 in die Hülse 15 und von deren  Schlitz 19 auf das Rollenpaar 22-21 weitergeleitet  und von der Rolle 21 im Schlitz 18 auf die fest mit  der Kegelscheibe 3 verbundene Hülse 12 und damit  auf die Kegelscheibe 3 selbst übertragen, während  die erzeugte     Axialkraft    in Abhängigkeit vom Dreh  moment und von der örtlichen Neigung der Kurven  bahn 16 über die Hülse 15 und das Längslager 17  unmittelbar auf die Kegelscheibe 3 übertragen wird.  



  Je nach Richtung des eingeleiteten Drehmoments  wirkt also immer nur die Druckrolle 10 mit der  Kurvenbahn 13 oder aber die     Druckrolle    11 mit  der Kurvenbahn 16 zur Übertragung des Dreh  moments und zur Erzeugung der axialen     Anpress-          kraft    zusammen, die jeweils anderen Druckrollen  und Kurvenbahnen sind unbelastet, stehen aber in Be-         reitschaftsstellung,    um bei     Drehmomentenumkehr    so  fort die Aufgaben der bisher belastet gewesenen  Druckrollen und Kurvenbahnen ohne jeden Um  schlagweg zu übernehmen.  



  Durch willkürliche axiale Verschiebung des Ein  stellrings 26 mit Hilfe der nicht dargestellten     Ver-          stelleinrichtung    zur willkürlichen     übersetzungsände-          rung    des Getriebes im Sinn des Doppelpfeiles 27  wird auch der Ring 24 und mit ihm das Rollenpaar  21, 22 axial verschoben. Da das Rollenpaar 21,  22 in den sich kreuzenden Schlitzen 18 und 19 der  beiden Hülsen 12 und 15 geführt ist, müssen sich  diese beiden Hülsen 12 und 15 gegensinnig  zueinander verdrehen. Die Folge hiervon ist, dass  sich die axial bewegliche Kegelscheibe axial ver  schiebt, und zwar um solche Beträge, dass die beiden  Kurvenbahnen 13 und 16 an ihren zugehörigen  Druckrollen 10 und 11 in Anlage bleiben.  



  Die beschriebene     Anpresseinrichtung    hat den Vor  teil, dass die für die     Reibkraftübertragung    erforder  liche     Anpressung    immer dem eingeleiteten Drehmo  ment proportional ist und auch in jeder gewünschten  Weise von der     Axialverschiebung    der Kegelscheibe  3, d. h. von der jeweiligen Getriebeübersetzung ab  hängig gemacht werden kann, weil es dazu nur nö  tig ist, die ungleichmässige Steigung der Schrauben  bahn 13 bzw. 16 entsprechend auszulegen.

   Die An  ordnung von zwei koaxial und relativ zueinander       verdrehbaren        Anpresseinrichtungen,    von denen die  eine linksgängig und die andere rechtsgängig an  steigende Schraubenflächen veränderlicher Steigung,  also Kurvenbahnen 13 und 16, aufweist, gibt die  Möglichkeit, bei einer willkürlichen     übersetzungs-          änderung    die jeweils nicht belastete Kurvenbahn  der belasteten Kurvenbahn so     nachzuführen,    dass  beide Kurvenbahnen in dauernder Anlage an ihren  Druckrollen 10 und 11 gehalten werden, so dass bei  einer     Drehmomentenumkehr    jeweils die bisher nicht  belastete Kurvenbahn die Funktion der bisher be  lastet gewesenen Kurvenbahn übernehmen kann,

   ohne  dass ein mehr oder minder grosser toter Gang wie  bei den bisher bekannten     Anpresseinrichtungen    mit  Kurvenbahnen veränderlicher Steigung entsteht.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungs  form der erfindungsgemässen     Anpresseinrichtung     eines Scheibensatzes eines     Kegelscheibenumschlin-          gungsgetriebes,    der im wesentlichen den gleichen Auf  bau aufweist, wie der in     Fig.    1 dargestellte Scheiben  satz. Deshalb sind auch die übereinstimmenden Teile  mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist die  gemäss der Erfindung gestellte Aufgabe in konstruk  tiv besonders einfacher Weise gelöst. Aber dieser  Lösung haftet noch der Mangel an, dass bei Umkehr  der     Drehmomentenrichtung    sehr grosse Stützkräfte  durch die Versteileinrichtung auf den     Einstellring     26 übertragen werden müssen. Dieser Nachteil wird  durch die Ausführungsform nach     Fig.    2 und 3 be  seitigt.

