DE7901783U1 - Gelenkschiene für chirurgische Zwecke - Google Patents

Gelenkschiene für chirurgische Zwecke

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    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
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Description

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A 43 145 b Anmelder: Firma Blanc GmbH & Co. (,
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22. Jan. 1979 7519 Oberderdingen 1
Beschreibung
Gelenkschiene für chirurgische Zwecke
Die Erfindung betrifft eine Gelenkschiene für chirurgische Zwecke, insbesondere eine Knieschiene, wie sie nach Gelenkoperationen verwendet wird. Bekannte Knieschienen bestehen im wesentlichen aus zwei Verankerungsschienenabschnitten, die ganz oder teilweise in einen Ober- und einen Unterschenkelgips eingebettet werden und miteinander gelenking verbunden sind. Beim Eingipsen der Verankeruiigsschienenabschnitte werden diese so angeordnet, dass das Knieschienengelenk so neben dem Kniegelenkl zu liegen kommt, dass Schienen- und Kniegelenksdrehachse zusammenfallen.
Bei bekannten Knieschienen sind die Verankerungsschienenabschnitte unmittelbar aneinander angelenkt. Da diese Knieschienen aus rostfreiem Stahl bestehen und infolgedessen verhältnismässig teuer sind, werden die Verankerungsschienenabschnitte nach Gebrauch häufig aus dem Gips herausgemeisselt, um die Knieschienen wieder verwenden zu können; es besteht jedoch die Gefahr, dass die Knieschienen dabei beschädigt, insbesondere verbogen werden, und wenn man sie anschliessend wieder richtet, ziehen die Verformungen die Gefahr eines Bruchs bei der Wiederverwendung nach sich. Durch einen solchen Bruch können jedoch Verletzungen des Patienten hervorgerufen werden. Dieselben Probleme ergäben sich antürlich auch, wenn entsprechende Gelenkschienen an anderen Körpergelenken wie
Ellbogen- und Fingergelenken verwenet würden.
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Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine hochwertige Gelenkschiene zu schaffen, die im Gebrauch billiger als die bekannten Gelenkschienen der beschriebenen Art ist, auch wenn wegen der geschilderten Risiken auf ein Herausmeisseln der Verankerungsschienenabschnitte aus dem Gips verzichtet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gelenk und die Verankerungsschienenabschnitte jeweils als separate Teile ausgebildet werden und das Gelenk mit den Vor^nkerungsschienenabschnitten lösbar verbunden ist. Der Erfinder ging dabei von der Überlegung aus, dass das Gelenk das bei weitem teuerste Teil einer rostfreien Gelenkschiene darstellt und es deshalb vor allem darauf ankommt, dieses Gelenk wieder verwendbar zu machen, während die verhältnismässig einfach ausgebildeten Verankerungsschienenabschnitte als billige Teile zusammen mit den Gipsteilen, insbesondere also mit dem Ober- und Unterschenkelgips, weggeworfen werden können.
Eine besonders einfache lösbare Verbindung zwischen Gelenkteil und Verankerungsschienenabschnitten ist dann möglich, wenn das Gelenk mit Schienenstummeln versehen ist, die mit den Verankerungsschienenabschnitten verschraubt sind. Die Schienenstummel und die Verankerungsschienenabschnitte können sich dann überlappen und mit durchgehenden Schrauben starr miteinander verbunden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schienenstummel und die ihnen zugewandten Endbereiche der Verankerungsschienenabschnitte aus der zur Gelenkachse senkrechten Ebene heraus gegensinnig abgebogen sind, da dann das Gelenk und die Verbindungen zwischen Schienenstummeln und Verankerungsschienenabschnitten, welche ja eine grössere Stärke aufweisen als die Verankerungsschienenabschnitte selbst, nicht mit dem Körper des Patienten in Berührung kommen.
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Das Gelenk der bekannten Knieschienen lässt sich nur in einer Winkelstellung festlegen. Da sich bei der erfindungsgemässen Gelenkschiene das Gelenkteil immer wieder verwenden lässt und es deshalb etwas aufwendiger konstruiert werden kann, eröffnet die erfindungsgemässe ftülenkschiene die Möglichkeit, einen seit langem bestehenden Wunsch zu erfüllen, indem das Gelenkteil mit einer in mehreren Winkelstellungen festlegbaren Arretiervorrichtung versehen wird, so dass das Körpergelenk in verschiedenen Stellungen ruhiggestellt werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Knieschiene; es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils eines menschlichen Beins mit Ober- und Unterschenkelgips sowie zwei erfindungsgemässen Knieschienen;
Fig. 2 eine Ansicht der einen der beiden Knieschienen in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Knieschiene, wobei Teile des einen Verankerungsschienenabschnitts und des einen Schienenstummels weggebrochen wurden;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gelenkteil nach der Linie 4-4 in Fig. 2;
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Pig. 5 einen Schnitt durch das Gelenkteil nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des kompletten Gelenkteils, und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Gelenkteil nach der Linie 7-7 in F.ig. 6.
Die Fig. 1 zeigt Teile eines menschlichen Beins 10 mit einem Oberschenkel- und einem Unterschenkelgips 12 bzw. 14, in denen zwei sogenannte KnieschieTieTtvVerankert sind. Der Aufbau dieser Knieschieren soll anhand der Fig. 2 bis 7 im Detail erläutert Yf erden.
Jede Knieschiene enthält ein Gelenkteil 20 sowie zwei Verankerungsschienen 22 und 24. Alle diese Teile besteher aus rostfreiem Stahl. Jede der Verankerungsschienen trägt zwei angenietete Querstreben 26, die gleichfalls mit eingegipst werden, wie sich dies der Fig. 1 entnehmen lässt.
Erfindungsgemäss sind nun die den Gelenkteil 20 zugekehrten Enden 22a und 24a nach aussen abgebogen, um so zu vermeiden, dass das Gelenkteil 20, da es ja etwas dicker ist, gegen das Bein des Patienten gedrückt wird.
Das Gelenkteil 20 besteht im wesentlichen aus zwei Schienenstummeln 30 und 32 sowie zwei Lochplatten 34 und 36, die am Schienenstummel 32 angeschweisst sind. Der Schienenstummel 30 ist mit Hilfe eines zusatnmenschraubbaren Gelenkbolzens an den Lochplatten 34,36 angelenkt und er weist zwei Löcher
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40 auf, die mit Löchern 42 und 44 in den Lochplatten 34 und zur Deckung gebracht werden können. Die Lochmuster der Lochplatten sind nun so ausgebildet, dass sich die beiden Verankerungsschienen 22 und 24 in folgenden Winkelstellungen relativ zueinander fixieren lassen: 0°, 10°, 40°, 65 , 90° und 115 (der Winkel wird jeweils zwischen der durch den gestreckten Zustand definierten Geraden und der abgewinkelten Verankerungsschiene gemessen).
Zum Zwecke der Arretierung der beiden Verankerungsschienen 22, 24 relativ zueinander sind die Löcher der einen Lochplatte bzw. 3f> als Gewindelöcher ausgebildet, wie dies in Fig. 2 angedeutet wurde, so dass eine oder zwei Schrauben 50 in die Löcher in den Lochplatten 34 und 36 sowie dem Schienenstummel 30 eingesetzt und dort gesichert werden können. Ferner befindet sich zwischen den Lochplatten 34 und 36 aber auch ein Anschlagstück 52, welches mit den beiden Lochplatten 34 und 36 vernietet ist und gegen das der Schienenstummel 30 anschlägt, wenn die Verankerungsschienen 22 und 24 ihre gestreckte Position einnehmen.
Die den Verankerungsschienen zugekehrten Enden 30a und 32a der Schienenstummel 30,32 sind um den gleichen Winkel nach innen abgewinkelt wie die Enden 22a, 24a der Verankerungsschienen nach aussen, so dass diese Enden flach gegeneinander gelegt und mit mehreren Schrauben 56 starr miteinander verbunden werden können.
Wird nun ein Bein ausgegipst, so werden einfach die Schrauben 56 gelöst und die Teile des Gipsverbands mit den Verankerungsschienen 22 und 24 weggeworfen, während sich das teuere Gelenkteil 20 wieder verwenden lässt.

