DE8222559U1 - Fugenabstellteil - Google Patents

Fugenabstellteil

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DE8222559U1 DE19828222559U DE8222559U DE8222559U1 DE 8222559 U1 DE8222559 U1 DE 8222559U1 DE 19828222559 U DE19828222559 U DE 19828222559U DE 8222559 U DE8222559 U DE 8222559U DE 8222559 U1 DE8222559 U1 DE 8222559U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints

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Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sieh auf ein Fugenabstellteil
zum Erstellen der Abschnitte von Schlitzwänden, mit
zwei zueinander gegenüberliegenden Ortbetonanschlußseiten ,von denen eine eine tonnenartige Innenwölbung
aufweist.
Fugenabstellteile der genannten Art sind aus der Praxis «
bekannt. Sie dienen dazu, nacheinander die Abschnitte ; einer Schlitzwand zu erstellen. Wählend dem Ausheben der
schlitzartigen Baugrube wird ein Stützfluid, z. B. ,
Bentonit eingebracht, das die Flanken der Baugrube ab- s
sichern soll. Anschließend wird die Schlitzwand ab- I
I schnittsweise erstellt. Die Abschnitte werden jeweils I
durch in den Schlitz eingebrachte Fugenabstellteile be- I
stimmt. Sie sind zumeist Betonfertigteile, die bei noch j
in der Baugrube befindlichem Stützfluid in dieselbe f
abgesenkt und darin so vertikal angeordnet werden, daß \
sie mit ihren Seitenwänden die Flanken der Baugrube |
berühren. |
Jedes Fugenabstellteii weist zwei, einander gegenüber- | liegende Orfcbetonanschlußseiten auf, die bei einem in |
die Baugrube bereits eingebrachtem Fugenabstellteil f
vertikal ausgerichtet der schlitzartigen Baugrube zugewandt sind. Dabei wird das Fugenabstellteil so angeordnet , daß die tonnenartige Innenwölbung an der Seite
angeordnet wird, wo anschließend weifcergebaufc bzw. aus-
gehoben wird. Die Wölbung ist mit ihrer Formgebung der
10
25 30 35
-2-
Form der üblich verwendeten Schlitzwandmeißel angepaßt. Die andere Ortbetonanschlußseite ist üblicherweise· rechtwinklig zur Längserstreckung des Schlitzes ausgerichtet. Sie kann allerdings Vertiefungen bzw. Erhöhungen aufweisen.
Nachdem ein Abschnitt der Schlitzwand durch zwei voneinander beabst-andet-e Fugenabstellteile in der Baugrube bestimmt worden ist, wird zumeist ein Bewehrungskorb abgesenkt, dann anschließend von der Grubensohle her Beton eingebracht. Das überfließende Stützfluid wird abgepumpt. Der Abschnitt wird auf diese Weise von unten nach oben mit Ortbeton angefüllt. Beim Fugenabstellteil legt sich der Ortbeton an die deshalb so genannte Ortanschlußseite. Zwischen dem Ortbeton und dem Fugenabstellteil ergibt sich eine Fuge, die immer wieder Anlaß zu Beschwerden gibt. Nach dem Fertigstellen einer Schlitzwand wird das Erdreich auf der einen Seite der Schlitzwand abgetragen und dadurch kommen auch Fugen zwischen dem Ortbeton und dem Fugenabstellteil zum Vorschein. Diese Fugen sind nach dem Erstellen einer Schlitzwand zumeist wasserdicht. Bedingt durch verschiedene Einflüsse, z. B. Umwelteinflüsse wie Sonne, Kälte, Regen usw. werden einige dieser Fugen nachträglich undicht. Hierdurch kann Wasser von der Rückseite der Schlitzwand her durchdringen und zur Vorderseite gelangen.
Bislang hat man versucht, Undichtigkeiten dieser Art durch nachträgliches Einbringen von Fugenausgleichsmassen in die Fugen abzustellen. Abgesehen von den hierdurch bedingten Kosten ist es nicht gelungen, ist nachteilig, daß keine dauerhafte Abdichtung zu erzielen ist.
-3-
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fugenabstellteil zur Verfügung zu stellen, das bei g Schlitzwänden eine dichte Fugenausbildung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fugenabstellteil an den beiden Ortbetonanschlußseiten gegenüber der Oberfläche derselben vorspringende JO Fugenbänder aufweist, die sich über die gesamte Länge der OrtbetonanschluSssits erstrecken.
