DE7931064U1 - Trennelement zum vertikalen abteilen von nebeneinander liegenden abschnitten von schlitzwaenden - Google Patents

Trennelement zum vertikalen abteilen von nebeneinander liegenden abschnitten von schlitzwaenden

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DE7931064U1 DE19797931064 DE7931064U DE7931064U1 DE 7931064 U1 DE7931064 U1 DE 7931064U1 DE 19797931064 DE19797931064 DE 19797931064 DE 7931064 U DE7931064 U DE 7931064U DE 7931064 U1 DE7931064 U1 DE 7931064U1
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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Trennelement zum vertikalen Abteilen von nebeneinander liegenden Abschnitten von Schlitzwäadea. Beim Herstellen von Schlitzwanden wird im Erdreich ein Schlitz ausgehoben, der gleichzeitig mit einem Stützfluid angefüllt und anschließend unter Ausschieben des Stützfluides mit Ortbeton angefüllt wird.
Schlitzwände werden üblicherweise an Stellen verwendet, wo man im Erdreich ein Bauwerk errichtet. Die Schlitzwand soll dabei den unterirdischen Bau ermögliche, indem sie das umgebende Erdreich abstützt. Sehr oft wird die eingebrachte Schlitzwand auch als spätere Umfassungswand des Bauwerkes verwendet. Hierzu wird nach der Fertigstellung der Schlitzwand das Erdreich an der einen Seite entfernt, so daß sich eine dem Bauwerkinneren zugewandte Sichtseite und eine dem Erdreich hingewandte Außenseite ergibt.
Bei bestimmten geologischen Verhältnissen im Erdreich, z.B. bed Kies, oder anderen lockeren Bestandteilen, die beim Aushub gerne abrutschen und ausbrechen, ist es von Nachteil, daß sich bei Verwendung von Ortbeton keine ebene Schlitzwand herstellen läßt, da der eingebrachte Beton auch die ausgebrochene FIpehe umfaßt. Viii man dennoch an der Sichtfläche der Schlitzwand eine ebene Oberfläche haben, so muß die Wand nachgearbeitet werden, was zu höheren Kosten führt.
Aus der Praxis ist es bekannt, Schlitzwände mit Hilfe von vertikalen Brennelementen zu fertigen. Die Brennelemente un-
_ ZJ. -
terteilen den Schlitz in nebeneinanderliegende Abschnitte. Beim Betonieren werden die verschiedenen Abschnitte zwischen benachbarten Trennelementen nacheinander mit Ortbeton angefüllt. Die Trennelemente werden im Zuge des Baufortschritts wieder entfernt, da auch der von ihnen eingenommene Baum durch Ortbeton ausgefüllt werden soll. %
Aus der Praxis ist es auch bekannt, Schlitzwände voll- {
ständig aus Fertigbetonteilen herzustellen. Diese sind ::
nahezu so stark, wie die fertige Schlitzwand. Zwischen ■
den vorhandenen Fugen wird ein Füllmittel eingebracht, Vl das die Schlitzwand dicht machen soll.
Fertigbetonteile haben jedoch den Nachteil, daß sie aus Kostengründen zumeist nur in gleich großer Gestalt ge- | fertigt werden können. Durch die Größe und die Form ist f. mqp bei der Gestaltung der Schlitzwand an ein Baster gebunden. Es lohnt sich nicht, die Betonfertigteile eventuell zu kürzen oder zu verkleinern, um etwa einer vorgegebenen Form der Schlitzwand folgen zu können. Die Größe der Betonfertigteile ist zudem aus Gewichtsgründen begrenzt. Um die Teile bewegen zu können, muß man die Gewichtsobergrenze der möglichen Hebezeuge, z.B. von Baggern berücksichtigen«
Die Neuerung hat die Aufgabe, Trennelemente der eingangs genannten Art für die rationelle Fertigung von Schlitzwänden zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelost, daß das Trennelement vertikale Führungen zum Füh-
;. ren von vorgefertigten Platten bei deren Absenkung
$ an den Einbauort aufweisen.
Die Neuerung ist einfach und kostensparend. Die Trennelemente dienen sowohl zum Aufteilen der Schlitzwand in Fertigungsabschnitte, als auch zum geführten Einbringen von vorgefertigten Platten, die bei der Schlitzwand für eine saubere Sichtfläche sorgen sollen. Die Platten werden vor Einbringen des Ortbetons an der später nach Entfernen des Erdreiches sichtbaren Seite der Schlitzwand angeordnet. Anschließend wird Ortbeton zwi-
■ sehen die Platte und die andere Seite der Schlitzwand eingebracht. Auch bei eventuell vorhandenen Ausbrüchen der für die Schlitzwand geformten Baugrube werden durch die abgesenkten, vorgefertigten Platten eine ebene Sichtfläche der Schlitzwand erreicht. Die Platte hat auf diese Weise z*sei Funktionen, sie bildet mit ihrer Vorderseite die Sichtfläche der fertigen Schlitzwand, ihre Bückseite dient als Schalungsfläche für den eingebrach-
g ten Ortbeton, so daß dieser im wesentlichen nicht mehr in den Ausbruch einfließen kann.
Die vorgefertigte Platte kann aus vielen Werkstoffen bestehen, z.B. aus Beton, Kunst- oder Naturstein, Eternit usw. Die Platten sind vornehmlich dünn und iu ihrer Stärke so bemessen, daß sie die bei ihrem Einbau auftretenden Belastungen aushalten können.
Die Platten können an ihrer Rückseite mit Armierungen verbunden sein oder nach dem Einbringen verbunden werden. Bei bereits mit Bewehrungskörben versehenen Platten ist es beim Einbringen möglich, statt an den Platten an den Bewehrungskorben anzugreifen und die gesamte Einheit kontrolliert in die Baugrube zu versenken. Es sei aber betont, daß die Platten auch ohne Verbindung zu einer Armierung abgesenkt werden können.
Die Trennelemente führen die Platten beim Albsenken. Die Führung kann hierbei auch so gestaltet sen, daß zwischen den Platten und den Trennelementen eine Abdichtung erfolgt. Die Trennelemente bieten die Gewähr dafür, daß die Schlitzwand eine saubere Sichtfläche erhält und stellen auch sicher, daß die einzelnen Platten sauber zueinander ausgerichtet werden.
Die Neuerung bietet den Vorteil, daß man variabel ist sowohl bezüglich der Form, als auch der Tiefe der Schlitzwand. Es werden die Vorteile der Fertigteil- und der Ortbetonausführung miteinander verbunden, ohne daß gleichzeitig die Nachteile der jeweiligen Ausführungsarten in Kauf genommen werden müssen. Die Platten und die Trenmel entente sind in sich selbst stabil. Die eigentliche tragende Funktion wird jjedo0*1 ^ we~ s ent liehen vom Ortbeton übernommen. Eine unter Verwendung der neuerungsgemäßen Trennelemente hergestellte Schlitzwand kann sehr leicht den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden. Die Trennelemente verbleiben am Einbauort.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung "besteht darin , daß das Trennelement im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist und die Führungen längs der gegenüberliegenden Eckbereiche wenigstens einer der "beiden kürzeren Eechteckseiten vorhanden sind.
Dabei ist es auch günstig, wenn die Führungen aus Nuten "bestehen. Sie können aber auch aus an den Trennelementen verankterten Profilen gebildet sein, in die die Platten mit Formstücken formschlüssig und langsverschieblich eingreifen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Baustelle mit zwei Schlitzwänden,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine erste Schlitzwand
Fig. 3 die Ansicht der Sichtfläche der Schlitzwand von . 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine zweite Schlitzwand,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Sichtfläche der Schlitzwand von Fig. 4· und
Fig. 6 eine Sehnittansioht durch zwei in einem Trennelement geführte Platten.
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In Fig. Λ der Zeichnung ist eine Schlitzwandbaustelle scheniatisch dargestellt. Entlang der Wegführung der vorgesehenen Schlitzwände werden auf bekannter. Weise Leitwände 1 im Erdreich hergestellt, die die nachfolgende Erstellung der Schlitzwände erleichtern sollen. Die Leitwände führen bein Aushub einen Schlitzwandgreifer 2 eines Baggers 3· Dieser dient dazu, aus dem Erdreich 4- den für die Erstellung der Schlitzwand notwendigen Schlitz 5 nach Tiefe, Breite und Länge auszuheben.Hierbei wird auch ein Meißel 6 eingesetzt, um die Oberfläche des Schlitzes nachzuarbeiten und feststehendes Gestein zu durchörtern.
In dem Maße, wie der Schlitz durch Ausbaggern vergrößert wird, wird ein Stützfluid 7 in den Schiitζ eingefüllt, so daß an den Schlitz'.-'änden ein Druckausgleich stattfindet und sie nicht Ji abrutschen. Im vorliegenden Fall wird als Stützfluid eine Tonsuspension nit Hilfe einer Schlauchleitung 8 eingebracht. Das ■'-_ Stützfluid kann Jedoch nicht verhindern, daß bei schwierigen geologischen Verhältnissen, wie es z.B. oft bei Kies der Fall ist, ein Teil des anstehenden Bodens abbricht und sich deshalb Erweiterungen und Konkaven ausbilden, die im Hinblick auf eine ebene Oberfläche der fertigen Schlitzwand nachteilig sind. ;
Uo die Schlitzwand in einzelne Betonierabschnitte zu unterteilen, werden nach Erreichen der Baugrubensohle beim Aushub Trennelemente 9 abgesenkt, die sich bis auf die Sohle erstrecken. Im gezeigten Fall sind die Trennelemente als übliche Fugenrohre ausgebildet, die in ihrem Inneren hohl und leer sind. Bei der gezeigten Schlitzwandherstellung werden vorgefertigte, dünnwandige Betonplatten 10 an die eine Seite eines Bewehrungskorbes 11 montiert und dann zusammen nit diesem in den Schlitz abgesenkt. Aus Gründen der deutlicheren Darstellung sind in Fig. 1 lediglich zwei Flatten 10 nebeneinander am Bewehrungskorb 11 hängend dar- :
gestellt. In der Praxis kann jedoch ohne weiteres der Bewehrungskorb in seiner gesamten Höhe mit derartigen Platten versehen sein.
Andererseits kann in denjenigen Fällen, wo der Schlitz lediglich in einer bestimmten Tiefe instabil ist, vorgesehen werden, nur im Bereich dieser Schicht Platten 10 anzuordnen, um eine ebene Sicirsfläche der späteren Schlitzwand zu erhalten.
Es ist gleichermaßen auch möglich, die Platten 10 ohne eine Verbindung mit einem Bewehrungskorb 11 oder eine sonstwie geartete Armierung in den Schlitz abzusenken und am Einbauort abzustellen. Die Platten werden auf jeden fall an die spätere Sich"seite tzv:. -Seiten der ßchlitzwände angeordnet. ITach den Einbringen der Platten und deren richtige Anordnung an Ein"c?uort unl nach dem Versenken der eventuell vorgesehenen Armierung kann mit; dem Betonieren begonnen werden. Dies ist in Fig. 1 bei der vorderen Schlitzwand gezeigt. Ein Bagger 12 hält einen bis auf den Grund reichenden Fülltrichter 13- Ein Betonaischfahrzeug 14 füllt den vorgemischten Beton in den Trichter. Auf diese V/eise wird der Schlitz von unten nach oben mit Ortbeton angefüllt. Hierbei muß darauf geachtet werden, daß der Seton zwischen der Rückseite der Platten und der anderen Aushubseite des Schlitzes eingefüllt wird.
In den Maße, wie Ortbeton in die Baugrube eingebracht wird, wird das Stützfluid 7 mit Hilfe eines Schlauches 15 in einen Vorratsbehälter 15 abgepumpt.
Die Schlitzwand wird auf diese Weise von Abschnitt zu Abschnitt fertiggestellt. Nach dem Abbinden des Betons werden die I'ugenrohre gezogen, wie dies anhand eines Baggers 17 gezeigt ist.
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Der entstehende Freiraum wird anschließend mit Ortbeton aufgefüllt. Die Schlitzwand ist fertig.
In Fig» 1 sind zwei parallel liegende Schlitzwände gezeigt. Nach Fertigstellung beider Echlitzwände kann das dazwischen befindliche Erdreich entfernt werden, worauf dann die Sichtflächen der Schlitzwände den Betrachter zugänglich werden. Sofern an den Fugen zwischen den Platten 10 Ortbeton hindurchgetreten ist, wird er entfernt. Die Platten verhindern aber bei unsauber ausgehetanen Schlitzen, bzw. bei ausgebrochenen Schlitzen, daß sich der Ortbeton in die dadurch entstehenden Aushöhlungen eindringt und diese Stellen zur Herstellung einer ebener. Sichtfläche in erheblichen Maße nachgearbeitet werden müssen.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein Schnitt durch eine derartige Schiitzvand dargestellt. An einer Sichtfläche 18 sind die Platten IC nebeneinander angeordnet. Es ergibt sich eine ebene Oberfläche. Die Platten sind an ihrer Rückseite mit dem Bewehrungskorb 11 verbunden. Hinter der Schlitzwand ist das Erdreich 4- zu erkennen. Die Halbkreisförmigen Enden 19 der jeweiligen Abschnitte der Schlitzwand entstehen durch, die Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Fugenrohre. Im vorliegenden Fall wurden die Fugenrohre nach dem Betonieren eines Abschnittes und dem Abbinden des eingefüllten Ortbetones gezogen und erst danach der benachbarte Abschnitt betoniert. Dies erklärt die halbkreisförmigen Enden 19 der Betonierabschnitte. In Fig, 3 ist die Sichtfläche der erstelltet Schlitzwand von vorne zu sehen. Es ist zu erkennen, wie die Platten 10 in den Ortbeton eir.relassen sind. Sie reichen herab bis auf eine Baugrubensohle 20. Darunter wurde darauf verzichtet, flatten anzubringen, da der dortige Teil der Schlitzwand dem Betrachter nicht zugänglich ist..
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In den Pig. 4- und 5 wurden statt der Fugenrohre andere Trennelenente 9 verwendet. Es sind dies im wesentlichen im Querschnitt rechteckige Betonfertigteile, die ebenso wie die Fugenrohre vertikal in den ausgebaggerten Schlitz eingebracht werden. Sie verbleiben im Gegensatz zu den Fugenrohren im Schlitz und bilden einen Bestandteil der fertigen Schlitzwand. An beiden Eckbereichen der der späteren Sichtseite zugewandten kürzeren Rechteckseite besitzen die Trennelemente Führungen 21 für die Flatten 10. Sie Führungen sind im vorliegenden Fall als über die gesamte Länge der Trennelemente vorhandene Nuten ausgebildet. Die Kuttiefe ist in etwa so bemessen, wie die Flatten 10 stark sind. Bei der Herstellung der Schlitzwand werden deshalb zuerst die Trennelenente in den Schlitz abgesenkt und richtig positionie: Anschließend können die Platten entweder zusammen mit dem Bewehrungskorb als Einheit; oder auch allein entlang den Führungen 21 in die Tiefe abgesenkt und an die richtige Stelle gebracht werden.
Bei dieser Ausgestaltung ist wirksam verhindert, daß Ortbeton an den Verbindungsstellen der Trennelemente mit den Platten hindurchtreten kann.
Das gleiche gilt auch für die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsfore, wo die Trennelemente in beiden Eckbereichen der der Sichtfläche 18 zugewandten, kürzeren Rechteckseite mit Profilen 22 versehen sind, die als Führungen für die Platten dienen« Jae Profile sind in die Trennelemente eingelassen und erstrecken sich über die gesamte Länge derselben. Sie sind z.B. aus Metall gefertigt und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, der an der öffnungsseite einen Längsschlitz besitzt. In das Profil sind die Platten mit Hilfe T-förmigen Formstücken 23-formschlüssig gehalten. Sie können nach ihrem Einführen in die
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Führungen von diesen geführt in die Tiefe abgesenkt werden. Xebei ist zu beachten, daß die T-Stücke 23 ebenfalls als Profile ausgebildet sein können, um die Dichtigkeit der Verbindung zwischen den Trenneleiaenten und den Platten zu erhalten.

Claims (4)

GRÜNECKER. KiNKELDEY. STOCKMAIR SfARTJ^R; PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATe^T ATTORNEYS A. GRÜNECKER, oplhms DR K KINKEUDEY. dpl«s DR. W. STOCKMAlR. ο«.-img-aeeI DR. K. SCHUMANN, opu-phys P. H. JAKOB. D«_-~& DR- G. BEZOLD. oaoa W- MEISTER. ο«.-ι~& H. HILGERS. oplhnci DR. H. MEYER-IPLATH. at"_-»e 8OOO MÜNCHEN 22 MAXIMUANSTRASSE 43 PH 14 002 - 80/v R Firma Josef Eiepl Bau-AG Meglingerstr. 19 München 71 Verfaaren zum Herstellen von Schlitzwänden Schutzansprüche
1. Trennelement zum vertikalen Abteilen von nebeneinander liegenden Abschnitten von Schlitzwänden, dadurch gekennz eichnet, daß das Trennelement (9) vertikale Führungen (21) zum Führen von vorgefertigten Platten (10) bei deren Absenkung an den Einbauort aufweist.
2. Trennelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß das Trennelement (9) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist und die Führungen (21) längs der gegenüberliegenden Eckbereiche wenigstens einer der beiden kürzeren Rechteckseite vorhanden sind.
ι' ' Vb^Ef «fflSftj j · teVepkwvt MONAPAT* telefax
3· Trennelement nach Anspruch^ oder 2, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die Führung (21) aus einer Nut "besteht.
4. brennelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Führungen (21) aus art den Trennelementen (9) verankterten Profilen (22) "bestehen, in die die Platte mit Formstücken (23) formschlüssig und längsverschieblich eingreifen.
DE19797931064 1979-11-02 1979-11-02 Trennelement zum vertikalen abteilen von nebeneinander liegenden abschnitten von schlitzwaenden Expired DE7931064U1 (de)

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