DE10392948B4 - Drehbarer Antrieb und Schaltmechanismus mit diesem drehbaren Antrieb - Google Patents

Drehbarer Antrieb und Schaltmechanismus mit diesem drehbaren Antrieb Download PDF

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Abstract

Drehbarer Antrieb, umfassend ein Antriebsritzel (110) und ein Zahnradsegment (120), das kämmend in das Antriebsritzel (110) eingreift, ein Element, das zur Drehung koaxial zum Zahnradsegment (120) angebracht ist, ein Federmittel (148), das auf entweder dem Zahnradsegment (120) oder dem Element angebracht ist, ein Widerlager (134,146) auf dem jeweils anderen von Zahnradsegment (120) und Element, das mit dem Federmittel (148) in Eingriff steht, um das Element in eine mittige Position relativ zum Zahnradsegment (120) vorzuspannen, wobei das Federmittel (148) eine rückstellende Kraft in Richtung der mittigen Position bei relativer Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment (120) ausübt, und ein Anschlagmittel (154), das bereitgestellt ist, um die relative Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment (120) in jede der beiden Richtungen weg von der mittigen Position zu begrenzen, wobei das Element antriebsfähig mit einer Abtriebswelle (80) verbunden ist, wobei das Element einen Federträger (140) umfasst, wobei die Feder in Bezug auf den Federträger (140) angebracht ist und das Widerlager (134) auf dem Zahnradsegment (120) für den Eingriff des Federmittels (148) vorgesehen ist, und wobei das Federmittel (148) „U“-förmig ausgebildet ist, wobei das Federmittel (148) ein Paar Schenkel (150) aufweist, wobei die Schenkel (150) ihrerseits in die Widerlager (146) auf dem Federträger (140) eingreifen und die Schenkel (150) umfangsmäßig sowohl zwischen den Widerlager (134) auf dem Zahnradsegment (120) als auch zwischen den Widerlagern (146) auf dem Federträger (140) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft drehbare Antriebsmittel und insbesondere drehbare Antriebsmittel, wie sie zum Beispiel in Gangschaltmechanismen verwendet werden, wenn begrenzte Winkelbewegung erforderlich ist, wobei das Antriebsmittel ein Antriebsritzel umfasst, welches mit einem Zahnradsegment kämmt.
  • In solchen drehbaren Antrieben ergibt sich oft eine Anforderung, um Elastizität im Antrieb bereitzustellen, um die Belastungen zu begrenzen, die auf die Bauteile wirken, die durch das drehbare Antriebmittel angetrieben werden, oder um Mittel zum Vorbelasten solcher Bauteile bereitzustellen.
  • Bisher ist dies durch Bereitstellen von Elastizitätselementen im Antrieb zwischen dem Ritzel und den Mitteln, zum Beispiel dem Elektromotor, erzielt worden, durch den das Ritzel angetrieben wird. Solche Elastizitätselemente umfassen typischerweise ein Paar Scheiben mit elastischen Mitteln, die dazwischen wirken, wie die US 6 003 395 A , US 6 220 109 B1 und US 6 003 649 A zeigen, deren Offenbarungsgehalte in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung zum Zwecke der Bezugnahme darauf mitaufgenommen werden.
  • Ein drehbahrer Antrieb für eine Getriebebetätigung mit einer Elastizität innerhalb eines Zahnradsegmentes im Drehmomentenfluss ist aus der DE 197 58 713 A1 bekannt. Ähnliche Strukturen mit Segmentzahnrad und Antriebsritzel sind auch aus der DE 198 51 466 A1 und der DE 195 25 840 C1 bekannt, während aus der DE 197 13 423 A1 die Verwendung einer Schenkelfeder als Elastizität vorschlägt.
