DE909438C - Verbindungselement zwischen umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehaenge fuer Kreisfoerderer - Google Patents

Verbindungselement zwischen umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehaenge fuer Kreisfoerderer

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DE909438C
DE909438C DER2469D DER0002469D DE909438C DE 909438 C DE909438 C DE 909438C DE R2469 D DER2469 D DE R2469D DE R0002469 D DER0002469 D DE R0002469D DE 909438 C DE909438 C DE 909438C
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DE
Germany
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connecting element
roller
plates
steel band
steel
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Expired
Application number
DER2469D
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English (en)
Inventor
Paul Roemer
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LINA ROEMER GEB SAUERZAPF
Original Assignee
LINA ROEMER GEB SAUERZAPF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Verbindungselement zwischen umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehänge für Kreisförderer Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zwischen den umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehänge für Kreisförderer unter Verwendung von Stahlband.
  • Die bisher bekannten Verbindungen zwischen den Laufrollengliedern bestehen aus gleich langen Kettenteilen, mit denen die Laufrollenglieder in Abständen verbunden sind und die einen endlosen Kettenförderer bilden. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß sich die Ketten durch Verschleiß und Abnutzung zwischen den Gliedern längen, was sich bei langen Förderanlagen besonders ungünstig auswirkt. Hierdtirch wird ein Durcbbang der Ketten und Schwankungen derselben verursacht, was einen unruhigen Gang herbeiführt und die Lagerungen stark beansprucht. Auch ist infolge der gelängten Kette kein richtiger Eingriff in die Teilung des Umlenkzahnrades möglich. Ganz besonders wird aber durch die Ketten die Förderanlage schwer, was einen großen Werkstoffverbrauch bedingt. Außerdem erfordern diese Ausführungen hohe Frachtkosten und eine umständliche Montage. Auch muß die Kette immer stark eingefettet sein, um einen stoßfreien Eingriff in die Zähne der Umlenkräder zu erhalten. Hierbei sammelt sich Staub und Schmutz an den Kettengliedern an, wobei es vor- kommt, daß dieser abfällt, was für bestimmtes Fördergut, wie bei Lebensmittel usw., sich nachteilig auswirkt.
  • Es ist auch eine Fördervorrichtung bekannt, bei der als Zugmittel ein endloses Stahlband verwendet ist, das in bestimmten Abständen mit eingesetzten Laufkugeln versehen ist. Diese Fördervorrichtung kann lediglich nur für waagerechte Förderanlagen Verwendung finden, wodurch die Anwendung dieser Ausführung beschränkt ist.
  • Es ist auch ein Becherwerk bekannt, bei dem als Transportmittel eine endlose Kette oder ein endloses Seil verwendet ist. Diese Ausführungen haben die bekannten Nachteile, daß sie sich rasch abnutzen und verhältnismäßig rasch längen.
  • Diese Nachteile kommen durch das Verbindungselement zwischen den umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehänge für den Kreisförderer unter Verwendung von Stahlband nach der Erfindung in Wegfall. Das Verbindungselement kennzeichnet sich dadurch, daß es aus einem Stahlbandteil bestimmter Länge besteht, das mit seinen Enden mit den in beliebigen Führungen geführten Laufrollengliedern nach Art eines Kreuzgelenkes zu einem raumbeweglidien Strang verbunden ist.
  • Die Enden des Stahlbandes sind durch Stauchen od. dgl. verstärlit. Die Verstärkungen sind in Zwischengliedern um Zapfen schwenkbar gelagert, wobei das Zwischenglied in einem senkrechten Zapfen in den Gabelenden des Laufrollengliedes seitlich drehbar gelagert ist. Die Enden des Stahlbandes können auch durch Plättchen verstärkt werden, welche durch Punktschweißen od. dgl. mit dem Stahlband verbunden werden, wobei die nach innen ragenden Enden der Plättchen abgerundet und mit den Stahlbandenden durch Zapfen in dem Zwischenglied in der Höhe beweglich gelagert sind.
