DE7916835U1 - Verstellbarer gartensessel mit gesonderter fusstuetze - Google Patents

Verstellbarer gartensessel mit gesonderter fusstuetze

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Description

Verstellbarer Gartensessel mit gesonderter Fußstütze
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Gartensessel mit gesonderter Fußstütze, der sich durch seine große Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeiten auszeichnet.
Die bekannten Gartensessel lassen sich bisher nicht als Liege verwenden. Es sind dafür besondere Bauarten vorgesehen, die ihrerseits wieder nicht als Gartensessel verwendet werden können.
( Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Gartensessel mit gesonderter Fußstütze so einzurichten, daß er als Gartensessel verschiedene Neigungen der Lehne einzustellen gestattet, gleichzeitig aber unter Einbeziehung der gesonderten Fußstütze als Liege verwendet werden kann, wobei Kopfteil und Fußteil verschieden geneigt bzw. angehoben werden können, um sogar für therapeutische Zwecke besondere Lagen des Körpers einhalten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein verstellbarer Gartensessel mit gesonderter Fußstütze verwendet, mit einer .Iiehne, an die
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sich ein Stützfuß unter einem kleinen Winkel anschließt, mit einem schwenkbaren Fuß, der mit dem Stützfuß ein verstellbares Kreuz bildet, und mit einer Armstütze, die mit dem schwenkbaren Fuß gelenkig verbunden ist.
Der verstellbare Gartensessel mit gesonderter Fußstütze gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Lehne, deren Seitenteile in der Mitte je einen nach außen ragen-
/ den Stützzapfen aufweisen und an deren Innenseiten in der
Nähe des Stützzapfens das eine Ende eines Sitzes frei beweglich angelenkt ist, der an der Unterseite jeder Zarge mindestens eine Aussparung aufweist, einen schwenkbaren Fuß, der an der Innenseite eine feste Leiste besitzt, welche an den Enden mit Aussparungen für das Einlegen einer besonderen Querstange ausgestattet ist und einen nach innen weisenden Anschlagzapfen aufweist, sowie eine Armstütze, die in halber Tiefe eingefräste Rasten für das Einlegen des Stützzapfens sowie an den freien Enden zwei feste Querhölzer be-
^ sitzt.
Zur vollen Ausnutzung der Verstellmöglichkeiten eines Sessels nach der Erfindung ist es empfehlenswert, daß zwei Querstangen vorgesehen werden, die bei Nichtgebrauch in der Bohrung am oberen Ende der Lehne und in der Bohrung am hinteren Ende der Armstütze bereitgehalten werden, wobei die eine Querstange mit Vorteil zum Anhängen einer lösbaren Polsterung dient.
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Um den Querstangen einen sicheren Halt an dem Gestänge des Sessels zu geben, empfiehlt es sich, daß die Enden der Querstangen zur Führung von Rundstäben dienen, die von einer schwachen Feder nach außen gedrängt werden, bis sie an einem Anschlage anstoßen, und an den frei herausragenden Enden der Stangen einmal Kappen vorgesehen sind, welche in die Bohrungen der Lehne mit geringem Spiel passen, *> zum anderen zwei Flansche an jedem Ende vorgesehen sind, um
lediglich durch Einlegen der Finger zwischen die Flanschen und durch Zusammenbewegen der Arme die Stangen bequem entnehmen zu können.
Wenn die Armstützen in Längsrichtung noch eine Reihe von großen Bohrungen aufweisen, wird nicht nur eine umfassendere Verstellmöglichkeit der Lehne erreicht, sondern auch noch die Gelegenheit geboten, Kinder vor dem Herausfallen vom Sessel zu schützen.
Die Zeichnungen geben einen verstellbaren Gartensessel mit gesonderter Fußstütze nach der Erfindung beispielsweise wieder, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Gartensessel nach der Erfindung in der Stellung eines Sessels,
Fig. 2 das eine Ende einer besonderen Querstange zur Erzielung der verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Sessels im Längsschnitt.
