DE2839391C3 - Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel - Google Patents
Sitzmöbel, insbesondere GartensesselInfo
- Publication number
- DE2839391C3 DE2839391C3 DE2839391A DE2839391A DE2839391C3 DE 2839391 C3 DE2839391 C3 DE 2839391C3 DE 2839391 A DE2839391 A DE 2839391A DE 2839391 A DE2839391 A DE 2839391A DE 2839391 C3 DE2839391 C3 DE 2839391C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- seating furniture
- tab
- pins
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Sitzmöbel ist aus der DE-GbmS 18 94 823 bekannt
Neben dem Grundelement des scherenartigen Aufbaues zeigt das bekannte Sitzmöbel am freien Ende des
einen Beinpaares Zapfen, die sich im Längsschlitz einer Lasche führen. Die Lasche ist an der Unterseite des
Sitzrahmens angt-.enkt und verlagert sich, je nach der
gewünschten Gebrauchslag? des S:*zmöbels, aus einer
nahezu vertikalen Hanglage in eine etwa horizontale Stellung. Die Verstellhandhabung ist Tdoch gebrauchsnachteilig,
da der Bedienende zur Verstellung in den Scherenbereich unterhalb der Sitzfläche hineinlangen
muß. Abgesehen von einem psychologisch zu begründenden Hemmnis besteht dabei die Gefahr, daß sich der
Bedienende verletzt Für das Hineinlangen verbleibt nur ein geringer Spalt zwischen der Lehnenstützenunterkante
und dem vorderen Beinpaarende. Der Bedienende muß daher bei Ausklinken der Rastverbindung zwischen
Lasche und dem Zapfen darauf achten, daß das Liegemöbel nicht in sich scherenartig zusammenfällt. Er
muß mit der anderen Hand die Sitzfläche hochhalten. Dies ist unbequem. Ältere Menschen sind hier meist
überfordert. Zufällige Berührungen im Sinne einer Verlagerung der Lasche können zudem leicht ein
ungewolltes Auslösen des Rasteingriffes bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes
Sitzmöbel hinsichtlich der die Sitzhöhe und Neigungsstellung der Rückenlehne variierenden Stellmittel
dahingehend zu verbessern, daß zum einen eine bequemere Handhabung der Stellmittel gegeben ist und
zum anderen die Gebrauchssicherheit wesentlich erhöht ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist vor allem eine bequeme Verstellbedienürig ermöglicht: Die Neigungsverstellung
der Rückenlehne und die damit überlagernd stattfindende Höhenverlagerung der Sitzfläche erfolgt
Über einen sogar in Einhandbedienung betätigbaren Treibstock. Die Verstellbedienung ist entsprechend der
gezahnten Eingriffsstrecke in kleinen Schritten möglich und über eine Drehbewegung einzuleiten. Dies geschieht
völlig gefahrfrei. Hinzu kommt, daß die Sitzlast selbst jeweils die Gebrauchsstellung sichert, da die in
bezug auf die Achse des Treibstockes exzentrisch liegenden Treibzapfen eben durch die einfließende
Sitzlast und auch bereits bloß durch die Eigenlast der Sitzfläche zwangsläufig im Sinne der Eingriffsstellung
ausgerichtet werden. Die Wirkung des Zahnstangentriebs ist ausgeschaltet. Dadurch, daß die Las1, he an
einer Schulter der Sitzfläche anschlägt, liegt in Gebrauchsstellung in bezug auf den Treibstock stets die
gleiche Ausrichtung des Längsschlitzes vor. Die Anlenkstelle der Lasche wird von Querkräften dadurch
weitestgehend entlastet, daß sie zwischen zwei Stützscheiben der in den freien Enden des anderen
Beinpaares gelagerten Treibstockwelle geführt ist Diese Stützscheiben bringen auch eine Stabilisierung
des gesamten Beschlages mit sich. Das ist vor allem von Vorteil, wenn die Lasche paarig zugeordnet, also im
Bereich beider Seiten des Sitzmöbels eine Lasche vorgesehen ist
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
2r> Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzmöbels in Gebrauchsstellung,
Fig.2 eine Herausvergrößerung der Ver- und Feststellvorrichtung in Seitenansicht und
F i g. 3 eine Vorderansicht dazu.
