DE8005241U1 - Leuchte fuer fahrzeuge - Google Patents

Leuchte fuer fahrzeuge

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DE8005241U1 DE19808005241 DE8005241U DE8005241U1 DE 8005241 U1 DE8005241 U1 DE 8005241U1 DE 19808005241 DE19808005241 DE 19808005241 DE 8005241 U DE8005241 U DE 8005241U DE 8005241 U1 DE8005241 U1 DE 8005241U1
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Ulo-Werk Moritz Ullmann & Co Kg 7340 Geislingen GmbH
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Ulo-Werk Moritz Ullmann & Co Kg 7340 Geislingen GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE.".: '.
D R. - I NG. H. H. Wl LH ELM - DIPL-ING. H. DAUSTE D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 2911
Anmelder: Stuttgart, den
ULO-Werk Moritz Ulimann P//S ^8?w
GmbH + Co. KG Dr· W/m
Robert-Bosch-Strasse 1-12
7340 Geislingen/Steige
Leuchte für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere eine Schlußleuchte mit nach einer Seite hin ausgerichteten Lichtdurchtrittsflachen unterschiedlicher Art, die mit einer Abdeckscheibe versehen ist, die mit ihrem Rand dicht gegen ein Leuchtengehäuse gedrückt ist.
Leuchten dieser Art sind bekannt, bei denen eine aus dem Innerer des Leuchtengehäuses nach außen führende Öffnung vorgesehen ist, um einmal das Ablaufen von Kondenswasser aus dem Inneren zu ermöglichen und zum anderen auch einen gewissen Luftzutritt zu erreichen, der ein Beschlagen des Abdeckglases der Leuchte verhindert. Diese Öffnungen sind auf der Unterseite angeordnet, so daß das Eindringen von Regenwasser ο.dgl. vermieden ist. Nachteilig ist, daß solche Leuchten daher nicht um 180° verdreht eingebaut werden können, weil dann die öffnungen nach oben zeigen und der Wasserabfluß nach unten nicht mehr möglich ist. Es gibt aber eine ganze Reihe von Leuchten, beispielsweise die bekannten Mehrkammerleuchten, aber auch Schlußleuchten, bei denen die Abstrahlungsoptik so gewählt ist, daß nach einer Seite hin eine gewisse Ausrichtung der Lichtdurchtrittsflachen vorhanden ist. die aus Gründen der Verkehrssicherheit oder aus
Gründen entsprechender Vorschriften auch stets nach dieser einen Seite gerichtet sein muß. So wäre es beispielsweise denkbar, daß Mehrkammerleuchten stets mit der Kammer für den Fahrtrichtungsanzeiger nach außen "befestigt werden müssen, so daß dann, wenn die gleiche Leuchte an der anderen Fahrzeugseite befestigt werden soll, Schwierigkeiten wegen des vorher erwähnten Wasserabflusses und Belüftungsloches entstehen. In der Praxis werden daher bisher stets Leuchten dieser Art in zweifacher, spiegelsymmetrischer Ausbildung vorgesehen, wobei die eine für die linke und die andere für die rechte Kraftfahrzeugrückseite vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leuchten der vorher erwähnten Art so auszubilden, daß die Herstellung von spiegelsymmetrischen Leuchten nicht mehr notwendig ist.
Die Erfindung besteht bei einer Leuchte der eingangs genannten Art darin, daß der Rand durch mindestens zwei parallel zueinander umlaufende Dichtrippen gebildet ist, die zwischen sich einen Kanal bilden und daß dieser Kanal an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten nach außen und über eine in Umfangsrichtung versetzt dazu angeordnete VerbindungsÖffnung wesentlieh kleineren Querschnittes zum Innenraum der Leuchte offen ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die gleiche Leuchte auch um 180° gedreht angebaut oder eingebaut werden kann, so daß ein und dieselbe Leuchte für beide Fahrzeugseiten verwendbar ist. Trotzdem ist es möglich, daß über den Kanal eine Belüftung des Leuchteninneren stattfindet und daß auch ein Wasserabfluss aus der Leuchte möglich ist. Das oben eindringende Wasser wird in dem Kanal abgedichtet nach unten geführt und Kondenswasser kann aus der vorgesehenen Verbindungsöffnung nach unten in den Kanal und von da aus ins Freie gelangen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsöffnung zum Innenraum jeweils als ein schmaler, in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz am äußeren Rand des umlaufenden Kanals ausgebildet ist, weil dadurch die Gewähr dafür gegeben ist, daß dieser Schlitz auf der Unterseite auch die unterste Lage einnimmt und daher den Wasserablauf ermöglicht, während er auf der Oberseite oberhalb des Niveaus von etwa eintretendem Wasser liegt, das auf diese Weise nicht in das Leuchteninnere eindringen kann. Der Schlitz kann vorteilhaft in eine nach innen gerichtete Öffnung übergehen, deren dem Schlitz gegenüberliegende Wand rechtwinklig zur Umfangsrichtung liegt. Durch diese Ausgestaltung mündet der Schlitz dann, wenn er nach der Montage an der Unterseite zu liegen kommt, am Boden der Verbindungsöffnung zum Leuchteninneren ein und gibt die Gewähr für einen einwandfreien Abfluss von Kondenswasser. Dabei bleibt ein Teil des umlaufenden Kanals in sich abgeschlossen und dient im wesentlichen nur zur Erzielung der nötigen Stabilität für die Abdeckscheibe.
Es ist aber auch möglich, den Schlitz, der die Verbindungsöffnung zum Innenraum darstellt, in diesen zweiten Teil des Kanales einmünden zu lassen, der dann auf der Innenseite eine weitere in Umfangsrichtung verlaufende Schlitzöffnung zum Inneren der Leuchte hin besitzt. Dadurch wird eine Art Labyrinthabdichtung für den Weg in das Innere der Leuchte geschaffen, die aber so ausgebildet ist, daß ein einwandfreier Abfluss nach unten gewährleistet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine Rückleuchte für ein Fahrzeug,
Fig. 2 den Schnitt durch die Leuchte der Fig. 1 längs der Linie H-II,
