DE7920683U1 - Ladefläche für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Ladefläche für NutzfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE7920683U1 DE7920683U1 DE19797920683 DE7920683U DE7920683U1 DE 7920683 U1 DE7920683 U1 DE 7920683U1 DE 19797920683 DE19797920683 DE 19797920683 DE 7920683 U DE7920683 U DE 7920683U DE 7920683 U1 DE7920683 U1 DE 7920683U1
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- plastic
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/52—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
)) ItII It)I 11
Maria Schast ,!, .,' "..' ί .' 4390 (xladbeck, den 15.07.79
barkerstr. 8
Telefon (Ο2υ43; 36375
"Ladefläche für Nutzfahrzeuge11
Die Erfindung betrifft eine Ladefläche für imtzf ahrzeuge,
deren Unterbau aus sollen, Kadern oder OKLeitschienen ggf.
unter Zy/ischenordnung eines Trägerranmens aus btanl, luinststoff
oder holz, die eigentliche .Ladefläche mit .Ladung trägt.
Bei der Belieferung von Einzelhandelsgeschäften auf dem
lebensmittelsektor treten folgende Probleme auf:
Im Zentrallager wird die palettisierte Ware für alle luxw
mittels ilurfördergerät bereitgestellt, um beim eintreffen
des LKw eine reibungslose Verladung der Ware sicnerzustellen.
Die Verladung erfolgt mittels i'lurfördergerät, d. h. die orreits bereitgestellte "Ware wird wiederum aufgehoben und auf
den LKW verladen. Bei einer durchschnittlichen Ladefähigkeit von ca. 30 Paletten wird diese Tätigkeit ca. 3umal wiederholt.
Vorher beschriebene Tätigkeit v/iederholt sich bis zu 4mal am
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Ladetätigkeit durch die Plurförder
fanrzeuge zu verkürzen oder ganz auszuschalten, dadurch be-
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Karia dchast, i-iärkerstr. 6, 4090 üladbecK - 2 -
wirkt, daß die palettisierte ware bereits im ^ereitstellungsraum
auf eine zweite mit Rollen versehene .Ladefläche verladen
wird, welche beim Eintreffen des -canrzeuges wie eine btreicnholzschachtelschublade
einfach auf den ΐι^νν geschoben wird,
liurch die Erfindung werden somit pro La.w ca. i otunaen btasiazeit
pro Tag eingespart.
Gemä- der Erfindung wird diese Verladeort dadurcn erreicut,
da^ die zweite Ladefläche mit Kadern, sollen oder lileitscnienen
ausgerüstet ist, wobei die Anzahl der x\.äder, nollen oder uleitschienen
den jeweiligen Belastungen angepaßt werden müssen.
Auch die äußerlichen Abmessungen werden durch die urü-je der
jeweiligen ftutzfahrzeuge bestimmt, χάη Verrutscnen der zweiten
Ladefläche wird durch eine Verkeilung verhindert.
Ein weiteres i-ierkmal ci^r Erfindung Können auch seitlich angebrachte
kleine Hollen oder Kader sein, welche ein leicntes
Einpassen auf der Ladefläche ermöglichen.
Seitliche Führungsbleche verhindern ein Verrutschen der Ladung,
bzw. begrenzen die vorhandene Ladebreite seitlich, sowie nach vorn und hinten.
Claims (17)
1.) Ladefläche für Nutzfahrzeuge mit rechteckigem oder quadratischen
Grundriß, deren Unterbau aus Rollen, Rädern oder Gleitschienen aus Stahl, Kunststoff, Holz oder anderen Materialien, gegebenenfalls unter
C ) Zwischenordnung eines Trägerrahmens aus Stahl, Kunststoff, Holz oder
dergleichen, die eigentliche Ladefläche trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich mindestens eine allseits bewegliche Laufrolle aus Stahl, Kunststoff,
Holz oder dergleichen an jeder Ecke unterhalb des Trägerrahmens oder der Ladefläche befindet, vertikal angebracht und somit geeignet ist,
die Ladefläche für Nu*zfahrzeuge beweglich zu machen.
2.) Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche
Führungsrollen oder -bolzen aus Stahl, Kunststoff, Holz oder dergleichen unterhalb der eigentlichen Ladefläche oder des Trägerrahmens horizontal
an den Ecken angebracht sind.
3.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere allseits bewegliche Laufrollen aus Stahl, Kunststoff, Holz oder dergleichen, nebeneinander in einer Reihe vertikal angebracht sind.
4.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen mit vertikal angebrachten und allseits beweglichen Laufrollen aus Stahl, Kunststoff, Holz
oder dergleichen, je nach Belastung hintereinander angebracht sind.
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Maria Schast, Märkerstr. 8, 4390 Gladbeck -A-
5.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere horizontal angebrachte Führungsrollen oder -bolzen aus Stahl, Kunststoff, Holz oder dergleichen,
hintereinander unterhalb der eigentlichen Ladefläche bzw. des Trägerrahmens
angebracht sind.
6.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche seitlich und nach vorn durch Kanten aus Stahl, Kunststoff, Holz oder dergleichen begrenzt
7.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche Seiten- und Stirnwände aus Holz, Kunststoff, Stahl oder dergleichen sowie eine Abdeckung
nach oben hat.
3.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche mit einem Plangestell
oder Kofferaufbau aus Stahl, Kunststoff, Holz oder dergleichen versehen ist und mittels Zollschnur oder Schlössern zollsicher verschließbar
ist.
9.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2 Paletten quer oder
3 Paletten längs zur Fahrtrichtung auf der Ladefläche stehen können.
10.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus einem Gittergeflecht bestehen.
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A: Maria Sehest, Markerstr. 8, 4390 Gladbeck - 5 -
11.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Ladefläche aus Stahl, Kunststoff, Holz, Aluminium oder anderen den gleichen Zweck erfüllenden
Materialien besteht.
12.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen oder -bolzen
unterhalb des Trägerrahmens bzw. der Ladefläche in der Mitte angebracht sind.
unterhalb des Trägerrahmens bzw. der Ladefläche in der Mitte angebracht sind.
13.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,daß sich in Längsrichtung in der Mitte
unterhalb der Ladefläche bzw. des Trägerr&imens nach unten hin offene
oder geschlossene Halterungen zur Aufnahme von Gabeln für Flurförderfahrzeuge
befinden.
14.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in Querrichtung in der Mitte
unterhalb der Ladefläche bzw. des Trägerrahmens nach unten hin offene oder geschlossene Halterungen zur Aufnahme von Gabeln für Flurförderfahrzeuge befinden.
unterhalb der Ladefläche bzw. des Trägerrahmens nach unten hin offene oder geschlossene Halterungen zur Aufnahme von Gabeln für Flurförderfahrzeuge befinden.
15.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkbewegung der vorderen
Laufrollen mittels Gestänge oder Verdrängerhydraulik auf die hinteren
Laufrollen übertragen wird.
Laufrollen mittels Gestänge oder Verdrängerhydraulik auf die hinteren
Laufrollen übertragen wird.
16.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden der Ladefläche
bzw. des Trägerrahmens Haken befinden, die dazu geeignet sind, mehrere Ladeflächen miteinander zu verbinden.
bzw. des Trägerrahmens Haken befinden, die dazu geeignet sind, mehrere Ladeflächen miteinander zu verbinden.
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Maria Schast, Märkerstr!'8,"4390'0laclbecl<
17.) Ladefläche nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Verbindungen der Einzelteile durch Verschraubungen, Verschweißungen, Verklebungen oder Vernietungen
erfolgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920683 DE7920683U1 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Ladefläche für Nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920683 DE7920683U1 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Ladefläche für Nutzfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7920683U1 true DE7920683U1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6705892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797920683 Expired DE7920683U1 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Ladefläche für Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7920683U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640977A1 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-23 | Karosseriewerk Heinrich Meyer | Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern |
-
1979
- 1979-07-19 DE DE19797920683 patent/DE7920683U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640977A1 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-23 | Karosseriewerk Heinrich Meyer | Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern |
DE19640977C2 (de) * | 1996-10-04 | 2000-01-20 | Karosseriewerk Heinrich Meyer | Fahrzeug zum Transport von in Behältern befindlichen Gütern |
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