F i g. 3 eine Vorderansicht dazu.
jn Das als höhen- und neigungsversteilbarer Gartensessel
gestaltete Sitzmöbel besitzt eine hochragende Rückenlehne 1. D^se ist muldenartig gewölbt. Ihre
Rahmenlängsholme setzen sich in ein vorderes Beinpaar 2 fort Kreuzend dazu erstreckt sich ein zweites
Beinpaar 3, so daß ein scherenartig wirkendes Sitzgestell vorliegt Der die beiden Beinpaare 2, 3
miteinander verbindende Gelenkzapfen ist mit 4 bezeichnet
Das Beinpaar 3 setzt sich über diesen Gelenkzapfen 4 hinausgehend etwa um die Hälfte der Gesamtlänge
nach vorne und oben hin fort. Das freie Ende 3' dieses Beinpaares ist mit einer Ver- und Feststellvorrichtung V
versehen. Letztere besteht aus einem Treibstock 5. Dessen Treibzapfen 6 durchsetzen einen Längsschlitz 7.
Letzterer kann an der Sitzfläche 8 unmittelbar ausgebildet oder, wie am Ausführungsbeispiel gezeigt, in
einer von der Unterseite U der Sitzfläche 8 ausgehenden Lasche 9 realisiert sein. Die Sitzfläche stützt sich
über die Lasche 9 auf den Treibzapfen 6 ab.
Die aufruhende obere Laschen-Längsschlitzkantc K
ist mit Zahnlücken 10 versehen, deren Lückenabstand genau dem Abstand der beiden Treibzapfen 6 des
Treibstockes 5 entspricht. Beide Treibzapfen nehmen dei, gleichen Exzenterabstand zur Treibstockachse x-x
ein.
Der Schlitz 7 ist von solcher Breite, daß der sich aushebende, dabei um den in der Zahnlücke 10
verbleibenden anderen Treibzapfen schwenkende Treibzapfen 6 behindemngsfrei in die benachbarte
Zahnlücke schwenken kann.
Unter entsprechendem Drehen des Treibstocks 5 mittels einer aus der einen oder anderen Seite des
Sitzmöbels frei Vorragenden Handhabe 11 wandert die Sitzfläche 8 unter Veränderung der Neigungslage der
Rückenlehne 1 nach oben oder Unten.
Die jeweils eingestellte Gebrauchstellung wird durch
die Sitzlast selbst gesichert. Die über die gezahnte Längsschlitzkänte K einfließende Last übt auf die
exzentrisch liegenden Treibzqpfen ein Drehmoment aus dahingehend, daß der jeweils ausgehobene Treibzapfen
6 in die eine oder andere benachbarte Zahnlücke 10 gedrängt wird, bis der aus F i g. 2 ersichtliche lückenlose
formschlüssige Übergriff vorliegt Die Drehrichtung hängt davon ab, ob der unter Last stehende Treibzapfen
6 sich diesseits oder jenseits der durch die Treibstockachse x-xgelegten Vertikalen y-ybefindet
Der Schlitz ist wie aus Fig.2 ersichtlich, geneigt
verlaufend. Der Neigungswinkel beträgt ca. 45 Grad. Die Erstreckungsrichtung entspricht im wesentlichen
der der Rückenlehne.
Die Lasche 9 ist gelenkig an der Sitzfläche 8 angeordnet und zwar vorzugsweise an einem Winkelböckchen
12. Der Gelenkzp.pfen ist mit 13 bezeichnet
Das Winkelböckchen ist an der Unterseite einer der die Sitzfläche 8 bildenden Quersprossen 8' angeschraubt.
Die in Richtung der Sitzvorderkante folgende Quersprosse 8' bildet die obere Anschlagschulter 14 für die
angelenkte Lasche 9.
Im Falle der Verwendung zweier Laschen 9 sind diese über eine Schiene 15 miteinander verbunden. Die
Schiene ist an der oberen Stirnfläche 9' der Laichen 9 angeschweißt Die Oberseite 15' der Schiene 15 Oildet in
günstiger Weise eine relativ große Anschlagfläche.