  • Die EP 0 620 388 A1 zeigt eine Schaltaktorik, bei welcher der Schaltfinger axial auf der Schaltwelle gleiten kann, während er in Dreh- bzw. Schwenkrichtung auf der Welle festgelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist einen zum Sand der Technik alternativen Aufbau eines drehbaren Antriebs gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Schaltmechanismus für ein vielstufiges Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 10 auf, weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen drehbaren Antrieb bereit, in welchem das Elastizitätselement in das Zahnradsegment eingebracht ist. Das Elastizitätselement der vorliegenden Erfindung erlaubt auch das Vorbelasten des Elastizitätselements und Steuerung der Ablenkung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein drehbarer Antrieb ein Antriebsritzel und ein Zahnradsegment, das kämmend in das Antriebsritzel eingreift, ein Element, das zur Drehung koaxial zum Antriebssegment angebracht ist, ein Federmittel, das auf entweder dem Zahnradsegment oder dem Element angebracht ist, ein Widerlager auf dem jeweils anderen von Zahnradsegment und Element, das mit dem Federmittel in Eingriff steht, um das Element in eine mittige Position relativ zum Zahnradsegment vorzuspannen, wobei das Federmittel eine rückstellende Kraft in Richtung der mittigen Position bei relativer Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment ausübt, und ein Anschlagmittel, das bereitgestellt ist, um die relative Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment in jede der beiden Richtungen weg von der mittigen Position zu begrenzen, wobei das Element antriebsfähig mit einer Abtriebswelle verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine relative Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment unter dem Einfluss der Feder die Elastizität bereit, um die Last, die auf die angetriebenen Bauteile wirkt, zu begrenzen und/oder die Bauteile vorzuspannen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Element und das Federmittel innerhalb einer Aushöhlung angebracht, die im Zahnradsegment ausgebildet ist, wodurch eine kompakte Anordnung hergestellt wird, die zum Beispiel herkömmlich in einem Gangauswahlmechanismus eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun bloß als Beispiel mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:-
    • 1 schematisch eine Darstellung eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs darstellt;
    • 2 einen Gangschaltmechanismus für das Getriebe, das in 1 dargestellt ist, zeigt, welches einen drehbaren Antriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
    • 3 eine auseinandergezogene Ansicht des Mechanismus ist, der in 2 dargestellt ist;
    • 4 eine Ansicht des Zahnradsegments des Mechanismus, dargestellt in 2, ist;
    • 5 ein Schnittaufriss von hinten durch den Mechanismus entlang der Linie X - X aus 2 ist, welcher den Mechanismus in einer ersten Position zeigt;
    • 5a eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus 5 ist;
    • 6 ein Schnittaufriss von hinten durch den Mechanismus entlang der Linie X - X aus 2 ist, welcher den Mechanismus in einer zweiten Position zeigt;
    • 6a eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus 6 ist;
    • 7 ein Schnittaufriss von hinten durch den Mechanismus entlang der Linie X - X aus 2 ist, welcher den Mechanismus in einer dritten Position zeigt; und
    • 7a eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus 7 ist.
  • Im Getriebesystem, das in 1 dargestellt ist, überträgt eine Kupplung 14, wenn eingerückt, Drehmoment zwischen der Abtriebswelle des Motors 10 und einer Antriebswelle 20 eines Getriebes 12. Das Einrücken der Kupplung 14 wird durch den folgegesteuerten Kupplungszylinder 16 auf herkömmliche Weise gesteuert.
  • Die Antriebswelle 20 weist sechs Zahnräder 22, 23, 24, 25, 26 und 27 auf, die auf ihr zur Drehung mit ihr angebracht sind. Die Zahnräder 22, 23, 24, 25 und 26 kämmen mit den Zahnrädern 32, 33, 34, 35 beziehungsweise 36 und Zahnrad 27 kämmt mit Zahnrad 37 mittels eines Zwischenzahnrads 38. Die Zahnräder 32, 33, 34, 35, 36 und 37 sind auf einer Vorgelegewelle 40 angebracht, welche parallel zu, aber beabstandet von der Antriebswelle 20 liegt. Die Zahnräder 32, 33, 34, 35, 36 und 37 sind auf der Vorgelegewelle 40 zur Drehung relativ zu dieser angebracht. Die Zahnräder 32 und 37 werden ausgewählt zur Drehung mit der Vorgelegewelle 40 mittels einer Synchronschalteinheit 42 eingerückt; die Zahnräder 33 und 34 werden ausgewählt zur Drehung mit der Vorgelegewelle 40 mittels einer Synchronschalteinheit 44 eingerückt; und die Zahnräder 35 und 36 werden ausgewählt zur Drehung mit der Vorgelegewelle 40 mittels einer Synchronschalteinheit 46 eingerückt.
