DE10392948B4 - Drehbarer Antrieb und Schaltmechanismus mit diesem drehbaren Antrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft drehbare Antriebsmittel und insbesondere drehbare Antriebsmittel, wie sie zum Beispiel in Gangschaltmechanismen verwendet werden, wenn begrenzte Winkelbewegung erforderlich ist, wobei das Antriebsmittel ein Antriebsritzel umfasst, welches mit einem Zahnradsegment kämmt.
- In solchen drehbaren Antrieben ergibt sich oft eine Anforderung, um Elastizität im Antrieb bereitzustellen, um die Belastungen zu begrenzen, die auf die Bauteile wirken, die durch das drehbare Antriebmittel angetrieben werden, oder um Mittel zum Vorbelasten solcher Bauteile bereitzustellen.
- Bisher ist dies durch Bereitstellen von Elastizitätselementen im Antrieb zwischen dem Ritzel und den Mitteln, zum Beispiel dem Elektromotor, erzielt worden, durch den das Ritzel angetrieben wird. Solche Elastizitätselemente umfassen typischerweise ein Paar Scheiben mit elastischen Mitteln, die dazwischen wirken, wie die
US 6 003 395 A ,US 6 220 109 B1 undUS 6 003 649 A zeigen, deren Offenbarungsgehalte in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung zum Zwecke der Bezugnahme darauf mitaufgenommen werden. - Ein drehbahrer Antrieb für eine Getriebebetätigung mit einer Elastizität innerhalb eines Zahnradsegmentes im Drehmomentenfluss ist aus der
DE 197 58 713 A1 bekannt. Ähnliche Strukturen mit Segmentzahnrad und Antriebsritzel sind auch aus derDE 198 51 466 A1 und derDE 195 25 840 C1 bekannt, während aus derDE 197 13 423 A1 die Verwendung einer Schenkelfeder als Elastizität vorschlägt. - Die
EP 0 620 388 A1 zeigt eine Schaltaktorik, bei welcher der Schaltfinger axial auf der Schaltwelle gleiten kann, während er in Dreh- bzw. Schwenkrichtung auf der Welle festgelegt ist. - Die vorliegende Erfindung weist einen zum Sand der Technik alternativen Aufbau eines drehbaren Antriebs gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Schaltmechanismus für ein vielstufiges Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 10 auf, weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen drehbaren Antrieb bereit, in welchem das Elastizitätselement in das Zahnradsegment eingebracht ist. Das Elastizitätselement der vorliegenden Erfindung erlaubt auch das Vorbelasten des Elastizitätselements und Steuerung der Ablenkung.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein drehbarer Antrieb ein Antriebsritzel und ein Zahnradsegment, das kämmend in das Antriebsritzel eingreift, ein Element, das zur Drehung koaxial zum Antriebssegment angebracht ist, ein Federmittel, das auf entweder dem Zahnradsegment oder dem Element angebracht ist, ein Widerlager auf dem jeweils anderen von Zahnradsegment und Element, das mit dem Federmittel in Eingriff steht, um das Element in eine mittige Position relativ zum Zahnradsegment vorzuspannen, wobei das Federmittel eine rückstellende Kraft in Richtung der mittigen Position bei relativer Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment ausübt, und ein Anschlagmittel, das bereitgestellt ist, um die relative Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment in jede der beiden Richtungen weg von der mittigen Position zu begrenzen, wobei das Element antriebsfähig mit einer Abtriebswelle verbunden ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine relative Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment unter dem Einfluss der Feder die Elastizität bereit, um die Last, die auf die angetriebenen Bauteile wirkt, zu begrenzen und/oder die Bauteile vorzuspannen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Element und das Federmittel innerhalb einer Aushöhlung angebracht, die im Zahnradsegment ausgebildet ist, wodurch eine kompakte Anordnung hergestellt wird, die zum Beispiel herkömmlich in einem Gangauswahlmechanismus eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden kann.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun bloß als Beispiel mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:-
-
1 schematisch eine Darstellung eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs darstellt; -
2 einen Gangschaltmechanismus für das Getriebe, das in1 dargestellt ist, zeigt, welches einen drehbaren Antriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt; -
3 eine auseinandergezogene Ansicht des Mechanismus ist, der in2 dargestellt ist; -
4 eine Ansicht des Zahnradsegments des Mechanismus, dargestellt in2 , ist; -
5 ein Schnittaufriss von hinten durch den Mechanismus entlang der Linie X - X aus2 ist, welcher den Mechanismus in einer ersten Position zeigt; -
5a eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus5 ist; -
6 ein Schnittaufriss von hinten durch den Mechanismus entlang der Linie X - X aus2 ist, welcher den Mechanismus in einer zweiten Position zeigt; -
6a eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus6 ist; -
7 ein Schnittaufriss von hinten durch den Mechanismus entlang der Linie X - X aus2 ist, welcher den Mechanismus in einer dritten Position zeigt; und -
7a eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts aus7 ist. - Im Getriebesystem, das in
1 dargestellt ist, überträgt eine Kupplung14 , wenn eingerückt, Drehmoment zwischen der Abtriebswelle des Motors10 und einer Antriebswelle20 eines Getriebes12 . Das Einrücken der Kupplung14 wird durch den folgegesteuerten Kupplungszylinder16 auf herkömmliche Weise gesteuert. - Die Antriebswelle
20 weist sechs Zahnräder22 ,23 ,24 ,25 ,26 und27 auf, die auf ihr zur Drehung mit ihr angebracht sind. Die Zahnräder22 ,23 ,24 ,25 und26 kämmen mit den Zahnrädern32 ,33 ,34 ,35 beziehungsweise36 und Zahnrad27 kämmt mit Zahnrad37 mittels eines Zwischenzahnrads38 . Die Zahnräder32 ,33 ,34 ,35 ,36 und37 sind auf einer Vorgelegewelle40 angebracht, welche parallel zu, aber beabstandet von der Antriebswelle20 liegt. Die Zahnräder32 ,33 ,34 ,35 ,36 und37 sind auf der Vorgelegewelle40 zur Drehung relativ zu dieser angebracht. Die Zahnräder32 und37 werden ausgewählt zur Drehung mit der Vorgelegewelle40 mittels einer Synchronschalteinheit42 eingerückt; die Zahnräder33 und34 werden ausgewählt zur Drehung mit der Vorgelegewelle40 mittels einer Synchronschalteinheit44 eingerückt; und die Zahnräder35 und36 werden ausgewählt zur Drehung mit der Vorgelegewelle 40 mittels einer Synchronschalteinheit46 eingerückt. - Die Zahnräder
22 und32 sind so abgestimmt, um einen ersten Gang bereitzustellen; die Zahnräder23 und33 einen zweiten Gang; die Zahnräder24 und34 einen dritten Gang; die Zahnräder25 und35 einen vierten Gang; die Zahnräder26 und36 einen sechsten Gang; während das Zwischenzahnrad38 die Drehrichtung umkehrt, so dass die Zahnräder27 und37 einen Rückwärtsgang bereitstellen. - Die Vorgelegewelle
40 ist zu Antriebszwecken mit einer Abtriebswelle50 vom Getriebe 12 mittels der Zahnräder39 und52 verbunden. - Die Synchronschalteinheiten
42 ,44 und46 werden durch die Schaltlineale70 ,72 beziehungsweise74 gesteuert, wobei axiale Bewegung der Schaltlineale70 ,72 und74 die Synchronschalteinheiten42 ,44 beziehungsweise46 axial zur Vorgelegewelle40 bewegt. Auf diese Art kann die Synchronschalteinheit42 (wie in1 dargestellt) nach links bewegt werden, um das Zahnrad37 mit der Vorgelegewelle40 einzurücken, wodurch der Rückwärtsgang eingelegt wird; oder nach rechts bewegt werden, um das Zahnrad32 mit der Vorgelegewelle40 einzurücken, wodurch der erste Gang eingelegt wird. Die Synchronschalteinheit44 kann nach links, um das Zahnrad33 mit der Vorgelegewelle40 einzurücken, um den zweiten Gang einzulegen, oder nach rechts bewegt werden, um das Zahnrad34 mit der Vorgelegewelle40 einzurücken, um den dritten Gang einzulegen. Die Synchronschalteinheit46 kann nach links, um das Zahnrad 35 mit der Vorgelegewelle40 einzurücken, um den vierten Gang einzulegen, oder nach rechts bewegt werden, um das Zahnrad36 mit der Vorgelegewelle40 einzurücken, um den fünften Gang einzurücken. - Wie in
2 dargestellt, weist jedes der Schaltlineale70 ,72 und74 eine Kerbe76 auf, wobei die Kerben76 in den Schaltlinealen70 ,72 und74 in Querrichtung der Schaltlineale70 ,72 und74 gefluchtet sind, wenn die Synchronschalteinheiten42 ,44 und46 in einer zentralen, neutralen Position sind, in welcher keines der Zahnräder32 , 37; 33, 34; oder 35, 36, die jeder jeweiligen Synchronschalteinheit42 ,44 und46 beigefügt ist, mit der Vorgelegewelle40 eingerückt ist. Die Kerben76 werden durch einen Schaltfinger78 in Eingriff gebracht, welcher verschiebbar auf einer Welle80 , wobei die Achse der Welle80 quer zur Längsachse der Schaltlineale70 ,72 und74 liegt, angebracht ist. Die Welle80 ist von rechteckigem Querschnitt, so dass Drehung derselben den Schaltfinger78 in eine Ebene parallel zu den Längsachsen der Schaltlineale70 ,72 und74 dreht, wobei die Drehung des Schaltfingers78 , das Schaltlineal, mit welchem er in Eingriff steht, veranlasst, sich axial in eine Richtung oder die andere abhängig von der Drehrichtung zu bewegen. - Ein Mittel, wie die WO 02/ 066 870 A1 zeigt, deren Offenbarungsgehalt in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung zum Zwecke der Bezugnahme darauf mitaufgenommen wird, ist für die Bewegung des Schaltfingers
78 axial zur Welle80 vorgesehen, so dass er axial mit einem der Schaltlineale70 ,72 und74 gefluchtet werden kann. - Wie in
2 bis7 dargestellt, wird die Welle80 in eine Richtung oder die andere mittels eines Antriebsmechanismus gedreht, der ein Antriebsritzel110 umfasst, welches antriebsfähig mit einem Antriebsmittel, zum Beispiel einen Elektromotor, durch die Antriebswelle112 verbunden ist. - Das Antriebsritzel
110 kämmt mit einem Zahnradsegment120 , um eine begrenzte Winkeldrehung einer Welle80 in jede Richtung bereitzustellen. - Das Zahnradsegment
120 umfasst einen gezähnten Abschnitt122 , welcher konzentrisch mit einer axialen Bohrung124 ist. Das Zahnradsegment120 definiert auch eine sich axial erstreckende Aushöhlung126 von segmentartigem Querschnitt. Die Öffnung128 der Aushöhlung126 ist teilweise kreisförmig, wobei sie koaxial mit der Bohrung124 ist. - Die äußere gebogene Wand
130 der Aushöhlung126 weist eine Umfangsnut132 auf ihrem inneren Durchmesser auf, wobei der zentrale Abschnitt der Wände, welche die Nut132 definieren, entfernt ist, um zwei Paare von Widerlagern134 zu definieren, wobei die Widerlager134 jedes Paares von Widerlagern benachbart zu den axial inneren und äußeren Begrenzungen der Aushöhlung126 angeordnet sind. - Ein Federträger
140 weist eine Zapfenausbildung142 auf, welche drehbar in der Bohrung124 des Zahnradsegments120 steckt. Eine segmentförmige Flanschausbildung144 ist am Ende des Zapfens142 vorgesehen, wobei der segmentförmige Flansch144 so dimensioniert ist, um innerhalb der Aushöhlung126 angeordnet zu werden. Das Winkelmaß des segmentförmigen Flansches144 ist geringer als jenes der Aushöhlung126 , um so eine relative Drehung des Federträgers 140 in Bezug auf das Zahnradsegment120 zuzulassen. - Ein Paar Widerlager
146 sind auf dem Federträger140 vorgesehen, wobei eine U-förmige Feder148 zwischen den Widerlagern146 angeordnet ist und die Feder148 mit einer vorbestimmten Vorspannung zusammengedrückt ist. - Die Widerlager
146 erstrecken sich in die Nut132 in der Aushöhlung126 und entsprechen in der Winkellage den Widerlagern134 , die durch die Wände der Nut132 ausgebildet werden. Auf diese Weise greifen die Schenkel150 der Feder148 , wenn sie in einer zentralen Position sind, wie in5 gezeigt, in die Widerlager146 auf dem Federträger140 und die Widerlager134 auf dem Zahnradsegment120 ein. - Um den Zusammenbau des Federträgers
140 in die Aushöhlung126 zu erlauben, ist die obere Wand, welche die Nut132 definiert, an einem Ende136 weggeschnitten, so dass, wenn der Federträger140 zu jenem Ende136 gedreht wird, ein Widerlager146 mit dem ausgeschnittenen Bereich am Ende136 gefluchtet ist, während das andere Widerlager 146 mit dem zentralen ausgeschnittenen Abschnitt gefluchtet ist, wodurch der Federträger140 axial in die Aushöhlung126 eingeschoben und dann gedreht werden kann, so dass die Widerlager146 in die Nut132 eingreifen. - Eine Endplatte
152 ist so ausgelegt, um den Federträger140 zu befestigen, um die Feder148 in Position zu halten. Die Endplatte152 weist ein Paar Widerlager154 auf, welche auf den äußeren Oberflächen der Widerlager146 auf dem Federträger140 eingreifen, so dass die Widerlager154 in die radialen Wände156 der Aushöhlung126 eingreifen, um die Winkelverdrehung des Federträgers140 in Bezug auf das Zahnradsegment120 zu begrenzen. - Die Welle
80 greift antriebsfähig in einen entsprechend geformten Schuh162 in der Zapfenausbildung142 des Federträgers140 zur Drehung mit diesem ein. - Um die Schaltlineale
70 ,72 und74 axial zu bewegen, um eines der Zahnräder32 ,37 ; 33, 34; oder 35, 36, die diesen zugeordnet sind, einzurücken, wird der Schaltfinger78 mit dem entsprechenden Schaltlineal70 ,72 oder74 in Ausrichtung gebracht. Der Schaltfinger78 wird dann in die eine oder in die andere Richtung mittels des Antriebsritzels110 und des Zahnradsegments120 gedreht, um das Schaltlineal70 ,72 , 74 in die geeignete Richtung zu bewegen, um das erforderliche Zahnrad, das diesem zugeordnet ist, einzurücken. - Die U-förmige Feder
148 ist zwischen den Widerlagern146 auf dem Federträger140 vorgespannt, so dass bei geringem Eingabedrehmoment der Antrieb vom Zahnradsegment120 , den Widerlagern134 und den Schenkeln der Feder148 auf die Widerlager146 auf dem Federträger140 und dadurch auf die Welle80 ohne lastbedingte Biegung der Feder148 übertragen wird. - Wenn jedoch das Drehmoment, das auf das Zahnradsegment
120 angelegt wird, über die Vorspannung der „U“-Feder 148 ansteigt, drückt das Zahnradsegment120 die „U“-Feder 148 zusammen, was eine relative Bewegung zwischen dem Zahnradsegment120 und dem Federträger140 bewirkt, wie in6 dargestellt. Die relative Bewegung zwischen dem Zahnradsegment120 und dem Federträger140 ist durch das Eingreifen des Widerlagers154 gegen die Wand der Aushöhlung126 begrenzt, wie in7 dargestellt. Das Zusammendrücken der Feder148 federt dadurch das Eingreifen der Synchronschalteinheiten42 ,44 und46 ab, wodurch Schaden durch das Anlegen übergroßer Belastungen an diesen vermieden wird. - Verschiedene Modifikationen können ohne Abweichen von der Erfindung gemacht werden, zum Beispiel während die Erfindung mit Bezug auf einen Gangauswahlmechanismus beschrieben worden ist, kann der Antrieb auch in anderen Anwendungen eingesetzt werden, wo begrenzte, sich im Winkel hin und her bewegende Antriebe, wie als Kupplungsbetätigungsmittel, erforderlich sind.
- Während in der Ausführungsform, die mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben worden ist, die Feder
148 in Bezug auf die Welle80 angebracht ist und durch die Bewegung des Zahnradsegments120 durchgebogen wird, wird man zu schätzen wissen, dass die Feder148 alternativ auf dem Zahnradsegment 120 angebracht werden kann, so dass sie durch die Reaktion auf die Bewegung der Welle80 durchgebogen wird. - Während des Weiteren in der obigen Ausführungsform feststehende Anschläge durch die Widerlager
154 bereitgestellt sind, können alternativ einstellbare Anschläge, zum Beispiel Stellschrauben, bereitgestellt werden, die in Gewindelöchern durch die Wände 156 zum Eingreifen mit den Widerlagern146 angeordnet sind. - Die Welle
80 kann von beliebigem, nicht kreisförmigem Querschnitt sein, welcher axiale Bewegung des Schaltfingers78 zulässt, aber drehbare Bewegung auf diesen überträgt. Zum Beispiel kann die Welle80 , zusätzlich dass sie rechteckigen Querschnitts ist, einen hexagonalen Querschnitt, einen mit Nuten versehenen oder nicht kreisförmigen Querschnitt mit einer Abflachung, die sich axial darauf erstreckt, aufweisen. - Während die obige Ausführungsform der Erfindung die Elastizität im Antriebsmechanismus eingesetzt wird, Belastungen abzufedern, die auf die von diesem angetriebenen Bauteile wirken, kann die Elastizität alternativ oder zusätzlich eingesetzt werden, die Bauteile in den Eingriff vorzuspannen.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Motor
- 12
- Getriebe
- 14
- Kupplung
- 16
- Kupplungszylinder
- 20
- Antriebswelle
- 22
- Zahnrad
- 23
- Zahnrad
- 24
- Zahnrad
- 25
- Zahnrad
- 26
- Zahnrad
- 27
- Zahnrad
- 32
- Zahnrad
- 33
- Zahnrad
- 34
- Zahnrad
- 35
- Zahnrad
- 36
- Zahnrad
- 37
- Zahnrad
- 38
- Zwischenzahnrad
- 39
- Zahnrad
- 40
- Vorgelegewelle
- 42
- Synchronschalteinheit
- 44
- Synchronschalteinheit
- 46
- Synchronschalteinheit
- 50
- Abtriebswelle
- 52
- Zahnrad
- 70
- Schaltlineale
- 72
- Schaltlineale
- 74
- Schaltlineale
- 76
- Kerbe
- 78
- Schaltfinger
- 80
- Welle
- 110
- Antriebsritzel
- 112
- Antriebswelle
- 120
- Zahnradsegment
- 122
- Abschnitt
- 124
- Bohrung
- 126
- Aushöhlung
- 128
- Öffnung
- 130
- Wand
- 132
- Umfangsnut
- 134
- Widerlager
- 136
- Ende
- 140
- Federträger
- 142
- Zapfenausbildung
- 144
- Flanschausbildung
- 146
- Widerlager
- 148
- Feder
- 150
- Schenkel
- 152
- Endplatte
- 154
- Widerlager
- 156
- Wände
- 162
- Schuh
Claims (12)
- Drehbarer Antrieb, umfassend ein Antriebsritzel (110) und ein Zahnradsegment (120), das kämmend in das Antriebsritzel (110) eingreift, ein Element, das zur Drehung koaxial zum Zahnradsegment (120) angebracht ist, ein Federmittel (148), das auf entweder dem Zahnradsegment (120) oder dem Element angebracht ist, ein Widerlager (134,146) auf dem jeweils anderen von Zahnradsegment (120) und Element, das mit dem Federmittel (148) in Eingriff steht, um das Element in eine mittige Position relativ zum Zahnradsegment (120) vorzuspannen, wobei das Federmittel (148) eine rückstellende Kraft in Richtung der mittigen Position bei relativer Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment (120) ausübt, und ein Anschlagmittel (154), das bereitgestellt ist, um die relative Bewegung des Elements in Bezug auf das Zahnradsegment (120) in jede der beiden Richtungen weg von der mittigen Position zu begrenzen, wobei das Element antriebsfähig mit einer Abtriebswelle (80) verbunden ist, wobei das Element einen Federträger (140) umfasst, wobei die Feder in Bezug auf den Federträger (140) angebracht ist und das Widerlager (134) auf dem Zahnradsegment (120) für den Eingriff des Federmittels (148) vorgesehen ist, und wobei das Federmittel (148) „U“-förmig ausgebildet ist, wobei das Federmittel (148) ein Paar Schenkel (150) aufweist, wobei die Schenkel (150) ihrerseits in die Widerlager (146) auf dem Federträger (140) eingreifen und die Schenkel (150) umfangsmäßig sowohl zwischen den Widerlager (134) auf dem Zahnradsegment (120) als auch zwischen den Widerlagern (146) auf dem Federträger (140) angeordnet sind.
- Drehbarer Antrieb nach
Anspruch 1 , in welchem das Federmittel (148) auf einen vorbestimmten Wert vorbelastet ist, wenn die Schenkel (150) in die Widerlager (146) auf dem Federträger (140) eingreifen. - Drehbarer Antrieb nach
Anspruch 1 oder2 , in welchem der Federträger (140) eine Flanschausbildung (144) aus Segmentabschnitten aufweist, wobei die Flanschausbildung (144) innerhalb einer bogenartigen Aushöhlung (126) angeordnet ist, die im Zahnradsegment (120) vorgesehen ist, wobei das Winkelausmaß der Aushöhlung (126) größer als jenes der Flanschausbildung (144) ist, um eine begrenzte Drehung der Flanschausbildung (144) in der Aushöhlung (126) zuzulassen. - Drehbarer Antrieb nach
Anspruch 3 , in welchem eine äußere gebogene Wand (130) der Aushöhlung (126) eine Umfangsnutausformung (132) auf ihrem inneren Durchmesser aufweist, wobei ein zentraler Abschnitt der Wände, welche die Nutausbildung (132) definieren, entfernt ist, um zwei Paare von Widerlagern (134) zu definieren, wobei die Widerlager (134) die Enden der Schenkel (150) des Federmittels (148) in Eingriff halten, ein Widerlager (134) jedes Paares auf jeder Seite der Widerlager (146) auf dem Federträger (140). - Drehbarer Antrieb nach
Anspruch 4 , in welchem die Widerlager (146) auf dem Federträger (140) in die Umfangsnutausformung (132) eingreifen. - Drehbarer Antrieb nach
Anspruch 5 , in welchem ein Endabschnitt der äußeren Wand, welche die Nutausformung (132) definiert, entfernt ist, um den axialen Einschub des Federträgers (140) in die Aushöhlung (126) zu erlauben, so dass die Widerlager (146) in die Nutausformung (132) eingreifen. - Drehbarer Antrieb nach jedem der
Ansprüche 3 bis6 , in welchem eine Endplatte (152) an dem Federträger (140) befestigt ist, um das Federmittel (148) zurückzuhalten. - Drehbarer Antrieb nach
Anspruch 7 , in welchem ein Paar Widerlager (154) auf der Endplatte (152) so ausgelegt ist, um in die radialen Wände der Aushöhlung (126) einzugreifen, um die relative Drehung des Federträgers (140) relativ zum Zahnradabschnitt (120) zu begrenzen. - Drehbarer Antrieb nach
Anspruch 8 , in welchem die Widerlager (154) auf der Endplatte (152) in die äußeren Seiten der Widerlager (146) auf dem Federträger (140) eingreifen. - Schaltmechanismus für ein vielstufiges Getriebe, umfassend eine Mehrzahl von Schaltlinealen (70,72,74), einen Schaltfinger (78), der so ausgelegt ist, um in eine Kerbe (76) in jedem der Schaltlineale (70,72,74) einzugreifen, wobei Mittel bereitgestellt sind, um den Schaltfinger (78) quer zu den Schaltlinealen (70, 72, 74) zu verschieben, um den Schaltfinger (78) in Ausrichtung mit einer Kerbe (76) in einem der Schaltlineale (70,72,74) zu bringen, und einen drehbaren Antrieb, wie in jedem der
Ansprüche 1 bis9 beansprucht, um den Schaltfinger (78) in eine Richtung oder die andere zu drehen und dadurch das Schaltlineal (70,72,74) axial in eine oder die andere Richtung zu bewegen, um ein Zahnrad, das dem Schaltlineal (70,72,74) beigefügt ist, einzurücken. - Schaltmechanismus nach
Anspruch 10 , in welchem eine Welle (80) des drehbaren Antriebs quer zu den Schaltlinealen (70,72,74) angeordnet ist, wobei der Schaltfinger (78) auf der Welle (80) so angebracht ist, dass er darauf gleitet, aber in Bezug darauf in Drehrichtung fixiert ist. - Schaltmechanismus nach
Anspruch 11 , in welchem die Welle (80) von nicht kreisförmigem Querschnitt ist.
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Legal Events
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Inventor name: LETHBRIDGE, JAMES ANTONY, WARWICKSHIRE, GB Inventor name: POLLAK, BURKHARD, 77855 ACHERN, DE Inventor name: BATES, IAN RICHARD JOSEPH, RUGBY, GB Inventor name: MORGAN, TERRY, LEAMINGTON SPA, GB |
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Inventor name: LETHBRIDGE, JAMES ANTONY, WARWICKSHIRE, GB Inventor name: POLLAK, BURKHARD, DR., 77855 ACHERN, DE Inventor name: BATES, IAN RICHARD JOSEPH, RUGBY, GB Inventor name: MORGAN, TERRY, LEAMINGTON SPA, GB |
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