DE1500813B1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE1500813B1
DE1500813B1 DE19661500813D DE1500813DA DE1500813B1 DE 1500813 B1 DE1500813 B1 DE 1500813B1 DE 19661500813 D DE19661500813 D DE 19661500813D DE 1500813D A DE1500813D A DE 1500813DA DE 1500813 B1 DE1500813 B1 DE 1500813B1
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DE
Germany
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arms
clamping nut
clamping
fastening element
clamping ring
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Pending
Application number
DE19661500813D
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANGENSIEPEN KG M
Max Langensiepen KG
Original Assignee
LANGENSIEPEN KG M
Max Langensiepen KG
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Publication date
Application filed by LANGENSIEPEN KG M, Max Langensiepen KG filed Critical LANGENSIEPEN KG M
Publication of DE1500813B1 publication Critical patent/DE1500813B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen von Gegenständen an nur einseitig zugänglichen, dünnwandigen Flächenelementen, wie Hohlwände und Hohldecken, bei dem eine Spannmutter mit elastisch sich abspreizenden Armen durch ein Bohrloch hindurchschiebbar ist, so daß sich die Arme an der unzugänglichen Rückseite des Flächenelementes anlegen und einen verschiebbar an der Spannmutter angeordneten Spannring an die Vorderseite des Flächenelementes anpressen und unverlierbar halten.
  • Ein derartiges Befestigungseletnent ist durch die USA.-Patentschrift 3 241420 bekannt geworden. Dieses Befestigungselement besteht aus einem, das Bohrloch in etwa ausfüllenden Hohlzylinder, in dem koaxial ein Bolzen verschiebbar geführt ist. An dem an der unzugänglichen Seite der Wand gelegenen Ende des Zylinders ragt dieser Bolzen aus dem Zylinder hervor und trägt an seinem äußersten Ende zwei gelenkig gelagerte Spreizarme, die durch Federkraft in ihre Spreizstellung geschwenkt werden. Der im Inneren des Zylinders befindliche Boizenteil ist von einer Schraubenfeder umgeben, die sich einerseits am Hohlzylinder, andererseits am Bolzen abstützt, und zwar derart, daß die Spreizarme des Bolzens an die unzugängliche Rückwand angepreßt werden, so daß dieser gefederte Bolzen die Funktion einer Spannmutter ausübt. An seinem anderen, der zugänglichen Wandseite zugeordneten Ende ist der Bolzen mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen. Durch das Befestigen eines Gegenstandes mittels dieser Befestigungsschraube werden die abgespreizten Arme des verschiebbar angeordneten Bolzens noch stärker an die unzugängliche Rückwand angepreßt. Die Anpressung mittels der Schraubenfeder allein ist jedoch ausreichend groß, das Befestigungselement auch dann noch im Bohrloch zu halten, wenn die Verbindungsschraube vollständig gelöst ist.
  • Der Nachteil dieses Befestigungselementes liegt darin, daß es einen relativ komplizierten Aufbau mit vielen, genau zu bearbeitenden Teilen aufweist und dadurch relativ hohe Herstellungskosten verursacht.
  • Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 1316 857 ein Befestigungselement bekannt, dessen nach Passieren des Bohrloches sich abspreizende Arme nicht elastisch, sondern durch einen Hebelmechanismus ausgeschwenkt werden. Das Verschwenken der Spreizarme erfolgt bei diesem Befestigungselement durch einen unverdrehbar auf der Befestigungsschraube angeordneten Gewindering, der durch Verdrehen dieser Befestigungsschraube eine axiale Verschiebung erfährt und in seinen Extremstellungen Lappen oder Ausbeulungen der Spreizarme mit entsprechenden Gegenstücken in Anlage bringt, so daß die Spreizarme um eine gemeinsame Achse verschwenkt werden. Es besteht dadurch die Möglichkeit, dieses Befestigungselement jederzeit wieder als Ganzes aus dem Bohrloch zu entfernen und erneut zu verwenden.
  • Doch besteht auch dieses Befestigungselement aus einer Vielzahl genau aufeinander abgestimmter Teile, die die Herstellungskosten derart verteuern, daß der Einsatz nur dann wirtschaftlich ist, wenn ein häufiger Wiederein- und -ausbau des Befestigungselementes erforderlich ist. Da dieser Fall in der Praxis jedoch recht selten ist, werden im allgemeinen die billigeren, mit elastisch sich abspreizenden Armen verschenen, jedoch nur einmal verwendbaren Befestigungselemente bevorzugt.