  • Infolge der kreuzgelenkartigen Verbindung der Stahlbänder mit den Laufrollengliedern können die Stahlbänder auch für Förderanlagen mit in senkrechter Ebene verlaufenden Kurven wie auch mit Umlenkrädern Verwendung finden. Die Umlenkräder sind mit Zähnen versehenen Platten versehen, zwischen denen die Laufrollenglieder mit den Gelenkteilen einliegen während sich die biegsamen Bandteile um den Umfang der Scheibe legen. Die Zahnteile sind aus zwei einander gegenüberliegenden Platten gebildet, welche mit Ausnehmungen zum Einlegen der Laufrollen des Laufrollengliedes versehen sind. Die Zahnplatten sind noch in Schlitzen radial einstellbar angeordnet. Die Stahlbänder, welche nur auf Zug beansprucht sind, sind von solcher Länge, daß sie von LaufrolPleugliled zu Laufrollenglied gehen.
  • Die leichten Stahlbänder besitzen eine solche Festigkeit, daß sie die schweren und umständlichen Kettenglieder vollständig ersetzen, und es wird dadurch außerordentlich viel an Material und Gewicht gespart, was sich wiederum günstig auf die anzuwendende Antriebskraft und deren Achslagerungen auswirkt. Außerdem werden die Lager an den Umlenkzahnrädern usw. wesentlich weniger beansprucht. Ebenso bilden die kreuzgelenkartigen Verbindungen eine gute und dauerhafte Verbindung mit den Laufrollengliedern. Die Stahlbandelemente stellen sich auch wesentlich billiger gegenüber den bisher verwendeten Ketten. Auch verschleißt das Stahlband nicht, während sich die Kettenglieder in kurzer Zeit ebenso wie die Seile verändern und längen.
  • In der Zeichnung ist ein solches Verbindungselement für die umlaufenden Laufrollenglieder mit und ohne Gehänge für Kreisförderer in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Längsansicht mit teilweisem senkrechtem Schnitt und weggenommener Führungsschiene, Fig. 2 eine Draufsicht mit längsgeschnittenen Führungsschienen, Fig. 3 einen Querschnitt, Fig. 4 und 5 eine Längsansicht und eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels, Fig. 6 eine Draufsicht in Verbindung mit einem Umlenkzahnrad, Fig. 7 eine Längsansicht der Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht, Fig. g eine Teilansicht der Förderbahn mit in senkrechter Ebene verlaufenden Kurven in schematischer Darstellung und Fig. 10 eine Draufsicht hiervon.
  • Das Verbindungselement a besteht aus einem dünnen, entsprechend starken Stahlband, das mit seinen Enden mit den Laufrollengliedern b kreuzgelenkartig verbunden ist. Die Stahlbänder a bestimmter Länge besitzen an ihren Enden durch Stauchen od. dgl. eine Verstärkung c, welche in den Zwischengliedern d durch Zapfen £ in der Höhe be weglich verbunden sind, so daß sie bei in senkrechter Ebene verlaufenden Kurven sich entsprechend schräg zum Laufrollenglied b stellen können (Fig. 9). Das Zwischenglied d ist um einen senkrechten Zapfen f in dem gabelförmigen Teil g des Laufrollengliedes b waagerecht drehbar gelagert, wodurch sich das Zwischenglied d beim Auflaufen um das Umlenkrad Ii schräg einstellen kann (Fig. 6). Die Laufrollenglieder b sind durch Doppelrollen i auf den Schenkeln k der U-förmigen Schienen I längs verschiebbar angeordnet. Auf den Achsen 77t der Doppelrolleni sind die Fördergehänge -;i schwingend gelagert. Die Gehänge können auch in einem besonderen Zapfen unterhalb der Rollenachseliz schwingend gelagert sein. Die Enden c der Stahlbänder a können statt durch Stauchen auch durch Plättchen o verstärkt werden.
  • Die Plättcheno werden durch Punktschweißstellenp od. dgl. mit den Stahlbandenden fest verbuIlden.
  • Hinter den Punktschweißstellen p ist das Stahlband mit den Verstärkungsplättchen o mit der Bohrung q versehen, durch welche der Gelenkzapfen c zur Verbindung mit dem Zwischenglied d hindurchgesteckt ist. Die Enden der Verstärkungsplättchen o sind mit Abrundungen r versehen, damit sich das Stahlband beim Auflauf auf das Umlenkrad lt seitlich leicht abbiegen kann. Die in Fig. I und 2 gestrichelt gezeichneten Kettenglieder zeigen die bisherige Verbindung zwischen den Laufrollengliedern b.