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Fig. 3 den Gartensessel nach der Erfindung in der zum Abstellen vorgesehenen zusammengeklappten Stellung,
Fig. 4 den linken Teil des zusammengeklappten Gartensessels der Erfindung von der Rückseite her gesehen,
Fig. 5 den Gartensessel nach der Erfindung mit völlig gerader Liegefläche,
*~* Fig. 6 den Gartensessel mit nach oben geneigtem Kopfteil
und Fußteil der Liegefläche.
Nach Fig. 1 besitzt ein Gartensessel nach der Erfindung eine Lehne 1 mit durch Latten 2 zusammengehaltenen Seitenteilen 3, 4,an die sich nach vorn etwas abgewinkelt starre Füße 5, 6 anschließen. Etwa gleich weit von den Enden der Lehne bzw. der Füße entfernt ist an jedem Seitenteil 3, 4 ein nach außen ragender Stützzapfen 7, 8 angebracht, der sich in halb tief eingefrästen Rasten 9, 10 an der Innenseite von -^ Armstützen 11, 12 einzulegen vermag. In den Armstützen 11,
12 sind ferner große und durchgehende Bohrungen 13 bis 15 sowie an dem breiten, rückwärtigen Ende außer einer durchgehe den Bohrung 16 noch Querstreben 17, 18 vorgesehen, welche di Armstützen miteinander fest verbinden. Etwas entfernt von dem schmaleren vorderen Ende der Armstützen 11, 12 sind an diesen bei 19, 20 schwenkbare Füße 21, 22 angelenkt, die ihrerseits wiederum bei 23, 24 mit den Füßen 5, 6 frei drehbar verbunden sind. An den Innenseiten der Füße 21 und sind starke Leisten 25, 26 fest angebracht, weIc ha außer
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Rasten 27, 28 an den Enden je einen nach innen ragenden Anschlagzapfen 29,30 aufweisen, die sich an die schmalen Kanten der Füße 5, 6 anzulegen vermögen. Die unteren Enden der Füße 21, 22 tragen je ein Rad 31, 32, das auf den freien Enden einer festen Stange 3 3 frei drehbar gelagert ist. Zwischen den Stützzapfen 7, 8 und den Anlenkpunkten 23, 24 der Lehne 1 bzw. der Füße 5, 6 sind bei 34, 35 abgewinkelte Eisenbänder 36, 37 befestigt,welche das eine Ende eines Sitzes 38 mit Latten 39 und je einer Aussparung
40 in den Zargen 41 führen. Querstreben 42, 43 dienen zur Verstrebung der Fußpaare 5, 6 bzw. 21,22.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung der Einzelteile eines Gartensessels nach der Erfindung ruhen die Zargen
41 des Sitzes 38 auf einer Querstange 44 auf, deren Enden in den Rasten 27 der Leisten 25 und 26 liegen. Diese Querstangen könnten zun Festhalten des Sitzes 28 aus einem einfachen Stück Rohr bestehen. Da aber die Querstange 44 auch zur Erzielung der verschiedenen Liegemöglichkeiten in die Löcher 13 bis 15 eingeführt werden soll und ihre Enden nicht von den Innenseiten der Füße 21, 2 2 gehalten werden, sind nach Fig. 2 an die Enden der Querstange 44 einzelne Rundstäbe 4 5 eingeschoben, welche von einer schwachen Feder nach außen gedrängt werden und von einer Madenschraube 47 im Längsschlitz 48 der Querstange 44 in ihrer Endlage gehalten werden. An den freien Enden des Rundstabes 45 sitzt fest eine Hülse 49, die außer einem Ringflansch 50 eine Schutzhülse
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mit Flansch 52 aufweist, durch welche die Enden der Querstange 44 nach außen abgedeckt sind.über das äußere Ende der Hülse 49 ist eine Gummikappe 53 geschoben, welche mit Spiel in die Löcher 13 bis 16 der Armstützen 11, 12 sowie in eine Bohrung 54 am oberen Ende der Lehne 1 paßt. Die Fig. zeigt deutlich, wie in der Arbeitsstellung der Querstange 44 ;,,; r ihr Flansch 50 sicher an der Innenseite der Armlehne 11,12 ruht
und die Gummikappe 52 die Bohrungen 13 bis 15 der Armstützen 11, 12 mit geringem Spiel ausfüllt. Durch Einlegen der Finger zwischen die beiden Flanschen 50 und 52 ist es jederzeit möglich, durch Aneinanderbewegung der Hände die Stange aus ihrer Lage zu lösen.
Faßt man an einer der Querstreben 17, 18 an und hebt sie nach oben, so geben zugleich die Rasten 9 die Stützzapfen 8 frei und die beschriebenen Teile nehmen nach Abheben der Querstange Γ 44 aus den Rasten 27 die Stellung nach Fig. 3 ein. Wird jetzt
die Querstange 44 in die Bohrung 13 eingesetzt, dann drückt das Gewicht der Lehne 11, 12 die Querstange an die Hinterkante der Seitenteile 3, 4 der Lehne 1 an, während gleichzeitig die Anschlagzapfen 29, 30 die weitere Rückwärtsbewegung der Füße 21, 22 verhindern. Da der Sitz nach Wegnahme der Querstange 44 aus den Rasten 27, 28 nach unten wegklappt, bilden die Latten 2 der Lehne 1 und die Latten 39 des Sitzes 38 fast eine ebene Liegefläche, an die sich ein hier nicht dargestelltes Polster glatt anschmiegt, so daß es nicht nötig ist, das Polster vor dem Abstellen des Sessels zu entfernen.
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DPA, Gartensessel 9.6.79 7
Wird in dieser Abstellage der Teile die Querstange 44 aus den Bohrungen 13 entfernt und die Lehne 11, 12 um die Anlenkpunkte 19, 20 nach oben geschwungen und ferner die Lehne 1 nach hinten und unten weggeklappt, dann nehmen die Teile des Sessels die Stellung nach Fig. 5 ein. Die Anschlagzapfen 29 und 3 0 liegen fest an der Vorderkante der Füße 5, 6 an. Die vorderen Enden der Lehne 11/ 12 liegen an den Stützzapfen 7, 8 der Lehne an und das obere Ende ■ der Lehne 1 legt sich auf die Querstrebe 17 auf. Die Querstrebe 43 legt sich in die Aussparung 4 0 der Zarge 41 des Sitzes 38. Die Latten 39 des Sitzes 38 und die Latten 2 der Lehne 1 bilden eine waagerechte Ebene einer Liege. Es kann ferner die Lehne einschließlich der Sitzfläche in eine schräge Lage gebracht werden, indem man das Kopfende der Lehne anhebt. Dadurch drängen die Stützzapfen 7,8 der Lehne 1 den vorderen Teil der Armstützen 11,12 nach oben und nehmen damit gleichzeitig die Anlenkpunkte 19, < 20 der Füße 21 , 22 mit nach oben. Wird jetzt eine Querstange 44 in eine der Bohrungen 13 bis 15 gesteckt, dann bleibt die Lehne in der angehobenen Stellung, wie das aus Fig. 6 hervorgeht. In Fig. 6 ist zugleich der Sitz 38 durch Einlegen einer zweiten Querstange 44 in die Rasten 27, 28,
der auch auf die Vorderseite der Füße 5, 6 in eine verschiedene große Neigung einstellbar - ist, angehoben.
Von den zwei Querstangen wird in der Lage der Teile nach Fig. 5 keine gebraucht. Sie sind daher in den Bohrungen
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D>A. Gartensessel 9.6.79 8
der Armstützen 11, 12 bzw. in deren Bohrungen 54 am oberen Ende der Lehne 1 untergebracht und stehen dort jederzeit zur Verfügung.
Die zu dem Sessel nach der Erfindung gehörende besondere Fußstütze weist eine der bekannten Bauarten auf. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die verschieden einstell-,->. baren Höhen der Fußstütze immer einen ungehinderten über
gang zum Sessel erlauben.
Schutzansprüohe:
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"DPA. Gartensessel 9.6.79
1 Lehne
2 Latte
3,4 Seitenteil
5,6 abgewinkelter Fuß
7,8 Stützzapfen
9,10 Latte
11,12 Armstütze
13 bis 16 Bohrung ■ .,. 17,18 feste Querstrebe
19,20 Anlenkpunkt
21,22 schwenkbarer Fuß ^- . 23,24 Anlenkpunkt
25,26 Leiste
27,28 Rasten
29,30 Anschlagzapfen
31,32 Rad
33 Stange
34,35 Lagerpunkt des Sitzes
36,37 abgewinkeltes Eisenband
38 Sitz
39 Latte
40 Aussparung
41 Zarge
/ 42,43 Querstrebe
44 Quertange
45 Rundstab
46 schwache Feder
47 Madenschraube
48 Längsschlitz
49 Hülse
50 Flansch
51 Schutzhülse
52 Flansch
53 Kappe
54 Bohrung

Claims (5)

PATENTANWALT D|PL.-INQ, H. HAM M ERM^NH1<JS5<^#AnP*6KqV6CH LEGEL8TRASSE 26 Gartensessel 9.6.79 S chutzansprüohe
1. Verstellbarer Gartensessel mit gesonderter Fußstütze sowie mit einer Lehne, an die sich ein Stützfuß unter einem kleinen Winkel anschließt, mit einem schwenkbaren Fuß, der mit
O ^em Stützfuß ein verstellbares Kreuz bildet, und mit einer
. Armstütze, die mit dem schwenkbaren Fuß gelenkig verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Lehne (1 bis 4), deren Seitenteile (3, 4) in der Mitte je einen nach außen ragenden Stützzapfen (7, 8) aufweisen und an deren Innenseiten in der Nähe des Stützzapfens das eine Ende eines Sitzes (38) frei beweglich angelenkt (35) ist, der an der Unterseite jeder Zarge mindestens eine Aussparung (40) aufweist, einen schwenk baren Fuß (21, 22), der an der Innenseite eine feste Leiste (26) besitzt, welche an den Enden mit Aussparungen (27, 28) für das Einlegen einer besonderen Querstange (44) ausgestattet ist und einen nach innen weisenden Anschlagzapfen (29,30) aufweist, sowie eine Armstütze (11, 12), die in halber Tiefe eingefrästen Rasten (9, 10) für das Einlegen des Stützzapfens (7, 8) sowie an den freien Enden zwei feste Querstreben (17,18) besitzt.
2. Verstellbarer Gartensessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querstangen (44) vorgesehen sind,
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betreffend: Datum:
Gartensessel 9.6.79 -10
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die beim Nichtgebrauch in der Bohrung (16) am hinteren Ende der Lehne (11, 12) bzw. in der Bohrung (54) arn oberen Ende der Lehne (1) bereitgestellt werden.
3. Verstellbarer Gartenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Querstange (44) zum Anhängen eines der üblichen abhebbaren Polster verwendet wird.
4. Verstellbarer Gartensessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querstange zur Führung von Rundstäben (45) dienen, die von einer schwachen Feder (46) nach außen gedrängt werden, bis sie an einen Anschlag (47) anstoßen, und sich an den frei herausragenden Enden der Stäbe einmal je eine Kappe (53) befindet, welche in die Bohrung (13 bis 15) der Lehne (1) mit geringem Spiel paßt, zum anderen zwei Flanschen (50, 52) vorgesehen sind, zwischen welchen die Finger passen, um die Kappen mit den
) Händen entgegen der Kraft der Feder (46) in den Querstab
zurückdrücken zu können (58-60).
5. Verstellbarer Gartensessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen(11, 12) in Längsrichtung eine Reihe von großen Querbohrungen (13 bis 15) für das Einlegen der Querstange (44) aufweisen.
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