  • Auch ist durch die USA.-Patentschrift 2 998 743 ein Befestigungselement für Hohlwände oder Hohldecken bekannt, bei dem nach seiner Anbringung die Spannmutter durch einen Spannring mit elastischen, eine Sperrverzahnung aufweisenden Fingern gehalten ist, die in Ausnehmungen der Mutter eingreifen. Bei diesem Befestigungselement besteht die Spannmutter aus einem Steg mit U-förmigem Querschnitt, der bei der Montage in Längsrichtung des Bohrloches geschwenkt und nach dem Durchschieben durch -das Bohrloch vermöge der Elastizität der Finger wieder quer zur Bohrlochrichtung gestellt wird. Letzteres geschieht jedoch nicht mit Sicherheit so, daß das Einfädeln der Befestigungsschraube in das Gewinde der Spannmutter ohne weiteres möglich ist, so daß es hier zu erheblichen Schwierigkeiten kommen kann. Außerdem besteht durch die Anlage der Spannmutter mit den verhältnismäßig scharfen Kanten ihres Profils an der Wand die Gefahr, daß sich die Spannmutter in nachgiebiges Wandmaterial eingräbt und dabei verkantet.
  • Schließlich beschreibt die USA.-Patentschrift 2 913 953 ein Befestigungselement, bei dem Spannmutter und Spannring durch plastisch verformbare Spreizarme einstückig miteinander verbunden sind. Dabei erfolgt die Verankerung nach dem Durchstecken durch die Bohrung, indem die Spreizarme durch das Eindrehen der Schraube axial zusammengedrückt werden und dabei seitlich ausknicken. Welche Knickform dabei erhalten wird, ist jedoch vielen Zufälligkeiten unterworfen, so daß eine gleichmäßige Anpressung der Spannmutter an der Rückseite der Befestigungswand nicht gewährleistet ist. Außerdem müssen zur Verdrehsicherung Zacken in die Vorderseite der Befestigungswand gedrückt werden, wodurch diese beschädigt wird.
  • Den beiden zuletzt genannten USA.-Patentschriften ist gemeinsam, daß der Spannring eine Abdeckplatte für die Umgebung des Bohrloches trägt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement der einQan-s beschriebenen Art so zu gestalten, daß einerseits sein Aufbau äußerst einfach und unkompliziert ist, so daß die Herstellungskosten gering bleiben, andererseits jedoch auch eine einfache und keinen Zufälligkeiten unterworfene Anbringung gewährleistet ist. Dabei soll außerdem die Möglichkeit bestehen, die Verbindungsschraube vollständig zu lösen, ohne daß die Spannmutter an der Wandrückseite verlorengeht.
  • Bei einem Befestigungselement der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizarme mit einer schirmartig zusammenfaltbaren Faltscheibe verbunden sind und daß diese Faltscheibe zusammen mit der Spannmutter Aussparungen bildet, durch die an sich bekannte, elastische, mit einer Sperrverzahnung versehene Finger des Spannringes hindurchtreten und mit der Faltscheibe verrastbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung besteht das Befestigungselement lediglich aus zwei einfach herzustellenden Teilen, wodurch die Herstellungskosten eines solchen Befestigungselementes außerordentlich gering sind. Da die Aussparungen an der Spannmutter mit Hilfe einer die Spreizarme verbindenden, schirmförmig zusammenfaltbaren Faltscheibe gebildet werden, ist eine relativ leichte Bewegbarkeit der Spreizarme bei sicherer Verrastung der sperrverzahnten Finger gewährleistet. Insbesondere bietet die Faltscheibe den Vorteil, daß sie bei starker Anpressung der Spannmutter an die Wand wie auch bei porösem oder nachgiebigem Wandmaterial selbst mit der Wand in Berührung kommt und dadurch die Auflagefläche der Sperrvorrichtung wesentlich erhöht, so daß eine Beschädibgung der Wand oder ein weiteres Eingraben der Spannmutter ausgeschlossen wird.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Spreizarme über die Faltscheibe hinaus ragen und an der nach innen weisenden Kante abgerundet sind. Hierdurch wird vermieden, daß sich .die Faltscheibe auf der Rückseite des Flächenelementes verhaken kann, da sie durch die Spreizarme in einem gewissen Abstand von der Rückwand gehalten wird und sich erst im letzten Stadium des Spreizvorganges an die Rückwand anlegen kann. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, daß sich die Spreizarme beim Aufspreizen in die Rückwand einbohren und so das Aufspreizen verhindern oder das Wandmaterial beschädigen.
  • Zweckdienlicherweise wird der Außendurchmesser des Spannringes gleich dem Innendurchmesser des Bohrloches gewählt, wodurch sich eine saubere Zentrierung des Befestigungselementes ergibt. Der Spannring kann weiterhin wie an sich bekannt eine Abdeckplatte tragen, die die Umgebung des Bohrloches abdeckt.
  • Die Abspreizung der von der Spannmutter ausgehendenArme ist zweckmäßigerweise an derAnsatzstelle geringer als an dem daran anschließenden Teil, so daß sich ein allmählicher übergang ergibt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i. g. 1 das Befestigungselement während der Montage; F i g. 2 die Stirnansicht einer Abdeckplatte; F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-HI in F i g. 2; F i g. 4 ein fertigmontiertes Befestigungselement; F i g. 5 ein Befestigungselement mit angeschraubtem Gegenstand; F i g. 6 eine gespreizte Spannmutter, geschnitten; F i g. 7 die Draufsicht auf eine Spannmutter gemäß F i g. 6 und F i, g. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIH in Fig.7.
  • In F i g. 1 ist das erfindungsgemäße Befestigungselement während der Montage dargestellt. In eine Spannmutter 1, die gemäß der Schnittlinie VI-VI in F i g. 7 geschnitten ist, ist ein Montagewerkzeug 20 eingeschraubt. Ferner sitzt auf dem Montagewerkzeug 20 ein Spannring 7, der mit einer Abdeckplatte 8 und verzahnten Fingern 19 versehen ist. Die Finger 19 ragen durch an der Spannmutter 1 angebrachte Aussparungen hindurch.
  • Wie F i g. 3 zeigt, ist die Abdeckplatte 8 des Spann- i rin-es 7 kegelförmig ausgebildet. Ferner ist in F i g. 3 deutlich die Verzahnung 18 an den Fingern 19 erkennbar.
  • Um zu dem in F i g. 4 gezeigten fertigmontierten Zustand des Befestigungselementes zu gelangen, wird i die Spannmutter 1 mit dem Montagewerkzeug 20 durch die Bohrung des Wandteiles 15 hindurchgeschoben, so daß sich die Arme 2 hinter dem Wandteil 15 aufspreizen können. Die Spannmutter 1 wird dann mittels des Werkzeuges 20 an die Rückseite des Wandteiles 15 angepreßt, bis sich die Spreizarme 2 nahezu plan an die Rückwand anlegen Gleichzeitig wird der Spannring 7 von der Vorderseite des Wandteiles 15 her in die Bohrung eingeschoben, wobei seine Finger 19 durch die Sperrverzahnung 18 mit der Spannmutter 1 verrasten. Das Montagewerkzeug 20 wird nun entfernt und stattdessen eine Befestigungsschraube 21 mit auf die Dicke des Wandteiles 15 abgestimmter Länge zum Anbringen eines Gegenstandes 22 eingeschraubt.
  • Die in F i g. 6 längs der Linie VI-VI in F i g. 7 geschnittene Spannmutter 1 zeigt deutlich, daß die die Spreizarme 2 verbindende Faltscheibe hier nur noch als schmales Faltband 5 ausgebildet ist. Das Faltband 5 ist zusätzlich mit einem vorgepreßten Knick 24 versehen, so daß das Zusammenpressen der Spreizarme zum Einführen der Spannmutter in ein Durchgangsloch des Wandteiles 15 ganz außerordentlich erleichtert wird. Um einen Anschlag für die sperrverzahnten Finger 19 des Spannringes 7 zu erhalten, ist es allerdings notwendig, am Kopf der Spannmutter 1 zusätzliche Stege vorzusehen, während bei den in den F i g. 1, 4 und 5 dargestellten Spannmuttern die Faltscheibe 5 so dimensioniert ist, daß sie gleichzeitig als Anschlag für die sperrverzahnten Finger 19 dient.
  • Spannmutter und Spannring können zweckmäßigenveise aus Kunststoff hergestellt sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungselement zum Befestigen von Gegenständen an nur einseitig zugänglichen. dünnwandigen Flächenelementen, wie Hohlwändünnwandigen Flächenelementen, wie Hohlwände und Hohldecken, bei dem eine Spannmutter ein Bohrloch hindurchschiebbar ist, so daß sich die Arme an der unzugänglichen Rückseite des Flächenelementes anlegen und einen verschiebbar an der Spannmutter angeordneten Spannring an die Vorderseite des Flächenelementes anpressen und unverlierbar halten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spreizarme (2) mit einer schirmartig zusammenfaltbaren Faltscheibe (5) verbunden sind und daß diese Faltscheibe zusammen mit der Spannmutter (1) Aussparungen bildet, durch die an sich bekannte, elastische, mit einer Sperrverzahnung (18) versehene Finger (19) des Spannringes (7) hindurchtreten und mit der Faltscheibe verrastbar sind. z. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizarme (2) über die Faltscheibe (5) hinausragen und an der nach innen weisenden Kante abgerundet sind. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (7), wie an sich bekannt, eine Abdeckplatte (8) trägt. 4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspreizung an der Ansatzstelle der Spreizarme geringer ist als an dem daran anschließenden Teil.
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