  • Die Zahnräder 22 und 32 sind so abgestimmt, um einen ersten Gang bereitzustellen; die Zahnräder 23 und 33 einen zweiten Gang; die Zahnräder 24 und 34 einen dritten Gang; die Zahnräder 25 und 35 einen vierten Gang; die Zahnräder 26 und 36 einen sechsten Gang; während das Zwischenzahnrad 38 die Drehrichtung umkehrt, so dass die Zahnräder 27 und 37 einen Rückwärtsgang bereitstellen.
  • Die Vorgelegewelle 40 ist zu Antriebszwecken mit einer Abtriebswelle 50 vom Getriebe 12 mittels der Zahnräder 39 und 52 verbunden.
  • Die Synchronschalteinheiten 42, 44 und 46 werden durch die Schaltlineale 70, 72 beziehungsweise 74 gesteuert, wobei axiale Bewegung der Schaltlineale 70, 72 und 74 die Synchronschalteinheiten 42, 44 beziehungsweise 46 axial zur Vorgelegewelle 40 bewegt. Auf diese Art kann die Synchronschalteinheit 42 (wie in 1 dargestellt) nach links bewegt werden, um das Zahnrad 37 mit der Vorgelegewelle 40 einzurücken, wodurch der Rückwärtsgang eingelegt wird; oder nach rechts bewegt werden, um das Zahnrad 32 mit der Vorgelegewelle 40 einzurücken, wodurch der erste Gang eingelegt wird. Die Synchronschalteinheit 44 kann nach links, um das Zahnrad 33 mit der Vorgelegewelle 40 einzurücken, um den zweiten Gang einzulegen, oder nach rechts bewegt werden, um das Zahnrad 34 mit der Vorgelegewelle 40 einzurücken, um den dritten Gang einzulegen. Die Synchronschalteinheit 46 kann nach links, um das Zahnrad 35 mit der Vorgelegewelle 40 einzurücken, um den vierten Gang einzulegen, oder nach rechts bewegt werden, um das Zahnrad 36 mit der Vorgelegewelle 40 einzurücken, um den fünften Gang einzurücken.
  • Wie in 2 dargestellt, weist jedes der Schaltlineale 70, 72 und 74 eine Kerbe 76 auf, wobei die Kerben 76 in den Schaltlinealen 70, 72 und 74 in Querrichtung der Schaltlineale 70, 72 und 74 gefluchtet sind, wenn die Synchronschalteinheiten 42, 44 und 46 in einer zentralen, neutralen Position sind, in welcher keines der Zahnräder 32, 37; 33, 34; oder 35, 36, die jeder jeweiligen Synchronschalteinheit 42, 44 und 46 beigefügt ist, mit der Vorgelegewelle 40 eingerückt ist. Die Kerben 76 werden durch einen Schaltfinger 78 in Eingriff gebracht, welcher verschiebbar auf einer Welle 80, wobei die Achse der Welle 80 quer zur Längsachse der Schaltlineale 70, 72 und 74 liegt, angebracht ist. Die Welle 80 ist von rechteckigem Querschnitt, so dass Drehung derselben den Schaltfinger 78 in eine Ebene parallel zu den Längsachsen der Schaltlineale 70, 72 und 74 dreht, wobei die Drehung des Schaltfingers 78, das Schaltlineal, mit welchem er in Eingriff steht, veranlasst, sich axial in eine Richtung oder die andere abhängig von der Drehrichtung zu bewegen.
