DE1932017A1 - Schreibsaetze fuer Korrespondenzzwecke - Google Patents

Schreibsaetze fuer Korrespondenzzwecke

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DE1932017A1
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DE19691932017
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Van Malderghem Edmund George
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Moore Business Forms Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Schreibsätze für Korrespondenzzwecke und betrifft insbesondere jeweils einen Umschlag und einen die Herstellung von Kopien ermöglichenden Satz von Geschäftsformblättern umfassende Schreibsätze, die sowohl jeweils einen einzelnen Verband bilden als auch in Form zusammenhängender Bahnen ausgebildet sein können, so daß man sie zum Zweck des Beschriftens bzw. Bedrückens durch eine geeignete Büromaschine führen kann0
Bei Korrespondenzsystemen dieser allgemeinen Art kann zoBo ein fertig gefüllter Umschlag vorgesehen sein, und für diese Anordnung ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Als Beispiele für solche Anwendungsmöglichkeiten seien Rechnungen genannt, ferner Kontoauszüge, Mahnungen, Rechnungen öffentlicher Betriebe, Werbesendungen, Prämienrechnungen, Schulzeugnisse, Aufforderungen zu Geldspenden sowie Steuerveranlagungene
Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, eine höhere Wirtschaftlichkeit bei der Mehrfach-
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beschriftung von bereits kuvertierten Formblättern ader dergleichen und der Umschläge nach dem Verschließen derselben zu erzielen» Ferner sind bereits Anordnungen bekannt, die es ermöglichen, das bereits kuvertierte Material selektiv zu bedrucken und gegebenenfalls zugehörige, nicht kuvertierte Formblätter oder dergleichen zu beschriften, wobei mit zur Erzeugung von Durchschlägen geeigneten Flächen aus Kohlepapier oder dergleichen gerabeitet wird. Weitere Versuche befaßten sich damit', Merkmale vorausehen, die es dem Empfänger solcher Sendungen erleichtern, die Umschläge zu öffnen und ihnen die Einlage ψ zu entnehmen.
Jedoch bestehen auf diesem Arbeitsgebiet noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten, die nicht nur den grundsätzlichen Aufbau solcher Schreibsätze betreffen, sondern auch die Entwicklung anderer ΑμΒίϋητίΗ^ΒΐοΐΉΐβη, bei denen der Schreibsatz auch einen Eücis endungsums chi ag umfaßt. Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, einen verbesserten, zur Herstellung von Kopien geeigneten Schreibsatz zu schaffen. Ferner sieht die Erfindung einen neuartigen und verbesserten Umschlagverband der beschriebenen Art vor, der auf zweckmäßige Weise ausgebildet ist, um das Öffnen und Entnehmen des Inhalts zu erleichtern und die Verwendung von Rücksendungsumschlägen zu ermöglichen, die sich entweder auf einer Seite oder an einem Ende öffnen lassen; Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter, zur Herstellung von Kopien geeigneter Korrespondenzschreibsatz umfaßt einen Umschlag mit einer vorderen Fläche und einer hinteren Fläche, der allseitig verschlossen werden kann, sowie eine in den Umschlag eingeschlossene Einlage, die an einem Ende an dem entsprechenden Endabschnitt des Umschlags durch eine leicht abtrennbare Verbindungslinie befestigt ist, die in einem kleinen Abstand von dem erwähnten Endabschnitt verläuft, so daß sie am äußersten Ende des Schreibsatzes einen Abschnitt abgrenzt, der zum
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öffnen mit den Fingern einer Hand erfaßt werden kann; ferner erstreckt sich eine in der Querrichtung verlaufende Perforationslinie über den anderen Endabschnitt beider Flächen des Umschlags, und es ist eine Abreißlinie vorgesehen, die einen relativ schmalen abnehmbaren Abschnitt zum Herausziehen des Umschlags abgrenzt, welcher mit den Fingern der anderen Hand erfaßt werden kann, um den Umschlag zu öffnen; hierbei ist der andere Endabschnitt der Einlage selbst so angeordnet, daß er sich in Richtung auf einen der Abreißlinie benachbarten Punkt über eine ausreichende Strecke erstreckt, so daß er mit den erwähnten Fingern der anderen Hand erfaßt werden kann, so daß das öffnen des Umschlags durch das Aufbringen einer Zugkraft auf den abnehmbaren, zum Herausziehen dienenden Abschnitt gleichzeitig bewirkt, daß die Verbindung zwischen dem ersten Endabschnitt der Einlage und dem Umschlag durchtrennt wird, und daß die Einlage ohne jede weitere Trennung von Teilen des Schreibsatzes voneinander aus dem Umschlag herausgezogen wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig· 1 zeigt im Grundriß das obere Blatt des Versandumschlags einer einfachen Ausführungsform der Erfindung»
Fig« 2 zeigt auf ähnliche Y/eise ein Einlageblatt.
