DE804075C - Walzenstaender fuer die Streckwerkswalzen an Spinn- oder aehnlichen Maschinen - Google Patents

Walzenstaender fuer die Streckwerkswalzen an Spinn- oder aehnlichen Maschinen

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DE804075C
DE804075C DEC55A DEC0000055A DE804075C DE 804075 C DE804075 C DE 804075C DE C55 A DEC55 A DE C55A DE C0000055 A DEC0000055 A DE C0000055A DE 804075 C DE804075 C DE 804075C
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DE
Germany
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roll stand
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Expired
Application number
DEC55A
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English (en)
Inventor
Joseph Noguera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casablancas High Draft Co Ltd
Original Assignee
Casablancas High Draft Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Walzenständer für die Streckwerkswalzen an Spinn- oder ähnlichen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzenständer zur Lagerung der Streckwerkswalzen von Spinn- oder ähnlichen 'Maschinen.
  • Das Streckwerk dieser Maschinen besteht aus einer Reihe von dünnen Walzen, die sich über die ganze Länge der 1Vaschine erstrecken. Die Walzen sind dabei aus reihenweise zusammengefaßten kurzen Stücken zusammengesetzt und in regelmäßigen Abständen von gußeisernen Stützen gehalten, die als `'Walzenständer oder Stanzen bezeichnet «-erden und entsprechende Lager aufweisen bzw. solche tragen, in denen die Walzenzapfen geführt sind. Die Walzen unterliegen während des Betriebes erheblichen Torsionsbeanspruchungen, die zu einem ungleichmäßigen Lauf der Walzen und im äußersten zu einem Walzenbruch führen können. Um den Eintritt derartiger Schäden so gering wie möglich zu halten, ist es notwendig, die Lager der Walzenständer zueinander auszurichten. Dies läßt sich jedoch nicht ganz leicht durchführen, denn selbst wenn die einzelnen Walzenständer einander genau gleich sind, so kann es trotzdem an einer gegenseitigen Ausrichtung fehlen, wenn die sie tragende und aus mehreren Teilen zusammengesetzte Streckwerksbank nicht ausgerichtet ist. Es ist daher üblich, die Walzenständer mit einem Lineal auszurichten und hierbei gegebenenfalls die Unterseite der Ständer, des Mittellagers oder des hinteren Lagers einzeln nachzuarbeiten, um ein gegenseitiges Ausrichten der Walzen zu erreichen.
  • In der üblichen Ausführung sind diese Walzenständer geteilt und bestehen aus einem Unterteil, das an der Streckwerksbank befestigt ist und das Lager für die Vorderwalze trägt, und einem Oberteil, das verschiebbar an dem Unterteil geführt ist und die Lager für die Mittel- und Hinterwalze aufnimmt. Bei dieser Ausführung erfordert das Einstellen der verschiedenen Lager jedes Ständers, um eine gegenseitige Ausrichtung über die ganze Maschine zu erreichen, einen erheblichen und oft mühsamen Arbeitsaufwand, insbesondere auch deshalb, weil ein Ausrichten nur nach unten durch Wegnahme von Metall erreicht werden kann. Eine weitere, nachteilige Folge dieser Ausbildung besteht darin, daß die einzelnen Walzenständer nicht untereinander ausgetauscht werden können.
