DE7934721U1 - Betaetigungsvorrichtung fuer stahlrollaeden, rollvorhaenge u.dgl. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer stahlrollaeden, rollvorhaenge u.dgl.

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DE7934721U1 DE19797934721U DE7934721U DE7934721U1 DE 7934721 U1 DE7934721 U1 DE 7934721U1 DE 19797934721 U DE19797934721 U DE 19797934721U DE 7934721 U DE7934721 U DE 7934721U DE 7934721 U1 DE7934721 U1 DE 7934721U1
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Samuel Feller
Betätigungsvorrichtung für Stahlrolläden, RoIa .-erhänge und dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung von Stahlrolladen, Rollvorhängen und dergleichen, Welche mit einer Handkurbel betätigbar sind.
Insbesondere ist die Neuerung dazu vorgesehen, daß die Hersteller von Stahlrolläden, Rollvorhängen und ähnlichen Vorrichtungen eine mittels Handkurbel betätigbare Vorrichtung zur Betätigung dieser Produkte zur Verfügung haben, fcelche einen geringeren Platzbedarf und eine höhere Lei-, ßtung aufweist, so daß bei vorgegebener Last bei der Beta-
tit ' ·
- 5
tätigung die geringstmögliche Untersetzung erzielt wird, um damit die zur Betätigung erforderliche Zeit auf ein Mindestmaß zu verkürzen, wobei der Benutzer nur sehr geringe Kräfte aufwenden muß.
Derzeit sind zwei Arten von Betätigiingsmechanismen für Stahlrolläden mit Betätigung durch Handkurbel bekannt:
1. der Mechanismus mit Kegelräderpaar, mit einer irreversiblen Bremseinrichtung;
2. der irreversible Schneckenradmechanismus.
Der Mechanismus mit Kegelräderpaar und irreversibler Bremseinrichtung läßt in mechanisch zufriedenstellender Weise die Betätigung von Stahlrolläden und Rollvorhängen zu, da er eine verhältnismäßig hohe Leistung aufweisen kann (in der Größenordnung von 80$). Jedoch hat dieser Mechanismus den Nachteil, daß er beträchtlichen Platz benötigt (in der Größenordnung von mindestens 45 bis 50 mm), so daß man gezwungen ist, Arbeiten im Mauerwerk vorzusehen, damit dieser Mechanismus an den Enden der Rollachsen dieser Stahlrolläden untergebracht werden kann.
Der Schneckenradmechanismus hat den Vorteil, daß er nur wenig Platz beansprucht (25 bis 30 mm), jedoch läßt
sich die Irreversibilität eines solchen Systems derzeit nur unter der Bedingung erzielen, daß die Steigung der mittleren Schraubenlinie der Schnecke gering ist. unter j diesen Bedingungen ist bekanntlich die durch die Reibung verlorene Energie beträchtlich, und daraus ergibt sich, daß die Leistung dieses Mechanismus nur mittelmäßig ist, sie liegt iurter SCi. Bei einer vorgegebenen
f Betätigungslast i£>d bei einer vom Benutzer akzeptierten
Kraftaufwendung führt dieser Nachteil dazu, daß man Untersetzungen, ,wählen, muß, .die. um 501 höher liegen; wenn
(J ,··■>■· · Il
6 -
ein solcher Mechanismus wie auch ein Mechanismus mit Kegelräderpaar verwendet wird, schlägt sich eine solche Untersetzung in einer ernstzunehmenden Belastung für den Benutzer nieder, der gezwungen ist, sehr viel mehr Zeit für die Betätigung des Mechanismus aufzuwenden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungsmechanismus zu schaffen, bei welchem die Vorteile der höheren Leistung des Kegelräderpaares mit den Vorteilen des geringeren Platzbedarfes eines Schneckengetriebes kombiniert sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie ein Getrieberad und eine vollständig reversible Schnecke, sowie eine irreversible Bremseinrichtung aufweist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weist die Vorrichtung außerdem einen Sicherungsmechanismus für die Endstellung auf, welcher so ausgelegt ist, daß eine weitere Abwärtsbewegung verhindert ist, wenn der Stahlrolladen in seiner unteren Stellung ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines keinesfalls ausschließlichen Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht mit der Darstellung
des Sicherungsmechanismus für die Endstellung;
Fig. 4 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Sicherungsmechanismus für die Endstellung,
und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der irreversiblen Bremseinrichtung.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung ein Getrieberad 10 und eine Schnecke 12 aufweist, welche dadurch vollständig reversibel ist, daß der Neigungswert der mittleren Schneckenlinie größer als 20° ist. Die zur Herstellung dieses Getriebes verwendeten Materialien werden aus der Gruppe derjenigen genommen, die einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisen; beispielsweise kann man ein Polyamid oder vergüteten Stahl verwenden, oder ein Polyamid, das auf ein Acetalharz aufgebracht ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Schnecke mit einer von einer zur anderen Seite durchgehenden Bohrung 14 versehen, so daß alle Stellungen in Längsrichtung der Betätigungsstange möglich sind, welche die (nicht dargestellte) Handkurbel trägt.