Claims (10)

  1. Ansprüche :
    Gelenkschiene für chirurgische
    Zwecke mit zwei Verankerungsschienenabschnitten und einem dazwischen angeordneten Gelenk, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk und die Verankerungsschienenabschnitte jeweils als separate Teile (20,22,24) ausgebildet sind und das Gelenkteil (20) mit den Verankerungsschienenabschnitten (22.24) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (20) mit Schienenstummeln (30,32) versehen ist, die mit den Verankerungsschienenabschnitten (22,24) verschraubt sind.
  3. 3. Schiene nach Anspruch 2, dadurch gekenrzeichnet, dass die Schienenstummel (30332) und die ihnen zugewandten Endbereiche (22a,24a) der Verankerungsschienenabschnitte (22,24) aus der zur Gelenkachse senkrechten Ebene heraus gegensinnig abgebogen sind.
  4. 4. Schiene nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkteil (20) mit einer in mehroren Winkelstellungen festlegbaren Arretiervorrichtung versehen ist.
  5. 5. Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung eine Platte (34 oder 36)
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    mit einem Kranz von entsprechend den fixierbaren /iinkelstellungen angeordneten Löchern (42 oder 44) aufweist.
  6. 6. Schiene nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (34 oder 36) mi*c dem einen Schienenstummel (32) fest verbunden ist.
  7. 7- Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schienenstummel (32) mit zwei zueinander paralle len Lochplatten (34,36) fest verbunden ist, an denen der. zwischen die Platten eingreifende andere Schienenstummel (30) angelenkt ist.
  8. 8. Schiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Lochplatten (34,36) angelenkte Schienenstummel (30) mindestens ein Loch (40) aufweist, welches durch Verschwenken des Schienenstummels (30) mit den Löchern (42,44) der Lochplatten (34,36) zur Deckung gebracht werden kann.
  9. 9- Schiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (34 oder 36) einen Anschlag (52) aufweist, gegen den der andere Schienenstummel (30) in seiner einen Endstellung anliegt.
  10. 10. Schiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (44) der einen Lochplatte als Gewindelccher ausgebildet sind und wenigstens eine Schraube (50) zum Einführen in die Löcher (42,44,40) der Lochplatten (34,36) und des verschwenkbaren Schienenstummels (30) vorgesehen ist.
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