DE4244512C1 - Tauchbadgerät - Google Patents

Tauchbadgerät

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DE4244512C1
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Leo Roeckert
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/02Heating or cooling

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Tauchbadgerät, insbesondere für galvanische Bäder, mit einem Anschlußkopf, an dem mindestens ein in das Bad hineinragendes Tauchrohr gelagert ist.
Es sind derartige Tauchbadgeräte bekannt, bei denen im Teil des Anschlußkopfes mindestens eine kreisförmige Öffnung mit einer Verschraubung zur Lagerung des Tauchrohres und eine Einrichtung zur Lagerung der Lagerstange vorhanden sind. Hierbei ist die Lagerstange zunächst an einer Lagerungs- und Kontaktplatte befestigt, die elektrische Klemmelemente trägt. In diese Klemmelemente werden von unten die Anschlußleitungen des Tauchrohreinsatzes und von oben die jeweiligen äußeren Anschlußleitungen eingeklemmt. Die Lagerungs- und Kontaktplatte wird in der Regel zwischen dem Flansch des Tauchrohres und der entsprechenden Anlagefläche der Verschraubung festgeklemmt. Da drei Teile gegeneinander abgedichtet werden müssen, sind hierfür in der Regel zwei Dichtungen notwendig. Ein großer Nachteil dieser Konstruktion ist, daß, wenn der Tauchrohreinsatz ausgetauscht werden muß, die gesamte Dichtung des Tauchrohres im Kopf gelöst werden muß. Muß andererseits das Tauchrohr ausgetauscht werden, dann ist auch keine Lagerung des Tauchrohreinsatzes am Anschlußkopf mehr gegeben. Allgemein kann man noch hinzufügen, daß zwei hintereinanderliegende Dichtungen immer schwerer zu montieren sind, als eine Dichtung alleine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des Tauchbadgerätes in bezug auf die Lagerungen des Tauchrohres und des Tauchrohreinsatzes zu vereinfachen und zu entkoppeln.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die kreisförmige Öffnung durch eine im Anschlußkopf befestigte Lagerplatte überdeckt ist, an der die Lagerstange befestigt ist. Bei dieser Konstruktion wird die Lagerungs- und Kontaktplatte und damit eine Dichtung eingespart. Andererseits ist der Tauchrohreinsatz unabhängig vom Tauchrohr unmittelbar am Anschlußkopf gelagert. Neben der Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile hat das Tauchbadgerät nach der Erfindung auch noch den Vorteil, den Raum im Anschlußkopf zu gewinnen, der bisher von der Kontaktplatte eingenommen worden ist. Schließlich läßt sich das Tauchbadgerät infolge der Vermeidung der Kontaktplatte und einer Dichtung auch preiswerter herstellen.
In Fortbildung des Tauchbadgerätes nach der Erfindung sind im Bodenteil des Anschlußkopfes jeweils exzentrisch zwei kreisförmige Öffnungen zur Lagerung von zwei Tauchrohren vorhanden.
Hierbei kann in einer ersten Ausgestaltung der Erfindung das Bodenteil aus einer vorzugsweise kreisförmigen Metallplatte bestehen, an der die beiden metallenen Tauchrohre angeschweißt sind, wobei die Bodenplatte direkt mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist. Zur Vergrößerung des Innenraumes des Anschlußkopfes kann an dem Rand der metallenen Bodenplatte ein zylinderförmiges Rohrteil angeformt oder angeschweißt sein, wodurch die Bodenplatte tiefer gelegt wird. Hierbei kann vorzugsweise der Randbereich der Bodenplatte oder das zylinderförmige Rohrteil von unten in dem Anschlußkopf an einer Dichtung anliegen und durch einen Klemmring gegen die Dichtung angedrückt werden.
In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens das erste Tauchrohr separat im Bodenteil gelagert und die Lagerstange ist gleichzeitig mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden. Vorzugsweise liegt das Tauchrohr mit einem Flansch von unten in dem Bodenteil an einer Dichtung an und ist durch einen Klemmring gegen die Dichtung angedrückt.
Besteht das Tauchrohr aus Metall, dann kann ein am Tauchrohr befestigter Schraubbolzen in den Anschlußkopf hineinragen, wobei der Schraubbolzen zusätzlich mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
Besteht das Tauchrohr aus Metall oder Metall mit einem Kunststoffüberzug, dann kann das Tauchrohr mit einer Anschlußfahne in den Anschlußkopf hineinragen, wobei die Anschlußfahne zusätzlich mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
Besteht das Tauchrohr jedoch aus Glas, Keramik oder Quarz, dann ist der den Tauchrohreinsatz umgebende Schutzleiter mit der Lagerstange verbunden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Tauchbadgerätes nach der Linie I-I von Fig. 4,
Fig. 2 eine Ansicht des Tauchrohres aus Richtung des Pfeiles II von Fig. 4,
Fig. 3 eine Ansicht des Tauchrohreinsatzes,
Fig. 4 eine Ansicht des Anschlußkopfes nach der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Tauchbadgerätes nach der Linie V-V von Fig. 6,
Fig. 6 einen Längsschnitt wie Fig. 5 ohne Tauchrohreinsatz,
Fig. 7 eine Ansicht des Anschlußkopfes nach der Linie VII-VII von Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht des Tauchbadgerätes aus Richtung des Pfeiles IIX von Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt wie Fig. 5 durch eine dritte Ausführungsform eines Tauchbadgerätes und
Fig. 10 einen Schnitt wie Fig. 5 durch eine vierte Ausführungsform eines Tauchbadgerätes.
In Fig. 1 ist ein zentraler Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 4 durch eine erste Ausführungsform eines Tauchbadgerätes 1 wiedergegeben. Das Tauchbadgerät 1 besteht aus einem Anschlußkopf 11, an dem ein in das Bad hineinragendes Tauchrohr 12 und ein Sondenrohr 13 gelagert sind. Das Tauchrohr 12 und das Sondenrohr 13 sind an einer vorzugsweise kreisförmigen Metallplatte 14 jeweils exzentrisch angeschweißt. Am Rand der Bodenplatte 14 ist ein zylinderförmiges Rohrteil 141 angeformt oder angeschweißt. Durch das Rohrteil 141 wird die Bodenplatte 14 um die Höhe des Rohrteiles 141 nach unten gesetzt, wodurch der Innenraum 111 des Anschlußkopfes 11 entsprechend vergrößert wird. In Fig. 2 ist das vorbeschriebene Teil 12, 13, 14 noch einmal alleine dargestellt, wobei der untere und obere Teil teilweise geschnitten ist. Die Markierungen 121, 122 zeigen die Schwankungsbreite des Flüssigkeitsspiegels des Tauchbades an.
Der Anschlußkopf 11 ist bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform nach unten über den gesamten Querschnitt offen. In diese untere Öffnung wird die Bodenplatte 14 mit dem zylinderförmigen Rohrteil 141 eingeführt und durch einen Klemmring 112 an die Dichtung 15 angedrückt. Die Dichtung 15 ist die einzige Dichtung, die zur Abdichtung des Tauchrohres 12 gegen den Anschlußkopf 11 benötigt wird.
Im Tauchrohr 12 befindet sich der Tauchrohreinsatz 16 (Fig. 3). Der Tauchrohreinsatz 16 ist in der Mehrzahl aller Fälle ein Heizeinsatz. Er kann aber auch ein Thermostat od. dgl. sein. Der Tauchrohreinsatz 15 besitzt eine Lagerstange 161 mit einem Zentrierkörper 162. An ihrem oberen Ende hat die Lagerstange 161 ein Gewinde, auf das eine Mutter 163 mit einer Kontermutter 164 aufgeschraubt sind. Mit der Mutter 163 und der Kontermutter 164 ist die Lagerstange 161 an einer Lagerplatte 17 gelagert, vorzugsweise verschraubt. Die Lagerplatte 17 ist ihrerseits mit einer Verschraubung 142 an der Bodenplatte 14 befestigt Die Lagerplatte 17 trägt bzw. lagert somit den Tauchrohreinsatz 16. Sie besteht vorzugsweise aus Metall.
Im Sondenrohr 13 befindet sich beispielsweise ein Thermostat 131.
Die mechanisch nicht festgelegten elektrischen Leitungen 181, 182 werden mit zeichnerisch nicht dargestellten und an sich bekannten beweglichen Klemmverbindern mit den äußeren Zuleitungen verbunden. Hierbei wird der Nulleiter an die aus Metall bestehende Lagerplatte 17 gelegt. Damit ist auch die Lagerstange 161, das Tauchrohr 12 und das Sondenrohr 13 mit dem Nulleiter verbunden.
In Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine zweite, größere Ausführungsform eines Tauchbadgerätes 2 wiedergegeben. Das Tauchbadgerät 2 besitzt einen Anschlußkopf 21, in dessen Bodenteil mindestens eine kreisförmige Öffnung 214 mit einem Gewinde vorhanden ist. In diese Öffnung 214 wird das Tauchrohr 22 von unten eingeführt und mit einem Flansch 221 durch einen Klemmring 212 an die Dichtung angedrückt. Auch hier ist die Dichtung 25 die einzige Dichtung, die zur Abdichtung des Tauchrohres 22 gegen den Anschlußkopf 21 benötigt wird. Es ist jedoch auch möglich, den Anschlußkopf 21 so zu gestalten, daß das Tauchrohr 22 von oben durch den Kopf 21 eingeführt wird und an einer Dichtung anliegt. Ein im Innenraum 211 vorgesehener Klemmring drückt dann von oben auf den Flansch 221.
Im Tauchrohr 22 befindet sich der Tauchrohreinsatz 26 mit einer Lagerstange 261 und einem Zentrierkörper 262. An ihrem oberen Ende trägt die Lagerstange 261 wieder ein Gewinde, auf das eine Mutter 263 und eine Kontermutter 264 aufgeschraubt sind. Mit der Mutter 263 und der Kontermutter 264 ist die Lagerstange 261 und damit der Tauchrohreinsatz 26 an einer Tragplatte 27 gelagert. Die Tragplatte 27 ist durch Schrauben 271 mit dem Bodenteil 213 verschraubt. Die Tragplatte 27 besteht vorzugsweise aus Metall, sie kann aber auch aus Keramik, Glas, Quarz, Preßpapier, od. dgl. bestehen. Die Schrauben 271 liegen hinter der Dichtung 25 im bereits abgedichteten Innenraum 211.
Um das aus Metall bestehende Tauchrohr 22 elektrisch an den Nulleiter des Netzanschlusses legen zu können, ist am Flansch 221 ein Schraubbolzen 222 befestigt, der durch das Bodenteil 213 und die Tragplatte 27 hindurch in den Innenraum 211 des Anschlußkopfes 21 hineinragt und dort mit dem elektrischen Nulleiter verbunden ist. Außerdem ist die Lagerstange 261 mit dem Nulleiter verbunden. Besteht die Tragplatte 27 aus Metall, dann liegen automatisch die drei Teile Tauchrohr 22, Tragplatte 27 und Lagerstange 261 auf demselben Nullpotential.
In Fig. 8 ist eine Ansicht des Tauchbadgerätes 2 aus Richtung des Pfeiles IIX von Fig. 7 wiedergegeben. Hieraus ist zu ersehen, daß das Tauchbadgerät 2 neben dem Tauchrohr 22 und dem Sondenrohr 23 für einen Thermostaten auch noch mit zwei Niveausonden 231, 232 ausgerüstet sein kann, mit denen es möglich ist, das Badniveau konstant zu halten. Da der elektrische Kontakt durch die Badflüssigkeit hindurch zwischen den beiden Niveausonden 231, 232 erfolgt, ist dieser völlig unabhängig vom Material des Tauchrohres 22.
In Fig. 9 ist ein Tauchrohr 22 wiedergegeben, das aus Metall oder Metall mit einem Kunststoffüberzug, beispielsweise PTFE, besteht. Um bei einem Kunststoffüberzug ein "Wandern" des Überzuges im Laufe der Zeit zu verhindern, muß der Flansch 221 vollständig und ohne Unterbrechung durch einen Schraubbolzen gleichfalls mit dem Kunststoff überzogen sein. Zur Verbindung des Metall-Tauchrohres 22 mit Kunststoffüberzug mit dem elektrischen Nulleiter ist daher auf der Rohrinnenseite ein Metallstreifen als Anschlußfahne 223 angebracht, der alleine oder zusammen mit der Lagerstange 261 mit dem Nulleiter verbunden ist. Anstelle des Schraubbolzens 222 (Fig. 5) kann jedoch auch bei einem-Metall-Tauchrohr 22 ohne Kunststoffüberzug eine Anschlußfahne 223 vorgesehen sein. Vorzugsweise besteht der Kunststoffüberzug aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Der Tauchrohreinsatz 28 ist in diesem Fall beispielsweise ein Rohrheizkörper. Es besteht jedoch auch hier ohne weiteres die Möglichkeit, einen konventionellen Heizkörper, wie z. B. den Tauchrohreinsatz 26, zu verwenden.
In Fig. 10 ist ein Tauchbadgerät 1 mit einem Tauchrohr 29 aus einem isolierenden Material wie Glas, Keramik oder Quarz wiedergegeben. In diesem Fall ist der den Tauchrohreinsatz 26 umgebende Schutzleiter 265 mit der Lagerstange 261 verbunden, die ihrerseits mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
Bezugszeichenliste
  1 Tauchbadgerät
 11 Anschlußkopf
111 Innenraum
112 Klemmring
 12 Tauchrohr
121 Markierung
122 Markierung
 13 Sondenrohr
131 Thermometer
 14 Metallplatte
141 Rohrteil
142 Verschraubung
 15 Dichtung
 16 Tauchrohreinsatz
161 Lagerstange
162 Zentrierkörper
163 Mutter
164 Kontermutter
 17 Lagerplatte
181 Elektrische Leitung
182 Elektrische Leitung
  2 Tauchbadgerät
 21 Anschlußkopf
211 Innenraum
212 Klemmring
213 Bodenteil
214 kreisförmige Öffnung
 22 Tauchrohr
221 Flansch
222 Schraubbolzen
223 Anschlußfahne
 23 Sondenrohr
231 Niveausonde
232 Niveausonde
 24 Verschraubung
 25 Dichtung
 26 Tauchrohreinsatz
261 Lagerstange
262 Zentrierkörper
263 Mutter
264 Kontermutter
265 Schutzleiter
 27 Tragplatte
 28 Rohrheizkörper
 29 Tauchrohr

Claims (10)

1. Tauchbadgerät, insbesondere für galvanische Bäder, mit einem Anschlußkopf, an dem mindestens ein in das Bad hineinragendes Tauchrohr gelagert ist, wobei im Bodenteil des Anschlußkopfes mindestens eine kreisförmige Öffnung mit einer Verschraubung zur Lagerung des Tauchrohres, in dem Tauchrohr ein Tauchrohreinsatz mit einer Lagerstange und eine Einrichtung zur Lagerung der Lagerstange vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Öffnung (214) durch eine im Anschlußkopf (11, 21) gelagerte Lagerplatte (17, 27) überdeckt ist, an der die Lagerstange (161, 261) befestigt ist.
2. Tauchbadgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (213) des Anschlußkopfes (11, 21) jeweils zwei exzentrische kreisförmige Öffnungen zur Lagerung von zwei Tauchrohren (12, 13; 22, 23) vorhanden sind.
3. Tauchbadgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil aus einer Metallplatte (14) besteht, an der die beiden metallenen Tauchrohre (12, 13) angeschweißt sind, wobei die Metallplatte (14) direkt mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
4. Tauchbadgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Innenraumes (111) des Anschlußkopfes (11) an dem Rand der metallen Bodenplatte (14) ein zylinderförmiges Rohrteil (141) angeformt oder angeschweißt ist.
5. Tauchbadgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (14) mit ihrem Randbereich oder das zylinderförmige Rohrteil (141) in den Anschlußkopf (11) eingeführt, an einer Dichtung (15) anliegt und durch einen Klemmring (112) gegen die Dichtung (15) angedrückt ist.
6. Tauchbadgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das erste Tauchrohr (22) separat im Bodenteil (211) des Anschlußkopfes (21) gelagert ist und die Lagerstange (261) gleichzeitig mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
7. Tauchbadgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (22) mit einem Flansch (221) von unten in dem Bodenteil (213) an einer Dichtung (25) anliegt und durch einen Klemmring (212) gegen die Dichtung (25) angedrückt ist.
8. Tauchbadgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (22) aus Metall besteht und mit einem Schraubbolzen (222) in den Anschlußkopf (21) hineinragt, wobei der Schraubbolzen (222) zusätzlich mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
9. Tauchbadgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (22) aus Metall oder Metall mit einem Kunststoffüberzug besteht und mit einer Anschlußfahne (223) in den Anschlußkopf (21) hineinragt, wobei die Anschlußfahne (223) zusätzlich mit dem Nulleiter der elektrischen Anschlußleitung verbunden ist.
10. Tauchbadgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (29) aus Glas, Keramik oder Quarz besteht, wobei der den Tauchrohreinsatz (26) umgebende Schutzleiter (265) im Tauchrohr (29) mit der Lagerstange (261) verbunden ist.
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