  • Die Umlenkräder h sind in genau gleichen Abständen mit Zahnteilens versehen, die aus zwei Platten bestehen, und die in die auf beiden Seiten des Umlenkrades h vorgesehenen Ausnehmungen t eingelassen und durch Schrauben u fest miteinander verbunden sind. Die Platten s sind je mit zwei Zähnen v versehen, zwischen die sich die gabelförmigen Teile g des Laufrollengliedes b einlegen.
  • Zwischen den beiden Zähnen v jeder Seite der Platten s legen sich die Zwischenglieder d mit den Verbindungsteilen der Stahlbandenden ein, wodurch die Stahlbandglieder a auf den Umlenkrädern h eine gute Führung erhalten. Das Umlenkrad h wie auch die Zahnplatten s besitzen weitere Ausnehmungen w, in die sich die Laufrollen i des Laufrollengliedes b einlegen. Um eine genaue Einstellung der Zahnplatten s zu erreichen, sind in den Umlenkrädern h radiale Schlitze x angebracht, in denen die Platten s radial eingestellt und durch Schrauben u festgestellt werden können.
  • Nach der Zeichnung sind als Führungen zwei senkrecht gestellte U-Schienen vorgesehen. An Stelle der U-Schienen können auch Winkelschienen oder eine waagerechte U-Schiene mit zwei Winkelschienen Verwendung finden; die Führungen k, 1 können beliebig sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verbindungselement zwischen umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehänge für Kreisförderer unter Verwendung von Stahlband, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Stahlbandteil bestimmter Länge besteht, das mit seinen Enden mit den in beliebigen Führungen (k) geführten Laufrollengliedern (b) nach Art eines Kreuzgelenkes zu einem raumbeweglichen Strang verbunden ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (c) des Stahlbandes durch Stauchen od. dgl. verstärkt sind und daß die Verstärkungen in Zwischengliedern (d) um Zapfen (e) schwenkbar gelagert sind, wobei das Zwischenglied (d) in einem senkrechten Zapfen (f) in den Gabelenden (g) des Laufrollengliedes (b) seitlich schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Stahlbandes (a) durch Plättchen (o) verstärkt sind, welche durch Punktschweißstellen (p) od. dgl. mit dem Stahlband verbunden sind, wobei die nach innen ragenden Enden (r) der Plättchen (o) abgerundet und mit den Stahlbandenden durch Zapfen (e) in dem Zwischenglied (d) in senkrechter Ebene beweglich gelagert sind.
  4. 4. Verbindungselement, bei dem sich das Zugmittel in eine Rille der Umlenkrolle einlegt, nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (h) mit Zähnen (v) versehene Platten (s) tragen, zwischen denen sich die Laufrollenglieder (b) mit den Gelenkteilen einlegen, während sich die biegsamen Bandteile (a) um den Umfang der Scheibe (h) legen.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteile (v,v) aus zwei einander gegenüberliegenden Platten (s) gebildet sind, welche mit Ausnehmungen (w) zum Einlegen der Laufrollen des Laufrollengliedes (b) versehen sind, wobei die Zahuplatten (s) in Schlitzen einstellbar angeordnet sind.
DER2469D 1941-08-21 1941-08-21 Verbindungselement zwischen umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehaenge fuer Kreisfoerderer Expired DE909438C (de)

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DE909438C true DE909438C (de) 1955-07-11

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DER2469D Expired DE909438C (de) 1941-08-21 1941-08-21 Verbindungselement zwischen umlaufenden Laufrollengliedern mit und ohne Gehaenge fuer Kreisfoerderer

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DE (1) DE909438C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440919A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-14 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Fördereinrichtung
NL1041703B1 (nl) * 2016-02-01 2017-08-10 Sfk Leblanc The Netherlands B V Ketting voor gebruik in een systeem om producten langs een productbaan te transporteren.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440919A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-14 Dürkopp Adler Aktiengesellschaft Fördereinrichtung
NL1041703B1 (nl) * 2016-02-01 2017-08-10 Sfk Leblanc The Netherlands B V Ketting voor gebruik in een systeem om producten langs een productbaan te transporteren.

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