DE19634216C2 - Lastaufnahmemittel zur doppeltiefen Ein- beziehungsweise Auslagerung von palletierten Ladeeinheiten - Google Patents
Lastaufnahmemittel zur doppeltiefen Ein- beziehungsweise Auslagerung von palletierten LadeeinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lastaufnahmemittel zur doppeltiefen Ein- bezie
hungsweise Auslagerung von palettierten Ladeeinheiten, vorzugsweise ei
nem Hochregallager, entsprechend dem Oberbegriff der ersten beiden Pa
tentansprüche.
Zum Ein- beziehungsweise Auslagern von palettierten Ladeeinheiten in ei
nem Hochregallager sind Teleskopgabeln üblich.
Die Teleskopgabeln zur doppeltiefen Lagerung von Ladeeinheiten werden je
nach Anwendungsfall mit drei beziehungsweise vier ausfahrenden Tischen
ausgeführt. Der Antrieb der Teleskopgabel erfolgt dabei entweder über eine
Zahnstange oder über eine sogenannte Kombikette am untersten Tisch. Die
Kraftübertragung und Bewegungskopplung der anderen Tische erfolgt dabei
über sogenannte Koppelketten oder Zahnräder und Zahnstangen. Diese
Konstruktionen übertragen die Kräfte auf die oberen Tische und lassen da
durch alle Tische proportional zueinander ausfahren, das heißt, daß sich der
gesamte Ausfahrweg des Teleskoptisches gleichmäßig auf alle Tische ver
teilt.
Die bekannten Bauarten von Teleskoptischen für die doppeltiefe Lagerung
von Ladeeinheiten haben funktionsbedingt folgende Nachteile: Beim Ver
schieben des unteren Tisches werden alle oberen Tische gleichmäßig aus
gefahren. Daraus resultiert, daß bei jeder Ein- beziehungsweise Auslage
rung von der vorderen Position im Regal alle Teleskoptische in einen Frei
raum unter der Ladeeinheit einfahren müssen. Deswegen müssen die palet
tierten Ladeeinheiten bei der doppeltiefen Lagerung auf sogenannte Tiefen
riegel aufgeständert werden, da der Einfahrbereich bei den gebräuchlichen
Ladehilfsmitteln (Paletten) zu niedrig ist. Durch die Aufständerung der Lade
einheiten im Regal erhöhen sich die Investitionskosten für den Regalstahl
bau in einem Hochregallager erheblich.
Aus EP 0 655 048 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, die auf einem Grun
drahmen angeordnet ist und quer zu diesem von einer auf die andere Seite
bewegbar ist. Auf diesem Wagenbereich sind ein oder mehrere Antriebe
angeordnet. Diese Antriebe fahren mit dem Wagenbereich aus. Damit ist
eine Energieversorgung zu diesem Wagenbereich nötig, was konstruktiv
aufwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Lastaufnahmemittel zur doppeltiefen
Einlagerung beziehungsweise Auslagerung von palettierten Ladeeinheiten
zu entwickeln, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen der ersten beiden Patentansprüche gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Wesentlicher Bestandteil der Erfindung sind zwei Teleskoparme, welche
wiederum aus mehreren, vorzugsweise je drei oder vier ausfahrbaren Ti
schen und einem Untertisch als Grundrahmen zur Montage, zum Beispiel
auf einen Hubwagen eines Regalbediengerätes, bestehen.
Der Antrieb des Lastaufnahmemittels, welches vorzugsweise als Gabel aus
gebildet ist, erfolgt über zwei Antriebe. Der erste Antrieb dient dazu, den
untersten Tisch zum Beispiel über Zahnräder und eine Zahnstange, welche
an diesem befestigt ist, wahlweise zur linken oder zur rechten Seite auszu
fahren. Denkbar ist auch ein Antrieb über eine Kombikette mit zwei versetz
ten Kettenenden, welche an Festpunkten am untersten ausfahrbaren Tisch
befestigt sind. Bei einer Teleskopgabel mit vier Tischen wird die Bewegung
des zweiten Tisches von unten mit der Bewegung des untersten Tisches
zum Beispiel über eine Koppelkette mit Festpunkten gekoppelt. Der zweite
Antrieb kann unabhängig vom ersten Antrieb den zweiten Tisch von oben
über die beiden versetzten Enden einer Kette, welche über die unteren Ti
sche zum Kettenrad auf den Untertisch geführt werden, ebenfalls wahlweise
nach rechts oder links ausfahren.
