DE4433526C2 - Schallabsorbierender Körper und Verfahren zu seiner Anbringung an einer Schallschutzwand - Google Patents

Schallabsorbierender Körper und Verfahren zu seiner Anbringung an einer Schallschutzwand

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Anbringen von schallabsorbierenden Körpern, die zum Verhindern der Brechung von Schallwellen am oberen Abschnitt einer Schallschutzwand angebracht werden, die dazu aufgestellt worden ist, eine Ausbreitung von Schallwellen zu verhindern, die auf einer Autobahn, in einer Fabrik oder dergleichen erzeugt werden.
Eine Möglichkeit zum Anbringen der oben beschriebenen Bauart von schallabsorbierenden Körpern auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand ist in japanischer Sprache in dem Artikel "Verbesserungen bei Geräuschminderern (neue Schallschutzwände für Straßen, Autobahnen usw.)" in Band 36, Nr. 2, auf den Seiten 39-42, offenbart, wobei diese Veröffentlichung durch die Autobahn-Forschungsgesellschaft von Japan am 1. Febr. 1993 veröffentlicht worden ist.
Gemäß Fig. 8 werden bei der oben genannten, bekannten Vorrichtung vorgefertigte Hälften D und E eines schallabsorbierenden Körpers an Seitenplatten B und C eines Doppel-T-Trägers A befestigt, der sich von der Oberseite einer nicht dargestellten Schallschutzwand aus nach oben erstreckt und zwar mit Hilfe von angeschweißten Schraubenbolzen F und Muttern G (eine Seite der Platten B und C weist auf die Schallquelle hin). Jede der Hälften D und E des schallabsorbierenden Körpers wird im voraus so hergestellt, daß ein schallabsorbierendes Material J, beispielsweise Glaswolle, zwischen eine innere Schallschutzplatte H, beispielsweise eine Stahlplatte, und eine äußere, gelochte Platte I, gelegt wird, und daß der sich ergebende Aufbau in eine vorbestimmte Form und Länge gebracht wird.
Während bei dem oben beschriebenen, üblichen Anbauverfahren die Hälften D und E des schallabsorbierenden Körpers von vorneherein zu einer vorbestimmten Form und Länge geformt werden, weichen in diesen Fällen die Abstände der Doppel-T- Träger A an einem Einbauort von den Abständen an einem anderen Einbauort voneinander ab. Dann, wenn die Abstände der Doppel-T-Träger A nicht mit der Länge der vorgefertigten Hälften D und E des schallabsorbierenden Körpers übereinstimmen, ist es notwendig, neue Hälften eines schallabsorbierenden Körpers herzustellen, die die entsprechenden Abmessungen haben oder die Länge des schallabsorbierenden Körpers an der Einbaustelle anzupassen. Dies führt zu erhöhten Kosten, einem komplexen Einbauvorgang und zu anderen Problemen.
Aus der CH 585 318 ist eine Schallschutzwand bekannt, bei der großflächige Matten oder Vliese, z. B. in Form von Bahnen an Tragprofilen fixiert sind, wobei diese Tragprofile wiederum an Stahlbauteilen befestigt sind. Durch diese Matten oder Vliese wird ein großflächiger Schallschutzkörper erzeugt, der sich in der Regel von Bodennähe aus vertikal nach oben erstreckt.
Im Hinblick auf die Probleme bei dem oben beschriebenen, bekannten Verfahren und bei den bekannten Schallschutzelementen, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe schallabsorbierende Körper relativ leicht unabhängig von den Abständen der Doppel-T- Stahlbauteile in ordnungsgemäßer Weise angebaut werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren zum Anbauen schallabsorbierender Körper auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 1.
Weiterhin wird als Lösung dieser Aufgabe ein schallabsorbierender Körper nach Anspruch 5 bereitgestellt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Befestigungsmöglichkeit eines schallabsorbierenden Körpers zeigt, der erfindungsgemäß angebracht worden ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schallschutzplatte;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y in Fig. 7, wobei eine Anordnung von schallabsorbierenden Teilen dargestellt ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht desjenigen Abschnittes, der in Fig. 1 mit dem Pfeil Z markiert ist;
Fig. 6 und 7 jeweils eine Drauf- und eine Seitenansicht, die eine Anordnung der schallabsorbierenden Körper zeigen, die am oberen Abschnitt einer Schallschutzwand angebracht sind; und
Fig. 8 eine Schnittansicht, die eine bekannte Befestigungsart eines schallabsorbierenden Körpers darstellt.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen schallabsorbierende Körper, die an geformten Stahlteilen angebracht sind, die sich von der Oberfläche einer Schallschutzwand aus erstrecken, wobei dies eine Ausführungsform zur Durchführung der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Hälfte eines schallabsorbierenden Körpers 1, wie er zur Verwirklichung der Erfindung benutzt wird, besteht aus einer Schallschutzplatte 2, die eine innere Platte darstellt und die durch Verformung eines harten Materials, beispielsweise eines Stahlblechs (wie in Fig. 2) hergestellt worden ist sowie aus einem äußerem schallabsorbierenden Bauteil 6, in dem unter Verwendung von Halteteilen 5, innerhalb einer gelochten Platte 3, beispielsweise einer Polykarbonatplatte mit ausgestanzten, kleinen Löchern (siehe Fig. 4) ein schallabsorbierendes Material 4 enthalten ist, beispielsweise Glaswolle.
Obwohl das dargestellte, schallabsorbierende Bauteil 6 aus der gelochten Platte 3 und dem schallabsorbierenden Material 4, beispielsweise Glaswolle, besteht, ist die Erfindung auf die genannten Materialien für das schallabsorbierende Bauteil 6 nicht beschränkt. Beispielweise kann es auch lediglich aus porösem, gesintertem Metall bestehen, aus geschäumtem Aluminium oder geschäumtem Keramikmaterial, wobei eine gelochte Platte 3 nicht verwendet wird.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind die innere Schallschutzplatte 2 und das äußere schallabsorbierende Bauteil 6 so geformt, daß ihr Querschnitt im wesentlichen die Form eines Fragezeichens hat, wobei zwei Sätze aus Schallschutzplatte 2 und schallabsorbierendem Bauteil 6 aneinander so befestigt sind, daß sie in bezug auf eine vertikale Ebene symmetrisch sind. Die Erfindung ist jedoch auf einen solchen Aufbau nicht beschränkt, sondern die Schallschutzplatte 2 und das schallabsorbierende Bauteil 6 können auch so geformt sein, daß der Querschnitt eine Halbkreis- oder Halbellipsen-Form annimmt, solange nur die beiden Sätze aus der Schallschutzplatte 2 und dem schallabsorbierenden Bauteil 6 eine Brechung des Schallgeräusches verhindern können, wenn sie so miteinander verbunden sind, daß sie symmetrisch sind.
Wie dies in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, werden in einem ersten Schritt der Erfindung die unteren Anschlußteile 10 und 11 der Schallschutzplatten 2 mit Bolzen, die an den Seitenplatten 8 und 9 angeschweißt sind, an den Außenseiten dieser Seitenplatten 8 und 9 jedes geformten Stahl-Bauteils 7 befestigt, die bei der dargestellten Ausführungsform als Doppel-T-Träger ausgebildet sind, die sich von der Oberseite einer nicht dargestellten Schallschutzwand aus nach oben erstrecken und die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Eine der Seitenplatten 8 und 9 ist dabei auf die Schallquelle gerichtet. Die Schallschutzplatten 2 sind an den geformten Stahlbauteilen 7 so befestigt, daß ihre Länge auf den Abstand der geformten Stahlbauteile 7 eingestellt ist.
Im oberen Abschnitt 14 des schallabsorbierenden Körpers 1 (siehe Fig. 1) sind Verlängerungen 15 und 16 der Schallschutzplatten 2 aufeinander angeordnet und sie sind mit Hilfe einer Klemm- oder Schweißmutter 17 miteinander verbunden, die an der Verlängerung 16 angebracht ist sowie mit einem Schraubenbolzen 18 (siehe Fig. 1 und 3). Die sich so ergebende Anordnung wird dann von oben auf den geformten Stahlbauteilen 7 angeordnet und an diesen befestigt (siehe Fig. 1).
In einem zweiten Schritt werden anschließend die schallabsorbierenden Bauteile 6 an der Außenseite der Schallschutzplatten 2 zu beiden Seiten der geformten Stahlbauteile 7 befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 1 und 5) ist jedes schallabsorbierende Bauteil an einer unteren Verlängerungsplatte 19 der Schallschutzplatte 2 über einen Eingriff befestigt, und zwar über eine Wasserdrainage-Platte 21, einen Schraubenbolzen 22 mit einer Klemmutter 20, die an der Verlängerungsplatte 19 angebracht ist. Die Erfindung ist jedoch auf diese Befestigungsart nicht beschränkt.
Wie dies in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, sind im oberen Abschnitt 14 des schallabsorbierenden Körpers 1 verbindende Metallverschraubungen 27 und 28 an einander gegenüberliegenden Endabschnitten 23 und 24 des schallabsorbierenden Bauteils 6 über die Halteteile 5 befestigt. Verlängerungen 29 und 30 der Metallverschraubungen 27 und 28 sind aufeinander angeordnet und sie sind mit Hilfe einer Klemmutter 31 miteinander verbunden, die an der Verlängerung 30 angebracht ist sowie mit Hilfe eines Schraubbolzens 32. Wie dies oben beschrieben worden ist, werden danach die verbundenen, schallabsorbierenden Teile 6 von oben auf die Schallschutzplatten 2 aufgesetzt, die ihrerseits an der geformten Stahlbauteilen 7 befestigt sind und sie werden dann an den Schallschutzplatten 2 befestigt.
Die schallabsorbierenden Bauteile 6, von denen jedes so ausgebildet ist, daß es eine vorbestimmte Länge L hat, die von dem Abstand der geformten Stahlbauteile 7 unabhängig ist, werden an den Außenseiten der jeweiligen Schallschutzplatten 2 gemäß der obigen Beschreibung so befestigt, daß sie an den geformten Stahlbauteilen in der Weise befestigt sind, daß die Flansche 33 und 34 einander gegenüberliegen (siehe Fig. 4). Als Ergebnis der einander gegenüberliegenden Anordnung der Flansche 33 und 34 entstehen fortlaufende Lücken 35, die im wesentlichen vertikal zwischen benachbarten schallabsorbierenden Bauteilen 6, 6A und 6B verlaufen (siehe Fig. 6).
Die Fig. 6 und 7 sind jeweils eine Drauf- und eine Seitenansicht, die eine Anordnung der schallabsorbierenden Körper darstellen. Aus diesen Figuren geht klar hervor, daß die Lücken 35 bei der Formgebung eine erhebliche Wirkung haben. Da die Länge L des einzelnen, schallabsorbierenden Bauteiles auf einen vorbestimmten Wert ausgelegt ist, der vom Abstand der geformten Stahlbauteile 7 unabhängig ist, sind die vollständig zusammengebauten schallabsorbierenden Körper 1 stets gleichförmig angeordnet und bieten eine gute Erscheinungsform selbst dann, wenn der Abstand der geformten Stahlbauteile von einem Anbauort zum nächsten unterschiedlich ist.
Wie dies bereits oben erwähnt worden ist, ist das schallabsorbierende Bauteil 6 nicht auf die Kombination einer gelochten Platte 3 und des schallabsorbierenden Materials 4, beispielsweise Glaswolle, beschränkt; vielmehr kann es auch ein geformtes Produkt sein, das nur aus einem porösen, gesinterten Metall besteht oder aus geschäumtem Aluminium oder geschäumtem Keramikstoff.
Es wurde bereits oben beschrieben, daß im ersten Schritt der Erfindung lediglich die Schallschutzplatten, die die später verborgene Innenseite des schallabsorbierenden Körpers bilden, an den geformten Stahlbauteilen in Abständen befestigt sind, die mit den Abständen oder Spannweiten der geformten Stahlbauteile gleich sind. Selbst dann, wenn der Abstand der geformten Stahlbauteile an einer Einbaustelle sich von den Abständen an einer anderen Baustelle unterscheidet, genügt es daher, die Schallschutzplatten so vorzubereiten, daß ihre Länge mit dem Abstand der geformten Stahlteile übereinstimmt oder die Schallschutzplatten am Einbauort so zu beschneiden, daß ihre Länge mit dem Abstand der geformten Stahlbauteile übereinstimmt. Dies verbessert den Vorgang des Befestigens der Schallschutzplatten.
Nach der Befestigung der Schallschutzplatten werden in einem zweiten Schritt die schallabsorbierenden Bauteile an den Außenflächen der Schallschutzplatten angebracht, wobei die Schallschutzteile in einer vorbestimmten Form und Länge hergestellt worden sind, die vom Abstand der geformten Stahlbauteile unabhängig ist. Die schallabsorbierenden Bauteile, die eine Normabmessung (einschl. der Länge) haben, können mithin universell eingesetzt werden. Dies verbessert nicht nur den Vorgang des Anbringens der schallabsorbierenden Bauteile, sondern auf diese Weise wird es auch möglich, daß ein schallabsorbierender Körper entsteht, der ein gutes Aussehen hat.
Ferner können die schallabsorbierenden Bauteile in einfacher Weise dadurch angebracht werden, daß die rechtsseitigen und die linksseitigen, schallabsorbierenden Bauteile, die an ihrem oberen Ende miteinander verbunden worden sind, von oben auf die Schallschutzplatten aufgesetzt werden, worauf die schallabsorbierenden Bauteile mit ihren Unterteilen an den Schallschutzplatten befestigt werden. Dies verbessert weiterhin den Vorgang des Anbringens der schallabsorbierenden Bauteile.

Claims (9)

1. Verfahren zum Anbauen schallabsorbierender Körper (1) auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand, wobei die schallabsorbierenden Körper rechte und linke Hälften umfassen, von denen jede aus einer inneren Schallschutzplatte (2) aus hartem Material und aus einem äußeren schallabsorbierenden Bauteil (6) besteht, wobei die rechten und linken Hälften in eingebautem Zustand in bezug auf eine vertikale Ebene eine im wesentlichen symmetrische Form einnehmen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Befestigen der inneren Schallschutzplatten (2), die in vorbestimmter Form und Länge für sich vorgefertigt sind, an rechten und linken Seitenplatten (8, 9) von geformten Stahlbauteilen (7), die sich vom oberen Abschnitt der Schallschutzwand aus in Abständen nach oben erstrecken, wobei die Länge der für sich vorgefertigten inneren Schallschutzplatten mit den Abständen der geformten Stahlbauteile übereinstimmt; und
Anbringen der äußeren schallabsorbierenden Bauteile (6), die ebenfalls in vorbestimmter Form und Länge für sich vorgefertigt worden sind, auf den Außenflächen der inneren Schallschutzplatten (2), wobei die Länge der äußeren schallabsorbierenden Bauteile unabhängig von der Länge der inneren Schallschutzplatten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anbringen der äußeren schallabsorbierenden Bauteile (6) die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
Verbinden eines Paares von äußeren schallabsorbierenden Bauteilen (6), die ihrerseits in einer vorbestimmten Form und Länge hergestellt worden sind, an ihrem oberen Endabschnitt;
Aufbringen des verbundenen Paares von schallabsorbierenden Bauteilen (6) auf den inneren Schallschutzplatten (2) von oben; und
Befestigen der unteren Abschnitte des verbundenen Paares von schallabsorbierenden Bauteilen (6) an den unteren Endabschnitten der Schallschutzplatten (2).
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes der äußeren schallabsorbierenden Bauteile (6) aus einer äußeren, gelochten Platte (3) besteht sowie aus einem schallabsorbierenden Material (4), das an der gelochten Platte (3) angebracht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die gelochte Platte (3) eine Platte aus Polycarbonat ist, die ausgestanzte Löcher hat.
5. Schallabsorbierender Körper (1), der am oberen Abschnitt einer Schallschutzwand angebracht ist und folgende Teile aufweist:
Innere Schallschutzplatten (2), die aus hartem Material bestehen, in vorbestimmter Form und Länge für sich vorgefertigt sind und an rechten und linken Seitenplatten (8, 9) von geformten Stahlbauteilen (7) befestigt sind, die sich vom oberen Teil der Schallschutzwand aus in Abständen nach oben erstrecken, wobei die Länge der für sich vorgefertigten inneren Schallschutzplatten mit den Abständen der geformten Stahlbauteile (7) übereinstimmt; und
äußere schallabsorbierende Bauteile (6), die ebenfalls eine vorbestimmte Form und Länge haben und die auf den Außenseiten der Schallschutzplatten (2) angebracht sind, wobei die Länge der äußeren schallabsorbierenden Bauteile unabhängig von der Länge der inneren Schallschutzplatten ist;
wobei die inneren Schallschutzplatten (2) und die äußeren schallabsorbierenden Bauteile (6) den schallabsorbierenden Körper (1) bilden, der aus rechten und linken Hälften besteht, die in bezug auf eine vertikale Ebene im wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind.
6. Schallabsorbierender Körper nach Anspruch 5, wobei ein Paar von äußeren schallabsorbierenden Bauteilen (6) an ihren oberen Abschnitten (14) miteinander verbunden ist und wobei diese Bauteile an ihren unteren Enden mit den unteren Enden der inneren Schallschutzplatten (2) verbunden sind.
7. Schallabsorbierender Körper nach Anspruch 5, wobei jedes der äußeren schallabsorbierenden Bauteile (6) eine äußere, gelochte Platte (3) aufweist sowie ein schallabsorbierendes Material (4), das an der gelochten Platte (3) angebracht ist.
8. Schallabsorbierender Körper nach Anspruch 7, wobei die gelochte Platte (3) eine Platte aus Polycarbonat ist, die ausgestanzte Löcher aufweist.
9. Schallabsorbierender Körper nach Anspruch 5, wobei benachbarte, schallabsorbierende Bauteile (6) über Flansche (33, 34) miteinander verbunden sind, die sich von den Bauteilen aus erstrecken.
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