  • Über die genannten Schwierigkeiten hinaus ist die Ausrichtung der Maschine wesentlich von der Festigkeit des sie aufnehmenden Fußbodens abhängig und wird bereits durch geringe Senkungen in diesem gestört. Störung in der Ausrichtung der Maschine ist somit im Laufe der Zeit unvermeidlich, und die Maschine muß daher von Zeit zu Zeit erneut ausgerichtet werden, indem entweder die Lager oder die Walzenständer an den erforderlichen Stellen 'abgeschabt werden, auf die Gefahr hin, zu viel wegzunehmen, so daß der Walzenständer nicht mehr die für den Betrieb notwendige Höhe aufweist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, einen Walzenständer zu schaffen, der frei von den vorgenannten Mängeln hinsichtlich der Ausrichtbarkeit ist und die Möglichkeit gibt, die Lager für die Walzen gemeinsam höher oder tiefer zu stellen oder auch die Neigungswinkel der durch die Lager gehenden Ebene zur Waagerechten in den gewünschten Grenzen auf einfache Weise genau einzustellen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung bei einem Walzenständer für die Streckwerkswalzen von Spinn- oder ähnlichen Maschinen mit einem von einem festen Teil der Maschine getragenen Unterteil und einem die Lager für die Walzen tragenden Oberteil das Oberteil gegen das Unterteil in der Höhenlage verstellbar, um jedes Ende gegen das Unterteil schwenkbar und in jeder Lage gegen dieses feststellbar, so daß also die Höhe oder die Neigung der Ebene der Lager, die von dem Oberteil getragen sind, beliebig eingestellt werden kann.
  • Der Walzenständer nach der Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten .Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. i, einen Längsschnitt durch den Walzenständer, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 und 4 je einen Teilschnitt nach den Linien 111-11I bzw. IV-IV der Fig. i, Fig.5 eine Draufsicht auf den Ständerfuß in Richtung des Pfeils in Fig. i und Fig.6 eine Draufsicht auf das Oberteil unter Weglassung der verstellbaren Lager.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Walzenständer ist insbesondere zur Verwendung an Ringspinnmaschinen bestimmt, da die Ebene der von ihm aufgenommenen Walzen als Regelstellung nach der vorderen Walze hin geneigt ist. Der Walzenständer nach Fig. i besteht im wesentlichen aus dem Fuß i und einem von diesem gestützten Tragglied 2 für die Walzen. Aus der in Fig. 5 dargestellten Draufsicht auf den Fuß ergibt sich, daß dieser mit einer Grundplatte 3 zum Aufsetzen auf die Bank 4 versehen ist, an welcher er durch Ankerbolzen befestigt ist. Von der Grundplatte 3 ragt eine rechteckige Tragrippe 5 auf mit einem schräg nach oben gerichteten Arm 6. Der Arm 6 hat einen U-förmigen Querschnitt und läuft in zwei Gabelarme 7, 8 aus, die durch einen Steg 9 miteinander verbunden sind. Die beiden Gabelarme 7, 8 sind mit einer Durchbohrung zur Aufnahme eines Schraubbolzens io (Fig. i und 4) versehen, dessen Kopf i i in dem Arm 8 liegt und ein Steckloch 12 zur Aufnahme eines Schlüssels hat. Das Gewinde des Bolzens 1o greift in eine Büchse 13 des Armes 7 ein.
  • Auch der Steg 9 ist mit einer waagerechten Bohrung zur Aufnahme eines drehbaren Zapfens 14 versehen. Der Zapfen 14 hat eine Gewindequerbohrung 16, der in dem Steg 9 eine senkrechte Bohrung 15 zugeordnet ist. In die Bohrung 16 ist ein an beiden Enden 18, i9 mit Gewinde versehener Stift 17 eingeschraubt, der durch die Bohrung 15 ragt und zur Einstellung einen Schlitz 20 in dem Gewindekopf 18 hat, in welchen etwa ein Schraubenzieher eingeführt werden kann.
  • In der Tragrippe 5 ist ein Bogenschlitz 21 vorgesehen, dessen Krümmung nach der Drehachse des Bolzens io ausgerichtet ist. In der Nähe des Schlitzes 21 liegt eine Bohrung zur Aufnahme eines waagerechten Zapfens 22, der in seiner Ausführung derjenigen des Zapfens 14 entspricht und einen dem Stift 17 entsprechenden Stehstift 23 aufnimmt.