Die gelenkbewegliche Zuordnung der Lasche bzw. Laschen ermöglicht eine raumsparende Zusammenlegbarkeit
des Sitzmöbels, dessen Sitzfläche 8 über einen Gelenkzapfen 16 an der Rückenlehne 1 angreift
Hierdurch bilden der zwischen Gelenkzapfen 16 und Gelenkzapfen 13 liegende Teilabschnitt der Sitzfläche 8
und der zwischen Gelenkzapfen 4 und dem Treibstock 5 liegende Teilabschnitt des zweiten Beinpaares 3 die
längeren und der zwischen den Gelenkzapfen 4 und 16 liegende Teilabschnitt der Rückenlehne sowie der
zwischen dem Gelenkzapfen 13 der Lasche und dem Treibstock 5 liegende Abschnitt die kürzeren Lenker
eines Gelenkvierecks.
Die Armlehne 17 des Sitzmöbels ist in diese Bewegung klapptechnisch einbezogen, indem sie über
einen Gelenkzapfen 18 an der Rückenlehne 1 angreift
ί und über eine gelenkbeweglich angeordnete Armlehnenstütze
19 mit der Sitzfläche 8 verbunden ist. Die entsprechenden Gelenkzapfen sind mit 20 und 21
bezeichnet Armlehnen 17 und Sitzfläche 8 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, desgleichen der
in zwischen den Gelenkzapfen 16 und 18 der Rückenlehne
sich erstreckende Teilabschnitt und die Armlehnenstützen 19. Diese Teile bilden somit ein zweites,
benachbartes Gelenkvieleck, wobei die Sitzfläche als gemeinsamer Lenker auftritt
is Sitzfläche 8 und Rückenlehne 1 können einen
Polsterbelag aufweisen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Lasche bzw. sind die Laschen 9 zwischen zwei Stützscheiben 22 und 23 der
Treibstockwelle 23 geführt Diese Stützscheiben bilden auch die Befestigungsbasis für die Treibzapfen 6.
Letztere können endseitig mit Gewinde versehen sein und in entsprechende Gewindebohrun^n dieser Scheiben
eintreten. Die Scheiben sind v.-»n solchem
Durchmesser, daß sie für den sich auf den Tragzapfen abstützenden Laschenschenkelabschnitt einen U-förmigen
Einlagerungsschacht bilden. Bei Betätigung der Ver- und Feststellvorrichtung greifen die Scheiben auch
über den der gezahnten Längsschlitzkante gegenüberliegenden Längsschlitzrand. Die Kanten der Scheiben
jo sind gebrochen.
Als Stellhandhabe 11 ist ein scheibenförmiger Körper
gewählt. Dieser hat gegenüber einer beispielsweise in Form eines Kurbelarmes gestalteten Handhabe den
Vorteil, daß die Verstelleinrichtung je nach der
« vorhandenen Benulzungslast nicht über Gebühr beansprucht
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel, mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, welche als Verlängerung
des einen der beiden scherenartig miteinander verbundenen Beinpaars ausgebildet ist
und wobei die freien Enden des anderen Beinpaares mittels Zapfen jeweils in gezahnten Kanten von
Längsschlitzen von an der Unterseite des Sitzrahmens angelenkten Laschen ver- und feststellbar
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen als Treibzapfen (6) eines Treibstokkes
(5) ausgebildet sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) an einer Schulter (14)
der Sitzfläche (8) anschlägt.