Fig. 3 zeigt im Grundriß die Oberseite des unteren Blatts des Versandumschlags.
Fig. 4 ist eine perspektivische Teildarstellung eines sogenannten endlosen, mehrere Bahnen umfassenden Schreibsatzes, bei dem die einzelnen Bahnen auseinandergespreizt sind, um die Verschachtelung der Umschlag- und
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Einlageteile und die Art und Weise erkennbar zu machen, in der diese Teile miteinander verleimt "bzw. verklebt sind.
Fig.- 5 veranschaulicht schematisch die vorgesehene Überlappung zwischen den Umschlag- und Einlageteilen, die Anordnung der Leim- oder Klebstoffverbindungen und die Art und Weise, in der der Verband mit den Fingern erfaßt wird, wenn die Einlage entfernt werden soll.
Fig. 5A ähnelt Fig. 5» zeigt jedoch den feieichen ^ Schreibsatz kurz nach dem Aufreißen des Umschlags·
Fig. 6 und 7 zeigen perspektivisch, auf welche Weise der Schreibsatz erfaßt wird, um die Einlage herauszuziehen, wobei Fig. 6 bezüglich des Zustandes der einzelnen Teile Fig. 5 entspricht, während Fig. 7 der Lage der Teile nach Fig. 5A entspricht.
Fig. 8 bis 14 zeigen in Grundrißdarstellungen den Aufbau eines von einem Umschlag aufnehmbaren Verbandes, der nicht nur ein Einlageblatt, sondern auch einen Rücksendungsumschlag enthält, wobei der Schreibsatz oder Verband insgesamt sieben Elemente umfaßt, und zwar gemäß
Figo 8 eine Aktenkopie, gemäß f Fig. 9 ein teilweise als Kohlepapier wirkendes
dünnes Blatt, gemäß
Fig. 10 das obere Blatt eines Versandumschlags, gemäß Fig. 11 ein Einlageblatt für den Empfänger, gemäß Fig. 12 das obere Blatt eines Eücksendungsumschlags,
gemäß ·
Fig. 13 das hintere Blatt des Rücksendungsumschlags
und gemäß
Fig. 14 das hintere Blatt des Versandumschlags*
Fig. 15 zeigt in einem Fig. 5 und 5A ähnelnden Querschnitt die Anordnung der verschiedenen Elemente der
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Ausführungsform nach Fig. 8 bis 14 einschließlich der zugehörigen Befestigungs- und Trennlinien«,
Fig. 16 zeigt perspektivisch den aus den in Fig« und 13 dargestellten Elementen gebildeten, an einem Ende zu öffnenden Bücksendungs- bzw. Antwortumschlag.
Fig. 17 und 18 zeigen jeweils im Grundriß das obere bzw. das untere Blatt eines längs seines oberen Randes zu öffnenden Antwortumschlags.
Fig. 19 und 20 ähneln Fig. 17 und 18, zeigen jedoch eine Einlage von doppelter Breite mit einem Blatt zum Aufnehmen von Informationen bzw. einen Antwortumschlage
In Fig. 1 bis 7 ist eine einfache Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die als erste beschrieben werden soll.
Der bei dieser Ausführungsform verwendete Versandumschlag umfaßt die in Fig. 1 und 3 dargestellten Elemente. Das Element 10 nach Fig. 1 bildet die vordere Fläche des ^ersandumschlags, die hier nach ihrem Ablösen von der zusammenhängenden Bahn dargestellt ist, von der sie einen Bestandteil bildet, wobei das Element jedoch noch die Bandstreifen 11 und 12 trägt, die mit Perforationen 13 versehen sind, mittels deren der Streifen bzwe die Bahn zusammen mit den übrigen Elementen weiterer Bahnen durch eine Büromaschihe transportiert wird, um beschriftet zu werden*,
Eine Perforationslinie 15 ist gegenüber den Transportlöchern 13 des Eandstreifens 12 um eine kleine Strecke nach links versetzt, und die Perforationen dieser Linie können in normalen Abständen verteilt sein, so daß sie eine Abreißlinie bekannter Art bilden.
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Eine ähnliche Abreißlinie 16 ist nahe dem linken Rand des Elements 10 vorgesehen, und die beiden Abreißlinien 15 und 16 ermöglichen das Abtrennen der Randstreifen 11 und 12 von dem Element 10,
Eine weitere Abreißlinie 20 ist gemäß Fig. 1 gegenüber der Abreißlinie 16 um eine kleine Strecke nach innen versetzt, und in der Mitte zwischen den Enden dieser ^,breißlinie weist das Element 10 einen Einschnitt auf, der eine Handhabe 21 abgrenzt, deren Zweck weiter unten näher erläutert wirdo
Bevor das in Fig. 3 dargestellte hintere Blatt des Versandumschlags beschrieben wird, wird nachstehend zuerst das in Fig. 2 dargestellte einfache Einlageblatt beschrieben. Dieses Einlageblatt 22 ist mit einem perforierten Transportstreifen 23 versehen, der sich mit dem Rand- oder Iransportstreifen 12 des Elements 10 nach Fig. 1 deckt, und ferner ist eine der Abreißlinie 15 des vorderen Blatts 10 entsprechende Abreißlinie 24 vorgesehen. .
Kurz innerhalb der Abreißlinie 24 ist ein Streifen 25 aus einem Klebemittel (stream paste) vorgesehen; alle diese Merkmale sind an einem Abschnitt 26 der Einlage ausgebildet, der im folgenden auch als Stummelabschnitt bezeichnet wird.
Die eigentliche Einlage ist an beiden Längskanten und ihrem linken Ende so beschnitten, daß sie kleinere Abmessungen hat als die Flächen der Umschlagelemente, und eine Abreißlinie 28 bildet die Begrenzung zwischen dem eigentlichen Einlageblatt und dem Stummel ab schnitt 26· Diese Abreiß- oder Perforationslinie 28 ist auf bekannte Weise als sogenannte •»keen'^tinie ausgebildet, d.h* die Perforationen oder; Schlitze sind in solchen Abständen angeordnet, daß sie ein erheblich schnelleres und leichteres
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Abtrennen des Einlageblatts von dem Stummel ab schnitt ermöglicht als eine normale Abreißlinie.
In Fig· 3 erkennt man das hintere Blatt 30 des Versandumschlags, das an beiden Enden mit Transportstreifen 31 und 32 versehen ist, die sich natürlich mit den Transportstreifen der beiden soeben beschriebenen Elemente oder Blätter 10 und 22 decken. Ferner ist eine Abreißlinie 33 vorgesehen, die sich mit den Abreißlinien 15 und 24 der Blätter 10 und 22 deckt, und eine weitere Abreißlinie 34- deckt sich mit der Abreißlinie 16 des vorderen Umschlagblatts 10·
Gegenüber den Abreißlinien 33 und 34 der Transportstreifen nach innen versetzt sind Streifen 36 und 37 aus einem Klebemittel vorgesehen, und gegenüber dem oberen und dem unteren Rand des hinteren Umschlagblatts ebenfalls nach innen versetzt sind Streifen (pattern paste lines) 38 und 39 angeordnet· Diese vier Klebstoff- oder Leimstreifen dienen dazu, das vordere Blatt 10 des Umschlags und den Stummelabschnitt 26 der Einlage 22 so an dem hinteren Umschlagblatt 30 zu befestigen, daß ein die Einlage enthaltender verschlossener Umschlag entsteht.
Das hintere Umschlagblatt 30 weist ferner eine das Offnen des Umschlags ermöglichende Abreißlinie 40 und eine ausgeschnittene Handhabe oder Zunge 41 auf, die sich genau mit der das Offnen ermöglichenden Abreißlinie 20 und der Handhabe 21 des vorderen Umschlagblatts decken.
Diese drei Elemente werden in Form zahlreicher gleichartige Elemente umfassender Bahnen hergestellt und miteinander vereinigt, wie es in Fig. 4 schematisch dargestellt ist· Die oberste Bahn 10a setzt sich aus aufeinander folgenden vorderen Umschlagblättern 10 mit den zugehörigen Transportstreifen zusammen, die mittlere Bahn 22a trägt eine Folge von Einlageblättern 22, und die
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untere Bann JOa besteht aus hinteren Umschlagblättern 30 mit den zugehörigen Transportstreifen·
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es die Wahl einer kleineren Querabmessung des Einlageblatts 22 den Klebstoffstreifen 38 und 39 ermöglicht, an den entsprechenden Eandabschnitten des vorderen Umschlagblatts 10 festzuhaften, und daß die Klebstoffstreifen 25 und 36 dazu dienen, die Stummelabschnitte der drei Teile miteinander zu verbinden. Der Klebstoffstreifen 37 dient natürlich dazu, den Umschlag am linken Ende zu verschließen, das geöffnet werden kann, um den Inhalt zugänglich zu machen. Bei der Anordnung der beschriebenen Elemente nach Fig. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß der linke Rand 22' des Einlageblatts 22 dann, wenn man alle drei Elemente in Deckung bringt, annähernd zwischen den sich deckenden Aufreißlinien 20 und 40 der Umschlagblätter einerseits und dem Klebstoffstreifen 37 andererseits liegt. Diese Anordnung gewährleistet, daß das Einlageblatt 22 an dieser Stelle nicht mit einem der Umschlagblätter verklebt wird, doch besteht Gewähr dafür, daß der linke Endabschnitt des Einlageblatts 22 zwischen den das Herausziehen des Inhalts ermöglichenden, abreißbaren Endabschnitten der Umschlagblätter eingeklemmt ist. Jedoch bilden die Handhaben oder Zungen 21 und 41 breitere und leichter zu erfassende Flächen, zwischen denen das linke Ende des Einlageblatts 22 eingeklemmt werden kann. Bei dieser Anordnung handelt es sich um wichtige Merkmale der Erfindung, die das Zerlegen des Verbandes erleichtern,,
Die schematische Darstellung ijj. Fig. 5 veranschaulicht die Lage der seitlichen Verklebungsstellen und der Abreißlihien und läßt die Anordnung der linken Kanten mehrerer Einlageblätter erkennen. Es sei bemerkt, daß in Fig. 5 zwei zusätzliche Einlageblätter 22 dargestellt sind, um anzudeuten, daß man in dem Versandumschlag eine
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beliebige, sich in vernünftigen Grenzen haltende Zahl von Einlageblättern anordnen kann. Bei der Anordnung nach Fig. 5 bildet das oberste Element die vordere Fläche des Versandumschlags und ist daher ebenso wie in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Die aufeinander folgenden Einlageblätter tragen die Bezeichnungen 22-1, 22-II und 22-III. Das unterste Element ist natürlich mit 50 bezeichnet, da es das hintere Unischlagblatt bildet. Die durch das Klebemittel 37 hergestellte Verbindung ist auf der linken Seite von Fig. 5 mit sich kreuzenden gestrichelten Linien angedeutet, während die Verklebungsstellen auf der rechten Seite durch die den Klebstoffstreifen entsprechenden Linien 25 und 36 angedeutet sind. Natürlich müßte man bei der Ausführungsform nach Fig. 5 für die zusätzlichen Einlageblätter weitere Klebstoffstreifen 25a und 25b vorsehen. Die Aufreißlinien 20 und 40 zum Öffnen des Umschlags sind im linken Teil von Fig. 5 durch kurze Querstriche angedeutet, und die ein leichtes Abreißen der Einlageblätter ermöglichenden Abreißlinien 28 sind nahe dem rechten Ende von Fig. 5 dargestellt.
Die Pfeile 45 und 46 bezeichnen die Punkte, an denen der Benutzer des Verbandes das zu öffnende linke Ende mib den Fingern erfaßt, während die Pfeile 47 und 48 die Punkte bezeichnens an denen der Benutzer das rechte Ende bzw. den Stummelabschnitt des Verbandes zu erfassen hat.
Wenn der Benutzer den beschriebenen Verband aUf diese Weise mit den Fingern beider Hände erfaßt, ergibt eich die in Fig. 6 dargestellte Anordnung. Wenn der Benutzer dann seine Hände ruckartig auseinander bewegt, öffnet sich der Umschlag längs der Aufreißlinien 20 und 40, und da die linken Endabschnitte der Einlageblätter 22-1, 22-11 und 22-III von den Fingern der linken Hand erfaßt worden sind, werden die Einlageblätter längs der
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Abreißlinien 28 von ihren Stummelabschnitten getrennt. Auf diese Weise werden die verschiedenen Teile des Verbandes in der aus Figo 7 ersichtlichen Weise auseinandergezogen, wobei die Teile gemäß Pig. 5A voneinander getrennt werden« Die größeren Teile des vorderen Umschlagblatts 10 und des hinteren Umschlagblatts 30 verbleiben zusammen mit den Stummelabschnitten 26 aller Eöemente in der rechten'Hand des Benutzers, während der herausziehbare linke Teil, der durch den Kleb stoff streif en 37 zusammengehalten wird, sowie die eingeklemmten linken Enden der Einlageblätter 22 in der linken Hand des Benutzers bleiben! || wenn dieser Vorgang in der in Fig. 7 angedeuteten Weise zuendegeführt wird, ist nicht nur der Umschlag geöffnet worden, sondern durch die gleiche Bewegung sind auch die Einlageblätter 22 gleichzeitig deto Umschlag entnommen worden; das linke Abfallstück 37a, das durch den Klebstoffstreifen 37 festgehalten wird, wird weggeworfen, während die Einlageblätter 22 dem vorgesehenen Verwendungszweck zugeführt werden.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8 bis 16 dargestellt; bei dieser Ausführungsform sind nicht nur Antwortumschläge und mehrere Einlageblätter, sondern auch außerhalb des Versandumschlags angeordnete ) Aktenkopien und andere Elemente vorgesehen. Die verschiedenen Elemente oder Teile dieser Ausführungsform werden der Reihe nach von oben nach unten fortschreitend beschrieben, und dann wird auf das Zusammenfügen und Zerlegen der Teile näher eingegangen·
Fig. 8 zeigt eine Aktenkopie 50, die normalerweise ; einem der Einlageblätter entspricht, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Diese Aktenkopie umfaßt natürlich perforierte Band- oder Transportstreifen 50a und 50b, die an Abreißlinien mit dem Blatt verbunden sind.
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Fig· 9 zeigt ein mit einer Kohlepapierfläche versehenes Durchschlagblatt 51, das z.B. dazu dient, den Namen und die Anschrift eines Kunden auf das nächste Blatt zu übertragen, bei dem es sich um das vordere Blatt des Versandumschlags handelt. Das Durchschlagblatt 51 ist mit einer Kohlepapierfläche 51' versehen und weist an einem Rand Perforationslöcher 51b auf0
Fig. 10 zeigt ein Blatt 52, das das vordere Blatt des Versandumschlags bildet und an beiden Enden mit Randoder Transportstreifen 52a und 52b versehen ist. Dieses Blatt ist gewöhnlich auf seiner Rückseite mit einer Kohlepapierfläche versehen, damit die gewünschten Angaben auf die Oberseite des in Fig. 11 gezeigten ersten Einlageblatts übertragen werden können. Dieses vordere Umschlagblatt ist mit einer Aufreißlinie 52' zum öffnen des Umschlags und einer Handhabe oder Zunge 52" versehen.
Fig. 11 zeigt ein typisches Einlageblatt 55» das im wesentlichen dem Einlageblatt 22 nach Fig. 2 entspricht und auf einer Seite einen Transportstreifen 53a trägt und mit einem Klebstoffstreifen 53' sowie einer ein leichtes Abreißen ermöglichenden Abreißlinie 53" versehen ist.
Fig. 12 zeigt ein Blatt 54-, das das vordere Blatt eines Antwortumschlags bildet. Der Name und die Anschrift des Kunden können auf das Blatt 54- mit Hilfe einer Kohlepapierfläche übertragen werden, die auf der Rückseite des Einlageblatts 53 nach Fig. 11 vorgesehen ist. Es sei bemerkt, daß dieser Satz mit Hilfe einer Matrize zugeschnitten wird, und daß der Stummelabschnitt, der auf der Öffnungsseite des Versandumschlags verbleibt, abgeschnitten wird. Das Blatt 54· weist während der Herstellung des Verbandes nur einen perforierten Transportstreifen am linken Ende auf, der in der Kollationiervorrichtung abge-
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schnitten wird. Zwischen diesem vorderen Umseblagblatt und dem hinteren Blatt des Antwortumsehlags sind jedoch. nach einem bestimmten. Muster angeordnete Klebstoffstreifen vorgesehen, um die Blätter zuverlässig in der richtigen lage zu halten.
ITig, 13 zeigt die hintere JTäche 55 des Antwortumschlags mit einem Transport streif en 55a-» einem auf dem Stummelabsehnitt angeordneten Klebstoff streif en 56, einer ein leichtes Abreißen ermöglichenden Perforationslinie 57 lind einer mit dem Eauptteil des Blatts ^ längs einer ^ Faltlinie 59 verbundenen Klappenabschnitt. Der ziemliclf "breite Klebstoff streif en 60 besteht entweder aus einem "Übertragungsstreifen (transfer tape) oder einem erneut "befeuchtbaren Klebstoff und dient zum Verschließen cLes in dem Verband oder Schreibsatz enthaltenen Antwirtum-τ schlags. Wenn die ein allgemein C-f Örmiges liuster bildenden Klebstoffstreifen 61 mit dem vorderen Blatt 44- des Antwortumschlags nach !'ig* 12 verklebt sind, bilden die Blätter 54- m»d 55 eine Tasche, die als Antwortumsclilag verwendbar ist,. Natürlich wird der Transportstreifen, der vorher am linken Ende des Blatts 55 vorgesehen ist, während der HerstelUung des Verbandes abgeschnitten*
. Schließlich zeigt Jig, 14 das hintere Blatt 65 des
Haupt- oder 5"ersandumschlags* Dieses Blatt ist mit Transportstreifen 65a und 65b versehen, damit es bei der Herstellung des Verbandes in der richtigen -Lage gehalten wird, und die ELebstoffstreifen 65% 651i, €6* und 66" dienen dazu, die Blätter 52 und 65 zu verbinden, so daß sie -den Yersandumsclilag bilden»
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach M.ge 3 ist das hintere TJmsehlagblatt 65 mit einer Abreißlinie 67 und einer Zunge 68 zum öffnen des Umschlags versehen·
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Wenn die in Fmg. 8 bis 14 dargestellten Elemente in Form von Bahnen hergestellt und aufeinander gelegt werden, um dann in einzelne Verbände zerlegt zu werden, erhält man mit Einlagen versehene Umschläge der in Fig. 6 und 7 dargestellten Art, die jedoch eine größere Zahl von Einlagen enthalten, wie es in Pig. 15 schematisch dargestellt istβ Das oberste Element ist natürlich die Aktenkopie 50 mit seinen Hand- oder Transportstreifen 50a und 50b. Das zweite Element ist das Kohlepapierblatt 51» das bei 51' mit einer Schriftübertragungsmasse überzogen ist und einen Transportstreifen 51b trägt. Hierauf folgt das vordere Blatt 52 für den Haupt- oder Versandumschlag. Dieses Blatt trägt natürlich auf beiden Seiten die Transportstreifen 52a und 52b, und es ist mit der Abreißlinie 52' und der Zunge 52" versehene
Das nächste Element ist das die Nachrricht oder Informationen tragende Einlageblatt 53 mit dem Transportstreifen 53a am rechten Ende und dem Klebstoffstreifen 53'· Die ein leichtes Abreißen dieses Einlageblatts ermöglichende Perforationslinie ist durch die gestrichelte Linie 53" angedeutet. Bei 54 erkennt man das vordere Blatt des Antwortumschlags und bei ^ das hintere Blatt dieses Umschlags, das mit dem Transportstreifen 55a» dem Klebstoff streif en 56 zum Vereinigen der beiden Umschlagblätter, der ein leichtes Abreißen ermöglichenden Perforationslinie 57t äem ein erneutes Verschließen ermöglichenden Klebstoffstreifen 60 auf dem Klappenabschnitt 58 und der Faltlinie 59 versehen ist, so daß der Klappenabschnitt . umgelegt und mit dem Hauptteil des Antwortumschlags verklebt werden kann. In Fig. 15 ist auch der ein C-förmiges Muster bildende Klebstoffstreifen 61 angedeutet.
Schließlich erkennt man bei 65 das hintere Blatt des Haupt- oder Versandumschlags mit den Transportstreifen 65a und 65b, das mit dem ein C-förmiges Muster bildenden
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Kleb stoff streif en 66", der Abreißlinie 67 zum Öffnen des Umschlags und der Zunge 68 versehen ist·
In Pig. 15 umschließt die breiteste geschweißte Klammer 70 den vollständigen mehrschichtigen Verband, der eine Büromaschine durchläuft, wobei die gewünschte Beschriftung entweder gleichmäßig oder selektiv mit der Aktenkopie 50 beginnend aufgebracht und weiter nach unten bis zum hinteren Blatt 65 des Hauptumschlags übertragen wird. Natürlich kann man nach dem Beschriften oder Bedrucken die Aktenkopie 50 entfernen, um sie abzulegen, woraufhin man das Kohlepapierblatt 51 entfernt; dann ist der durch die geschweifte Klammer 7^ bezeichnete, verschlossene und die Einlagen enthaltende Hauptumschlag versandbereit.
Wenn dem Empfänger der Verband ausgehändigt wird, der die Hauptumschlagteile 52 und 65 und die verschiedenen Einlagen enthält, erfaßt der Empfänger das linke Ende an den durch die Pfeile 45 und 46 bezeichneten Funkten und das rechte Ende an den durch die Pfeile 47 und 48 bezeichneten Punkten, woraufhin der Empfänger seine Hände ruckartig auseinander bewegt, wobei die linken Enden der Einlageblätter 53» 54- und 55 iü der beschriebenen Weise festgehalten werden und sich leicht längs der Abreißlinien 53" and 57 abtrennen lassen, so daß das Einlageblatt 53 und die Blätter 54· und 55 des Antwortumscjlags gleichzeitig mit dem Öffnen des Hauptumschlags aus diesem herausgezogen werden· Die Blätter des Antwortumschlags sind in Fig. 15 durch die geschweifte Klammer 72 bezeichnet, und der Antwortumschlag ist für sich, in fig. 16 perspektivisch dargestellt.
Während Fig. 16 und die vorher beschriebenen Figuren einen an einem Ende bzw. einer Schmalseite zu öffnenden Umschlags zeigen, ist in Fig. 17 und 18 dargestellt, auf welche Weise man einen an einer Längsseite bzw. am
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oberen Band au öffnenden Umschlag vorsehen kann. Das in Fig* 17 gezeigte Blatt 5^x bildet das vordere Blatt des Antwortumschlags und ist mit einem Transportstreifen 5^-a und» an seinem Stummel ab schnitt mit einem Klebstoff streifen 52^b versehen. Die Linie 5^c bezeichnet wie bei den schon beschriebenen Ausführungsformen eine ein leichtes Abreißen ermöglichende Perforationslinie· Die gestrichel te Linie 5&cL bezeichnet eine weitere Abreißlinie, die es zu einem noch zu erläuternden Zweck ermöglicht, einen Abfallstreifen 5^e zu entfernen.
Fig. 18 zeigt das hintere Blatt 55x des Antwortumschlags, das natürlich mit einem iCransportstreifen 55a und auf dem Stummel ab schnitt mit einem Hebstoff streif en 55b versehen ist. Ferner ist eine ein leichtes Abreißen ermöglichende Perforationslinie 5$c vorgesehens und das Blatt weist ein im wesentlichen TJ-förmiges Master 55ä.· aus Klebstoff streif en auf. An seinem oberen Band ist die hintere Umschlagfläehe mit einem Küster 55e ^axs einem erneut befeuchtbaren Klebstoff versehen, das dazu dient, den Antwortumschlag zu verschließen, wenn die Klappe 55f längs der Linie 55b umgelegt wird, was natürlich erst nach dem Entfernen des Abfall Streifens ^e des vorderen Umschlagblatts 5^x geschieht.
Fig. i9 und 20 zeigen einen Verband, der im Vergleich zu den schon beschriebenen Ausführuiigsbeispielen eine größere-Länge besitzt, und bei dem «in weiterer wichtiger Unterschied darin besteht, daß »an gegebenenfalls eines der Ein! age elemente fortlassen kann. JjLg.. i9 zeigt nur ein Einlageblatt 75» während JE1Ig. 20 aiur -ein Blatt *?& darstellt· Ergänzend sei I)GmBxM;? daß »der Versandumschlag und andere außerhalb des Verbandes angeordnete Kopien im Vergleich zu den schon beseüxriebenen Ausführungsbeispielen doppelt so groß sämd.
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Das in Fig. 19 gezeigte Blatt 75 erfüllt zwei Aufgaben. Der untere Teil 75^ dient als die für den Kunden, bestimmte Kopie des die«Informationen enthaltenden Blatts, während der obere Teil 75a die vordere Fläche des Antwor turnschiags bildet.
Natürlich entsprechen die Einzelheiten dieser Teile bezüglich der Anordnung der Transportlöcher, der in der Längsrichtung verlaufenden Abreißlinien und der Anordnung der Klebstoffstreifen der weiter oben gegebenen Beschreibung des Antwortumschlags, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigen dürfte.
Das in Figo 20 gezeigte Blatt 76 ist durch eine Faltlinie 76x halbiert{ die obere Hälfte 76a bildet die hintere Fläche des Antwortumschlags, mit der die vordere· Fläche 75a nach Fig. 19 durch allgemein. U-förmig angeordnete Klebstoffstreifen 76c verbunden wird. Die untere Hälfte 76b bildet die Klappe des Antwortumschlags, und es ist ein Streifen 76d aus einem erneut befeuchtbaren Klebstoff vorgesehen, um das Verschließen des Antwortum— schlags zu ermöglichenj diese große Klappe wird natürlich nach oben umgelegt und an dem vorderen Blatt 75a des Antwortumschlags befestigt, nachdem das die Informationen tragende Blatt 75"b durch den Empfänger der Sendung von den übrigen Teilen des Verbandes abgetrennt worden ist.
Patentansprüche s
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    rl J Zur Herstellung von Durchschlagen bzw. Kopien geeigneter Schreibsatz, g e k e η η ζ ei chnet durch einen Umschlag mit einer vorderen Eläche und einer hinteren Fläche (10, 30; 52, 65)» der allseitig verschließbar ist, sowie durch eine oder mehrere in den Umschlag eingeschlossene Einlageblätter (22; 22-1, 22-11, 22-III; 53)» von denen jedes mit einem Ende mit dem entsprechenden Endabschnitt des Umschlags durch eine einleichtes Abtrennen ermöglichende Abreißlinie (29; 53") verbunden ist, wobei die Abreißlinie in einem kleinen Abstand von dem Endabschnitt des Umschlags angeordnet ist, um ak äußersten Ende des Schreibsatzes einen Abschnitt abzugrenzen, der zum Öffnen des Umschlags mit den Fingern einer .Hand erfaßt werden kann, wobei sich eine querliegende Perforations- oder Abreißlinie (20, 40; 52', 67) über den anderen Endabschnitt der beiden Flächen des Umschlags erstreckt und einen relativ schmalen, das Herausziehen des Inhalts aus dem Umschlag bildenden entfernbaren Abschnitt abgrenzt, der mit den Fingern der anderen Hand erfaßt werden kann, um den Umschlag zu öffnen, wobei sich das. andere Ende des bzw. jedes Einlageblatts so weit bis in die Nähe der Abreißlinie erstreckt, daß es mit den Fingern der anderen Hand erfaßt wird, so daß das Öffnen des Umschlags durch Aufbringen einer Zugkraft auf den entfernbaren, zum Herausziehen dienenden Abschnitt gleichzeitig dazu dient, den ersten Endabschnitt des bzw. jedes Einlageblatts von dem Umschlag zu trennen und es ohne jede
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    weitere Trennung von den Teilen des Verbandes aus dem Umschlag herauszuziehen·
  2. 2. Schreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß aus jeder der Flächen (10, 30; 52, 65) des Umschlags eine Handhabe bzw. eine'Zunge (21, 41; 52", 68) ausgeschnitten ist, die sich von der Abreißlinie (20, 40; 52', 67) aus in Richtung auf den zuerst erwähnten Endabs hnitt des Umschlags erstreckt, und daß der zweite Endabschnitt des bzw. jedes Einlageblatts (22; 53) zwischen diesen Hendhaben oder Zungen liegt, so daß er während der Bewegung zum Öffnen des Umschlags und zum Herausziehen des Inhalts von den Zungen erfaßt wird.
  3. 3. Schreibsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Einlageblatt (22; 53) mit einem Stummelabschnitt (26) versehen ist, der zwischen den vorderen und hinteren Flächen (10, 30; 52, 65) des Umschlags an dem' zuerst erwähnten äußersten Endabschnitt des Schreibsatzes dauerhaft befestigt ist, und daß die ein leichtes Abtrennen des Einlageblatts ermöglichende Verbindung eine zwischen dem Hauptteil des Einlageblatts und dem Stummelabschnitt angeordnete Perforations- oder Abreißlinie (28; 53") ist.
  4. 4. Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 Ms 3i dadurch gekennzeichnet , daß der Inhalt des Umschlags einen Eücksendungs- bzw. Antwirtumschlag (54, 55) umfaßt, der eine umlegbare Verschlußklappe (58) aufweist, die mit einem Streifen (60) aus einem zeitweilig unwirksamen Klebstoff versehen ist, der durch den Empfänger des zuersterwähnten Umschlags und dessen Inhalt aktiviert werden kann, um den Antwortumschlag zu verschließen.
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  5. 5. Schreibsatz nacli Anspruch 4, dadurch og e k e η η zeichnet, daß die Verschlußklappe (58) des Antwortumschlags (54, 55) an dessen zuerst erwähntem Ende gegenüber dem zugehörigen Stummelabschnitt um eine kleine Strecke nach innen versetzt ist, und daß zwischen der Verschlußklappe und dem Stummelabschnitt eine Verbindung in Form einer ein leichtes Abtrennen des Umschlags ermöglichende Perforationslinie (57) vorgesehen ist.
  6. 6. Schreibsatz nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschlußklappe (76b) längs eines Randes des Antwortumschlags (75» 76) und im rechten Winkel zu ein leichtes Abtrennen ermöglichenden Abreißlinie erstreckte
    7ο Schreibsatz nach Anspruch 1, gekennz.eichn e t durch einen zusammenhängenden Satz von Umschlagen (10, 30{ 52, 65) in Form mehrerer, die Herstellung von Kopien ermöglichender Bahnen umfaßt, die durch eine Biiromaschine geführt werden können, um gleichmäßig oder selektiv bedruckt bzw. beschriftet zu werden, wobei die die Umschläge bildenden Bahnen an mindestens einer Seitenkante mit einem Rand- und Transportstreifen (11, 12| 32, 315 52b, 52a, 65b, 65a) versehen sind, wobei die erwähnten Bahnen eine oberste Bahn umfassen, die sich aus aufeinander folgenden vorderen Flächen (10; 52) von Umschlägen zusammensefct, ferner mindestens eine innere Bahn, die sich aus aufeinander, folgenden Einlageblättern (22{ 22-1, 22-11, 22-III; 53) zusammensetzt, von denen jedes einen Klebstoffstreifen (25, 25a, 25b; 53') aufweist, der gegenüber dem Transportstreifen (23; 53a) an einer Seitenkante nach innen versetzt ist, um e"in Verkleben mit einer Einheit der obersten Bahn zu ermöglichen, sowie eine untere Bahn, die sich aus aufeinander folgenden hinteren Flächen (30; 65) für die Umschläge zusammensetzt, von denen jede mit einem Klebstoff streifen (36; 65') versehen ist, der sich im wesentlichen
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    mi t .dens ;Q Bbstofi streifen auf der "baAss .'"ge&e-r inneren i;alm mis Ejnli getlattepn deolcbj wobei sich zusätzliche : l-lebBto-i-i tbre.ifpn (3/V ί8ί 59» βί-1'f-G6lf," 65") längs der drei {iljrifvon KäiKler 'jeder hinteren IJmeclilag.fläeho ersta.-e-clie.n, um fin Verkleben mit'den drei entsprechenden !tandem der Einheiten der obersten Beim zu ermögli chenr. und" wobei das bswe. jedes Einlageblatt der bzw« jeder inneren Dehn an seinen entsprechenden drei Rändern so beschnitten ist", daß Einheiten der· obersten und der unteren B- hn direkt miteinander verJrlebt werden können»
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