   Der in     Fig.    2 dargestellte Scheibensatz eines       Kegelscheibenumschlingungsgetriebes    besteht wieder      aus einer Getriebewelle 1, auf der lose drehbar zwei       Reibkegelscheiben    2 und 3 angeordnet sind, zwischen  denen ein als     Doppelrollenkette    ausgebildetes Zug  mittel 4 läuft. Die Welle 1 hat einen Bund 5,  gegen den sich die Kegelscheibe 2 in axialer Rich  tung abstützt. Die Kegelscheibe 3 ist auf der Welle  1 in axialer Richtung verschiebbar, aber mit der  Kegelscheibe 2 drehfest verbunden. Hierzu dient  wie bei     Fig.    1 die schematisch dargestellte Klauen  kupplung 6.

   Mit der Getriebewelle 1 ist weiterhin  ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  drehfest und gegen axiale Verschiebung in der  Zeichnung nach links durch einen Bund 7 gesichert  eine Stützscheibe 8 verbunden, die auf dem Umfang  verteilt mehrere, z. B. drei radial zur Getriebewelle  1 stehende Achsen 9 mit darauf angeordneten Druck  rollen 10 und 11 trägt.  



  Die nicht dargestellte     Verstelleinrichtung    zur will  kürlichen Übersetzungsänderung des Getriebes wirkt  auf einen nicht umlaufenden     Einstellring    30, der im  Sinne des Doppelpfeils 31 axial verschiebbar ist und  unmittelbar gegen die axial verschiebbare Kegel  scheibe 3 über ein Längslager 32 abgestützt ist.  



  Die     Anpresseinrichtung    besteht bei dieser Aus  führungsform aus zwei ineinander angeordneten     hül-          senförmigen    Gliedern 33 und 34, die auf ihren  der Stützscheibe 8 zugewendeten Stirnflächen Kur  venbahnen veränderlicher und gegensinniger Stei  gung 35 bzw. 35' tragen, die mit den Druck  rollen 10 und 11 in der gleichen Weise zusam  menarbeiten, wie dies anhand der     Fig.    1 bereits  erläutert worden ist.

   Die beiden Hülsenglieder 33 und  34 sind relativ zur axial beweglichen Kegelscheibe  3 drehbar, aber mit der Nabe der axial beweglichen  Kegelscheibe 3 über einen doppelt wirkenden,     für     beide Hülsenglieder 33 und 34 gemeinsamen Klemm  rollenfreilauf 36 wechselseitig     kuppelbar.    Zu diesem  Zweck (siehe     Fig.    3) ist der Umfang der Nabe 37  der Kegelscheibe 3 als Vielflach ausgebildet und  bildet damit die     Innenklemmfläche    des doppelt wir  kenden     Klemmrollenfreilaufes.    Die     Aussenklemmflä-          chen    werden gebildet durch im lichten Durchmesser  gleich grosse zylindrische Innenflächen 38 und 39  der Hülsenglieder 33 und 34.

   Die Klemmrollen 40  und 41 sind versetzt zueinander in einem Rollen  käfig 42 angeordnet. Die Versetzung der Rollen 40,  die mit der innenzylindrischen Klemmfläche 38 des  Hülsengliedes 33 einerseits und mit den     Klemm-          flächen    99 der Nabe 37 anderseits zusammenarbei  ten, gegenüber den Klemmrollen 41 innerhalb des  Rollenkäfigs 42 ist so gewählt, dass niemals beide  Rollengruppen gleichzeitig     klemmen    können. Wenn  daher die Rollen 40 zwischen der Zylinderfläche 38  und dem Vielflach der Nabe 37 eingeklemmt sind,  dann sind die durch den Käfig 42 geführten Rollen  41 des     Klemmrollenfreilaufs    in der     Freilaufstellung     und umgekehrt.  