Die Fugenbänder springen gegenüber der Oberfläche der Ortbetonanschlußseiten hervor. Sie werden beim Einbringen des Ortbeton eingeschlossen und damit im Ortbeton verankert. Die Fugenbänder sind auf diese Weise sowohl im Ortbeton als auch im Fugenabstellteil auf die gesamte Länge der Ortbetonanschlußseiten festgelegt. Dies bedeutet, daß die Fuge nach dem Einbringen des Ortbetons und dem Härten wirksam abgedichtet ist. Die Fugenbänder können bereits bei der Herstellung der Fugenabstellteile daran befestigt werden, beispielsweise ebenfalls durch Einbetonieren.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Fugenbänder als elastische Leisten mit I-Profilquerschnitt ausgebildet sind. Diese Profilleisten sind deshalb gut geeignet, weil sie sich mit den beiden verdickten Köpfen gut verankern lassen. Der zwischen den Köpfen vorhandene Profilsteg dient der Abdichtung. 30
Eine andere günstige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die die tonnenförmige Imerwölbung aufweisende Ortbetonanschlußseite seitlich des Wölbungsbereiches zwei gerade Randstreifen besitzt und im Wölbungsbereich mindestens eine Leiste angeordnet ist. Die Leiste ist
·· ιιιι
damit in dem relativ geschützten Wölbungsbereich angeordnet. Ein noch größerer Schutz ergibt sich dann, wehn die Leiste nicht über das durch die Wölbungund die beiden Randstreifen gebildete Segment hinausragt.
Der Schutz der Leiste ist insbesondere deshalb wichtigweil von ihr die Dichtigkeit der Fuge abhängt.An der Ortbetonanschlußseite, an der anschließend nicht mehr weiter die Baugrube ausgehoben wird, ist jedes Fugenband von vornherein geringeren Gefahren ausgesetzt, als auf der anderen Seite, wo noch weitergearbeitet wird. Auf der bereits ausgehobenen Seite wird allenfalls noch ein Bewehrungskorb eingesetzt. Bei diesem kann durch eine vorspringende Stütznase sichergestellt werden, daß die Fugenbänder nicht beschädigt werden.
Auf der anderen, uie tonnenförmige Innenwölbung aufweisende Ortbetonanschlußseite kann durch eine entsprechende Gestaltung des Schlitzwandmeißels sichergestellt werden, daß auch dort die Fugenbänder trotz der noch zu erfolgenden Ausschachtarbeit nicht beschädigt werden. Es ist beispielsweise vorgesehen, die Schlitzwandmeißel an den jeweils entsprechenden Stellen, an denen am Fugenabstellteil die Fugenbänder vorgesehen sind, Aussparungen im Maul des Schlitzwandmeißels anzuordnen.
Nachfolgend ist die Neuerung anhand zweier Figuren besehrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Schlitzwandbaugrube 35
mit einem Fugenabstellteil, und
■ ( Kl
Figur 2 einen Horlzontalsehnltt durch einen neuerungsgemäß angepaßten SehlitzwandmelSel.
Die Neuerung Ist einfach aufgebaut und arbeitet zuverlässig. In Figur 1 der Zeichnung sieht man eine Sehlitzwandbaugrube 1 von oben. Sie ist als Schlitz mit einer Längserstreckung L ausgebildet und wurde beispielsweise Eilt Hilfe eines üblichen Sehlitzgreifers ausgehoben. In die Baugrube Ist bereits vertikal ausgerichtet ein Fagenabstellteil 2 abgesenkt werden, das die sohlitsartige Baugrube quer zur Längserstreckung L abtrennt. Das Fugenabstelltell liegt mit seinen einander gegenüberliegenden sehmaleren Rechteckselten 3 und 4 an den Flanken 5 der schlitzartigen Baugrube an und schafft dadurch in Längsrichtung L eine relativ dichte Abtrennung eines ersten Schlitzwandabschnittes 6 von einem nachfolgenden zweiten, der die Bezugsziffer 7 trägt.
Das Fugenabstellteil steht unten auf der Sohle der Baugrube auf und ragt nach oben bis zur vorgesehenen Höhe der fertigen Schlitzwand. Im vorliegenden Fall ist es bereits als Fertigbetonteil in die Baugrube abgesenkt worden. Es verbleibt an Ort und Stelle und wird Teil der Schlitzwand.
Die längeren Rechteckseiten des lediglich grob schematised gesehen im Querschnitt rechteckigen Fugenabstellteiles j werden von den beiden einander gegenüberliegenden Ort- j betonanschlußseiten 8 und 9 gebildet. Die Seite 8 be- '■ sitzt zwei ebene Randstreifen 10, die in einer gemein- ' samen Ebene liegen und zwischen sich eine V-förmig angeschittene Absenkung 11 einschließen.
Im Bereich der Randstreifen 10 ist jeweils über die gesamte Länge der Ortbefcönänschlüßselte ein Fugenband j
12 angeordnet, das als elastische Leiste mit I-Profllquerschnitt ausgebildet Ist- Der Querschnitt weist jewells am Ende zwei kreisrund verdickte Köpfe 13 auf, die von einem Steg 14 verbunden sind.
Die Fugenbänder sind etwa mit der Hälfte des Querschnittes in das vorfabrizierte Fugenabstellteil einbetoniert. öie andere Hälfte des Querschnittes ragt über die Oberfläche der jeweiligen Crtbetonansehlußselte heraus. Der Steg des Querschnittes ist in etwa im rechten Winkel zu der Oberfläche der Ortbetonanschlußseite angeordnet.
In dem Abschnitt 6 ergibt sich durch diese Ausgestaltung der Ortbetonansehiußseite 8 ein relativ ebener Abschluß. Um zu verhindern, daß beim Einbringen der Bewehrungskörbe die Fugenbänder beschädigt werden, können die Bewehrungskörbe mit Stütznasen 15 versehen sein, die an den Selten der Bewehrungskörbe so weit vorspringen, daß der restliche Korb sich auch bei direkter Anlage der Stütznase 15 an der Vertiefung 11 nicht in Anlage gerät an die frei vorspringenden Fugenbänder 12.
Die dem Abschnitt 7 zugeordnete, zweite Ortbetonanschlußseite 9 besitzt über die gesamte Länge eine tonnenartige Innenwolbung 16, der zur Seite hin jeweils ein Randstrelfen 17 beigeordnet ist. Die beiden Randstreifen 17 befinden sich in einer Ebene und auf den Umrißlinien des vorstehend angedeuteten rechteckigen Grundquerschnittes des Fugenabstellteiles.
Die tonnenartige Innenwölbung ist in ihrer Form an die Krümmung 18 des in Figur 2 gezeigten Schlitzwandmeißels 19 angepaßt.
1 In der Innenwolbung 16 der Ortbetonanschlußseite 9
I sind symmetrisch zu dieser zwei Fugenbänder 12 ange—
I 5 ordnet, die analog zu den Fugenbändern der Grtbeton-I ansehlußseite 8 im Betonfertigteil versenkt verankert
I sind. Da die Fugenbänder wiederum rechtwinklig zu
I der Oberfläche der Ortbetonanpchlußseite 9 ausge-
I richtet sind, aber sieh im Wölbungsbereich befinden,
I 10 kommen sie zueinander in etwa V-förmig zu liegen. Sie I endftau innerhalb des durch die Wölbung und durch die
I beiden Randstreifen 17 gebildeten Segment.
I Der in Figur 2 gezeigte Schlitzwandmeißel 19 weist
I 15 U-förmige Aussparungen 20 auf, die beim vertikalen I Absenken des Meißels entlang der Oberfläche die Grt-
i ' betonanschlußseite 9 die Fugenbänder 12 vom Säubern I aussparen.
I zo Der Meißel dient vornehmlich dazu, von der Ortbetonansehlußseite 9 Füllmaterial abzuschaben, das zum Stützen des Fugenabstellteiles vor dem Ausbetonieren des Abschnittes 6 dort vorübergehend in die Baugrube eingebracht worden war. Die. Fugenabstellteile sind ° üblicherweise nicht so stabil ausgefüllt, daß sie ohne Hinterfüllung beim Ausbetonieren des Abschnittes 6 dem auftretenden Druck standhalten könnten.
Der beispielsweise in den Abschnitt 6 eingebrachte Ort-
30
beton umfließt den Bewehrungskorb und schließt die Bewehrungsstäbe in sich ein. Er legt sich auch an die Ortbetonanschlußseite 8 an und ummantelt die Fugenbänder 12. Sie werden dadurch im Ortbeton verankert. Nach dem Erhärten des Ortbeton dienen sie dazu, die natürlicherweise zwischen dem Fugenabstellteil und dem Ortbeton vorhandene Fuge über die gesamte Höhe der Söhlitzwandbaugrube bzw. der erstellten Schlitzwand abzudichten.

Claims (6)

GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE OR DR W STOCKMAIR. DR K. SCHUMAT^N. CR GScZOLD- 8OOO MQNCH=M 22 10. August 1982 G 1228 - 80/GM Josef Riepl Bau-Aktiengesellschaft Meglingerstraße 19 8000 München 71 Fugenabstellteil Schutzana prüche
1. Fugenabstellteil zum Erstellen der Abschnitte von Schlitzwänden, mit zwei einander gegenüberliegenden Ortbetonanschlußseiten, von denen eine eine tonnenartige Innenwölbung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugenabstellteil (2) an den beiden Ortbetonanschlußseiten (8, 9) gegenüber der Oberfläche derselben vorspringende Fugenbänder (12) aufweist, die sich über die gesamte Länge der Ortbetonanschlußseiten (8, 9) erstrecken.
• t » · It .
-2-
2. FugenaDstellteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fugenbänder (12) als elastische Leisten mit I-Profilquerschnitt ausgebildet sind.
3. Fugenabstellteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet . daß die Leisten (12) auf ihre gesamte Länge wenigstens mit einem Teil ihres Querschnittes im Fugenabstellteil (2) versenkt verankert sind.
4. Fugenabstellteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten (12) mit der Oberfläche der Ortbetonanschlußseite (8, 9) in etwa einen rechten Winkel einschließen-
5. Fugenabstellteil nacn einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet , daß die die tonnenartige Innenwölbung (16) aufweisende Ortbetonanschlußseite (9) seitlich des Wölbungsbereiches zwei gerade Randstreifen (17) besitzt und im Wölbungsbereich mindestens eine Leiste (12) angeordnet ist.
6. Fugenabstellteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiste (12) nicht über das durch die Wölbung (16) und die beiden Randori streifen (17) gebildete Segment hinausragt.
DE19828222559U 1982-08-10 1982-08-10 Fugenabstellteil Expired DE8222559U1 (de)

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DE (1) DE8222559U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323113A1 (de) * 1983-06-27 1985-01-03 Josef Riepl Bau-Aktiengesellschaft, 8000 München Fugenabstellteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3323113A1 (de) * 1983-06-27 1985-01-03 Josef Riepl Bau-Aktiengesellschaft, 8000 München Fugenabstellteil

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