Wie schon erwähnt, ist das reversible Schneckengetriebe mit einer irreversiblen Bremseinrichtung kombiniert. Diese Bremse (vgl. Fig. 1 ttnd 5) weist im wesentlichen folgende Teile auf: eine Führungshülse 16 zur Aufnahme d^r Handkurbel zur Betätigung, eine Spiralfeder 18, eine Bremsglocke 20 und die Schnecke 12.
Die Feder 18 weist zwei Enden 22, 24 auf, welche Aufla eflächen bilden, die in derselben diametralen Ebene liegen. In gleicher Weise weist die Führungshülse 16 auf ihrem der Feder 18 zugekehrten Ende zwei Flächen 26, 28 auf, welche in derselben diametralen Ebene liegen. Die Feder 18 liegt in der Glocke 20 aus vergütetem Stahl, wobei sie dort leicht verkeilt ist, und die Glocke 20 ist im Rahmen 30 der Betätigungswinde (Fig. 1] fest angebracht .
Die Führungshülse 16 ist in das Innere der Feder 18 in der Weise eingeführt, daß die Flächen 26, 28 bezüglich der Auflageflächen 22, 24 an den Enden der Feder ein gewisses Spiel aufweisen. In gleicher Weise weist das Ende der Schnecke 12 zwei ebene Flächen 32, 34 auf, die in derselben diametralen Ebene liegen und in die Feder 18 eingeführt sind, welche in der Glocke 20 in ihrer Stellung angeordnet ist, so daß die Flächen 32, 34 der Schnecke 12 symmetrisch zu den Flächen 26, 28 der Führungshülse bezüglich der Enden 22, 24 der Feder 18 liegen.
Die irreversible Bremseinrichtung arbeitet nun wie folgt:
Die Orientierung der Schraubenlinie der Feder 18 ist so gestaltet, daß in dem Augenblick, in welchem die ebenen Flächen 26, 28 der Führungshülse 16 gegen eine der Auflageflächen 22 bzw. 24 der Feder 18 zur Anlage kommen, die Anzahl der Spiralgänge der Feder erhöht werden soll, was zur Folge hat, daß der Außendurchmesser dieser Feder geringer wird. Damit kann sich die Feder nun in der Glokke 20 frei drehen, und gleichzeitig wird die Schnecke mittels der Flüchen 32, 34, die mit den entsprechenden Flüchen 26 bsw. 28 der Führungshdlse 16 in Eingriff stehen, ungetrieben, .../9
HlI * .1 I
Wenn andererseits diese Hülse 16 in Ruhestellung ist, und wenn unter der Einwirkung der Last die Schnecke 12 sich drehen will, so gelangen die Flächen 32 und 34 gegen die Auflageflächen 22 und 24 der Feder 18 in Anlage, wodurch die Tendenz besteht, die Zahl der Spiralgänge der Feder zu verringern. Die Folge dieser Verringerung ist nun eine Erhöhung des Durchmessers dieser Feder, die sich nun in der Bremsglocke 20 festsetzt, wodurch der Mechanismus ruhiggestellt wird.
Während der Betätigung der Handkurbel findet nun fortlaufend eine Verriegelung und Entriegelung statt, die jedoch vom Benutzer nicht feststellbar ist, so daß ein ruckfreier and sicherer Betrieb gewährleistet ist.
Nachstehend wird nun der Sicherungsmechanismus für die Endstellung beschrieben, der mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung kombiniert ist.
Fig. 2 und 4 zeigen, daß dieses System zwei Baugruppen aufweist:
1. ein Antriebsrad 36 und einen Nocken 38,.die fest mit dem Getrieberad 10 des Schneckengetriebes in der Weise verbunden sind, daß ein Zahn dieses Antriebsrades exakt in diametraler Ebene mit dem Vorsprung 46 des Nockens 38 zusammenfällt;
2. ein Getrieberad 40, das mit dem Antriebsrad 36 kämmt, und das drehfest formschlüssig mit einem Nocken 42 mittels einer Verbindungsachse 44 in der Weise verbunden ist, daß eine Vertiefung bzw, eine Zahnlücke im Getrieberad 40 exakt mit dem Vorsprung 48 des Nokkens 42 zusammenfallt.
III· Il
Die Anzahl der Zähne N des Antriebsrades 36 und die Anzahl der Zähne η des Getrieberades 40 sind in der Weise festgelegt, daß sie nicht durch einander teilbar sind; damit trifft ein und derselbe Zahn des Getrieberades 40 nur alle η Umdrehungen der Baugruppe, die aus Antriebsrad 36, Nocken 38, Getrieberad 10 besteht, wieder auf die selbe Vertiefung des Antriebsrades 56. In gleicher Weise gelangen die Vorsprünge 46 und 48 gegeneinander in Anlage und verriegeln damit den Mechanismus, wenn die aus Antriebsrad 56, Nocken 38 und Getrieberad 10 bestehende Baugruppe η Umdrehungen ausgeführt hat.
Beim Herunterlassen des Stahlrolladens bzw. des Rollvorhanges, wobei sich dieser in seiner unteren Stellung befindet, wird nun die Betätigungswinde, an welcher die neuerungsgemäße Vorrichtung angebracht jedoch nicht an den Rolladen angekuppelt ist, in Abwärtsrichtung betätigt, bis eine Blockierung eintritt. Dann kuppelt man den Rollladen an der Betätigungswinde an, und nun ist ganz exakt und auf unbegrenzte Zeit sichergestellt, daß eine Bewegung in Schließrichtung weiterhin unmöglich ist, sobald der Rolladen geschlossen ist.
Kitin wird feststellen, daß die Anzahl der Zähne η des Getrieberades 40 größer als die höchste Zahl der zum Abrollen des Rolladens zu dessen Schließung erforderlichen Umdrehungen der Welle sein muß.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Neuerung ergibt sich, daß hier eine Vorrichtung angesprochen ist, bei welcher sich die Vorteile der höheren Leistungsfähigkeit «ines Mechanismus mit Kegelrüderpaar mit den Vorteilen des geringeren Platzbedarfs eines Sciineckengetriebes verbinden .
Auch wenn die Neuerung anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wurde, so liegt doch auf der Hand, daß sie keinesfalls nur hierauf beschränkt ist, sondern daß sie vielmehr alle nur möglichen Abänderungen und Veränderungen mit einschließt.

Claims (1)

  1. Samuel Feller
    Betätigungsvorrichtung für Stahlrolläden, Rollvorhänge und dgl.
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Betätigung von Stahlrolläden, RoIlvorhängen und dergleichen, welche mit einer Handkurbel betätigbar sind, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie ein Getrieberad (10) und eine" vollständig reversible Schnecke (12), sowie eine irreversible Bremseinrichtung (16,18, 20) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET', daß die Neigung der mittleren Schraubenlinie der Schnecke (1.2) des Schneckenradgetriebes größer als 20° ist. ...Il
    3. Vorrichtung nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Getrieberad CiO) und die Schnecke (12) mittels eines Materials mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Schnecke (12) eine durchgehende Bohrung (14) aufweist, so daß alle Stellungen in Längsrichtung der Betätigungsstange ausführbar sind, welche die Handkurbel trägt.
    5. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die irreve-rsible Bremseinrichtung im wesentlichen eine fest mit der Handkurbel zur Betätigung verbundene Führungshülse (16), eine Feder (18) und eine Bremsglocke (20) aufweist, in welcher die Feder (18) unter leichter Klemmung untergebracht ist, wobei das Ende der Schnecke (12) des Sclineckentriebes mit der Führungshülse (16) in der Weise zusammenarbeitet, daß unter den Bedingungen bei der Betätigung des Rolladens ein Antrieb der Schnecke (12) sichergestellt ist und daß bei Ruhestellung der Führungshülse (16) die Feder (18) in der Bremsglocke (20) verriegelt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie einen Sicherungsmechanisinus für die Endstellung (36 - 43) aufweist, welcher eine Weitere Abwärtsbewegung verhindort, wenn der Rolladen sich in seiner unteren Stellung befindet.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch GEKENNZEIG-InET, daß der Sicherungsmechanismus für die Endstellung eine erste Baugruppe aufweist, welche aus dem Getrieberad (10), einem Antriebsrad (36) und einem fest mit dem Getrieberad (10) verbundenen Nocken (38) besteht, wobei einer der ZUh-
    ne des Antriebsrades (36) exakt in diametraler Ebene mit einem Vorsprung (46) auf dem Nocken (36) der prsten Baugruppe in Deckung gebracht ist, und daß der Sicherungsmechanismus eine zweite Baugruppe aufweist, weiche aus einem Getrieberad (40), das mit dem Antriebsrad (36) der ersten Baugruppe in Eingriff steht, und aus einem fest mit dem Antriebsrad (36) verbundenen Nocken (42) besteht, wobei eine Vertriefung des Antriebsrades (40) exakt mit einem Vorsprung (48) auf dem Nocken (42) zusammenfällt, und daß die Zahl der Zähne (N) des Antriebsrades (36) der ersten Baugruppe und die Anzahl der Zähne (n) des Getrieberades (40) der zweiten Baugruppe nicht durcheinander teilbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Anzahl der Zähne (n) des Getrieberades (40) größer als die Höchstzahl der Wellenumdrehungen ist, die zum vollständigen Ab- bzw. Aufrollen des Rolladens ist.
DE19797934721U 1979-02-13 1979-12-10 Betaetigungsvorrichtung fuer stahlrollaeden, rollvorhaenge u.dgl. Expired DE7934721U1 (de)

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