  Wird in die Welle 1 im Sinne des Pfeiles 43  ein Drehmoment eingeleitet, dann wird dieses Dreh  moment über die Druckrollen 11 und die Kurven-    bahnen 35' in das Hülsenglied 34 unter gleichzeitiger  Erzeugung einer der Grösse des Drehmomentes pro  portionalen und von dem örtlichen     Neigungswinkel     der     Kurvenbahnen    35' im Aufstandspunkt der Druck  rollen 11 abhängigen     Axialkraft    in das Hülsenglied  34 eingeleitet, das sich infolge des Drehmoments  relativ zur     Kegelscheibennabe    37     im    Sinne des in       Fig.    3 eingezeichneten Pfeiles 44 um einen sehr  kleinen Winkelbetrag dreht und damit den Klemm  rollensatz 41 in die Klemmstellung bringt.

   Gleich  zeitig werden die     Klemmrollen    40, die mit dem  Hülsenglied 33 zusammenarbeiten, in die     Freilauf-          stellung    geführt.  



       Kehrt    sich die     Drehmomentenrichtung    um, dann  wird das Drehmoment über die Druckrollen 11 und  die Kurvenbahnen 36 in das Hülsenglied 34 einge  leitet - ebenfalls unter Erzeugung einer dem Dreh  moment proportionalen und vom örtlichen Neigungs  winkel der Kurvenbahn 36 abhängigen     Axialkraft      und nun werden die Rollen 41 in die Klemmstellung  geführt und die Rollen 40 in die     Freilaufstellung     gebracht.

   Somit ist     immer    nur eines der     Hülsenglieder     33 oder 34 bei einer der beiden     möglichen    Dreh  momentenrichtungen drehfest über den doppelt wir  kenden     Klemmrollenfreilauf        mit    der Kegelscheibe 3  drehfest verbunden.  



  Um für jede axiale Stellung der Kegelscheiben 3  das jeweils vom Drehmoment nicht belastete Hülsen  glied so zu drehen, dass seine Kurvenbahn bei einer       Drehmomentenumkehr    ohne Umschlagweg sofort zur  Übernahme und Weiterleitung des Drehmomentes  bereit steht, weist die Stützscheibe 8 im Bereich der       Druckrollenlagerung    je     eine    Verlängerung 45 und 46  auf, in denen Hilfsrollen 47 und 48 gelagert sind,  die je einen Bund 49, 49' der Kurvenbahnen 35 und  35'     hintergreifen.    Die mit den     Hilfsrollen    47 und  48 zusammenwirkenden Flächen der Bunde 49, 49'  haben die gleiche Form wie die Kurvenbahnen 35 und  35'.

   Bei jeder     Axialverschiebung    der Kegelscheibe  3 und der beiden Hülsenglieder 33 und 34 wird das  jeweils vom Drehmoment nicht belastete Hülsen  glied wegen seiner freien Drehbeweglichkeit relativ  zu dem durch das Drehmoment belasteten und mit  der Kegelscheibe 3 über den     Klemmrollenfreilauf     36     klemmfest    verbundenen Hülsenglied so weit ge  dreht, dass die     Gegenkurvenbahn    an der nichtbelaste  ten Stützrolle 10 bzw. 11 lose     anliegt.    Im übrigen  entspricht die Wirkungsweise dieses Ausführungsbei  spiels     im    Prinzip der Wirkungsweise des anhand der       Fig.    1 erläuterten Ausführungsbeispiels.  