Die beiden Kettenenden sind jeweils an einem Festpunkt am zweiten Tisch
von oben befestigt. Die Bewegung des obersten Tisches wird ebenfalls zum
Beispiel über eine Koppelkette mit der Bewegung des zweiten Tisches von
oben gekoppelt.
Die Position der Tische beim Anfahren in der vorde
ren und der hinteren Position im Regal können durch
eine Wegmessung, einen Endschalter oder andere ge
eignete Einrichtungen an den einzelnen Tischen über
wacht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil,
daß für die Aufnahme beziehungsweise Abgabe der
Last nur die oberen, schmalen Gabelquerschnitte unter
die Last einfahren müssen, wodurch ermöglicht wird,
daß die palettierte Ladeeinheit direkt auf den Platten
träger abgestellt werden kann und nicht mehr aufge
ständert werden müssen. Weiterhin entfällt die bewegli
che Energieversorgung zu einem Wagenbereich, wo
durch sich die Konstruktion vereinfacht und die Investi
tionskosten verringert werden. Nachfolgend soll die Er
findung an zehn Figuren und einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Vorrichtung mit drei aus
fahrbaren Tischen beim Handhaben einer palettierten
Ladeeinheit in der hinteren Position im Regal,
Fig. 2 erfindungsgemäße Vorrichtung mit drei aus
fahrbaren Tischen beim Handhaben einer palettierten
Ladeeinheit in der vorderen Position im Regal,
Fig. 3 Funktionsschema der beiden Antriebssysteme
von A1/A2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
drei ausfahrbaren Tischen beim Handhaben einer palet
tierten Ladeeinheit in der hinteren Position im Regal,
Fig. 4 Funktionsschema der beiden Antriebssysteme
von A1/A2 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
drei ausfahrbaren Tischen beim Handhaben einer palet
tierten Ladeeinheit in der hinteren Position im Regal,
wobei nur die oberen beiden Tische separat ausgefah
ren wurden,
Fig. 5 erfindungsgemäße Vorrichtung mit drei aus
fahrbaren Tischen im Querschnitt,
Fig. 6 Darstellung von Fig. 1 nur mit vier ausfahrba
ren Tischen,
Fig. 7 Darstellung von Fig. 2 nur mit vier ausfahrba
ren Tischen,
Fig. 8 Darstellung von Fig. 3 nur mit vier ausfahrba
ren Tischen,
Fig. 9 Darstellung von Fig. 4 nur mit vier ausfahrba
ren Tischen,
Fig. 10 Darstellung von Fig. 5 nur mit vier ausfahrba
ren Tischen.
Die in Fig. 1 dargestellte Teleskopgabel besteht aus
drei ausfahrenden Tischen 10, 20, 30a, die auf einem
Untertisch 40 als Grundrahmen zur Montage auf einem
Hubwagen 50 eines Regalbediengerätes angeordnet
sind. Zum Antrieb sind zwei Antriebe A1 und A2 vorge
sehen, wobei A1 den ersten Antrieb 100 und A2 den
zweiten Antrieb 200 darstellt. Beide Antriebe A1 und
A2 besitzen eine Bremse 101 und 201. Die Kraftübertragung
auf den Antriebsstrang von A1 erfolgt über ange
triebene Zahnräder 110 und Zahnstangen 120. Die
Kraftübertragung bei dem Antriebsstrang von A2 er
folgt über Kettenräder 210 und eine Kette mit zwei
versetzten Enden 220 und Festpunkt 230 am zweiten
Tisch von oben 20.
