DE7823196U1 - Aussentuer mit metallrahmen - Google Patents

Aussentuer mit metallrahmen

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DE7823196U1
DE7823196U1 DE7823196U DE7823196U DE7823196U1 DE 7823196 U1 DE7823196 U1 DE 7823196U1 DE 7823196 U DE7823196 U DE 7823196U DE 7823196 U DE7823196 U DE 7823196U DE 7823196 U1 DE7823196 U1 DE 7823196U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Außentür mit Metallrahmen '
Die Erfindung betrifft eine Außentür mit Metallrahmen, insbesondere mit einem aus profilgebogenen zusammengeschweißten Stahlblechstücken gebildeten Stahlrahmen, der ein Halteflanschteil oder mehrere Halteflanschteile zur Befestigung der inneren und äußeren Türverkleidung enthält, wobei die Fläche der äußeren Türverkleidung kleiner ist als die durch den äußeren Rand des Metallrahmens gebildete Fläche, so daß ein von der äußeren Türverkleidung nicht bedeckter äußerer Randstreifen des Metallrahmens auf der Außenseite der Tür als Türanschlag für einen Türrahmen vorhanden ist.
Bei einer solchen Tür ist es bekannt, den äußeren Rand der Außenverkleidung an der Vorderseite - also an der nach ; außen weisenden Seite - des Metallrahmens abzustützen. Die Außen- '; verkleidung ist an besonderen quer verlaufenden Befestigungsteilen des Metallrahmens befestigt, so daß sie mit ihrem Randbereich beweglich an der Vorderseite des Metallrahmens anliegt. Dadurch wird erreicht, daß sich die Außenverkleidung frei ausdehnen oder zusammenziehen kann, ohne daß sich auch der Metallrahmen entsprechend bewegen muß. Die äußere Umrandung der Außenverkleidung schließt nicht genau mit der äußeren Umrandung des Metallrahmens ab, sondern verläuft innerhalb der durch die äußere Umrandung des Metallrahmens gegebenen Fläche. Dadurch wird ein Randstreifendes Metallrahmens bloßgelegt, wobei dieser bloßgelegte Rand als fester Türzargenanschlag verwendbar ist. Es wird also nicht der Rand der Außenverkleidung, sondern der davon in seiner Formgebung unabhängige glatte Randstreifen des Metallrahmens als Tür- ■ zargenanschlag verwendet. Dadurch wird zweierlei erreicht. Zum
einen ist der Randbereich der Außenverkleidung mit keinen Druckstellen beaufschlagt und zum anderen ergeben sich keine Undichtheiten zwischen der Tür und dem Türzargenanschlag, wie sie beispielsweise entstehen könnten, wenn der Randbereich der Außenverkleidung als Anschlagteil vorgesehen wäre und diese mit einer aus optischen Gründen erwünschten durchgehenden Profilierung ausgestattet wäre.
Obgleich die beschriebene Tür also an sich sehr günstig ist und wegen des erwähnten Metallrahmens stabil aufgebaut werden kann, ist sie jedoch mit einem Nachteil behaftet. Der Nachteil besteht darin, daß der an sich erwünschte Metallrahmen insbesondere an seinem äußeren, von der Außenverkleidung nicht bedeckten Rand eine sogenannte Kältebrücke bilden kann, da das Metall ein relativ guter V7ärmeleiter ist. Somit können niedrige Außentemperaturen nur schlecht von der Tür abgehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außentür zu schaffen, bei der eine solche Kältebrücke vermieden wird, und bei der trotzdem der an sich erwünschte Metallrahmen verwendetj werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Außentür dadurch, daß der Randstreifen mit Ausnahme einer verbleibenden schmalen Vorderkante durch ein Blechteil gebildet ist, welches gegenüber der Auflageebene der äußeren Türverkleidung auf dem Metallrahmen zur Türinnenseite hin versetzt angeordnet ist, und daß der Raum zwischen dem Blechteil und der Vorderkante mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt ist.
Als wärmeisolierendes Material läßt sich in vorteilhafter Weise Holz verwenden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das Blechteil an seinen beiden Längsseiten mit zum Türinneren hin gebogenen Seitenrandstreifen versehen, die jeweils mit einem angrenzenden und quer zum Blechteil verlaufenden Profilblechstück des Metallrahmens verschweißt sind.
Die Erfindung läßt sich auch besonders vorteilhaft bei einer Außentür anwenden, bei welcher der Metallrahmen an der unteren Kante der Tür und unterhalb des von der äußeren Türverkleidung nicht bedeckten Randstreifens des Metallrahmens einen Anschlag für eine Türschwelle oder ein Halte- und Stützelement für einen Türschwellenanschlagkörper bildet. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die den Anschlag oder das Halte- und Stützelement bildenden Teile des Metallrahmens durch wärmeisolierendes Material abgedeckt sind.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.
eine perspektivische Darstellung einer Außentür,
Fig.
eine vergrößerte Teildarstellung eines Eckenausschnitts des Metallrahmens einer erfindungsgemäßen Außentür,
Fig.
einen Querschnitt des Metallrahmens gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III ge- ! sehen und i
Fig. 4 einen Querschnitt des Metallrahmens
gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Die in Fig. 1 von außen betrachtete Außentür ist mit einem Metallrahmen 2 versehen, der quer verlaufende Profilstücke 4 zur Befestigung einer angeschraubten Außenverkleidung 6 enthält. Der Metallrahmen weist außerdem hintere Profilflanschteile 8 auf, die zur Aufnahme einer inneren Türverkleidungsplatte 10 bestimmt sind. Wie zu erkennen ist, verläuft der Außenrand der Außenverkleidung 6 nicht deckungsgleich mit dem äußeren Rand des Metallrahmens 2, sondern etwas nach innen zurückgezogen. Dadurch entsteht ein freier Randstreifen 12, der nicht von der Außenverkleidung 6 bedeckt ist. Dieser Randstreifen 12 dient als Anschlag gegen eine in Fig. 1 nicht dargestellte Türzarge. An seiner unteren Kante ist der Metallrahmen 2 mit einem nach hinten - d.h. zum Türinneren hin - versetzten Schwellenanschlag 14 versehen. Die soweit beschriebene Außentür ist bekannt.
Wie bereits eingangs erwähnt, wird der freigelegte Randstreifen 12 des Metallrahmens 2 als Türzargenanschlag verwendet, unmittelbar am Rand der Außenverkleidung ist der Randstreifen 12 gegen die Außenluft offen, wodurch sich die bereits erwähnte Kältebrücke durch den Randstreifen 12 des Metallrahmens 2 bilden kanr
Die Erfindung geht davon aus, daß es möglich ist, eine solche Kältebrücke zu vermeiden, ohne dabei auf die Vorteile zu verzichten, die sich durch die Verwendung des Metallrahmens 2 ergeben. Bei geschlossener Außentür ist nämlich nur der innere, der äußeren Umrandung der Außenverkleidung benachbarte Teil des Randstreifer.s 12 gegenüber der Außenluft of fen, während der äußere Teil
des Randstreifens 12 hinter oder außerhalb einer Türzargenanschlagsdichtung gelegen ist d.h. dieser Teil des Randstreifens 12 liegt schon in mindestens teilweise wärmeisolierter Umgebung.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, wird deshalb der Randstreifen 12 innerhalb der äußeren Rahmenrandflache des Metallrahmens etwas zum Türinneren hin zurückgezogen, wodurch eine freie Vorderkante 16 entsteht. Dadurch bildet sich ein Raum zwischen dem Blechteil 18 und der Vorderkante 16, und dieser Raum wird durch einen Isolierstoff, z.B. ein Holzstück 12a (vergl.Fig.3), gefüllt.
In Fig. 2 ist die profilierte Rahmenkonstruktion
mit dem Profilflanschteil 8 zur Halterung der inneren Türverkleidungsplatte 10 deutlich zu erkennen. Der zurückgezogene Randbereich ist durch das Blechteil 18 gebildet. Dieses besteht aus einem separaten Stahlblechstreifen, der mittels gebogener Seitenrandstreifen 20 zwischen die Seitenwände des Rahmenprofils des Metallrahmens 2 eingeschweißt ist. Das quer angeordnete Profilstück 4 dient zur Aufnahme eines Holzeinsatzes, in das Spannschrauben zur Befestigung der Außenverkleidung 6 eingeschraubt werden können.
Das in dem Raum vor dem zurückgezogenen Blechteil eingelagerte Holzstück 12a ist in Fig. 3 zu erkennen. Das Holzstück 12a ist gegen die Innenseite des Randbereichs der Außenverkleidung 6 abgestützt. Eine Türzarge 22 ist mit einer Dichtungsleiste 24 versehen, welche direkt mit der Außenseite des Holzstückes 12a zusammenwirkt, und zwar in der Weise, daß sich die Vorderkante in einem Bereich außerhalb des Abdichtungsgebietes befindet.
Hierdurch wird der Bildung einer Kältebrücke entgegengewirkt.
Gleichwohl bleiben die an sich erwünschten Vorteile des Metallrahmens durch· die Tatsache, daß ein zurückgezogener Randbereich 18 gebildet wird, erhalten.
Es wurde bereits erwähnt, daß es bekannt ist, die untere Seite des Metallrahmens 2 mit einem zurückgezogenen Schwellenanschlag 14 zu versehen. Auch an dieser Stelle tritt nun das : Problem auf, daß sich eine Kältebrücke bilden kann, da bei der j bekannten Konstruktion der Türschwellenanschlag 14 durch eine
Bodenwand des Metallrahmens 2 gebildet ist. Erfindungsgemäß ist : daher an dieser Stelle nicht nur der freigelegte Randstreifen 12 des j Metallrahmens 2, sondern zusätzlich auch die Bodenfläche des ; Metallrahmens 2 durch einen Wärmeisolierstoff, z.B. ein Holzstück 28, abgedeckt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der die Vorder-
Es sei noch erwähnt, daß es für die Erfindung ohne Bedeutung ist, wie die Wärmeisolierstoffe 12 und 26 in den Türecken aneinander angrenzen. Sie können eben oder auch kreisförmig aneinander liegen.
seite des zurückgezogenen Randstreifens an der Türunterseite abdeckende Wärmeisolierstoff ist mit 26 und die Türschwelle mit 30 bezeichnet. Als Schwellenanschlag dient eine Dichtungsleiste 32. Es ist ersichtlich, daß auch an der Unterseite der Tür sämtliche Oberflächenteile des Metallrahmens 2, die in Verbindung mit Außenluft kommen können, durch wärmeisolierende Schichten belegt sind.