  Eine weitere Ausführungsform der erfindungsge  mässen     Anpresseinrichtung    ist     in        Fig.    4 bis 6 anhand  eines     Kegelscheibenreibgetriebes    mit auf sich  kreuzenden Achsen angeordneten axial verschieb  baren     Reibkegelscheiben    dargestellt. In     einem    Ge  häuse 50     (Fig.    4) ist eine Welle 51 gelagert, auf der  lose drehbar und axial verschiebbar eine der beiden       Reibkegelscheiben    52 angeordnet ist.

   Auf einer  zweiten Welle 53, deren Achse die Achse der  Welle 51 senkrecht     schneidet,    sitzt drehfest, aber      axial verschiebbar, die zweite     Reibkegelscheibe    54,  die in unmittelbarem Reibkontakt mit der Reib  kegelscheibe 52 steht. Zur Änderung der Übersetzung  kann die     Reibkegelscheibe    54 mit Hilfe der     Ver-          stelleinrichtung    55 axial verschoben werden.

   Diese       Verstelleinrichtung    besteht beispielsweise aus einer  drehbar gelagerten Gewindespindel 56, die mit Hilfe  eines Handrads 57 gedreht werden kann, einer auf  dem Gewinde der Gewindespindel angeordneten Mut  ter 58, an der ein um einen Schwenkpunkt 59  schwenkbarer     Winkelhebel    60     angelenkt    ist, der  mit seinem anderen Ende in eine Ringnut 61 in  der Nabe der     Reibkegelscheibe    54 eingreift.  



  Durch Drehen des Handrads 57 wandert die  Mutter 58 längs des Gewindes der Gewindespindel,  so dass die     Reibkegelscheibe    54 auf ihrer Welle 53  in axialer Richtung, zum     Beispiel    nach innen, ver  schoben wird. Die     Reibkegelscheibe    52 muss hierbei  in axialer Richtung ausweichen, was durch die Kur  venbahnen veränderlicher Steigung wie bei den beiden  vorher besprochenen Ausführungsbeispielen ermög  licht wird.  



  Auf der Welle 51 ist drehfest und axial     unver-          schiebbar    eine Stützscheibe 62 mit konzentrisch  angeordneten, gegensinnig ansteigenden Kurven  bahnen 63 und 64 angeordnet.     Figur    5 zeigt diese  Stützscheibe mit den konzentrisch angeordneten Kur  venbahnen in perspektivischer Darstellung. Zwischen  dieser Stützscheibe 62 und der     Reibkegelscheibe     52 sind zwei konzentrisch zueinander liegende Zwi  schenringe 65 und 66 angeordnet und mit     Hilfe    von  Längskugellagern 67 und 68 gegen die Rückseite  der     Reibkegelscheibe    52 drehbar abgestützt.

   Die  beiden Zwischenringe 65 und 66 tragen auf dem  Umfang verteilt mehrere, im vorliegenden Falle je  drei, Druckrollen 69 und 70, die um radial zur Ge  triebewelle 51 stehende Achsen 72 und 73 dreh  bar sind. Diese Druckrollen 69 und 70 arbeiten mit  den gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen 63 und  64 zusammen.  



  Die     Reibkegelscheibe    52 weist auf ihrer Rückseite  einen ringförmigen Bund 75 auf, der koaxial zwischen  den beiden Zwischenringen 65 und 66 liegt und,  wie     Fig.    6 zeigt, am     inneren    und äusseren Umfang  mit Klemmflächen 76 und 77     fair    einen     Klemmrol-          lenfreilauf    78 versehen ist.

   Dieser     Klemmrollen-          freilauf    besteht aus zwei     Klemmrollensätzen    79  und 80, von denen der eine (79) mit den äusseren  Klemmflächen 76 des     Kegelscheibenbundes    75 und  dem äusseren Zwischenring 65 zusammenarbei  tet,     während    der innere     Klemmrollensatz    80 mit  den inneren Klemmflächen 77 des Kegelscheiben  bundes 75 und dem inneren Zwischenring 66 zusam  menarbeitet. Die beiden     Klemmrollensätze    sind durch  einen im Querschnitt U-förmigen     Rollenkäfig    81 mit  einander verbunden.