Zum Handling der hinteren Ladeeinheiten 1 im Re
galfach werden alle drei Tische 10, 20, 30a über den
ersten Antrieb 100 ausgefahren. Der zweite Antrieb 200
ist dabei über die Motorbremse 201 blockiert, so daß
das Antriebskettenrad 210 für die Kette 220 als Fest
punkt auf dem Grundrahmen 40 wirkt und dadurch die
Bewegung der oberen beiden Tische 10, 20 mit der Be
wegung des untersten Tisches 30a koppelt. Die Fig. 2
zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der vorde
ren Position im Regal mit der Ladeeinheit 1, wobei nur
die oberen beiden Tische 10, 20 separat ausgefahren
wurden. Das geschieht, indem die beiden oberen Tische
10, 20 über den zweiten Antrieb 200 in den Gabelhohl
raum des Ladehilfsmittels 2 ausfahren. Die Bewegung
des untersten Tisches 30a ist dabei über die Motorbrem
se 101 des ersten Antriebes 100 blockiert. Die Fig. 3 und
4 zeigen
Funktionsschemata der Antriebssysteme A1 und A2
der Fig. 1 und 2. Bei der Teleskopgabel mit vier Tischen
10, 20, 30b, 30a, wie sie in den Fig. 6 bis 10 dargestellt ist,
wird die Bewegung des zweiten Tischen von unten 30b
mit der Bewegung des untersten Tisches 30a über eine
Koppelkette mit Festpunkt gekoppelt. Der zweite An
trieb 200 kann unabhängig vom ersten Antrieb 100 den
zweiten Tisch von oben 20 über die beiden versetzten
Enden der Kette 220, welche über die unteren Tische
zum Kettenrad 210 auf den Untertisch geführt wird,
ebenfalls wahlweise zur rechten oder zur linken Seite
gefahren werden. Die beiden Kettenenden sind jeweils
an einen Festpunkt 230 am zweiten Tisch von oben 20
befestigt. Die Bewegung des obersten Tisches 10 wird
ebenfalls über eine Koppelkette mit der Bewegung des
zweiten Tisches von oben 20 gekoppelt. Zum Handling
der vorderen Ladeeinheit 1 im Regalfach werden die
oberen beiden Tische 10, 20 über den zweiten Antrieb
200 in den Gabelhohlraum des Ladehilfsmittels 2 ausge
fahren (Fig. 7). Die Bewegung der beiden unteren Ti
sche 30a, 30b ist dabei über die Motorbremse 101 des
ersten Antriebes 100 blockiert.
Zum Handling der hinteren Ladeeinheit 1 im Regal
fach (Fig. 6) werden alle vier Tische 10, 20, 30b, 30a über
beide Antriebe 100, 200 ausgefahren. Der erste 100 und
der zweite Antrieb 200 können dabei synchron oder
hintereinander angesteuert werden, um alle Tische aus
zufahren. Das Funktionsschema der Fig. 6 und 7 ist den
Fig. 8 und 9 zu entnehmen.
1
Ladeeinheit
2
Ladehilfsmittel
10
Obertisch (oberster ausfahrender Tisch)
20
Mitteltisch
1
(zweiter ausfahrender Tisch von oben)
30
a Mitteltisch
2
a (unterster ausfahrender Tisch)
30
b Mitteltisch
2
b (zweiter ausfahrender Tisch von un
ten)
40
Untertisch/Grundrahmen zum Beispiel zur Montage
auf dem Hubwagen eines Regalbediengerätes
50
Grundeinheit zum Beispiel Hubwagen eines Regal
bediengerätes
100
erster Antrieb
101
Bremse des ersten Antriebes
110
angetriebene Zahnräder
120
Zahnstange
200
zweiter Antrieb
201
Bremse des zweiten Antriebes
210
angetriebene Kettenräder
220
Kette mit zwei versetzten Kettenenden
230
Festpunkte der Kette am Mitteltisch
1
(zweiter
Tisch von oben).
Claims (6)
1. Lastaufnahmemittel zur doppeltiefen Ein- bzw. Auslagerung von palet
tierten Ladeeinheiten, in einen Hochregallager, bestehend aus einer Te
leskopgabel mit mehreren Teleskoparmen, welche aus mindestens drei
ausfahrbaren Tischen und einem Untertisch als Rahmen, beispielsweise
zur Montage auf einem Hubwagen eines Regalbediengerätes, besteht,
wobei wahlweise alle Tische (10, 20, 30a, 30b) oder nur die beiden obe
ren Tische (10, 20) ausfahrbar sind, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - wahlweises Ausfahren der Tische (30a, 20, 10) erfolgt durch wahlweise Betätigung zweier separater Antriebe (100, 200), die auf dem Untertisch (40) angeordnet sind, wobei mit Antrieb (200) nur die beiden oberen Ti sche (10) sowie (20) zusammen (synchron oder nacheinander) oder nur mit Antrieb (100) alle Tische (10, 20, 30a) ausfahrbar sind,
- - der oberste Tisch (10) und der darunter angeordnete Tische (20), der Um lenkrollen an seinem vorderen und hinteren Ende aufweist, sind in an sich bekannter Weise über eine erste Koppelkette verbunden, deren Festpunkte am untersten Tisch (30a) und am Tisch (10) ange ordnet sind,
- - Antrieb (200) treibt über eine zweite Koppelkette (220) in an sich be kannter Weise den mittleren ausfahrbaren Tisch (20) an, wobei diese Koppelkette (220) über Umlenkräder am vorderen und hinteren Ende von Tisch (30a) geführt ist und die Festpunkte (230) am Tisch (20) angeord net sind, wodurch Tisch (10) im Zusammenwirken mit der ersten Koppel kette synchron antreibbar ist,
- - Antrieb (100) treibt den untersten Tisch (30a) separat über eine Zahn radkaskade (110) und eine Zahnstange (120), welche am untersten Tisch (30a) befestigt ist, an.