Claims (5)

j EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT I, · PATENTANWÄLTE IN HANNOVER Per Bugge 259/91 Schutz anspräche
1. Außentür mit Metallrahmen, insbesondere mit einem aus profilgebogenen zusammengeschweißten Stahlblechstücken gebildeten Stahlrahmen, der ein Halteflanschteil oder mehrere Halteflanschteile zur Befestigung der inneren und äußeren Türverkleidung enthält, wobei die Fläche der äußeren Türverkleidung kleiner ist als die durch den äußeren Rand des Metallrahraens gebildete Fläche, so daß ein von der äußeren Türverkleidung nicht bedeckter äußerer Randstreifen des Metallrahmens auf der Außenseite der Tür als Türanschlag für einen Türrahmen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (12) mit Ausnahme einer verbleibenden schmalen Vorderkante (16) durch ein Blechteil
(18) gebildet ist, welches gegenüber der Auflageebene der äußeren! Türverkleidung (6) auf dem Metallrahmen (2) zur Türinnenseite hin versetzt angeordnet ist, und daß der Raum zwischen dem Blechteil (18) und der Vorderkante (16) mit einem wärmeisolierenden Material (12a, 26) ausgefüllt ist.
2. Außentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material (12a, 26) aus Holz besteht.
1 t
3. Außentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (18) an seinen Längsseiten mit zum Türinneren hin gebogenen Seitenrandstreifen (20) versehen ist, die jeweils mit einem angrenzenden, quer zum Blechteil (18) verlaufenden \ Profilblechstück (16) des Metallrahmens (2) verschweißt sind.
4. Außentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Metallrahmen an der unteren Kante der Tür und unterhalb des von der äußeren Türverkleidung nicht bedeckten Randstreifens des Metallrahmens einen Anschlag (14) für eine Türschwelle (30) oder ein Halte- und Stützelement für einen Türschwellenanschlagkörper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlag (14) oder das Halte- und Stützelement bildenden Teile des Metallrahmens (2) durch wärmeisolierendes Material (28, 32) abgedeckt sind.
5. Außentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material (18, 32) durch eine Holzleiste gebildet ist.
- Beschreibung -
DE7823196U 1978-08-03 1978-08-03 Aussentuer mit metallrahmen Expired DE7823196U1 (de)

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DE (1) DE7823196U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913003A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-02 Teba Vertrieb Hansen & Kaub Gm Flaechenbuendige tuer mit verschiedenen armierungen
DE3509101A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-25 Günter 2803 Weyhe Rohlfs Holzbauteil, insbesondere tuerfluegelrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913003A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-02 Teba Vertrieb Hansen & Kaub Gm Flaechenbuendige tuer mit verschiedenen armierungen
DE3509101A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-25 Günter 2803 Weyhe Rohlfs Holzbauteil, insbesondere tuerfluegelrahmen

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