   Die gegenseitige Lage der bei  den     Ylemmrollensätze    und/oder der     Klemmflächen     ist derart     gewählt,    dass einer der     Klemmrollensätze     sich in der     Freilaufstellung    befindet, wenn der an  dere     Klemmrollensatz    die Klemmlage erreicht hat.    Die     Klemmflächen    76 und 77 sind so geneigt, dass  der eine     Klemmrollensatz    in der einen Richtung  und der andere     Klemmrollensatz    in der anderen  Richtung sperrt.

   Dadurch kann wechselweise der  äussere Zwischenring 65 in der einen Richtung oder  der innere Zwischenring 66 in der anderen Richtung  drehfest mit dem     Kegelscheibenbund    75 verbunden  werden.  



  Die beiden Zwischenringe 65 und 66 sind  bei diesem     Ausführungsbeispiel    durch eine vorge  spannte Spiralfeder 82 miteinander gekuppelt, die  die beiden Zwischenringe gegeneinander zu ver  drehen sucht. Dadurch wird der jeweils vom Dreh  moment nicht belastete und daher mit der Reibkegel  scheibe 52 nicht gekuppelte Zwischenring gegenüber  dem anderen Zwischenring so gedreht, dass die beiden  Druckrollen 69/70 an einander entsprechenden Punk  ten der gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen 63  und 64 zur Anlage kommen, so dass bei einer Dreh  momentenumkehr die bisher unbelastete Druckrolle  sofort und ohne Umschlagweg die Aufgabe der bis  her belasteten Druckrolle übernehmen kann.  



  Wird beispielsweise die     Reibkegelscheibe    54 mit       Hilfe    der     Verstelleinrichung    55 in axialer Richtung  auf die Welle 51 zu verschoben, dann muss die Reib  kegelscheibe 52 in der Zeichnung     (Fig.    4) nach links  ausweichen. Dies ist möglich durch eine Relativ  drehung der     Reibkegelscheibe    52 zur Welle 51 im  Sinne des eingezeichneten Pfeiles 83, wodurch die  Druckrollen 69 an den Kurvenbahnen 63 abwärts  rollen, so dass sich die     Reibkegelscheibe    52 axial  verschieben kann.

   Dies gilt unter der Ausnahme, dass  in die Welle 51 im Sinne des Pfeiles 84 ein Dreh  moment eingeleitet ist, das über die Stützscheibe 62,  die Kurvenbahn 63, die Stützrollen 69, den Zwischen  ring 65 und den äusseren     Klemmrollensatz    79 auf  den Bund 75 der     Reibkegelscheibe    52 übertragen  wird, wobei gleichzeitig eine axiale     Anpresskraft     durch die Kurvenbahn 63 und die mit ihr zusammen  arbeitenden Druckrollen 69 erzeugt wird, deren  Grösse dem eingeleiteten Drehmoment proportional  und ausserdem von der örtlichen Neigung der Kur  venbahn 63 im Aufstandspunkt der Druckrollen 69  abhängig ist.

   Da die Steigung der     Kurvenbahn    ver  änderlich ist, ändert sich die Grösse dieser Axial  kraft bei gleichbleibendem Drehmoment mit der  axialen Verschiebung der     Reibkegelscheibe    52, d. h.  mit der     Übersetzung    des Getriebes. Unter der oben  gemachten Annahme ist der innere Zwischenring 66  gegenüber der     Reibkegelscheibe    frei drehbar, und  er wird durch die Spiralfeder 82 soweit gedreht, dass  auch die Druckrolle 70 nach der     Axialverschiebung     der     Reibkegelscheibe    52 in der Zeichnung nach links  an der zugehörigen Kurvenbahn 64 in Anlage bleibt.

    Sobald sich die     Drehmomentenrichtung    umkehrt,  übernimmt ohne Umschlagweg die Druckrolle 70  die Aufgabe der Druckrolle 69, und das Drehmoment  wird nunmehr über die Kurvenbahnen 64, die  Druckrollen 70, den inneren Zwischenring 66 und  den inneren     Klemmrollensatz    80 auf die Reibkegel-      Scheibe 52 übertragen, ebenfalls unter Erzeugung  einer axialen     Anpresskraft,    die     drehmomentpropor-          tional    und übersetzungsabhängig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stufenlos verstellbares Kegelscheiben-Getriebe mit zur Änderung der übersetzung auf den Getriebe wellen axial verschiebbaren Kegelscheiben, bei dem die zur Kraftübertragung erforderliche axiale An- presskraft sowohl proportional zu dem an der zuge hörigen Getriebewelle wirkenden Drehmoment als auch in Abhängigkeit von der Axialverschiebung der Kegelscheibe mittels einer Anpresseinrichtung erzeugt wird, die Kurvenbahnen in Form von Schrau benflächen veränderlicher Steigung und mit den Kur venbahnen zusammenarbeitende Wälzkörper auf weist, die zugleich das Drehmoment von der Getriebe welle auf die Reibscheibe übertragen und umgekehrt,
    dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine axial verschiebbare Kegelscheibe (3, 52) des Ge triebes zwei koaxial angeordnete und relativ zu einander verdrehbare Anpresseinrichtungen (8 bis 11 und 12/15, 8 bis 11 und 33/34, 62 und 65/72/69 sowie 66/73/70) vorgesehen sind, von denen die eine linksgängig und die andere rechtsgängig an steigende Schraubenflächen (13/16, 35, 36, 63, 64) veränderlicher Steigung als Kurvenbahnen aufweist, und dass die beiden Anpresseinrichtungen bei Axialverschiebungen der Kegelscheibe zwecks über setzungsänderung derart gegenläufig verdrehbar sind,
    dass die Kurvenbahnen beider Anpressein- richtungen in dauernder Anlage an den mit ihnen zusammenarbeitenden Wälzkörpern (10/11, 69/70) gehalten sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Anpresseinrichtungen als glatte zylindrische Hülsen (12 und 15) mit stirn- seitigen Kurvenbahnen (13 und 16) ausgebildet und ineinander angeordnet sind, dass die eine Hülse (12) mit der Kegelscheibe (3) fest verbunden, die andere über ein Längslager (17) gegenüber der Kegelscheibe drehbar ist, dass die beiden Hülsen wenigstens je einen schraubengangförmigen Schlitz (18 und 19)
    gegen sinniger Steigung aufweisen, dass in den sich kreuzen den Schlitzen ein Rollenpaar (21/22) mit gemein samer, senkrecht zur Getriebewelle (1) stehender Achse (23) geführt ist, die von einem in axialer Richtung verstellbaren Ring (24) getragen wird, und dass die mit den Kurvenbahnen (13 und 16) zusam menwirkenden Wälzkörper als Druckrollenpaare (10 und 11) ausgebildet und um radial zur Getriebewelle stehende und in einer mit der Welle fest verbundenen Stützscheibe (8) angeordnete Achsen (9) drehbar sind. (Fig. 1). 2.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Anpresseinrichtungen als ineinander angeordnete Hülsenglieder (33 und 34) mit stirnseitigen Kurvenbahnen (35 und 36) ausgebildet und beide Hülsenglieder relativ zur Ke gelscheibe (3) drehbar sind, dass jedes der bei den Hülsenglieder über einen gemeinsamen dop pelt wirkenden Klemmrollenfreilauf (36) mit der Kegelscheibe drehfest kuppelbar ist, wobei das jeweils andere Hülsenglied in der entkuppelten Stellung gehalten ist, dass die mit den Kurven bahnen (35 und 36) zusammenwirkenden Wälzkör per als Druckrollenpaare (10 und 11) ausgebildet und um radial zur Getriebewelle (1)
    stehende und in einer mit der Welle fest verbundenen Stützscheibe (8) angeordnete Achsen (9) drehbar sind, und dass zur Verdrehung des entkuppelten Hülsengliedes (33 oder 34) gegenüber dem mit der Keglelscheibe dreh fest gekuppelten Hülsenglied (34 oder 33) eine Zwangsführung vorgesehen ist, die durch parallel zu den Stützrollenpaaren (10 und 11) in der Stützscheibe (8) angeordnete Hilfsrollen (47 und 48) gebildet ist, die mit gleichabständig zu den Kurvenbahnen liegenden Hilfskurvenbahnen zusammenarbeiten (Fig. 2 und 3). 3.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Anpresseinrichtungen aus einer mit der Getriebewelle (51) fest verbunde nen Stützscheibe (62) mit konzentrisch angeordne ten, gegensinnig ansteigenden Kurvenbahnen (63 und 64) und zwei konzentrisch zueinander ange ordneten Zwischenringen (65 und 66) besteht, wel che um radial zur Getriebewelle stehende Achsen (72 und 73) drehbare mit den Kurvenbahnen (63 und 64) zusammenarbeitende Druckrollen (69 und 70) tragen, dass die Zwischenringe relativ zur Kegel scheibe drehbar, jedoch wechselweise über einen ge meinsamen doppelt wirkenden Klemmrollenfreilauf (78) mit der Kegelscheibe (52) drehfest gekuppelt sind,
    wobei der jeweils andere Zwischenring in der entkuppelten Stellung gehalten ist, und dass die beiden Zwischenringe (65 und 66) zur gegensinnigen Ver drehung relativ zueinander durch eine vorgespannte Spiralfeder (82) miteinander verbunden sind (Fig. 4). 4. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelt wirkende Klemmrollenfreilauf (36 bzw. 78) aus zwei Klemmrollensätzen (40 und 41 bzw. 79 und 80) be steht, die durch einen gemeinsamen Käfig (42 bzw.
    81) miteinander verbunden sind, der in der Kupp lungsstellung des einen Klemmrollensatzes den an deren zwangsweise in die Entkupplungsstellung bringt (Fig. 2 und 3 bzw. Fig. 4 und 6). 5. Getriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelt wirkende Klemmrollenfreilauf (36 bzw. 78) aus zwei Klemmrollensätzen (40 und 41 bzw. 79 und 80) be steht, die durch einen gemeinsamen Käfig (42 bzw.
    81) miteinander verbunden sind, der in der Kupp lungsstellung des einen Klemmrollensatzes den an deren zwangsweise in die Entkupplungsstellung bringt (Fig. 2 und 3 bzw. Fig. 4 und 6). 6. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang der Kegelscheibennabe (37) als für beide Klemmrollensätze (40 und 41) gemeinsames Viel flach ausgebildet ist und die beiden Klemmrollen sätze in einem rohrförmigen.
    Käfig (42) um eine halbe Klemmrollenteilung versetzt in axialer Rich tung hintereinander angeordnet sind (Fig. 2 und 3). 7. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang der Kegelscheibennabe (37) als für die beiden Klemmrollensätze (40 und 41) gemeinsames Vielflach ausgebildet ist und die beiden Klemmrollen sätze in einem rohrförmigen Käfig (42) um eine halbe Klemmrollenteilung versetzt in axialer Rich tung hintereinander angeordnet sind (Fig. 2 und 3).
    B. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel- Scheibe (52) einen ringförmigen Bund (75) trägt, dessen Innen- und Aussenfläche mit Klemmflächen (76 bzw. 77) für die beiden Klemmrollensätze (79 bzw. 80) versehen sind und dass die beiden Klemm rollensätze durch einen im Querschnitt U-förmigen Käfig (81) miteinander verbunden sind, der den rin förmigen Bund (75) übergreift. 9.
    Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel scheibe (52) einen ringförmigen Bund (75) trägt, dessen Innen- und Aussenfläche mit Klemmflächen (76 bzw. 77) für die beiden Klemmrollensätze (79 bzw. 80) versehen sind und dass die beiden Klemm rollensätze durch einen im Querschnitt U-förmigen Käfig (81) miteinander verbunden sind, der den ring förmigen Bund (75) übergreift.
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