DE7934763U1 - Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände - Google Patents

Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände

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DE7934763U1
DE7934763U1 DE7934763U DE7934763DU DE7934763U1 DE 7934763 U1 DE7934763 U1 DE 7934763U1 DE 7934763 U DE7934763 U DE 7934763U DE 7934763D U DE7934763D U DE 7934763DU DE 7934763 U1 DE7934763 U1 DE 7934763U1
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    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
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    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

I ·
Ed. ZUbHn Aktiengesellschaft 7000 Stuttgart, den 19. Nov. 1979
Jägerstr, 22, 7000 Stuttgart 1 P 1096 - ta Wi/Mk
Gebrauehsmusteranmeidung
PlaUenförmlges,, jsehailschiu.ckend.es. Bauelement für Lärmschutzwände
Gegenstand der Gebrauchmusteranmeldung ist ein piattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände.
Das Bauelement wirkt sowohl schal!dämmend als auch schallabsorbierend.
Bauelemente für Lärmschutzwände, die gleichzeitig dämmend und absorbierend wirken, sind bereits bekannt. Die tragenden Teile dieser Elemente, die in beinahe allen Fällen auch die Schalldämmung bewirken, bestehen meistens aus Stahl, Holz, Kunststoff oder Beton. Die Schallabsorption wird bei diesen Elementen durch den Einbau besonderer Absorptionsmaterialien, wie z.B. Mineralwolleplatten, erreicht.
Bauelemente aus Stahl und Holz, die im Freien eingesetzt sind, müssen gewartet werden, da bei Elementen aus Stahl wegen der Korrosionsgefahr und bei Elementen aus Holz wegen der möglichen Fäulnisbildung und der Schädlinge ohne eine entsprechende Beschichtung keine dauerhafte Beständigkeit gewährleistet ist.
Die Verwendung von Kunststoff als Trag- und Dämmaterial für im Freien eingesetzte Lärmschutzelemente ist mit Risiken verbunden, da über die Alterungsbeständigkeit und somit die Lebensdauer dieser Materialien ungenügende Erkenntnisse vorliegen. Außerdem sind die Eigenschaften bestimmter Kunststoffe stark temperaturabhängig.
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Beton ist ein dauerhaft beständiges und wartungsfreies Material. Nachteilig bei den bekannten schallabsorbierenden Bauelementen aus Beton fllr Lärmschutzwände ist der aufwendige Herstellablauf. In einem ersten Vorgang wird das Betonelement in einer Schalung gefertigt. Erst in einem zweiten Vorgang« meistens geschieht das an der Baustelle, wird das Absorptionsmaterial am Betonelement befestigt.
Der Elementzusammenbau in zwei Schritten erhöht entweder Zeit und Aufwand bei der Fertigung im Werk oder bei der Montage an der Baustelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hochabsorbierendes Bauelement für Lärmschutzwände zu finden, das zum einen im Freien dauerhaft beständig ist und zum anderen in einem Herstellungsschritt gefertigt werden kann.
Das Element besteht zwischen den Rippen im Querschnitt aus zwei Schichten, der Tragschicht aus Beton mit hohem Widerstand gegen Frost und chemische Angriffe und der schallschluckenden Schicht aus wasserabstoßenden sowie form- und witterungsbeständigen, voll imprägnierten Platten aus Mineralfaser o.a..
Der vollflächige Kontakt zwischen Betonplatte und Absorptionsmatte sowie die Einbettung der Matte zwischen Rippen ermöglicht die Herstellung des gesamten Bauelementes in einem Schritt, in dem z.B. vor dem Betonieren des Elementes die Absorptionsmatten in einer ebenen Schalung ausgelegt und anschließend die entsprechende Bewehrung und der Beton eingebracht werden.
Zum Schütze der Absorptionsmatten gegen mechanische Angriffe wird ein Lochblech aus korrosionsgeschütztem Stahl, Aluminium oder Kunststoff an den Rippenplatten befestigt. Die ästhetische Wirkung der Wand kann durch unterschiedliche Form- und Farbgebungen der Vorsatzschale beeinflußt werden.