  • Das Tragglied 2 für die Walzen besteht nach den Fig. i und 6 im wesentlichen aus einem Stegteil 24, der an dem einen Ende an einer Stützrippe 25 ein Auge 26 trägt, das in den Schlitz 27 zwischen den Gabelarmen 7, 8 ragt. In der Abbiegung 23 der Stützrippe 25 ist in einer waagerechten Bohrung ein Drehzapfen 29 untergebracht, der in der Ausführung dem Zapfen 14 entspricht und den Gewindekopf i9 des Stiftes 17 aufnimmt.
  • In dem Stegteil 24 des Traggliedes 2 sind zwei gleichgerichtete Schlitze 30, 31 ausgespart zur verstellbaren Aufnahme der Lagerböckchen 32, 33 für die mittlere und hintere Walze. Die Böckchen 32, 33 sind durch Spannbolzen 34, 35 in den Schlitzen feststellbar. Am vorderen Ende ist der Stegteil mit einer Aussparung zur Aufnahme des Lagers 36 für die vordere Walze versehen. Hinter dieser Aussparung befindet sich ein Drehzapfen 37, der dem Zapfen 22 entspricht und den Gewindekopf 38 des Stiftes 23 aufnimmt. Der Gewindekopf 38 ist mit einem Stirnschlitz zum Einführen eines Schraubenziehers versehen. Zwei parallele Lagerlappen 39, 40 erstrecken sich von dem vorderen Ende des Stegteiles 24 nach unten (Fig. 2 und 3) und umfassen die Tragrippe 5 des Fußes i. Die Lagerlappen 39, 4o nehmen in einer Querbohrung einen Stellbolzen 41 mit Kopf 42 auf, der dem Bolzen io entspricht und dessen Gewindeschaft in einer in dem Lappen 39 'untergebrachten Büchse 43 gehalten ist. Der Bolzen 41 durchsetzt dabei den Bogenschlitz 21 der Tragrippe 5 und ist in diesem geführt. Das Lagerauge 26 der Stützrippe 25 ist mit einem Bogenschlitz 44 versehen, dessen Krümmung nach der Achse des Bolzens 41 ausgerichtet ist, wobei die Kri.immungsradien der beiden Schlitze 44 und 21 einander gleich sind.
  • Zufolge dieser Lenkerkupplung zwischen den Teilen i und 2 können somit bei gelockerten Spannbolzen 41 und io die Lenkerstifte 23 und 17 durch an ihren Köpfen 38 und ig angesetzte Schraubenzieher verdreht werden. Die Gewinde der Köpfe der beiden Stifte sind gegenläufig, so daß etwa durch Verdrehen des Stiftes 23 in der einen Richtung das durch ihn gestützte Ende des Oberteiles 2 gegen den Fuß abgesenkt wird, während beim Verdrehen in der anderen Richtung das Oberteil 2 angehoben wird. In gleicher Weise kann durch Verdrehen des Lenkerstiftes 17 das hintere Ende des Oberteiles 2 gesenkt oder angehoben werden. Das Oberteil kann somit als ganzes gehoben oder gesenkt werden, wie es auch durch Einzelverdrehen der Lenkerstifte 17 oder 23 um den einen oder anderen der beiden Spannbolzen 41 oder io verschwenkt werden kann.
  • Nach erfolgter Ausrichtung des Oberteiles 2 wird es gegen den Fuß i durch Anziehen der Spannbolzen io, 41 festgestellt. Durch die Bogenform der beiden Führungsschlitze 21, 44 wird die geringe Seitenverschiebung des Oberteiles bei den verschiedenen Höhenlagen der Bolzen 1o, 41 in den Schlitzen 21, .4.4 ausgeglichen. Die verbleibende Seitenverschiebung ist dann so gering, daß sie vernachlässigt werden kann, da der in Frage kommende Radius verhältnismäßig groß ist und die Größe der Seitenverschiebung abhängig ist von dem größten Abstand zwischen der Sehne, die die beiden Enden des Bogens verbindet. und denn Bogen selbst. Da die Bogenlänge in jedem Fall sehr klein ist, während der Radius verhältnismäßig groß ist, ist auch der größte Radialstand zwischen dem Bogen und der Sehne außerordentlich klein. Wenn man darauf verzichtet, den Schlitzen 21, .4.4 die beschriebene Bogenform zu geben, muß den Spannbolzen io, 41 in den Schlitzen ein gewisses Spiel belassen werden, das bei der Wahl der Bogenform entfällt.
