DE1043604B - Liegemoebel mit in Kopf-, Mittel- und Fussteil unterteilter Liegeflaeche - Google Patents
Liegemoebel mit in Kopf-, Mittel- und Fussteil unterteilter LiegeflaecheInfo
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- DE1043604B DE1043604B DEST8849A DEST008849A DE1043604B DE 1043604 B DE1043604 B DE 1043604B DE ST8849 A DEST8849 A DE ST8849A DE ST008849 A DEST008849 A DE ST008849A DE 1043604 B DE1043604 B DE 1043604B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/08—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Liegemöbel mit in Kopf-, Mittel- und Fußteil quer unterteilter Liegefläche.
Diese Teile der Liegefläche sind bei den bekannten Liegemöbeln dieser Art im allgemeinen gelenkig miteinander
verbunden und können durch von einer Möbelseite aus bedienbare Klemmvorrichtungen in
gewünschten Winkellagen zueinander festgelegt werden. Die aus drei Liegeflächenteilen bestehenden Liegemöbel
weisen zwei Fußstützenpaare auf, die an dem Mittelteil angebracht sind, während die Lehne bzw. das
Kopfteil schwenkbar angelenkt sind. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß das Mittelteil stets die gleiche
horizontale Lage beibehalten muß und daher beispielsweise bei halbsitzender Stellung nicht in eine dem
Ruhenden angenehme Neigung gebracht werden kann.
Andere bekannte Liegemöbel weisen einen starren Rahmen mit vier Stützen oder Beinen auf, an dem die
einzelnen Flächenteile verstellbar befestigt sind. So kann zwar jede gewünschte Neigung und Lage der
Flächenteile eingestellt werden, aber das Liegemöbel ist kompliziert und daher kostspielig. Außerdem ist es
nicht zusammenklappbar.
Das Ziel der Erfindung ist, ein Liegemöbel zu schaffen, das sich durch Einfachheit und Zweckmäßigkeit
auszeichnet und zudem dem Liegenden bzw. Sitzenden die Möglichkeit gibt, auch im Liegen bzw.
Sitzen nach Lösen der Klemmvorrichtungen durch Verlagerung seines Körpergewichtes die Winkellagen
der Flächenteile zu verändern, um anschließend diese Flächenteile in ihm angenehmen Lagen wieder festzustellen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht, daß jeweils zwei einander anliegende Liegeflächenteile
mit je einem Fußstützenpaar ausgestattet sind, wobei diese Fußstützenpaare in Abständen von der Schwenkachse
der die Liegeflächenteile verbindenden Gelenke starr an dem betreffenden Liegeflächenteil befestigt
und mit Gleitrollen versehen sind. Bei Anordnung der Fußstützenpaare an dem Mittelteil und dem Fußteil
der Liegefläche ist der Kopfteil zweckmäßig mit einer verschwenkbaren und arretierbaren Stütze versehen.
Um ein besonders bequemes Sitzen oder Liegen zuzulassen, können die Stützen eines der beiden äußeren
Liegeflächenteile federnd ausgebildet werden, so daß sie unter Belastung nachgeben. Da die Stützen des
Mittelteils starr mit diesem verbunden sind, erfolgt das Verschwenken des Mittelteils um eine Achse durch
die Gleitrollen am Fußende dieser Stützen. Die Federung der Stützen z.B. am Kopfteil reicht aus, um einen
weichen Sitz des Ruhenden zu erreichen.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, bringen die Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiele
des Liegemöbels nach der Erfindung, und zwar zeigt
Liegemöbel mit in Kopf-, Mittel-
und Fußteil unterteilter Liegefläche
und Fußteil unterteilter Liegefläche
Anmelder:
Rudolf Steinborn,
Berlin NW 87, Agricolastr. 15
Berlin NW 87, Agricolastr. 15
Rudolf Steinborn, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 die Seitenansicht eines solchen Liegemöbels, das in einer halbliegenden Stellung (Lesestellung)
eingestellt ist,
Fig. 2 das gleiche Liegemöbel in Liegestellung und Fig. 3 dazu einen Grundriß;
Fig. 4 stellt die Seitenansicht eines Liegemöbels, bei
a5 dem auch das dritte Liegeflächenteil ein Stützpaar
trägt, in halbliegender Stellung (Lesestellung) dar,
Fig. 5 das Möbel der Fig. 4 in Liegestellung.
Die Polsterfläche ist in ein Mittelteil 6 a, ein Lehnenteil bzw. Kopfteil 6 b und ein Fuß teil 6 c unterteilt. Die mit dem Rahmen des Mittelteils 6 α fest verbundenen Stützfüße 7, die Stützen 8 für das Kopfteil 6 6 in den Fig. 1 bis 3 und die Stützen 9 für das Fußteil 6 c in den Fig. 4 und 5 sind mit Gleitrollen 10 versehen. Die Anlenkachse 11 zwischen Mittelteil 6a und Fußteil 6 c und damit auch die in dieser Achse angeordneten Gelenke mit zugehöriger Klemmvorrichtung liegen in oder nahe der Unterkante des Polsterrahmens. Die Anlenkachse 12 zwischen dem Mittelteil 6 a und dem Kopfteil 6 b liegt in der Oberfläche der Polsterung oder Gurtungen für Gartenmöbel. Die beiden in der Achse 12 befindlichen Gelenkstellen sind durch einen unterhalb des Rahmens durchgeführten Bügel 14 verbunden. Auch der Zugbolzen der Klemmvorrichtung mit Schaltgriff 13 liegt über dem Bügel unterhalb des Rahmens.
Fig. 5 das Möbel der Fig. 4 in Liegestellung.
Die Polsterfläche ist in ein Mittelteil 6 a, ein Lehnenteil bzw. Kopfteil 6 b und ein Fuß teil 6 c unterteilt. Die mit dem Rahmen des Mittelteils 6 α fest verbundenen Stützfüße 7, die Stützen 8 für das Kopfteil 6 6 in den Fig. 1 bis 3 und die Stützen 9 für das Fußteil 6 c in den Fig. 4 und 5 sind mit Gleitrollen 10 versehen. Die Anlenkachse 11 zwischen Mittelteil 6a und Fußteil 6 c und damit auch die in dieser Achse angeordneten Gelenke mit zugehöriger Klemmvorrichtung liegen in oder nahe der Unterkante des Polsterrahmens. Die Anlenkachse 12 zwischen dem Mittelteil 6 a und dem Kopfteil 6 b liegt in der Oberfläche der Polsterung oder Gurtungen für Gartenmöbel. Die beiden in der Achse 12 befindlichen Gelenkstellen sind durch einen unterhalb des Rahmens durchgeführten Bügel 14 verbunden. Auch der Zugbolzen der Klemmvorrichtung mit Schaltgriff 13 liegt über dem Bügel unterhalb des Rahmens.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispiel ist am Kopfteil 6 b ein Stützenpaar 8 nahe der Anlenkachse
12 fest angebracht, am Mittelteil 6 a ein Stützenpaar 7 vorn an der Anlenkachse 11 für das Fußteil 6 c. Das
Fußteil wird an der Anschlußstelle mit einem Schaltgriff 18 in der gewünschten Neigung festgeklemmt.
Bei dem hier gezeigten Liegemöbel sind die drei Rahmenteile mit einem dicken elastischen Bezug 17
bespannt, der die gleiche Wirkung wie eine Polsterung
809 678/105
hat. Die Anbringung der Klemmvorrichtungen ist angedeutet. Durch Anziehen des Griffes 13 werden die
beiden Rahmenseiten gegen die über die Klemmbolzen gesteckten Rohre 19 bremsend zusammengepreßt.
Das Stützenpaar 7 kann statt am Mittelteil 6 a auch am Fuß teil 6 c angebracht werden.
Die Fig. 4 und 5 stellen ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem auch an das Fußteil 6 c ein Stützenpaar 9
angeschlossen ist. Das Kopfteil 6 b stützt sich bei diesem Beispiel auf zwei schwenkbar angelenkte Stützbeine
16, die mit Hilfe einer Raste oder einer Klemmvorrichtung 15 in der gewünschten Schräglage gehalten
werden können. Auch bei dieser Bauweise können die Liegeflächen unabhängig voneinander in jede
gewählte Neigung verstellt werden. Dadurch kann das Liegemöbel sowohl zum Liegen als auch zu einer bequemen
halbliegenden Körperstellung, z.B. zumLesen, zum Fernsehen usw., verwendet werden.
Es bestehen auch viele andere Möglichkeiten, den Gedanken der Erfindung zu verwirklichen. Beispielsweise
kann das Kopfteil 6 b statt von schwenkbar angebrachten Beinstützen auch von in der Höhe verstellbaren
Beinen, gegebenenfalls auch von einem einzelnen in der Mitte angeordneten Bein, getragen sein. Ferner
kann an allen drei Liegeflächenteilen je ein Stützenpaar starr angebracht sein, wobei die Stützen eines der
beiden äußeren Liegeflächenteile in ihrer Länge verstellbar sind.
An den Gelenkstellen werden zweckmäßig auf beiden Seiten des Liegemöbels gleichzeitig wirkende
KlemnuOrrichtungen vorgesehen. Es ist vorteilhaft, die Klemmen, Rasten, Riegel oder sonstigen Klemmvorrichtungen
in oder nahe der Gelenkachse anzubringen. Damit wird eine gedrängte, dem Auge angenehme
Bauform erzielt.
In den Figuren ist eine von einer Möbelseite aus zu betätigende, in axialer Richtung wirkende Klemmvorrichtung
gezeigt. Statt dessen können auch an einer Seite des Liegemöbels angebracht sein, die durch
Schaltmittel oder Federkraft in Eingriff gebracht oder gehalten werden. Das Lösen kann mit einem Handgriff
unter Überwindung der Federkraft erfolgen. Beispielsweise kann eine in axialer Richtung wirkende Spiralfeder
Rastscheiben und Rastnocken gegen- bzw. ineinander drücken. Die Rastung kann durch Ziehen oder
Drücken eines Handgriffes gelöst werden, der entweder Rastscheiben oder Rastnocken in axialer Richtung
bevregt und dadurch die rastenden Teile trennt. Sodann können die Liegeflächenteile in die gewünschte
Neigung gebracht werden, die sie nach Loslassen des Handgriffes und damit Wiedereinrasten der Rastungen
beibehalten. Die gegeneinander anliegenden Flankenflächen von Rastscheibe und Rastnocken werden dabei
zweckmäßig konisch oder schräg ausgebildet, so daß sich diese Flächen beim Zusammendrücken durch die
Feder führen und gleichzeitig den Hub begrenzen.
Ein weiterer Weg zur Einstellung der Neigung der Liegeflächenteile besteht darin, die starr daran befestigten
Stützenpaare durch Raststangen oder ähnlich wirkende einstellbare Verbindungsmittel in ihrer Lage
und Neigung relativ zueinander festzulegen. Hierzu können an den Fußstützen bestimmte Anschlußstellen
für die Raststangen vorgesehen werden, die durch entsprechendes Einhaken der Raststangen gewünschte
Abstände voneinander erhalten. Außerdem wird die Schräglage der Fußstützen durch die nach unten wirkende
Belastung durch den Körper des Ruhenden festgelegt. An Stelle von Raststangen können, falls die zu
verbindenden Fußstützen beide nach auswärts gespreizt sind, Verbindungsseile angeschlossen werden,
durch deren Längenänderung jeweils der weiteste mögliche Abstand der Anschlußstellen voneinander
bestimmt ist.
Die an den Fußstützen angebrachten Gleitrollen 10 geben die Möglichkeit, das Liegemöbel im Zimmer und
auch bei Transporten ohne Mühe von einer Stelle zur anderen zu bewegen. Wie aus den Zeichnungen auch
ersichtlich, kann die Bauweise der Liegemöbel so gewählt werden, daß die Möbel für Aufbewahrung oder
Transport zusammengeklappt werden können.
An Stelle des Stützenpaares 7 lassen sich auch in Fig. 4 und 5 gestrichelt gezeichnete Kufenpaare 20
anbringen, so daß bei entsprechend hochgestellten Beinen 9 und 16 ein Schaukelstuhl entsteht.
In den Fig. 4 und 5 sind an dem Fußteil 6 c noch zusätzliche
niederklappbare Fußstützen 21 eingezeichnet.
Claims (5)
1. Liegemöbel mit in Kopf-, Mittel- und Fuß teil unterteilter Liegefläche, wobei diese Teile gelenkig
miteinander verbunden und in der gewünschten Winkellage zueinander durch von einer Möbelseite
aus bedienbare Klemmvorrichtungen gehalten sind und auf sämtliche drei Liegeflächenteile verteilt
zwei Fußstützenpaare vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander anliegende
Liegeflächenteile (6a, 6b und 6a, 6c) mit je einem Fußstützenpaar (7, 8 bzw. 7, 9) ausgestattet
sind, wobei diese Fußstützenpaare in Abständen von der Schwenkachse (11 bzw. 12) der
die Liegeflächenteile {6a, 6 b, 6c) verbindenden Gelenke starr an dem betreffenden Liegeflächenteil
befestigt und mit Gleitrollen (10, 10) versehen sind.
2. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung der Fußstützenpaare
(7, 9) an dem Mittelteil (6c) und dem Fußteil (6 c) der Liegefläche der Kopfteil (6 b) mit
einer verschwenkbaren und arretierbaren Stütze (16) versehen ist.
3. Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8, 9)
eines der beiden äußeren Liegeflächenteile (6 b oder 6 c) federnd ausgebildet sind, so· daß sie unter
Belastung nachgeben.
4. Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den
gelenkig miteinander verbundenen Liegeflächenteilen (6a, 6b, 6 c) vorgesehenen Klemmvorrichtungen
nach Art von Rastscheibe und unter Federkraft stehenden Rastnoeken ausgebildet sind.
5. Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (7,
8, 9) durch Raststangen derart miteinander verbindbar sind, daß gewünschte Abstände zwischen
den Anschlußstellen der Raststangen an den Fußstützen einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 395 452, 865183;
britische Patentschriften Nr. 644764, 178 559;
französische Patentschrift Nr. 990 835.
Deutsche Patentschriften Nr. 395 452, 865183;
britische Patentschriften Nr. 644764, 178 559;
französische Patentschrift Nr. 990 835.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«09 678/109 11.5a
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST8849A DE1043604B (de) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Liegemoebel mit in Kopf-, Mittel- und Fussteil unterteilter Liegeflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST8849A DE1043604B (de) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Liegemoebel mit in Kopf-, Mittel- und Fussteil unterteilter Liegeflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043604B true DE1043604B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7454604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST8849A Pending DE1043604B (de) | 1954-10-08 | 1954-10-08 | Liegemoebel mit in Kopf-, Mittel- und Fussteil unterteilter Liegeflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043604B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257380B (de) * | 1965-12-24 | 1967-12-28 | Wilhelm G Schaefer | Liege- und Sitzbett |
DE1283462B (de) * | 1965-01-27 | 1968-11-21 | Otto Greiner | Bettboden |
DE3033781A1 (de) * | 1980-09-09 | 1982-03-18 | Wieners, Rudolf, 4790 Paderborn | Sitzmoebel |
AT1765U1 (de) * | 1996-12-13 | 1997-11-25 | Karasek & Co | Liege, sitz, fauteuil od. dgl. mit einem grundgestell und einem darauf angeordneten zweiteiligen rahmen |
Citations (5)
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FR990835A (fr) * | 1949-05-11 | 1951-09-26 | Siège pliant | |
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-
1954
- 1954-10-08 DE DEST8849A patent/DE1043604B/de active Pending
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AT1765U1 (de) * | 1996-12-13 | 1997-11-25 | Karasek & Co | Liege, sitz, fauteuil od. dgl. mit einem grundgestell und einem darauf angeordneten zweiteiligen rahmen |
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