Die in den Rippen untergebrachten Verankerungselemente Schiene, Dübel oder Gewindehülse ermöglichen die problemlose Befestigung der Lochbleche. Die Ankerschiene wirkt gleichzeitg noch als Verstärkung bzw. Bewehrung der Rippe und führt damit zu Einsparungen bei der Armierung.
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I Nuten in den Plattenrändern ermöglichen das Einlegen von Gummibändern I und somit schalldichte Fugen auch bei stumpf gestoßenen Elementen.
■: Mit Hilfe von faizförmigen, Übergreifenden Plattenrändern können die
Bauelemente ohne das Einlegen von Fugenbändern gestoßen werden, da die ;. besonders geformten Ränder die t/ämmwirkung der Lärmschutzwand auch im j. Fugenbereieh sicherstellen,
'i Die Strukturierung, die Verkleidung, die Einfärbung und die waschbetön-
■ artige Gestaltung de? BaueiementrUckseiten sowie die Anordnung von
) Blumentrögen und eine entsprechende Formung der oberen Elementränder
I des obersten Elementes einer Lärmschutzwand verbessern die gestaite- I rischen Möglichkeiten, die Lärmschutzwände in die Umgebung einzupassen
I bzw. der Landschaft anzupassen.
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'?. Ausführungsbeispiele des Bauelementes werden im folgenden anhand von
'' Zeichnungen noch näher erläutert.
ij Fig. 1 zeigt die Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauelementes. Einge
bettet zwischen die vertikalen und horizontalen Betonrippen 1 bzw. 2 liegen die Absorptionsmatten 3. In die oberste und die
I unterste horizontale Rippe 2 sind Ankerschienen 4 zur Befesti-
'■'■■ gung eines Lochbleches eingebaut.
Fig. 2 stellt einen Schnitt entlang der Linie I-I durch das in Fig. 1
gezeigte Bauelement dar. Es ist erkennbar, daß die Absorptions-
i matten 3, die sich zwischen den Rippen 2 befinden, vollflächig
an der Betonplatte 5 anliegen. Dieses Konstruktionskonzept ermöglicht die Herstellung des Bauelementes in einem Schritt.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt drai übereinander angeordneter Bauelemente. Die Überlappung der falzförmigen Elementränder 11 gewährleistet, daß die Fuge schalldicht ist. Die Rückseiten 12 der Bauelemente sind strukturiert. Die Lochbleche 13 bzw. 13a, die mit Hilfe von Schrauben oder sonstigen Befestigungsmittel η 14 über in den Rippen eingelassenen Ankerschienen aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff 15 an den Elementen befestigt sind, schützen die Absorptionsmatten 16 vor mechanischen Angriffen.
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Fig. 4 stellt den Querschnitt drei übereinander gestapelter Bauelemente dar. An den Rückseiten der Bauelemente, die mit Platten 21 verkleidet sind, sind Blumentröge 22 zur Verbesserung der gestalterischen Wirkung angeordnet. Die Elementränder weisen Nuten auf, in die zur Schalldämmung Fugenbänder 24 eingelegt sind.
Fig. 5 stellt eine mit erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellte Lärmschutzwand im Grundriß dar. Die Elemente werden durch die Flansche 51a der vertikalen Stützen 51 gehalten. Die Absorptionsmatten werden durch gewellte Lochbleche 53 vor mechanischen Angriffen geschützt.
Fig. 6 zeigt drei erfindungsgemäße Bauelemente im Grundriß. Die Elemente werden durch senkrechte Stützen 31 gehalten. Die falzförmigen, vertikalen Ränder der Elemente 32, 33, 34 sind so gestaltet, daß sie genau zwischen die Flansche 31a der Stützen eingreifen, wobei die Vorderseiten aller drei Elemente und die Rückseiten der äußeren Elemente 32, 34 mit den Außenkanten der Stutzern in einer Ebene liegen. Diese Formung der Falze an den Elementra'ndern ermöglicht ein kontinuierliches Durchlaufen und damit eine einfache Montage der gewellten Lochbleche 35 zum Schutz der Absorptionsmatten 36.
Fig. 7 stellt die Ansicht einer Lärmschutzwand dar, die aus erfindungsgemä'ßen Bauelementen aufgebaut ist. Die Elemente sind mit Lochblechen 41 verkleidet. Die oberen Elemente der Wand weisen Überstehende, besonders geformte Betonteile 42, 43 auf. Mit Hilfe dieser Teile wird das Aussehen der Wand verbessert.
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Claims (11)