2. Lastaufnahmemittel zur doppeltiefen Ein- bzw. Auslagerung von palet
tierten Ladeeinheiten, in einen Hochregallager, bestehend aus einer Te
leskopgabel mit mehreren Teleskoparmen, welche aus mindestens drei
ausfahrbaren Tischen und einem Untertisch als Rahmen, beispielsweise
zur Montage auf einem Hubwagen eines Regalbediengerätes, besteht,
wobei wahlweise alle Tische (10, 20, 30a, 30b) oder nur die beiden obe
ren Tische (10, 20) ausfahrbar sind, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - wahlweises Ausfahren der vier Tische (30a, 30b, 20, 10) erfolgt durch wahlweise Betätigung zweier separater Antriebe (100, 200), die auf dem Untertisch (40) angeordnet sind, wobei mit Antrieb (200) nur die beiden oberen Tische (10) sowie (20) und zusammen (synchron oder nachein ander) mit Antrieb (100) alle vier Tische (10, 20, 30a, 30b) ausfahrbar sind,
- - der oberste Tisch (10) und der darunter angeordnete Tische (20), der Umlenkrollen an seinem vorderen und hinteren Ende aufweist, sind in an sich bekannter Weise über eine erste Koppelkette verbunden, deren Festpunkte am darunterliegenden Tisch (30b) und am obersten Tisch (10) angeordnet sind,
- - Antrieb (200) treibt über eine zweite Koppelkette (220) in an sich be kannter Weise den mittleren ausfahrbaren Tisch (20) an, wobei diese Koppelkette (220) über Umlenkräder am vorderen und hinteren Ende der Tische (30a, 30b) geführt ist und die Festpunkte (230) am Tisch (20) an geordnet sind, wodurch Tisch (10) im Zusammenwirken mit der ersten Koppelkette (220) synchron antreibbar ist,
- - Antrieb (100) treibt die beiden unteren Tische (30a, 30b) separat über eine Zahnradkaskade (110) und eine Zahnstange (120) an, welche am untersten Tisch (30a) befestigt ist.
- - wobei die Bewegung des Tisches (30b) in bekannter Weise mit der Be wegung des Tisches (30a) über eine Koppelkette gekoppelt ist, welche ihre Festpunkte an Tisch (30b) und am untersten Tisch (40) hat und über Umlenkräder an beiden Enden des Tisches (30a) geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steue
rung zum Anfahren der vorderen Position im Regal nur die beiden oberen
Tische (10, 20) über den zweiten Antrieb (200) ausfahren und die unter
sten beiden Tische (30a, 30b) durch Blockieren des ersten Antriebes
(100) in der Mittelstellung des Hubwagens gehalten werden und zum
Anfahren der hinteren Position im Regal beide Antriebe (100, 200) syn
chron angesteuert werden und dadurch alle Tische (10, 20, 30a, 30b)
gleichmäßig ausfahren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerung zum Anfahren der vorderen Position im Regal nur die
oberen beiden Tische (10, 20) über den zweiten Antrieb (200) ausfährt
und die untersten beiden Tische (30a, 30b) durch Blockieren des ersten
Antriebes (100) in der Mittelstellung des Hubwagens (50) hält und zum
Anfahren der hinteren Position im Regal beide Antriebe (100, 200) nach
einander angesteuert werden und dadurch die unteren beiden Tische
(30a, 30b) und die oberen beiden Tische (10,20) zeitlich versetzt aus
fahren.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Relativhub des Lastaufnahmemittels zum Anheben bzw. zum Abset
zen der Ladeeinheiten (1) im Regal über einen separaten Hubmecha
nismus, beispielsweise den Hubwagen eines Regalbediengerätes, er
folgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Position der Tische (10, 20) beim Anfahren der vorderen und der
hinteren Position im Regal durch eine Wegmessung überwacht wird.
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DE19634216A DE19634216C2 (de) | 1996-08-24 | 1996-08-24 | Lastaufnahmemittel zur doppeltiefen Ein- beziehungsweise Auslagerung von palletierten Ladeeinheiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NOELL STAHL- UND MASCHINENBAU GMBH, 97080 WUERZBUR |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SSI SCHAEFER NOELL GMBH LAGER UND SYSTEMTECHNIK, 9 |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8330 | Complete renunciation | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted |