DE2909681C2 - Fotolaborauftragstasche - Google Patents

Fotolaborauftragstasche

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DE2909681C2 DE19792909681 DE2909681A DE2909681C2 DE 2909681 C2 DE2909681 C2 DE 2909681C2 DE 19792909681 DE19792909681 DE 19792909681 DE 2909681 A DE2909681 A DE 2909681A DE 2909681 C2 DE2909681 C2 DE 2909681C2
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Wolfgang 4830 Gütersloh Lemke
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

a) daß in an sich bekannter Weise auf zumindest einer der Innenflächen der Blätter oder Blatteile (10, U) am Öffnungsrand der Basistasche (la) auf einer der einander zugekehrten Flächen der aufeinanderliegender! Blätter oder Blatteile (10, 11) eine Heißschmelzkleber-Auftragsfläche (115) über die Gesamtbreite der Tasche gezogen ist, wobei dieser Verschluß durch Wärmeeinwirkung aktivierbar ist;
b) daß dieser durch Wärmeeinwirkung aktivierbare Verschluß nahe der Faltlinie (117) des Verschlußteiles (17) bezw. neben der den Abrißabschnitt (16) trennenden Perforationslinie (416) als dritter Verschluß an der Fotolaborauftragstasche (1) einen Garantieverschluß für den Rückversand der fertigen Fotoarbeiten bildet;
c) daß ein Antihaftbelag (516) auf der Gegenfläche der Permanentkleberschicht (118) auf der Innenfläche des Abrißabschnittes (16) vorgesehen ist;
d) daß in an sich bekannter Weise die Seitenflächen der Blätter oder Blatteile mit ausgestanzten Sichtkontrollfenstern (2) und Abdeckungen derselben durch durchsichtige Materialstreifen (3) versehen sind.
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Die Erfindung betrifft eine Fotolaborauftragstasche aus Papier od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Derartige Fotolaborauftragstaschen sind an sich bekannt. Sie bestehen jeweils aus einer Anzahl von Papierteilen, die nach Art eines Blockes aufeinandergelegt werden und wie Schnelltrennsätze miteinander verbunden sind. Dabei bilden zwei Blätter oder Blatteile eine Basistasche, die dreiseitig geschlossen ist und am öffnungsende einen von einem Blatteil gebildeten umklappbaren Verschlußteil trägt. Dieser Verschlußteil ist rückseitig mit einem Permanentkleber versehen, der durch einen Kleberabdeckstreifen gesichert ist, der auch gleichzeitig die Kleberfläche eines kleinen Abrißabschnittes des Verschlußteiles mit abdeckt. Der Nachteil dieser vorbekannten Tasche besteht darin, daß die Tasche zwar gesichert durch den Verschlußteil auf die Reise zum Labor geht, dort aber die Permanentkleberfläche geöffnet werden muß, um den Auftrag aus der Tasche zu nehmen. Nach Durchlaufen des Labors und Wiedereintüten in die Tasche ist der dann offende liegende Permanentkleber der gesamten Staubbelastung und Papierabriebbelastung innerhalb eines solchen Labores ausgesetzt, wobei er, der schon durch das Wiederöffnen nur noch schwach wirksam ist, nach erfolgtem Neuverschluß in keiner Weise sicher hält Das trifft für den Teilverschluß, der dann nur noch vorhanden ist nach dem Ausführungsbeispiel, gezeigt in der US-PS 37 64 061, zu, träfe aber auch zu, wenn der Verschlußteil einwandfrei über die Gesamtbreite des Basistasche geführt worden wäre. Der Nachteil der Ausbildung einer derartigen Fotolaborauftragstasche besteht darin, daß einerseits der Permanentkleber des Verschlußteiles mit einem separaten Schutzstreifen abgedeckt werden muß, der erst abgezogen werden muß. Der wesentlichste Nachteil, besteht darin, daß die im Labor dann einmal aufgerissene Tasche sich anschließend nicht mehr richtig verschließen läßt, weil, wie bereits erwähnt, der Permanentkleber ein zweites Mal nicht einwandfrei klebt, zumal das Neuverschließen schnell gehen muß, weil in den Laboratorien nicht genügend Zeit vorhanden ist Somit kommt es vor, daß fertige Arbeiten, wie eine Anzahl von Fotos od. dgl. aus der nur schlecht verschlossenen Tasche herausfallen, anschließend in irgendeine Tasche wieder eingesteckt werden, was sehr leicht zu Verwechslungen führt
Weiterhin ist es bekannt Fotolaborauftragstaschen herzustellen, bei denen eine Verbindung von Papier und Folie erfolgt und die Taschen von einer Papier- und Folienbahn kommend hergestellt werden. Die Herstellung dieser Taschen hat den Vorteil, daß die Taschen verhältnismäßig preiswert herstellbar sind, da keine rotative Ausstanzung einer Form notwendig ist eine Einfaltung von Laschen und anschließende Klebung erübrigt sich und auch ist kein Materialabfall vorhanden. Diese Taschen werden durch Zusammenschweißen hergestellt wobei der Abrißabschnitt der für den Kunden gedacht ist in bezug auf die Seitenverschweißung freigelassen ist. Nach Abreißen des Etikettes wird das freie quer geschlitzte Folienende, das im Verhältnis zum Papierteil vorstößt über eine im Papierbereich ausgestanzte Zunge gezogen und die Tasche damit verschlossen. Mit einer solchen Ausbildung ist es zwar möglich, nach Durchlaufen des Labors die Tasche erneut einwandfrei zu verschließen, jedoch gibt diese Verschlußart erhebliche Probleme, da der Folienschlitz genau über die Zunge gezogen werden muß. Dies ist für die meist in Hast arbeitenden Angestellten des Labors außerordentlich lästig und zeitraubend.
Ferner sind durch die US-PS 23 M 077 Taschen bekannt die nicht als Fotolaborauftragstaschen ausgebildet sind, sondern zur Unterbringung beliebiger Materialien dienen. Diese bestehen aus zwei Blättern, die jeweils dreiseitig zu einer Basistasche miteinander verbunden sind, wobei sie endseitig zur Bildung eines öffnungs- und Verschlußbereiches an den einander zugekehrten Flächen eine Heißschmelzkleber-Auftragsfläche tragen, die über die Gesamtbreite der Tasche gezogen ist. Dieser Verschluß kann durch Wärmeeinwirkung aktivierbar sein. Bei dieser Tasche ist aber nur ein einziger Verschluß vorhanden, und es ist nicht möglich, den Hin- und Rückweg einer Versandtasche mit diesem Verschluß abzusichern. Wird der mit Heißkleber verschlossene Bereich einmal aktiviert und geschlossen, so ist
nach dessen öffnung ein Neuverschluß nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fotolaborauftragstasche der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die feitigen Fotoarbeiten in der Tasche unter einem Garantieverschluß gehalten werden und trotzdem der Kunde ohne Zerstörung des Garantieverschlusses eine Kontrollmöglichkeit über die grundsätzliche Art des Inhaltes hat
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des As-jpruches aufgeführten Merkmalsgruppen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Fotolaborauftragstasche ist es nunmehr möglich die noch nicht benutzten Taschen zu stapeln mit der Gewährleistung, daß keine der Taschen bereits gebraucht war und ungewollt irgendetwas in sie hineingeriet Es ist ein Leerverschluß vorhanden, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß der Auftragsverschluß sauber und intakt bleibt Bei Benutzung der Tasche reißt der Kunde den Leerverschiuß ab, legt den Auftrag hinein und kann den Auftragsverschluß sauber schließen, ohne daß er irgendwelche Streifen vom Permanentkleber abreißen muß, lediglich durch Faltung des klappenartigen Verschlußteiles und leichtes Aufdrücken der Permanentklebung ist der Auftragsverschluß in seiner Funktion gewährleistet Entscheidend ist aber dabei, daß nach Durchführung der Laborarbeiten der Verschluß an der Fotolaborauftragstasche durch Aktivierung des Heißklebers zu einem Garantieverschluß wird für den Rückversand der fertigen Fotoarbeiten. Dieser Garantieverschluß bleibt solange goschlossen, bis der Kunde durch Blick in das Tascheninnere im Bereich der Sichtkontrollfenster feststellt daß es sich um seine Fotografien handelt
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen möglichen Zuschnitt für eine Fotolaborauftragstasche,
F i g. 2 die noch nicht vollständig geschlossene Fotolaborauftragstasche im Schaubild vor der Erstbenutzung derselben,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie UI-IH der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt in schematischer Darstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Fotolaborauftragstasche 1 weist, wie der Zuschnitt der F i g. 1 zeigt, zwei Blätter oder Biatteile 10 und 11 auf, wobei die strichpunktiert angedeutete Linie 12 in der Mitte des Zuschnittes eine Faltlinie sein kann oder eine Schnittlinie.
Einer der Blätter oder Blatteile 10 oder 11 wird mit Klebeauftragsflächen versehen, und zwar in den Seitenbereichen des Teiles, das als Basistasche 1, la dienen soll, werden Klebeauftragsflächen 13 und 113 als Kaltleimflächen vorgesehen und in den die eigentliche Basistasche la abschliessenden Randkanten 14 und 15 werden Heißschmelzkleber-Auftragsflächen 114 und 115 vorgesehen. Dabei dient die Heißschmelzkleber-Auftragsfläche 115 als Nachverschluß-Auftragsfläche. Diese wird erst nach Durchlaufen der Tasche durch das Labor geschlossen und bleibt vorerst unverschlossen.
Ferner ist die Basistasche Xa bzw. werden die Blätter oder Blatteile 10 und 11 noch mit Sichtfenstern 2 versehen. Diese Sichtkontrollfenster 2 werden mit Abdeckungen versehen, die aus durchsichtigen Materialstreifen 3 bestehen, beispielsweise Papier- oder Folienstreifen.
Die Kaltleimflächen 13 und 113 laufen nicht über die gesamte Länge des Materials, sondern sind nur über den Teil, der als Basistasche Xa dienen soll, gezogen, so daß am Ende zwei Laschen stehen bleiben, die seitlich unverklebt voneinander bleiben. Von den beiden Laschen dient die eine als Abrißabschnitt 16 und die andere als Verschlußteil 17.
Der Vesschlußteil 17 ist durch eine Faltlinie 117 zum eigentlichen Taschen teil hin begrenzt Der Verschlußteil 17 trägt an seinem freien Ende einen mit Führungsperforationen 217 versehenen schmalen Abrißteil 317. Er ist zum übrigen Teil des Verschlußteiles 17 durch eine Perforationslinie 417 begrenzt Neben der Perforationslinie 417 ist eine Kleberauftragsfläche 18 vorgesehen, die mit einer Permanentkleberschicht 118 beschichtet ist Auf dem Abrißabschnitt 16, wie es in F i g. 2 gezeigt ist befindet sich auf der Gegenfläche zur Permanentkleberschicht 118 eine Antihaftbelagschicht 516, siehe auch F i g.4. Somit liegt der Antihaftbelag 516 auf der Gegenfläche der Permanentkleberschicht 118 auf der Innenfläche des Abrißabschnittes 16.
Werden die Blätter bzw. die Blatteile 10 und 11 aufeinandergelegt so liegt der Abrißteil 317 mit seinen Führungsperforationen 217 genau auf den Führungsperforationen 216 des Abrißabschnittes 16, wobei hier in der Breite des Abrißteiles des Verschlußteiles 17 auch eine Heißschmelzkleberfläche 316 vorgesehen werden kann.
Der Abrißabschnitt 16 ist durch eine Perforationslinie 416 von dem die Basistasche Xa mitbildenden Hauptteil des Blattes oder Blatteiles 11 getrennt, wobei die Perforationslinie 416 bei Faltung der Blatteile um die Linie 12 (s. F i g. 4) auf dem Bereich der Faltlinie 117 liegt.
Wird die Fotolaborauftragstasche geschlossen durch Faltung um die Linie 12 oder Klebung der mittig liegenden Heißschmelzkleber-Auftragsfläche 114 und der beiden Kaltleimflächen 13 und 113, so wird auch gleichzeitig bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der F i g. 1 die Heißkleber-Auftragsfläche 316 bzw. 317 geschlossen. Der sogenannte Leerverschluß der Tasche ist damit gegeben. Dabei bleiben aber die Bereiche a und b des Abrißabschnittes 16 und Verschlußteiles 17 seitlich unverschlossen und auch der Garantieverschluß zur Schließung der Basistasche la darf noch nicht verschlossen werden.
F i g. 1 zeigt das optimale Ausführungsbeispiel in zwei Variationen, entweder mit einer mittig angeordneten Faltlinie 12 oder mit einer Heißschmelzkleber-Auftragsfläche 114 im Mittenbereich und F i g. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 kurz vor dem endgültigen Verschluß der Fotolaborauftragstasche in einen Zustand vor der Benutzung. Ob nun der Heißkleber-Auftrag im Bereich der Führungsperforationen 216 oder 217 liegt, ist im Grunde genommen gleichgültig. Auch kann hier ein Kontaktkleber Verwendung finden oder Kaltleim.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist gezeigt daß auch bei einer sehr einfachen Ausführung die Möglichkeit gegeben ist, die Permanentkleberschicht 118 geschützt zu lassen, und zwar wieder mit Gegenfläche und Antihaftbelagschicht 516, sowie Anordnung einer Nachverschlußauftragsfläche mit Heißkleber-Auftragsfläche 115 zur vollständigen Schließung der Tasche als Garantieverschluß nach den Laborarbeiten.
Wie schon die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, läßt sich der Gedanke der Erfindung vielfach variieren. Sehr vorteilhaft sind die Ausführungen gemäß der F i g. 1,2 und 4. Hier wird die Tasche derart benutzt, daß zunächst nach Art eines Durchschreibtrennsatzes der Abrißteil 317 vom Benutzer ergriffen wird, wodurch der Abrißteil 317 abgerissen wird gleichzeitig mit dem Abrißabschnitt 16. Beide versetzt zueinander liegenden
Perforationslinien 416 und 417 lösen sich somit und die Tasche ist geöffnet für die erste Benutzung.
Nach Einschieben des Auftrages u.dgl. in üblicher Weise wird durch Umlegen des Verschlußteiles 17 und Aufdrücken des Permanentklebers 118, der auf der KIe- 5 beauftragsfläche 18 angebracht ist, auf die Oberfläche der Basistasche Xa wird die Tasche vom Benutzer verschlossen und kann in dieser Weise verschickt werden.
Nach Durchlaufen durch das Labor wird durch eine beliebige Vorrichtung die Nachverschlußauftragsfläche, to und zwar die Heißschmelzkleber-Auftragsfläche 115, aktiviert, wodurch die Tasche mit dem Inhalt des erledigten Auftrages endgültig mit ihrem Garantieverschluß versehen wird.
Anschließend kann im Bereich der Faltlinie 117 der 15 Verschlußteil 17 evtl. abgetrennt werden oder nicht Dies bleibt dem Labor überlassen. Der Verschlußteil 17 ist praktisch überflüssig geworden. Seine Permanentkleber-Auftragsfläche würde sowieso nicht mehr so sicher halten, wie es erforderlich ist 20
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fotolaborauftragstasche aus Papier oddgL, bestehend aus zwei gleich groß ausgebildeten, aufeinanderliegenden Blättern oder Blatteilen, die ihrerseits jeweils mit ihren Basisteilen dreiseitig zu einer Basistasche miteinander verbunden sind, wobei sie endseitig zur Bildung eines öffnungs- und Verschlußbereiches jeweils einen schmalen Abrißteil bzw. breiteren Abrißabschnitt tragen, deren Perforations- bzw. Trennlinien versetzt zueinander liegen, wobei sie durch ihre endseitige Verbindung einen nach Art von Schnelltrennsätzen abreißbaren Leertaschenverschluß bilden, und der vorstehende verbleibende Teil der Tasche durch Faltung sls mit Permanentklebung versehener, klrppenartiger VerschlußteU zu einem für die Absendung des Fotoauftrages geeigneten Verschluß auf der Oberfläche der Tasche festlegbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmalsgruppen:
DE19792909681 1979-03-12 1979-03-12 Fotolaborauftragstasche Expired DE2909681C2 (de)

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DE2909681A1 DE2909681A1 (de) 1980-09-18
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