  • Ein Mittel, wie die WO 02/ 066 870 A1 zeigt, deren Offenbarungsgehalt in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung zum Zwecke der Bezugnahme darauf mitaufgenommen wird, ist für die Bewegung des Schaltfingers 78 axial zur Welle 80 vorgesehen, so dass er axial mit einem der Schaltlineale 70, 72 und 74 gefluchtet werden kann.
  • Wie in 2 bis 7 dargestellt, wird die Welle 80 in eine Richtung oder die andere mittels eines Antriebsmechanismus gedreht, der ein Antriebsritzel 110 umfasst, welches antriebsfähig mit einem Antriebsmittel, zum Beispiel einen Elektromotor, durch die Antriebswelle 112 verbunden ist.
  • Das Antriebsritzel 110 kämmt mit einem Zahnradsegment 120, um eine begrenzte Winkeldrehung einer Welle 80 in jede Richtung bereitzustellen.
  • Das Zahnradsegment 120 umfasst einen gezähnten Abschnitt 122, welcher konzentrisch mit einer axialen Bohrung 124 ist. Das Zahnradsegment 120 definiert auch eine sich axial erstreckende Aushöhlung 126 von segmentartigem Querschnitt. Die Öffnung 128 der Aushöhlung 126 ist teilweise kreisförmig, wobei sie koaxial mit der Bohrung 124 ist.
  • Die äußere gebogene Wand 130 der Aushöhlung 126 weist eine Umfangsnut 132 auf ihrem inneren Durchmesser auf, wobei der zentrale Abschnitt der Wände, welche die Nut 132 definieren, entfernt ist, um zwei Paare von Widerlagern 134 zu definieren, wobei die Widerlager 134 jedes Paares von Widerlagern benachbart zu den axial inneren und äußeren Begrenzungen der Aushöhlung 126 angeordnet sind.
  • Ein Federträger 140 weist eine Zapfenausbildung 142 auf, welche drehbar in der Bohrung 124 des Zahnradsegments 120 steckt. Eine segmentförmige Flanschausbildung 144 ist am Ende des Zapfens 142 vorgesehen, wobei der segmentförmige Flansch 144 so dimensioniert ist, um innerhalb der Aushöhlung 126 angeordnet zu werden. Das Winkelmaß des segmentförmigen Flansches 144 ist geringer als jenes der Aushöhlung 126, um so eine relative Drehung des Federträgers 140 in Bezug auf das Zahnradsegment 120 zuzulassen.
  • Ein Paar Widerlager 146 sind auf dem Federträger 140 vorgesehen, wobei eine U-förmige Feder 148 zwischen den Widerlagern 146 angeordnet ist und die Feder 148 mit einer vorbestimmten Vorspannung zusammengedrückt ist.
  • Die Widerlager 146 erstrecken sich in die Nut 132 in der Aushöhlung 126 und entsprechen in der Winkellage den Widerlagern 134, die durch die Wände der Nut 132 ausgebildet werden. Auf diese Weise greifen die Schenkel 150 der Feder 148, wenn sie in einer zentralen Position sind, wie in 5 gezeigt, in die Widerlager 146 auf dem Federträger 140 und die Widerlager 134 auf dem Zahnradsegment 120 ein.
  • Um den Zusammenbau des Federträgers 140 in die Aushöhlung 126 zu erlauben, ist die obere Wand, welche die Nut 132 definiert, an einem Ende 136 weggeschnitten, so dass, wenn der Federträger 140 zu jenem Ende 136 gedreht wird, ein Widerlager 146 mit dem ausgeschnittenen Bereich am Ende 136 gefluchtet ist, während das andere Widerlager 146 mit dem zentralen ausgeschnittenen Abschnitt gefluchtet ist, wodurch der Federträger 140 axial in die Aushöhlung 126 eingeschoben und dann gedreht werden kann, so dass die Widerlager 146 in die Nut 132 eingreifen.
  • Eine Endplatte 152 ist so ausgelegt, um den Federträger 140 zu befestigen, um die Feder 148 in Position zu halten. Die Endplatte 152 weist ein Paar Widerlager 154 auf, welche auf den äußeren Oberflächen der Widerlager 146 auf dem Federträger 140 eingreifen, so dass die Widerlager 154 in die radialen Wände 156 der Aushöhlung 126 eingreifen, um die Winkelverdrehung des Federträgers 140 in Bezug auf das Zahnradsegment 120 zu begrenzen.
  • Die Welle 80 greift antriebsfähig in einen entsprechend geformten Schuh 162 in der Zapfenausbildung 142 des Federträgers 140 zur Drehung mit diesem ein.
  • Um die Schaltlineale 70, 72 und 74 axial zu bewegen, um eines der Zahnräder 32, 37; 33, 34; oder 35, 36, die diesen zugeordnet sind, einzurücken, wird der Schaltfinger 78 mit dem entsprechenden Schaltlineal 70, 72 oder 74 in Ausrichtung gebracht. Der Schaltfinger 78 wird dann in die eine oder in die andere Richtung mittels des Antriebsritzels 110 und des Zahnradsegments 120 gedreht, um das Schaltlineal 70, 72, 74 in die geeignete Richtung zu bewegen, um das erforderliche Zahnrad, das diesem zugeordnet ist, einzurücken.
  • Die U-förmige Feder 148 ist zwischen den Widerlagern 146 auf dem Federträger 140 vorgespannt, so dass bei geringem Eingabedrehmoment der Antrieb vom Zahnradsegment 120, den Widerlagern 134 und den Schenkeln der Feder 148 auf die Widerlager 146 auf dem Federträger 140 und dadurch auf die Welle 80 ohne lastbedingte Biegung der Feder 148 übertragen wird.
  • Wenn jedoch das Drehmoment, das auf das Zahnradsegment 120 angelegt wird, über die Vorspannung der „U“-Feder 148 ansteigt, drückt das Zahnradsegment 120 die „U“-Feder 148 zusammen, was eine relative Bewegung zwischen dem Zahnradsegment 120 und dem Federträger 140 bewirkt, wie in 6 dargestellt. Die relative Bewegung zwischen dem Zahnradsegment 120 und dem Federträger 140 ist durch das Eingreifen des Widerlagers 154 gegen die Wand der Aushöhlung 126 begrenzt, wie in 7 dargestellt. Das Zusammendrücken der Feder 148 federt dadurch das Eingreifen der Synchronschalteinheiten 42, 44 und 46 ab, wodurch Schaden durch das Anlegen übergroßer Belastungen an diesen vermieden wird.
  • Verschiedene Modifikationen können ohne Abweichen von der Erfindung gemacht werden, zum Beispiel während die Erfindung mit Bezug auf einen Gangauswahlmechanismus beschrieben worden ist, kann der Antrieb auch in anderen Anwendungen eingesetzt werden, wo begrenzte, sich im Winkel hin und her bewegende Antriebe, wie als Kupplungsbetätigungsmittel, erforderlich sind.
  • Während in der Ausführungsform, die mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben worden ist, die Feder 148 in Bezug auf die Welle 80 angebracht ist und durch die Bewegung des Zahnradsegments 120 durchgebogen wird, wird man zu schätzen wissen, dass die Feder 148 alternativ auf dem Zahnradsegment 120 angebracht werden kann, so dass sie durch die Reaktion auf die Bewegung der Welle 80 durchgebogen wird.
  • Während des Weiteren in der obigen Ausführungsform feststehende Anschläge durch die Widerlager 154 bereitgestellt sind, können alternativ einstellbare Anschläge, zum Beispiel Stellschrauben, bereitgestellt werden, die in Gewindelöchern durch die Wände 156 zum Eingreifen mit den Widerlagern 146 angeordnet sind.
  • Die Welle 80 kann von beliebigem, nicht kreisförmigem Querschnitt sein, welcher axiale Bewegung des Schaltfingers 78 zulässt, aber drehbare Bewegung auf diesen überträgt. Zum Beispiel kann die Welle 80, zusätzlich dass sie rechteckigen Querschnitts ist, einen hexagonalen Querschnitt, einen mit Nuten versehenen oder nicht kreisförmigen Querschnitt mit einer Abflachung, die sich axial darauf erstreckt, aufweisen.
  • Während die obige Ausführungsform der Erfindung die Elastizität im Antriebsmechanismus eingesetzt wird, Belastungen abzufedern, die auf die von diesem angetriebenen Bauteile wirken, kann die Elastizität alternativ oder zusätzlich eingesetzt werden, die Bauteile in den Eingriff vorzuspannen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Motor
    12
    Getriebe
    14
    Kupplung
    16
    Kupplungszylinder
    20
    Antriebswelle
    22
    Zahnrad
    23
    Zahnrad
    24
    Zahnrad
    25
    Zahnrad
    26
    Zahnrad
    27
    Zahnrad
    32
    Zahnrad
    33
    Zahnrad
    34
    Zahnrad
    35
    Zahnrad
    36
    Zahnrad
    37
    Zahnrad
    38
    Zwischenzahnrad
    39
    Zahnrad
    40
    Vorgelegewelle
    42
    Synchronschalteinheit
    44
    Synchronschalteinheit
    46
    Synchronschalteinheit
    50
    Abtriebswelle
    52
    Zahnrad
    70
    Schaltlineale
    72
    Schaltlineale
    74
    Schaltlineale
    76
    Kerbe
    78
    Schaltfinger
    80
    Welle
    110
    Antriebsritzel
    112
    Antriebswelle
    120
    Zahnradsegment
    122
    Abschnitt
    124
    Bohrung
    126
    Aushöhlung
    128
    Öffnung
    130
    Wand
    132
    Umfangsnut
    134
    Widerlager
    136
    Ende
    140
    Federträger
    142
    Zapfenausbildung
    144
    Flanschausbildung
    146
    Widerlager
    148
    Feder
    150
    Schenkel
    152
    Endplatte
    154
    Widerlager
    156
    Wände
    162
    Schuh

Claims (12)

  1. Drehbarer Antrieb, umfassend ein Antriebsritzel (110) und ein Zahnradsegment (120), das kämmend in das Antriebsritzel (110) eingreift, ein Element, das zur Drehung koaxial zum Zahnradsegment (120) angebracht ist, ein Federmittel (148), das auf entweder dem Zahnradsegment (120) oder dem Element angebracht ist, ein Widerlager (134,146) auf dem jeweils anderen von Zahnradsegment (120) und Element, das mit dem Federmittel (148) in Eingriff steht, um das Element in eine mittige Position relativ zum Zahnradsegment (120) vorzuspannen, wobei das Federmittel (148) eine rückstellende Kraft in Richtung der mittigen Position bei relativer Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment (120) ausübt, und ein Anschlagmittel (154), das bereitgestellt ist, um die relative Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment (120) in jede der beiden Richtungen weg von der mittigen Position zu begrenzen, wobei das Element antriebsfähig mit einer Abtriebswelle (80) verbunden ist, wobei das Element einen Federträger (140) umfasst, wobei die Feder in Bezug auf den Federträger (140) angebracht ist und das Widerlager (134) auf dem Zahnradsegment (120) für den Eingriff des Federmittels (148) vorgesehen ist, und wobei das Federmittel (148) „U“-förmig ausgebildet ist, wobei das Federmittel (148) ein Paar Schenkel (150) aufweist, wobei die Schenkel (150) ihrerseits in die Widerlager (146) auf dem Federträger (140) eingreifen und die Schenkel (150) umfangsmäßig sowohl zwischen den Widerlager (134) auf dem Zahnradsegment (120) als auch zwischen den Widerlagern (146) auf dem Federträger (140) angeordnet sind.
  2. Drehbarer Antrieb nach Anspruch 1, in welchem das Federmittel (148) auf einen vorbestimmten Wert vorbelastet ist, wenn die Schenkel (150) in die Widerlager (146) auf dem Federträger (140) eingreifen.
  3. Drehbarer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, in welchem der Federträger (140) eine Flanschausbildung (144) aus Segmentabschnitten aufweist, wobei die Flanschausbildung (144) innerhalb einer bogenartigen Aushöhlung (126) angeordnet ist, die im Zahnradsegment (120) vorgesehen ist, wobei das Winkelausmaß der Aushöhlung (126) größer als jenes der Flanschausbildung (144) ist, um eine begrenzte Drehung der Flanschausbildung (144) in der Aushöhlung (126) zuzulassen.
  4. Drehbarer Antrieb nach Anspruch 3, in welchem eine äußere gebogene Wand (130) der Aushöhlung (126) eine Umfangsnutausformung (132) auf ihrem inneren Durchmesser aufweist, wobei ein zentraler Abschnitt der Wände, welche die Nutausbildung (132) definieren, entfernt ist, um zwei Paare von Widerlagern (134) zu definieren, wobei die Widerlager (134) die Enden der Schenkel (150) des Federmittels (148) in Eingriff halten, ein Widerlager (134) jedes Paares auf jeder Seite der Widerlager (146) auf dem Federträger (140).
  5. Drehbarer Antrieb nach Anspruch 4, in welchem die Widerlager (146) auf dem Federträger (140) in die Umfangsnutausformung (132) eingreifen.
  6. Drehbarer Antrieb nach Anspruch 5, in welchem ein Endabschnitt der äußeren Wand, welche die Nutausformung (132) definiert, entfernt ist, um den axialen Einschub des Federträgers (140) in die Aushöhlung (126) zu erlauben, so dass die Widerlager (146) in die Nutausformung (132) eingreifen.
  7. Drehbarer Antrieb nach jedem der Ansprüche 3 bis 6, in welchem eine Endplatte (152) an dem Federträger (140) befestigt ist, um das Federmittel (148) zurückzuhalten.
  8. Drehbarer Antrieb nach Anspruch 7, in welchem ein Paar Widerlager (154) auf der Endplatte (152) so ausgelegt ist, um in die radialen Wände der Aushöhlung (126) einzugreifen, um die relative Drehung des Federträgers (140) relativ zum Zahnradabschnitt (120) zu begrenzen.
  9. Drehbarer Antrieb nach Anspruch 8, in welchem die Widerlager (154) auf der Endplatte (152) in die äußeren Seiten der Widerlager (146) auf dem Federträger (140) eingreifen.
  10. Schaltmechanismus für ein vielstufiges Getriebe, umfassend eine Mehrzahl von Schaltlinealen (70,72,74), einen Schaltfinger (78), der so ausgelegt ist, um in eine Kerbe (76) in jedem der Schaltlineale (70,72,74) einzugreifen, wobei Mittel bereitgestellt sind, um den Schaltfinger (78) quer zu den Schaltlinealen (70, 72, 74) zu verschieben, um den Schaltfinger (78) in Ausrichtung mit einer Kerbe (76) in einem der Schaltlineale (70,72,74) zu bringen, und einen drehbaren Antrieb, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht, um den Schaltfinger (78) in eine Richtung oder die andere zu drehen und dadurch das Schaltlineal (70,72,74) axial in eine oder die andere Richtung zu bewegen, um ein Zahnrad, das dem Schaltlineal (70,72,74) beigefügt ist, einzurücken.
  11. Schaltmechanismus nach Anspruch 10, in welchem eine Welle (80) des drehbaren Antriebs quer zu den Schaltlinealen (70,72,74) angeordnet ist, wobei der Schaltfinger (78) auf der Welle (80) so angebracht ist, dass er darauf gleitet, aber in Bezug darauf in Drehrichtung fixiert ist.
  12. Schaltmechanismus nach Anspruch 11, in welchem die Welle (80) von nicht kreisförmigem Querschnitt ist.
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