Fig. 3 eine runde Leuchte gemäß der Erfindung, ebenfalls in einem Teilschnitt und in Draufsicht,
Fig. 4· die Schnittdarstellung der Leuchte der Fig. 3 längs der Linie III-1II geschnitten,
Fig. 5 cLie vergrößerte Darstellung der Verbindungsöffnungen zum Leuchteninneren bzw. in die Umgebung und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch für eine andere Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine im wesentlichen rechteckig aufgebaute Rückleuchte gezeigt, deren Abdeckglas 1 beispielsweise mit zwei Schrauben 2 von außen befestigbar ist. Die Optik dieser Abdeckscheibe 1 ist dabei nicht symmetrisch zu der senkrecht verlaufenden l'Iittelebene 3 ausgebildet, sondern weist beispielsweise auf der linken Seite einen durch Schraffur angedeuteten Bereich 4- auf, der sich von dem übrigen Bereich der Abdeckscheibe 1 in seiner optischen Wirksamkeit unterscheidet. Beispielsweise kann hier durch entsprechende Prismenanordnung auf der Innenseite für die Ausbildung eines Rückstrahlers gesorgt sein, der im übrigen Bereich nicht vorhanden ist.
Dieser Rückstrahlerbereich 4 hat "bei der Anordnung der Leuchte an einem Fahrzeug stets zur Außenseite des fahrzeuges oder stets zur Innenseite zu weisen*
Wie aus dem Teilschnitt in Fig. 1 und aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Rand der Abdeckscheibe 1 mit zwei parallel zueinander umlaufenden Dichtrippen 5 ausgerüstet, die zwischen sich einen Kanal 6 bilden, der auf der einen Seite durch die Abdeckscheibe 1 selbst und auf der anderen Seite durch eine Dichtung 7 begrenzt ist, die an dem nicht näher gezeigten Leuchtengehäuse umlaufend aufliegt. Diese Dichtung kann gleichzeitig die Aufnahme für einen Lampenträger 8 sein, der nicht näher dargestellt ist. Der Kanal 6 ist einmal durch die Öffnung 9 zum Außenraum hin offen und er steht zum anderen über einen schmalen, an der äußeren Wand 5 des Kanales fluchtend angeordneten Schlitz 10 mit einer weiteren öffnung 11 in Verbindung, die zum Innenraum der Leuchte führt. Die gleiche Anordnung befindet sich an dem unteren Rand der Leuchte 1, so daß sowohl das Leuchteninnere mit der Umgebung in Verbindung steht, als auch der Kanal 6. In der dargestellten Lage kann daher Kondenswasser aus dem Leuchteninneren über die Öffnung 11 und den unteren Schlitz 10 in den Kanal 6 an dessen unteren Punkt eindringen und verläßt von dort aus durch die untenliegende Öffnung 9 das Leuchtengehäuse. Wasser, das evtl. durch die obere Öffnung 9 eindringt, wird in dem Kanal 6 am Rand der Leuchte 1 entlang nach unten geführt und kann an der unteren öffnung 9 austreten. Das oben eintretende Wasser wird durch die von dem Wandtei] 12, der den Schlitz 10 begrenzt, gebildete Schwelle abgehalten durch den Schlitz Ti zu treten und läuft, wie schon geschildert, am Innenrand des Kanales 6 entlang nach unten. Eine Sogwirkung im Inneren der Leuchte durch ablaufendes Wasser kann nicht auftreten, weil oben über die Öffnung 11 und den zugeordneten Schlitz 10 stets eine Verbindung zur Außenluft besteht. Die in den Fig- Λ ·ίΓ^ 2 gezeigte Leuchte kann daher um 180° verdreht auf der anderen Fahrzeugseite angebaut weiden, ohne daß Kachteile hinsichtlich der Belüftung des Leuchteuxnneren oder hinsichtlich
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des Wasserablaufes eintreten können. Die Anfertigung von spiegelsymmetrisshen Leuchten ist daher nicht notwendig.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Leuchte "besitzt ebenfalls den umlaufenden Kanal 6, der hier aber aus zwei wirksamen Teilkanälen 6 und 6a besteht, während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Kanalteil 6b ein in sich geschlossener U-förmiger Kanalteil war. Die Verbindung vom Kanalteil 6 zu dem Kanalteil 6a erfolgt wieder über einen schmalen Schlitz 10, der hier aber wesentlich breiter ausgebildet ist, so daß die Zunge 13, die seine Innenwand bildet, mit der Innenwand 5 cLes Kanalteiles 6a einen weiteren schmalen Schlitz bildet, der in die öffnung 11 übergeht. Auch bei dieser Ausführung liegt der Schlitz 10 am äußeren Rand des jeweils umlaufenden Kanales bzw. 6a. Dieser Schlitz 10 bildet mit dem zur öffnung 11 führenden Schlitz eine Art Labyrinthdichtung. Auch in diesem Fall kann das eindringende Wasser durch den Kanalteil 6 nach unten und dort aus der zugeordneten Öffnung 9 wieder austreten, während das sich im Innenraum der Leuchte bildende Kondenswasser durch die Öffnung 11 und den ersten Schlitz 10a in den Kanalteil 6a und von dort über den Schlitz 10 nach außen gelangen kann.
Die Pig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die innere öffnung 11 auf eine schräg nach unten verlaufende Wand 14 trifft, die zusammen mit dem von innen nach außen stehenden Wandteil 15 und dem hochstehend ausgebildeten Spritzschutzwandende 16 eine Art Siphon bildet, in dem sich, wenn dieser Teil nach unten ragt, allerdings eine gewisse Menge von Wasser ansammeln kann. Wenn diese Siphonwirkung vermieden werden soll, so kann die Ausführung der Fig. 6 gewählt werden, wo der schräge Wandteil 14 in einen in Umfangsrichtung verlaufenden Wandteil 17 übergeht, der mit dem Vorsprung 15 wiederum die schlitzförmige öffnung 10 bildet,,
Das Spritzschutz-Wandende ist hier integriert. Bei dieser Ausführung kann eine Materialansammlung im Bereich 5, 14 im Gegensatz zu Fig. 5 vermieden werden.
Alle Ausführungen gewährleisten den Einbau einer einzigen Leuchte um 180° versetzt, ohne daß das Eindringen von Wass in das Iieuchtenxnnere "befürchtet werden muß.

Claims (7)

PAT-EjSi γα[^]vyA^T1E,", : ; . · ι I I I I DR.- ING. H. H. WILHELM - D I PL.- ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 29 1133 r g f? ULO-Verk Moritz Ullmann P/G 5895 fi GmbH + Co. KG Dr. W/m wi, Robert-Bosch-Strasse 1-12 K 734-0 Geislingen/Steige Stuttgart, den Ansprüche
1. Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Schlußleuchte mit nach einer Seite hin ausgerichteten Lichtdurchtrittsflachen unterschiedlicher Art, die mit einer Abdeckscheibe versehen ist, die mit ihrem Rand dicht gegen ein Leuchtengehäuse o.dgl. gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand durch mindestens zwei parallel zueinander laufende Dichtrippen (5) gebildet ist,-die zwischen sich einen Kanal (6, 6a) bilden und daß dieser Kanal (6, 6a) an zwei gegenüberliegenden Rändern nach außen (9) und über eine in Umfangsrichtung versetzt dazu angeordnete Verbindungsöffnung (1O4 11) wesentlich kleineren Querschnittes zum Innenraum der Leuchte offen ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung zum Innenraum jeweils als ein schmaler, in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz (10) am äußeren Rand des umlaufenden Kanales (6) ausgebildet ist.
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) in eine nach innen gerichtete Öffnung (1'i) mündet, deren dem Schlitz (10) gegenüberliegende Wand rechtwinklig zur Umfangsrichtung liegt.
— 2 —
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) in den zweiten Teil (6a) des Kanales (6) einmündet, der auf der Innenseite einen weiteren, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz (10a) besitzt, der zum Inneren der Leuchte führt.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innenraum führende Öffnung (11) jeweils als eine Art Labyrinthführung (i'ig. 3) ausgebildet ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungskanal (11, 15, 16) vom Inneren der Leuchte her als eine Art Siphon ausgebildet ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) zum Innenraum jeweils ein durch eine Schwelle (15) von der Innenwand des Kanals (6) abgetrennter Schlitz (10) ist, der zunächst in Umfangsrichtung und dann schräg (14) zum Innenraum führt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101398A1 (de) * 1981-01-17 1982-08-26 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge
DE3213985A1 (de) * 1982-04-16 1983-11-17 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Kraftfahrzeugleuchte
DE3300383A1 (de) * 1983-01-07 1984-07-12 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Fahrzeugleuchte
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EP1365191A2 (de) * 2002-05-24 2003-11-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Beschlagverhindernde Anordnung für Scheinwerferlampe

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