  • Die mit der neuen Ausbildung gegebene Ausrichtmöglichkeit für die U'alzenlager übersteigt bei weitem die Einstellmöglichkeiten der bekannten Walzenständer. Außerdem kann bei der neuen Ausführung die Einstellung wesentlich genauer bei einfachster Handhabung durchgeführt werden.
  • Es mag den Anschein haben, daß der gemäß der Erfindung ausgebildete Walzenständer in der Herstellung mehr Arbeitsaufwand erfordert. Die Fertigungskosten können jedoch durch Formguß in annehmbaren Grenzen gehalten werden. Die Lagerböckchen können mit entsprechenden Aussparungen zur Aufnahme von Lagerbüchsen 36 aus Phosphorbronze o. dgl. versehen sein, die leicht ausgewechselt werden können (Fig. i). Zweckmäßig finden poröse Lagerschalen Verwendung, die das Lageröl halten und demzufolge nur gelegentlich geölt werden müssen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Ausbildung besteht darin, daß die Walzenständer ohne weiteres untereinander ausgetauscht werden können.
  • Die U-förmige Ausführung des Armes 6 des Fußes i läßt ausreichend Platz zur Unterbringung der Trag- und Einstellvorrichtungen für die BelastungsIiebel.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenständer für die Streckwerkswalzen an Spinn- oder ähnlichen -Maschinen mit einem von einem festen Teil der Maschine getragenen Unterteil und einem die Lager für die U'alzen tragenden Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil gegen das Unterteil in der Höhenlage verstellbar, um jedes Ende gegen das Unterteil schwenkbar und in jeder Lage gegen dieses feststellbar ist.
  2. 2. Walzenständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil an beiden Enden durch eine Stift-Schlitzführung mit dem Unterteil gekuppelt und durch in der wirksamen Länge veränderlich einstellbare Lenker gegen dieses abgestützt ist.
  3. 3. Walzenständer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil an dein einen Ende mit einem Querbolzen in einem Führungsschlitz des Unterteiles und an dem anderen Ende mit einem Schlitz an einem Querbolzen des Unterteiles geführt ist.
  4. 4. Walzenständer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze gekrümmt sind und der Krümmungsmittelpunkt jedes Schlitzes mit der Drehachse des gegenüberliegenden Lenkers an dem Unterteil zusammenfällt.
  5. 5. Walzenständer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker als mit Gewindeköpfen versehene Stifte ausgebildet sind, die Gewinde an den Köpfen gegenläufig ,sind und die Stifte mit den Köpfen in Querbohrungen von in dem Ober- und Unterteil gelagerten Drehzapfen eingeschraubt sind.
  6. 6. Walzenständer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlitzen geführten Querbolzen als Spannschrauben ausgebildet sind.
  7. 7. Walzenständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil das Lager für die Vorderwalze unmittelbar trägt und mit Schlitzen zur verschiebbaren Aufnahme von Lagerböckchen für die -Mittel- und Hinterwalze versehen ist. B. Walzenständer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil einen Standfuß und einen schräg nach oben gerichteten Stützarm von -U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme des Oberteiles aufweist.
DEC55A 1945-04-19 1949-10-25 Walzenstaender fuer die Streckwerkswalzen an Spinn- oder aehnlichen Maschinen Expired DE804075C (de)

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CH (1) CH261327A (de)
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ES (1) ES175463A1 (de)
FR (1) FR943693A (de)
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GB590400A (en) 1947-07-16
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