DE7906893U1 - Fotolaborauftragstasche - Google Patents
FotolaborauftragstascheInfo
- Publication number
- DE7906893U1 DE7906893U1 DE19797906893 DE7906893U DE7906893U1 DE 7906893 U1 DE7906893 U1 DE 7906893U1 DE 19797906893 DE19797906893 DE 19797906893 DE 7906893 U DE7906893 U DE 7906893U DE 7906893 U1 DE7906893 U1 DE 7906893U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- area
- tear
- sheets
- section
- photo
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/02—Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
Landscapes
- Bag Frames (AREA)
Description
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
18/12
G 79 06 893-2 - Wolfgang Lemke
G 79 06 893-2 - Wolfgang Lemke
Fotolaborauftragstasche
.5 Die Neuerung betrifft eine Fotolaborauftragstasche aus Papier
o.dgl., bestehend aus zwei rechteckigen, die Tasche bildenden, aufeinanderllegenden Blättern oder Blatteilen, die im Bereich
dreier Randkanten miteinander verbunden sind, so daß der Bereich einer Randkante als öffnungs- und Verschlußbereich ausge-
bildet ist, wobei in diesem Bereich eines der Blätter oder f
Blatteile einen durch Perforation getrennten und abtrennbaren |
Abrißabschn.itt trägt und ein durch Faltung zu bildendes klappen- I
artiges Verschlußtei.l vorhanden ist, das durch Umlegen auf das 1
Basisteil des anderen Blattes oder Blatteil es auflegbar und ' §
durch Permanentklebung o.dgl. auf diesen festlegbar ist. |
Derartige Fotolaborauftragstaschen sind an sich bekannt. So gibt J
es pianogedruckte Taschen, die rotativ ausgestanzt werden und |
anschließend mit zwei Durchsichtfenstern versehen werden, wobei |.
sie während und nach der Faltung zu einer Tasche verklebt werden |
und innerhalb eines dieser Arbeitsschr.itte ein Adhäsionskleber
aufgegeben wird..Diese Taschen sind derart ausgebildet, daß im
Bereich zweier Randkanten Laschen vorhanden sind, die eingefaltet werden, so daß eines der Blätter oder ein Blatteil auf diesen
Laschen zur Verklebung auflegt. Dies ist somit ein komplizierter
Zuschnitt und es sind verhältnismäßig viele Arbeitsschritte notwendig,
um die Tasche zu bilden.
Eines der Blatteile stößt beim Aufeinanderfalten der Blätter oder Aufeinanderlegen der Blätter vor, und zwar soweit vor, daß praktisch
zwei Abschnitt gebildet werden, einen Abrißabschnitt, der dem Kunden verbleibt, also dem Erstbenutzer der Tasche, und einen
Abschnitt, der das klappenartige Verschlußteil bildet.
Der zu entwickelnde Film wird in die Tasche eingesteckt und dem Kunden der Abreißabschnitt ausgehändigt. Zur Entwicklung im Labor
ist die Tasche zu schließen. Dies erfolgt durch Umlegen der Ver-Schlußteiles auf die Außenseite des angrenzenden Blattes, wobei
durch die dann deckungsgleich aufeinanderllegenden Klebstoffaufträge
das Verschlußteil in seiner geschlossenen Lage fixiertest. Es kommen Kleber zum Einsatz, die ein mehrmaliges öffnen und
Schließen zulassen, so daß nach Abschluß der labormäßigen Arbei-
20' ten der entwickelte Film und die Abzüge dem Kunden in der gleichen
Tasche gegen Vorlage des Abrißabschnittes ausgehändigt werden.
Dabei hat es sich nun herausgestellt, daß-die Klebekräfte bei jedem
öffnen geringer werden, so daß beim zweiten Verschließen der
Tasche der Verschluß bzw. der Kleber nicht einwandfrei hält. Deshalb
passiert es immer wieder, daß die Taschen nach dem zweiten Verschließen sich selbsttätig öffnen, so daß die darin enthaltenen
Gegenstände herausfallen. Beim Widereinstecken kommt es dabei na-•turgemäß
zu unliebsamen Verwechslungen.
Weiterhin ist es bereits bekannt, Fotolaborauftragstaschen herzustellen,
bei denen eine Verbindung von Papier und Folie erfolgt, und die Taschen von einer Papier- und Folienbahn kommend herge-
stelltwerden. Die Herstellung dieser Taschen hat den Vorteil, daß die Taschen verhältnismäßig preiswert sind, da keine rotative Ausstanzung
einer Form notwendig ist, Einfaltung von Laschen und anschließende Klebung und auch Material abfall vorhanden ist. Die
Papierbahn ist dabei rückseitig beschichtet und die Taschen werden durch Zusammenschweißen hergestellt, wobei der Abrißabschnitt,
der für den Kunden bedacht ist, in bezug auf die Seitenverschweißung
freigelassen ist. Nach Abreißen des Etiketts wird das freie quergeschlitzte Folienende, das im Verhältnis zum Papierteil vor-/~<\
stößt, über eine im Papierbereich ausgestanzte Zunge gezogen und
die Tasche damit verschlossen. Mit einer solchen Ausbildung ist es zwar möglich, nach Durchlaufen des Labors die Tasche erneut
einwandfrei zu verschließen, jedoch gibt diese Verschlußart er-15 hebliche Probleme, da der Folienschlitz genau über die Zunge gezogen
werden muß. Dies ist für die normalerweise in Hast arbei
tenden Angestellten eines Labors außerordentlich lästig.
Ferner sind Taschen bekannt, die von zwei Papierbahnen her kommend
hergestellt werden, wobei diese Taschen den Nachteil haben, daß sie wiederum nicht ein zweites Mal ohne weiteres geschlossen
werden können. Außerdem ist aus .der US-PS 2 759 658 ein Briefumschlag
mit einer Rückantwort bekannt. Hier sind zwei Verschlüsse vorhanden, die nacheinander benutzbar sind. Dabei wird jedoch
einer der Verschlüsse abgerissen undtier andere legt sich als Permanentklebung
gefaltet mit einem Verschlußteil auf den Restbriefumschlag. Auch hier sind nach dem Befüllen umständliche, von Hand
durchzuführende Faltvorgänge notwendig.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Fotolaborauftragstasche der eingang's genannten Art so zu
gestalten, daß diese auf einfache Weise nach Durchführung der labormäßigen Arbeiten schnell und dauerhaft verschließbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß außerhalb des Bereiches des Abrißabschnittes und des Ver-Schlußteiles
auf mindestens einer der die Resttasche bildenden,
k. 5 aufeinanderllegenden Blätter oder Blatteile auf einer der einan-
; der zugekehrten Flächen eine einen Nachverschluß gebende Kleb
stoff auf tr agsf lache vorgesehen ist, die.durch eine Wärmeinwirkung
aktivierbar ist.
Es ist nunmehr möglich, die Tasche ohne besondere.Handgriffe zu
verschließen, da sie lediglich eine Wärmezone durchlaufen muß.
Γ) Der Verschluß ist äußerst dauerhaft und beständig, so daß ein
'Öffnen praktisch nicht mehr möglich ist. Dies ist auch nicht nö-•
tig, da nach der Entnahme des Filmes und der Bilder durch den
; Kunden die Tasche ohnehin nicht mehr benötigt wird.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestal-
; tung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von Unteransprü
chen und ergeben sich aus.der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen, Es zeigen:
■ Fig. 1 einen möglichen Zuschnitt für eine Fotolaborauftrags-
tasche,
.. Fig. 2 die noch nicht vollständig geschlossene Fotolaborauf-
, -^ tragstasche im Schaubild vor Benutzung derselben,
Fig. 3 einen Schnitt nach der L.inie III-III in der Fig. 2 durch
das untere Blatt bzw. untere Blatteil,
25' Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, zum Teil geschnitten,
in der Lage gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen scheniatisehen Querschnitt durch ein einfaches Ausführungsbeispiel
,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schaubild,
Fig. 7 einen Schnitt in schematischer Darstellung durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel.
Lemke - 4a -
Die Fotolaborauftragstasche 1 weist, wie der Zuschnitt
der Fig. 1 zeigt, zwei Blätter oder Blatteila 10 und
11 auf, wobei die strichpunktiert angedeutete Linie 12 eine Faltlinie sein kann oder eine Schnittlinie. Einer der Blätter oder Blatteile wird mit Klebeauftragsflachen versehen, und zwar in den Seitenbereichen, beispielsweise die Kleberauf-
11 auf, wobei die strichpunktiert angedeutete Linie 12 eine Faltlinie sein kann oder eine Schnittlinie. Einer der Blätter oder Blatteile wird mit Klebeauftragsflachen versehen, und zwar in den Seitenbereichen, beispielsweise die Kleberauf-
^ taatAMWrtatfiifeiacfl^^
Lemke
f - 1 β ·»
tragsflächen 13 und 113 als Kaltleimflächen und in den
die eigentliche Tasche abschließenden Randkanten 14 und 15 Hotmelt-Auftragsflachen 114 und 115, wobei die HotmeIt-Auftragsfläche
115 als NachverschlußauftragafXHche bezeichnet wird. Diese wird erst nach Durchlaufen durch das
Labor geschlossen und bleibt vorerst unverschlossen· Ob die Tasche bzw« die Blätter oder Blatteil· 10 und 11 noch
mit Sichtfensterne 2 versehen 1st, 1st unerheblich, vorteilhaft ist es, derartige an sich bekannte Sichtfenster 2
f\ 10 anzuordnen. Diese Sichtfenster, die ausgestanzt werden,
können durch Papier- oder Folienstreifen abgedeckt sein, die mit 3 in der Zeichnung bezeichnet sind und die aus
durchsichtigem Material bestehen» Di« Kaltleimflächen 13 und 113 werden nicht über die gesamte Länge des Materials
gezogen, so daß am Ende zwei Laschen stehen bleiben, wovon der eine als Abrißabschnitt und der andere als Verschlußteil 17 dient. Der Verschlußteil 17 ist durch eine Faltlinie
117 zum eigentlichen Taschenteil hin begrenzte Er trägt an seinem freien Ende einen mit Führungsperforationen
217 versehenen Abrißteil 317, wobei dieser Abrißteil verhältnismäßig schmal gehalten ist« Er ist zum übrigen Teil
des Verschlußteiles 17 durch eine Perforationslinie 417 ^ begrenzt. Hinter der Perforationslinie ist eine Kleberauftragsfläche
18 vorgesehen, die vorzugsweise aus einer Permanentkleberschicht besteht, die mit 118 in der Zeichnung
bezeichnet ist und ggf. durch einen mit Antihaftbelag ver- ■
sehenen Streifen 218 abgedeckt sein kann« Es besteht aber
auch die Möglichkeit; auf dem Abrißabschnitt 16, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, auf er Gegenfläche ein© Antihaftbelagschicht
516 vorzusehen»
Werden die Blätter 10 und 11 bzw.» die, Blatt©!!© 10 und 11
aufeinandergelegt, so liegt der Abrißteil 317 mit seinen FUhrungsperforationen genau auf Führungsperf orationen 216
des Abrißabschnittes 16, wobei hier in der Breite des Abriß-
at et*
Lemke
teiles 317 des Verschlußteiles 17 eine Hotmelt-Kleberfläche
316 vorgesehen werden kann.
Der Abrißabschnitt 16 ist durch eine Perforationalinie
von dem Hauptteil des Blattes oder Blatteiles 11 getrennt,
wobei die Perforationslinie 416 bei Faltung der Blatteile um die Linie 12 auf dem Bereich der Faltlinie ,117 liegt«
Wird die Fotolaborauftragstasche geschlossen durch Faltung um die Linie 12 oder Klebung der Hotraelt-Äuftragsflache
114 und der Kaltleiraflachen 13 und 113, ao wird
{. ) 10 auch gleichseitig bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel
der Fig. 1 die Hotmelt-Kleberflache 316 geschlossen,
so" daß die Bereiche a und b des AbriJSab schnitt es 16 und
Verschlußteiles 17 seitlich unverschlossen sind·
Fig· 1 zeigt das optimale Auaführungsbeispiel in zwei
Variationen, entweder mit einer Faltlinie 12 oder mit einer Hotmelt-Auftragsfläch© 114 im [email protected] und
Fig» 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig« I kurz
vor dem endgültigen Verschlußo Ob nun der Hotmelt-Auftr&g
im Bereich des Bezugszeichens 116 liegt oder im Bereich des Bezugszeichens 317 ist im Gründe genommen gleichgültig«
Auch kann hier ein Kontaktkleber Verwendung finden ( } oder ein Kaltleim»
FIg0 5 zeigt das einfachste Ausführungsbeispi&l; bei dem
die Fotolaborauftragstasche aus einem Stück besteht, wobei . diese Tasche in an sich bekannter Weise ausgebildet ist
und der Abrißabschnitt vorstoßend angeformt ist» Wesentlich ist hier die Verwirklichung der NachverschlußauftragsflKche
115 auf einer der Innenflächen der Blätter oder Blattteile 10 oder 11« Pig« 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
anderen AusfUhrungsform» Auch hier ist wesentlich, daß die
Nachverschlußauftragsflache vorgesehen ist, vorzugsweise
als Hotmelt-Auftragsflache 115· Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Permanentkleberschicht 118 bei einer ge-.
. j. j . j r · <· Lemke
* ft tr· r · ■
-T-
schlossenen Tasche verdeckt, so daß ein Aneinanderkieben der Fotoriaborauftragstäschen, wenn sie im Stapel liegen,
nicht möglich ist.
Beim AusfUhrungsbeispiel der Fig. 7 ist gezeigt, daß auch
bei einer sehr einfachen Ausführung die Möglichkeit gegeben ist, die Permanentkleberschicht 118 geschützt zu
lassen, ggf. wieder mit Gegenfläche und Antihaftbelagschlcht 516, sowie Anordnung einer NachverSchlußauftrags-
fläche mit vorzugsweise Hotmelt-Auftragsfläche 115 und
f J
vollständiger Schließung der Tasche·
Wie schon die verschiedenen AusfUhrungsbeispiele zeigen,
läßt sich der Gedanke der Neuerung vielfach variieren· Sehr vorteilhaft sind die Ausführungen gemäß Fig· I1 2 und 4*
Hier wird die Tasche derart benutzt, daß zunächst nach Art eines Durchschreibtrennsatzes der Abrißteil 317 vom Benutzer ergriffen wird, wodurch der Abrißteil 317 abgerissen
wird gleichzeitig mit dem Abrißabschnitt 16· Beide Perforationslinien 416 und 417 lösen sich somit und die Tasche ist
geöffnet· Nach Einschieben des Auftrages und dergl. in üblicher
Weise wird durch Umlegen des Verschlußteiles 17 und \ Aufdrucken des Klebers auf der Kleberauftragsfläche 18, die
auch anders gestaltet sein kann als dargestellt, dia Tasche vom Benutzer verschlossen. Nach Durchlaufen durch das Labor
wird durch eine beliebige Vorrichtung die Nachverschlußauftragsfläche,
und zwar die Hotmelt-Auftragsfläche 115,
aktiviert, wodurch die Tasche mit dem Inhalt des erledigten Auftrages endgültig geschlossen wird· Anschließend kann im
Bereich der Faltlinie 117 der Verschlußteil 17 abgetrennt werden oder nicht« Dies bleibt dem Benutzer überlassen. Der
Verschlußteil 17 ist praktisch überflüssig« Seine Kleberauf tr ag sf lache würde sowieso nicht mehr so sicher halten,
wie es erforderlich ist.
Claims (4)
1. Fotolabortasche aus Papier, bestehend aus zwei rechteckigen,
die Tasche bildenden, aufeinanderllegenden Blättern oder Blattteilen,
die Bereich dreier Randkanten miteinander verbunden sind, so daß der Bereich einer Randkante als öffnungs- und Ver-Schlußbereich
ausgebildet ist, wobei in diesem Bereich eines der Blätter oder Blatteile einen durch Perforation getrennten und
abtrennbaren Abrißabschnitt trägt und ein durch Faltung zu bildendes klappenartiges Verschlußteil vorhanden ist, das durch Um-
« legen auf das Basisteil des anderen Blattes oder Blatteiles auflegbar
und durch Permanentklebung o.dgl. auf diesen festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereiches des Abrißabschnittes und des Verschlußteiles
auf mindestens einer der die Resttasche bildenden, aufeinanderliegenden
Blätter oder Blatteile (10,11) auf einer der einander zugekehrten Flächen eine einen Nachverschluß gebende Klebeauftragsfläche
(115) vorgesehen ist,- die durch eine Wärmeinwirkung -■ aktivierbar ist.
2. Fotolabortasche nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebeauf tr agsf lache (115) als Hot-Mel.t-Auftragsf lache ausgebildet
ist.
3. Fotolabortasche nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeauftragsflache (115) über die Gesamtbreite
der Fotolaborauftragstasche (1) gezogen ist.
4. Fotolaborauftragstasche nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeauf-
it« t · ·η· · t t
, Ϊ
tragsfläche (115) neben einer den Abrißabschnitt (16) trennenden Perforationslinie (416) bzw. neben der das Verschlußteil (17)
trennenden Faltlinie (117) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906893 DE7906893U1 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Fotolaborauftragstasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906893 DE7906893U1 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Fotolaborauftragstasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7906893U1 true DE7906893U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6701886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797906893 Expired DE7906893U1 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Fotolaborauftragstasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7906893U1 (de) |
-
1979
- 1979-03-12 DE DE19797906893 patent/DE7906893U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60012975T2 (de) | Verschluss für einen musterbeutel | |
DE1932017A1 (de) | Schreibsaetze fuer Korrespondenzzwecke | |
DE2509365B2 (de) | Endlos-briefumschlag | |
DE2535133C2 (de) | Briefhüllen-Endlossatz mit Rücksendeumschlägen | |
DE3924790A1 (de) | Etikett zum aufbringen auf gegenstaende und anwendung desselben | |
DE69201753T2 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Beutels aus Kunststoffolie. | |
EP0046518A1 (de) | Packung für chirurgisches Nahtmaterial | |
EP0183064B1 (de) | Flachbeutel | |
EP1837285A1 (de) | Beutel | |
DE7906893U1 (de) | Fotolaborauftragstasche | |
CH641095A5 (de) | Zu einer versandfertigen geschlossenen postsache faltbarer formularzuschnitt. | |
DE3233670A1 (de) | Verfahren zum verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden fuellgutes und behaelter | |
CH649262A5 (de) | Papierbeutel. | |
DE2638870A1 (de) | Umschlag fuer versandpapiere | |
DE2909681C2 (de) | Fotolaborauftragstasche | |
DE2365970B2 (de) | Schnellhefter für gelochtes Schriftgut | |
DE3830698C2 (de) | ||
CH432220A (de) | Couvert | |
EP0688288B1 (de) | Zweiweg-umschlag | |
DE3905984A1 (de) | Folientasche zur aufnahme von informationstraegern an waren, verpackungen od. dgl. | |
DE2110314A1 (de) | Flache Aufnahmetasche oder dergleichen | |
DE4135960A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit in gefuelltem zustand rechteckigem boden und mit einem griffteil und nach diesem verfahren hergestellter sack oder beutel | |
DE8615802U1 (de) | Folientasche | |
DE6905712U (de) | Faltverpackung | |
DE19717754A1 (de) | Vakuumhaftende Folie |