Ed. Zliblin Aktiengesellschaft 7000 Stuttgart, den 19. Nov. 1979 Jägerstr. 22, 7000 Stuttgart 1 TA Wi/Hk Gebrauchsmusteranmeldung Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände Anspruch e :
1. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus einer rechteckigen Betonplatte besteht, die ein- oder beidseitig mehrere paralsei zu den Plattenbändern verlaufende, mindestens an den Plattenrändern vorhandene Rippen aufweist, zwischen die Schallabsorptionsmatten, die vollflächig auf der Betonplatte aufliegen, eingebaut sind.
2. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsmatten voll imprägniert, d.h. wasserabstoßend sind.
3. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton der Betonplatte hohen Frostwiderstand und hohen Widerstand gegen chemische Angriffe aufweist.
4. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rippen zumindest teilweise stirnseitig Ankerschienen, Dübel oder GewindehUlsen eingelassen sind.
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5. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsmatten mit ebenen oder gewellten Lochblechen aus Stahl, Kunststoff oder Aluminium abgedeckt sind, die in unterschiedlichen Farben und Formen ausgeführt sein können.
6. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plattenrändern und/oder in den Rippenstirnseiten Nuten vorhanden sin^'.
7. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenränder zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten falzförmig gestaltet sind.
ee- Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur vorhandenen Rippen, an der den Rippen abgewandten SejAeintegrierte Blumentröge angeordnet sind.
9. Plattenförmiges, schallschluckendes^ßafuelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekerjAZeichnet, daß bei nur einseitig vorhandenen Rippen, die den^Rippen abgewandte Seite des Bauelementes mindestens teilweise'eine Strukturierung aufweist.
10. Platterj£öfmiges, schallschluckendes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton zumindest •e ee is cff -|—.-— i/Vry '' "' 4\ *-■
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11. Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement nach einem der An- L Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einseitig vorhandenen Rippen, die den Rippen abgewandte Seite des Bauelementes zumindest teilweise als Waschbeton ausgeführt ist.
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12, Ρ1 attenfbrm-iges* schallschluckendes Bauelement nach einem der AnsprUehe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet ι daß bei nur einseitig vorhandenen Rippen die Sichtfläche der den Rippen abgewandten Seite mindestens teilweise mit keramischen Platten o.'i. belegt 1st,
13. Piattenförmiges» schallschluckendes Bauelement nach einem der AnsprUehe 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatte zumindest an einer Seite aus gestalterischen GrUnden Überstehende Teile besitzt.
DE7934763U Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände Expired DE7934763U1 (de)

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DE7934763U1 true DE7934763U1 (de) 1980-04-03

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DE7934763U Expired DE7934763U1 (de) Plattenförmiges, schallschluckendes Bauelement für Lärmschutzwände

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426639A1 (de) * 1984-07-19 1986-03-13 Schneider & Klippel Kg, 4190 Kleve Laermschutzwand
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WO2006081778A1 (en) * 2005-02-01 2006-08-10 Tomis Vladimir Fully absorptive acoustic barrier

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