3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9)
zwischen zwei Stützscheiben (22) der Treibstockwelle (23) geführt ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2839391A DE2839391C3 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel |
FR7916653A FR2435229B1 (fr) | 1978-09-11 | 1979-06-27 | Siege, notamment fauteuil de jardin |
IT7915225U IT7915225V0 (it) | 1978-09-11 | 1979-07-06 | Sedia in particolare sedia per giardino |
IT12664/79A IT1124122B (it) | 1978-09-11 | 1979-07-06 | Sedia in particolare sedia per giardino |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2839391A DE2839391C3 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839391A1 DE2839391A1 (de) | 1980-03-13 |
DE2839391B2 DE2839391B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2839391C3 true DE2839391C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6049103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2839391A Expired DE2839391C3 (de) | 1978-09-11 | 1978-09-11 | Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2839391C3 (de) |
FR (1) | FR2435229B1 (de) |
IT (2) | IT1124122B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319813A1 (de) * | 1983-02-19 | 1984-08-23 | C. Rob. Hammerstein Gmbh, 5650 Solingen | Triebstock-verstellvorrichtung, insbesondere fuer neigungsverstellung von kraftfahrzeugsitzen |
IT1216995B (it) * | 1987-04-30 | 1990-03-14 | O M S I Sas Di Baccaro Vincenz | Dispositivo per la regolazione ed il posizionamento del grado di apertura di sedie e poltroncine pieghevoli e simili |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE494026A (de) * | ||||
CH269125A (fr) * | 1948-01-14 | 1950-06-30 | Pansera David | Chaise pliante. |
DE803931C (de) * | 1949-04-28 | 1951-04-12 | Paul Gerling | Klappsessel |
DE1894823U (de) * | 1964-01-02 | 1964-06-18 | Herlag Holzwarenfabrik Kg | Sitz- und liegemoebel. |
FR2204961A7 (de) * | 1972-09-23 | 1974-05-24 | Reguitti Spa |
-
1978
- 1978-09-11 DE DE2839391A patent/DE2839391C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-27 FR FR7916653A patent/FR2435229B1/fr not_active Expired
- 1979-07-06 IT IT12664/79A patent/IT1124122B/it active
- 1979-07-06 IT IT7915225U patent/IT7915225V0/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2839391A1 (de) | 1980-03-13 |
DE2839391B2 (de) | 1980-11-20 |
IT1124122B (it) | 1986-05-07 |
FR2435229B1 (fr) | 1986-05-23 |
IT7912664A0 (it) | 1979-07-06 |
FR2435229A1 (fr) | 1980-04-04 |
IT7915225V0 (it) | 1979-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3686054T2 (de) | Verstellbares stuhlgestell mit einstellbarem sitz und einstellbarer rueckenlehne, insbesondere fuer die verwendung in der zahnheilkunde. | |
EP1294254B1 (de) | Sitz-liegesesselbeschlag motorisch verstellbar | |
DE2459908C3 (de) | Ausziehvorrichtung für eine Fußstütze bei einem Lehnsessel | |
CH636252A5 (de) | Ergonomischer stuhl. | |
EP0088956B1 (de) | Zahnärztlicher Patientenstuhl | |
DE2328399B2 (de) | Lehnstuhl | |
DE2923725C2 (de) | Verstellbarer Gartensessel mit gesonderter Fußstütze | |
DE2906602A1 (de) | Krankenstuhl | |
WO2002066284A1 (de) | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz, vorzugsweise fluggastsitz | |
DE2839391C3 (de) | Sitzmöbel, insbesondere Gartensessel | |
DE1250611B (de) | ||
DE2749967C2 (de) | Vorrichtung zum Schrägstellen der Liegefläche an einem Liegemöbel | |
DE2049282C3 (de) | Patientenstuhl | |
EP0170669B1 (de) | Klappsessel oder liegestuhl | |
DE3127310C2 (de) | ||
DE2709960A1 (de) | Sitzmoebel, insbesondere drehbarer arbeitsstuhl | |
DE3029577A1 (de) | Sitzmoebel, insbesondere gartensessel | |
DE3402846C2 (de) | Hocker bzw. Sitz mit abnehmbarer Rückenlehne | |
DE4208810A1 (de) | Liege mit Beinauflage | |
DE29600821U1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl | |
AT393949B (de) | Liegensessel | |
DE3033781C2 (de) | Sitzmöbel | |
DE69008657T2 (de) | Ruhe- und Entspannungssessel. | |
DE19721561A1 (de) | Höhenverstellbarer Stuhl | |
DE69317052T2 (de) | Verstellbarer Stuhl für medizinische Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |