DE7907457U1 - Tauchfaehige, elektrische heizvorrichtung - Google Patents

Tauchfaehige, elektrische heizvorrichtung

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DE7907457U1 DE19797907457U DE7907457U DE7907457U1 DE 7907457 U1 DE7907457 U1 DE 7907457U1 DE 19797907457 U DE19797907457 U DE 19797907457U DE 7907457 U DE7907457 U DE 7907457U DE 7907457 U1 DE7907457 U1 DE 7907457U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
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    • H05B3/82Fixedly-mounted immersion heaters

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

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G 79 07 457._0 - 3 - 11.6.1979
E 403
Leitungen bilden und mit einem hitzebeständigen Polymeren überzogen sind.
6. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht (43) aus einem chemisch beständigen Metall in der Nähe des Rahmens (2,41) angeordnet ist, der zum Verbinden mit einer Einrichtung zum Feststellen eines Streustroms dient.
7. Heizvorrichtung , .?ch einem der vorhergehenden Ansprüche, Jadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2,41) und die Abdeckplatten (3) aus einen" nicht korrodierbaren, hitzebeständigen Polymeren bestehen.
8. Heizvorrichtung nach einem der vorhergeherden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement mit in gegenseitigem Abstand liegenden Windungen aufgewickelt ist, und der Rahmen nur an seinen gegenüberliegenden Kanten mit dem Heizelement in Berührung steht.
9. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2,41) auf jeder Seite mit jeweils einer Abdeckplatte (3) unter Verwendung von Befestigungseinrichtungen verbunden ist, die an den Ecken sitzen und Distanzstücke (4a) umfassen, die einen Spalt zwischen den Platten (3) und dem Rahmen (2,41) schaffer.
Die Erfindung bezieht sich auf eine tauchfähige, elektrisch« Heizvorrichtung, bei welcher ein elektrisch isoliertes Heizelement direkt in eine Flüssigkeit eingetaucht wird und das Heizelement in geeigneter Weise abgestützt und zur Erzielung eines Jchutües ummantelt ist. Die Erfindungtetrifft insbesondere eine tauchfähige, elektrische Heizvorrichtung mit einem Stützelement, auf welchem ein das Heizelement larsteilender, elektrischer Widerstandsdraht angeordnet ist. der aus einem einzigen Widerstandsdraht besteht, der en jedem Ende elektrische Anschlussleitungen aufweist und mit einer nahtlosen Schicht aus einem elektrisch isolierenden, hitzebeständigen Material überzogen ist.
Eine Heizvorrichtung der vorstehend genannten Art ist in der GB-PS 1 36o 334 beschrieben. Bei dieser Heizverrichtung ist ein mit Polytetrafluorethylen becchichteter Widerstandsdraht um ein rohrförmiges Stützelement herumgewicke_t, das mit Öffnungen versehen ist, durch welche die Flüssigkeit hindurchfliessen kann. Ein äusseres Schutzgehäuse ist vorgesehen, das ebenfalls Durchtrittsöffnungen aufweist, durch welche die Flüssigkeit hindurchtreten kann. Wenn ein einziges Heizdrshtelement verwendet wird, ist eine verbaltnissässig gresse Länge erforderlich, um einen geeigneten V.iderstandswert mit einer guten Wärmeabstrahlung zu erzielen. Tierdurch wird es schwierig, die Drahtlänge in einer V/eise unterzubringen, die eine gute Wärmeabstrahlung an die Flüssigkeit ergibt und bei welcher eine minimale Berührung mit dem Stützkörper vorliegt.
Ss ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine tauchfähige Heizvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein Heizdraht in einer V/eise angeordnet ist, die aufgrund der Konvektion eine gute Flüssigkeitsströmung über den Heizdraht ergibt und bei welcher eine maximale Menge der Drahtfläche vollständig mit der zu erhitzenden Flüssigkeit in Berührung steht.
Die Erfindung schafft eine tauchfähige, elektrische Heizvorrichtung mit einem planparallelen Stützrahmen, auf welchem ein das Heizelement darstellender, elektrischer Widerstandsdraht angeordnet ist, der aus einem einzigen, langen Widerstandsdraht besteht, der an rjedeni Ende elektrische Anschlussleitungen aufweist und mit einer nahtlosen Schicht aus einem elektrisch isolierenden, hit~ebeständigen Material überzogen ist, wobei die Heizvorrichtung gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Draht um zwei gegenüberliegende Kan ten des Rahmens gewickelt ist, um eine im wesentlichen flache Einheit su bilden, die mindestens eine Abdeckplatte aufweist, die in planparallelem Abstand von der Einheit angeordnet ist.
Die Abdeckplatten sind vorzugsweise a. beiden Seitenflächen des Rahmens vorgesehen, Der Rahmen kann eine Auslasseinrichtung an einer Kante aufweisen, an welche die Enden des Heizelements für den Anschluss an eine elektrische Leitung herangeführt werden. Eine Halteeinrichtung für die Auslasseinrichtung kann an der Kante der Einheit vorgesehen sein.
Zwei oder mehr Baugruppen aus Stützrahmen und Draht können zwischen den Abdeckplatten vorgesehen sein.
Die Vorteile der Heizvorrichtung gemäss der Erfindung lie gen in der riachen Form, die ein Anbringen der Heizvorrichtung an einer Seite eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters möglich macht, und in der verhältnismässig grossen Fläche, die durch das aufgewickelte Heizelement erzielt wird und eiren guten Wärmeaustausch mit sich bringt. Die Abdeckplatte tragt auch dazu bei, einen Kanal für eine ungehinderte, nach oben gerichtete Konvektionsströmung durch den Stützrahmen aufrecht zu erhalten. Wenn eine einzige Abdeckplatte verwendet wird, kann die Heizvorrichtung in unmittelbarer Nähe der Wand eines Behälters angeordnet werden, dessen Wand dann in wirksamer V/ei
se die Aussenplatte bildet, um eine Konvektionsströmung zu erzielen. Der Rahmen wird vorzugsweise mit einem offenen oder geschlossenen Mittelbereich gebaut und kann einfach einen rechteckigen Rahmen oder eine gerippte, flache Tafel besitzen, um die mit dem Heizelement in Berührung stehenden Rahmenabschnitte so klein wie möglich zu halten. Die Abdeckplatten und der Rahmen können aus einem temperaturbeständigen Kunststoffmaterial bestehen, sofern sie nicht an der Wärmeabstrahlung teilnehmen und nur kleine Abschnitte mit dem Heizelement in Berührung stehen. Man verwendet vorzugsweise nicht korrodierbare Polymere für den Bau der Heizvorrichtung. Die tauchfähige Heizvorrichtung kann dann in Verarbeiuungsbehältem mit korrosiven Flüssigkeiten verwendet werden, die normalerweise die Verwendung von besonders widerstandsfähigen Metallen für diese Ausführungsform erforderlich machen.
Um einen Schutz gegen eine elektrische Streuung aufgrund einer fehlerhaften Isolation zu erreichen, wird ein blanker Draht aus Platin oder einem anderen Edelmetall oder anderen der Flüssigkeit angepassten M&jerial zweckmässigerweise durch den Rahmen hindurchgezogen und mit einer Einrichtung 2um Abtasten der Streuung verbunden» In der Praxis bietet ein derartiges System eine bessere Anzeige bei einem gefährlichen Potentialfehler als die Verwendung eines geerdeten Mantels.
Fluoriertes Äthylenpropylen oder PFA wird vorzugsweise zum Beschichten des Heizdrahtes verwendet, obgleich die besondere Wahl von dem zu erhitzenden Medium abhängt. Die Verwendung eines Polymeren gewährleistet eine lange Lebensdauer und verhindert die Induktion von elektrischen Streuströmen, die erfahrungsgemäss normalerweise bei tauchfähigen Heizvorrichtungen mit einem Metallgehäuse auftreten.
Der Stützrahmen kam aus einem nicht korrodierbaren SLymere
wie Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder Polyvinylidenfluorid, oder aus einer Wärme- und korrosionsbeständigen Substanz irit ähnlichen Eigenschaften bestehen.
Die Rahmengruppe kann so aufgebaut sein, dass eine freie Zirkulation der Flüssigkeit durch das Heizelement möglich ist. Die Rahmengruppe weist su diesem Zweck eine perforierte oder geschlitzte Form auf, um eine überaus wirkungsvolle Flüssigkeitsströmung über die Heizelemente zu gewährleisten und ferner eine minimale Berührung zwischen dem Heizelement und Kern zu erreichen.
Wenn der Kern quadratisch oder rechteckig ist, kann er leicht ninter den Anodenkörben in Behältern zum Elektroplattieren angeordnet werden. Aufgrund der gedrängten Bauweise und der hohen Energieabgabe kann er gewöhnlich in dem thermisch wirksamsten Teil des Behälters oder Gefässes untergebracht werden. Dieser thermisch wirksamste Teil befindet sich in der Nähe des Behälterbodens.
Der das Heizelement darstellende Draht kann beispielsweise aus Kupfer, Nickel bestehen und innen mit einem Draht gleichen Durchmessers, aber niedrigeren Widerstandes bestehen, der es möglich macht, dass die Enden des Heizelementes aus der Flüssigkeit herausgenommen werden können. Der elektrische Strom wird dem Heizelement über Anschlussdrähte mit geringem Widerstand zugeführt. Die Anschlussdrähte können mit dem Hauptwiderstandsdaht zu einer Einheit verbunden oder verschweisst werden. Die Anschlussdrähte sind vorzugsweise ebenfalls von einem Mantel umgeben.
Um geeignete, elektrische Fernanschlüsse zu erzielen, kann der einen geringen Widerstand aufweisende Abschnitt des Heizdrabtes durch einen biegsamen, dichten und nicht korrodieren-
den Schlauch ader eine ähnliche Leitung zu einer Becnerklemme aus Kunstharz geführt werden, aus welcher ein herkömmliches, elektrisches Kabel austritt. Der biegsame Schlauch oder die Leitung können an einem Ende mittels einer Klemmeinrichtung am Rahmen befestigt werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand von Ausführungs beispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Heizelementes, das an
einem rechteckigen, planparalleln Stützrahmen be-
i.83 υΐ^ύ XSl/,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Heizelemente, die zwischen zwei Abdeckplatten befestigt sind und eine tauchfähige Heizvorrichtung bilden,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten, tauchfähigen Heizvorrichtung, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer tauchfähigen Heizvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen ein Heizelement darstellenden, elektrischen Widerstandsdraht 1 der von einem fluorierten· Polymeren, wie fluoriertem i'-thylenprop^len überzogen ist, das rr.j.t Hilfe eines iüxtrusicnsvorgan^eE aufjrejrccnt worden ist. Dc- Widerstandsdraht 1 ist um die b^i.len gegenüberliege iden Kanten eines .J '^i:i;zrahmens 2 gewickelt.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei derartige Baugruppen aus Draht und Stützrahmen gezeigt. Die Stützrahmen sind unter Ver-
wendung von Schraubenbolzen 4 und Distanzstücken 4a in einem gegenseitigen Abstand angeordnet« Darüberhinaus sind noch Abdeckplatten 3 vorgesehen, die ebenfalls mit Hilfe der Schraubenbolzen 4 befestigt und von den Stützrahmen 2 in Abstand gehalten sind. Die Stützrahmen sind in Fig. 1 deutlicher gezeigt. Jeder Stützrahmen besitzt einen ausgeschnittenen Abschnitt 1a und Nuten 2a. Der ausgeschnittene Abschnitt 1a gestattet einen besseren Zutritt der Flüssigkeit zur Oberfläche des Heizdrahtes und führt zu einer geringeren Behinderung der V/ärmeabstrahlung. Der um die Kanten herumlaufende Draht 1 liegt in den Nuten 2a. Die beiden Enden der das Heizelement bildenden Drähte Λ
r\A es -η o-i na« .Q/*»ViTon/"»Vl ζ Lanolin (Ta V\v»o /■»!-» +■
mittels einer Klemme 6 am Rahmen befestigt ist. Der Aufbau weist ferner Befestigungsteile 7 auf, mit welchen die Heizvorrichtung in einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter aufgehängt werden kann.
Der dargestellte Aufbau nimmt eine beträchtliche Länge an Heizdraht auf, wobei im wesentlichen dessen gesamte Fläche mit der Flüssigkeit in Berührung steht. Die Abdeckplatten 3 dienen dazu, eine nach oben gerichtete und über das Heizelement hinwegstreichende Konvektionsströmung zu erzielen und das Heizelement ge^en eine Beschädigung zu schützen.
I: Fig. A ist eine endere bevorzugte-Ausführungsform der tauchfähigen Heizvorrichtung gezeigt. Diese Ausführungsform besitzt ein flaches Stützteil 41. das einen Rahmen mit gegenüberliegend'jn Kanten bildet. Ein Heizelement 42 ist um die Kanten herumgeführt, die an jeder Seite eine längsverlaufende Rippe 41 a aufweisen. Die Rippen sind so angeordnet;, dass das um die Kante laufenda Heizelement 42 n^r an drei Punkten mit
m Rahmen in Berührung steht, "in Erdunp-C'>draht 43 aus Platin oder ein anderer für den Zweck geeigneter Leiter ist im Rahmen vorgesehen und kann als Draht zum Feststellen einer Streuung
wendet werden. An jeder Seite des Stützrahmens ist eine Abdeckplatte 44 mit Hilfe von Nieten 45 befestigt. Ein Kabelhalter 46 kann an der Heizvorrichtung dadurch befestigt sein, dass nach innen gerichtete Lippen 47 der Platten 44 in entsprechende Nuten 48 im Block des Kabelhalters eingreifen. Die v-srn Heizelement ausgehenden elektrischen Anschlussleitungen werden durch einen nach aussen führenden Schlauch 49 herausgeführt, der mittels einer Klemme 5° am Rahmen befestigt ist.
Der Stützrahmen 41 besitzt Seitenflansche und ist nach oben verlängert, so dass -Aufhängeösen 51 entstehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Dieser Aufbau sorgt ebenfalls für eine Konvektionsstrbmung, die nach oben durch die Heizvorrichtung hindurchgeht. Die gesamte Vorrichtung kann aus einem hitzebeständigen, nicht korrodierenden Polymeren bestehen. Der Stützrahmen kann einfach einen rechteckigen Rahmen aus Längsträgern und Rippen aufweisen oder eine Versteifung durch Ausfüllen des Mittelbereiches umfassen, um eine den Erfordernissen entsprechend 3 Steifigkeit zu erzielen. Das Heizdrahtelement kann den vorstehend beschriebenen Aufbau haben.
Die Erfindung schafft also eine tauchfähige, planparallele elektrische Heizvorrichtung, die so aufgebaut ist, dass eine Konvektionsströmung durch da3 Heizelement hindurchgeht. Die Heizvorrichtung kann an einer Seite eines-Verarbeitungsgefasses angebracht werden. Die Heizvorrichtung besitzt einen Rahmen 4o,41, der ein Heizelement 42 trägt. Das Heizelement ist um gegenüberliegende Kanten des Rahmens gewickelt, wobei die benachbarten Windungen in gegenseitigem Abstand liegen.» Der Rahme ist mit Abdeckplatten 44 abgedeckt, die im Abstand vom Rahmen liegen und eine Konvektionsströmung durch das Heizelement bewirken. Das Heizelement besteht aus einem einzigen Widerstandsdraho, der mit einem fluorierten Polymeren beschichtet ist. Die ganze Vorrichtung kann aus Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen Polymeren bestehen.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Tauchfähige, elektrische Heizvorrichtung mit einem Stützelement, auf welchem ein ein Heizelement darstellender, elektrischer Widerstandsdraht angeordnet ist, der aus einem einzigen V/iderstandsdraht besteht, der an jedem Ende elektrische Anschlussleitungen aufweist und mit einer nahtlosen Schicht aus ^inem elektrisch isolierenden, hitzebeständigen Material überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement einen planparalleien Rahmen (2,4'1) aufweist, und der.Draht (1) um zwei gegenüberliegende Kanten des Bahnens gewickelt ist, um eine im wesentlichen flache Einheit zu bilden, die mindestens eine Abdeckplatte (3) aufweist, die in planparallelem Abstand von der Einheit angeordnet ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten (3) auf beiden Seiten des Rahmens (2,41) vorgesehen s:_nd und einen Raum für eine Konvektionsströmung einer Flüssigkeit durch das Heizelement schaffen.
3. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen für die Enden des Heizelementes zu einer Seite des Rahmens (2,41) führen und durch einen Schlauch (5»49) zu-einer elektrischen Anschlusseinrichtung laufen.
4. Heizvorrichtung ni3ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Rahmen- und Elemenogruppen in gegenseitigem Abstand vorgesehen sind.
5. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement einen einzigen Widerstandsdraht mit Leitern aufweist, welche an Jedem Ende
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