DE2911434A1 - Waermeisolierte tuere - Google Patents

Waermeisolierte tuere

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DE2911434A1
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Germany
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door
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sealing
shaped
edge
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DE19792911434
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Morris W Bailey
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Overhead Door Corp
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7023Door leaves characterised by the filling between two external panels of foam type

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Description

Die Erfindung betrifft Türen von der Art mit einem äusseren Mantel aus einem starren wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Stahl, der ein inneres tragendes, jedoch wärmeisolierendes Material, wie Schaumetoff, enthält.
Bekannte Türen dieser Art haben eine bauliche Festigkeit, die durch den Metallmantel erhalten wird, der gewöhnlich aus Walzblech ist, und eine Isolierung, die durch Schaumstoff gebildet wird. Bei solchen Türen ist oft eine voll kastenförmige Bauform mit einer metallischen Verbindung zwischen der inneren und der äusseren Türfüllung vorgesehen, die einen hochwärmeleitenden Weg zwischen diesen bildet, jedoch das volle Isolierpotential der Türe verringert. Es besteht daher seit langem der Wunsch, eine Türe zu entwickeln, die sowohl die bauliche Festigkeit als auch die Oberflächenschlagfestigkeit besitzt, wie sie
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bei kastenförmigen Bauformen aus Stahl zusammen mit den wärmeisolierenden Eigenschaften der Schaumstoffüllung erhalten wird, wobei jedoch der Wärmeleitungsweg zwischen der inneren und der äusseren Wandfüllung der Türe unterbrochen ist. Bei früheren Versuchen, dieses Ziel zu erreichen, wurden oft lediglich andere Wärmeleitungswege gewählt, was zu einer schwächeren Türe führte oder es unmöglich machte, Schaumstoff unter Druck in das Innere der Türe einzuspritzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wärmeisolierte Türe zu entwickeln, die ein maximales Niveau an Wärmeisolierungseigenschaften hat, ohne daß dies auf Kosten der baulichen Festigkeit und der Oberflächenschlagfestigkeit geht und die voll abgedichtet werden kann, um das Einspritzen von Schaumstoff in den Türhohlraum zu ermöglichen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Teils einer zusammengebauten Türe;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung eines Teils der Türe, welche die Einzelheiten ihrer Bauform zeigt;
Fig. 4 eine unterbrochene Schnittansicht nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
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In den Zeichnungen ist eine waagrecht gelenkige nach oben zurückziehbare Türe gezeigt, welche mit Ausnahme der nachfolgend näher beschriebenen Einzelheiten von einer Bauform ist, die bei einer Vielfalt von vertikal anhebbaren Türen bekannt ist, beispielsweise für Garagen- und Warenhaustüren, Türen für die hinteren Enden von Lastkraftwagen, Flugzeughangartüren u. dgl.. Soweit die Erfindung betroffen ist, kann die Türe eine beliebige Anzahl von Abschnitten haben, welche in beliebiger Weise miteinander gelenkig verbunden sein Kinnen, für welchen Zweck die Gelenkverbindung mit vertikalen Achsen sowie mit waagrechten Achsen - wie dargestellt - sein kann. Die dargestellte Türe soll nur als Beispiel zur Erläuterung der Erfindung dienen und die Erfindung nicht beschränken.
In Fig. 1 sind Abschnitte 1 und 2 einer waagrecht unterteilten Türe gezeigt. Ein Gelenk oder Scharnier 3 verbindet die Abschnitte 1 und 2 in herkömmlicher Weise und eine Rolle 4 ist in irgendeiner beliebigen gewünschten Weise am unteren Ende der Türe zur Führung in einer seitlichen Rinne 6 für die üblichen Zwecke gelagert. Die Rinne 6 ist in herkömmlicher Weise mit Hilfe von Bändern 7 an einem rückwärtigen Winkelprofil 8 angebracht, das dann an dem Gebäude 9 in beliebiger gewünschter Weise angebracht wird. Eine Klemmdichtung 10 ist am Winkelprofil 8 für den Kontakt mit der Aussenflache der Türe 1 vorgesehen, um den Durchtritt von Luft zwischen beiden zu verhindern.
Was die baulichen Einzelheiten eines Türabschnitts und insbesondere des dargestellten Türabschnitts 1 betrifft, so ist eine innere Füllwand 11 und eine äussere Füllwand vorgesehen. Diese Füllwände sind zueinander spiegelbildlich, wodurch sowohl ihre Anschaffungskosten als auch die Lagerungskosten weiter verlängert werden. Was die Füll-
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wand 11 betrifft, so ist diese ein Walzprodukt, so daß die seitlichen oder Profilkanten HA und 12A (Fig. 2) derselben frei von Flanschen oder anderen umgebogenen Teilen sind. Stattdessen ist die Profilkante durch einen Dichtungsstreifen 13 geschlossen, der in der nachfolgend näher beschriebenen Weise angeordnet und in seiner Lage gehalten wird. Die Füllwand 11 ist mit einer Reihe von Eintiefungen 14 (Fig. 3) zu Verstarkungszwecken versehen und sowohl ihre Oberkante als auch ihre Unterkante sind mit Flanschen 16 und 17 versehen. Der Flansch 16 weist einen ersten Teil 18 auf, der im wesentlichen rechtwinkelig zur Oberkante der Füllwand 11 gebogen ist. Ein zweiter Teil 19 erstreckt sich von dem ersten Teil 18 senkrecht nach oben. Ein dritter Teil 21 ist senkrecht zum zweiten Teil 19 und parallel zum ersten Teil 18. Ein einspringender gebogener Teil 22 ist senkrecht zu dem dritten Teil 21 und erstreckt sich parallel zum Hauptkörper der Füllwand 11 in der Richtung nach innen mit bezug auf den Abschnitt 1. Ein fünfter Flansch 23 erstreckt sich längs der Innenkanten des vierten Teils 22, ist senkrecht dazu und erstreckt sich zum Hauptkörper der Füllwand 11 zurück. Der untere Flansch 17 ist dem oberen Flansch 16 mit der Ausnahme im wesentlichen ähnlich, daß sein zweiter Teil 27 sich zum Inneren der Türe erstreckt statt nach aussen, wie der Teil 19 des oberen Flansches 16. Der untere Flansch hat daher einen ersten Teil 26, der sich senkrecht zur Hauptfläche der Füllung 11 erstreckt, einen zweiten Teil 27, der sich nach oben und senkrecht zum ersten Teil 26 erstreckt, einen dritten Teil 28, der sich nach innen und senkrecht zum zweiten Teil 27 fortsetzt, einen vierten Teil 29, der sich parallel zur Hauptfläche der Füllwand 11 und mittig zu dieser erstreckt, und einen Endkantenflansch 30 senkrecht zu dem vierten Teil 29.
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Die äussere Füllwand 12 ist mit einem oberen Flansch 31 und einem unteren Flansch 32 versehen, die im Schnitt zueinander spiegelbildlich sind wie die vorangehend beschriebenen Flansche 16 und 17, so daß sich hier eine weitere Beschreibung erübrigt.
Dichtungsstreifen 33 und 34 sind vorgesehen zur Anordnung zwischen den Füllwänden 11 und 12, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. Diese bilden die endgültige Abdichtung zwischen der inneren und der äusseren Füllwand, um sicherzustellen, daß, wenn Schaum unter Druck eingespritzt wird, dieser nicht austreten kann, sondern alle Teile des inneren Hohlraums der Türe voll und vollständig ausfüllt. Der Dichtungsstreifen 33 hat einen äusseren Teil 36, der oben liegt und so geformt ist, daß er dem oberen Teil des Türabschnitts 1 für dessen Schutz angepaßt ist. Von dem Teil 36 hängt ein Flansch oder Körperteil 37 nach unten, der sich zwischen dem vierten Teil 22 des Flansches 16 und dessen Gegenstück 23A des Flansches 31 erstreckt. Die Bemessung der Teile ist derart, daß der Flansch 38 mit enger Passung gegen die leontaktierenden Flansche 22 und 23A mit enger Passung aus nachfolgend näher erläuterten Gründen anliegt.
Der Dichtungsstreifen 34 weist einen ähnlichen äusseren Abschnitt 41 auf, der mit enger Passung gegen den dritten Teil 28 des Flansches 17 und dessen Gegenstück 28A im Flansch 32 anliegt. Bei dieser Ausfuhrungsform trägt der Teil 41 ferner Dichtungsstreifen 42 und 43 für den Zweck der Abdichtung des Abschnitts 1 gegen den nächst unteren Bauteil. In diesem Falle ist der nächst untere Bauteil die Bodenleiste 44, die so geformt und bemessen ist, daß sie in die Ausnehmung 46 paßt. Im Falle eines oberen Abschnitts, wie der Abschnitt 2, liegen die Streifen an diesem,
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welche den Streifen 42 und 43 entsprechen, gegen den Teil 18 des Flansches 16 und den entsprechenden Abschnitt 18A des Flansches 31 an, um dichtend jeden Raum abzuschließen, der zwischen den Abschnitten 1 und 2 besteht. Der Teil 41 weist einen nach oben gerichteten Flansch
47 auf, der an seinem oberen Ende einen Dichtungsflansch
48 trägt, welcher sich über den Flansch 30 und dessen Gegenstück 3OA am Flansch 32 hinaus erstreckt und mit enger Passung gegen diese Teile anliegt.
Wie gezeigt, sind Eckenprofilstücke 51 und 52 vorgesehen. Das Eckenprofilstück 51 besitzt einen Flansch 53, der gegen die Innenfläche der inneren Füllwand 11 anliegt, und einen Flansch 54, der auf dem Ende dieser Füllwand aufliegt. Vorzugsweise sind die Enden des Flansches in geeigneter Weise geformt, wie bei 56 und 57 gezeigt, um dem Profil der Flansche 16 und 17 angepaßt zu sein. Das Eckenprofilstück 52 besitzt einen Flansch 53A, der auf der Fläche der äusseren Füllwand 12 aufliegt, und einen Endflansch 54A, der am Ende der äusseren Füllwand 12 aufliegt. Die Enden des Flansches 54A sind wie bei 58 und 59 in Anpassung an die Profile der Flansche 31 und 32 geformt. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Flansche und 54A so bemessen sind, daß sie sich nicht ganz berühren, so daß ein wärmeisolierender Raum 55 zwischen ihren gegenüberliegenden Kanten vorhanden ist.
Die vertikale Kante der Türe gegenüberliegend der dargestellten Kante ist ein Spiegelbild derselben, so daß sich eine gesonderte Darstellung oder Beschreibung erübrigt.
Beim Zusammenbau der vorangehend beschriebenen Teile werden die innere und die äussere Füllwand 11 bzw. 12 zueinander angeordnet, wie in den Zeichnungen gezeigt, und die
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Dichtungselemente 33 und 34 werden endweise gleitend in ihre Lage bewegt, wie gezeigt. Sodann wird die Enddichtung angebracht und die Eckenprofilstücke 51 und 52 werden eingesetzt und durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben, befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Wärmeübergang durch durchgehende Bolzen dadurch vermieden, daß Bolzen der gezeigten Art verwendet werden, die sich in das Innere der Türe erstrecken und durch den Schaumstoffin ihrer Lage gehalten werden. Hierauf wird, wie gewünscht, der Schaumstoff durch eine öffnung eingespritzt, die nachfolgend durch geeignete Mittel geschlossen wird. Der Schaumstoff kann beispielsweise durch eine öffnung in der Dichtung 13 eingespritzt werden, welche öffnung dann durch die Flansche 54 und/oder 54A bedeckt wird. Der erstarrte Schaumstoff erfaßt dann die inneren Enden des Bolzens sowie die Flansche 38 und 48 der Dichtungen 33 und 34 und die benachbarten Teile der inneren und der äusseren Füllwand 11 bzw. 12 und hält diese fest. Die Dichtungen 33 und 34 verhindern das Austreten von Schaumstoff aus dem Raum zwischen der inneren und der äusseren Füllwand 11 bzw. und ermöglichen es, die metallischen Füllwände in Abstand voneinander zu halten. In ähnlicher Weise können die Enddichtungen, wie die Dichtung 13, den Schaumstoff enthalten, der zwischen den Füllwänden 11 und 12 eingespritzt wird.
Es läßt sich feststellen, daß, wenn das Schaumstoffmaterial in den Hohlraum innerhalb der Türe unter Druck eingeführt wird, eine Druckdifferenz benachbart beiden Dichtungen erzeugt wird, welche Druckdifferenz dazu beiträgt, die Dichtungselemente während des Verschäumungsvorgangs fest in ihrer Lage zu halten. Im besonderen und hinsichtlich des Dichtungselements 33 wird an diesem Dichtungselement ein nach aussen gerichteter Druck erzeugt, der sich
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entlang der ganzen nach innen gerichteten Fläche desjenigen Teils des Dichtungsflansches 38 desselben erstreckt, der gegen die Flansche 23 und 23A anliegt, während gleichzeitig Druck an der Oberseite der Flansche 23 und 23A diese nach unten gegen den Dichtungsflansch 38 belastet.
Der Schaumdruck innerhalb des erwähnten Hohlraums hat daher das Bestreben, den Dichtungsflansch 38 und die Flansche 23 und 23A mit enger Passung gegeneinander über eine viel grössere Fläche zu pressen als diejenige an welcher der Schaumstoff zwischen das Element 38 und die Flansche eindringen will. Hierdurch werden die erwähnten Teile wirksam abgedichtet und ein Austreten von Schaumstoff aus dem Hohlraum heraus verhindert.
Das gleiche Verhältnis besteht hinsichtlich des Dichtungselements 34 und der Flansche 30 und 3OA. Daher ist, obwohl es wünschenswert ist, daß die Dichtungselemente mit enger Passung gegen die Flansche 23 und 30 anliegen, sowie die gegen die Gegenstücke 23A und 3OA an der Füllwand 12, und sie sollten beim Zusammenbau zumindest in Kontakt miteinander stehen, verläßt man sich nicht auf den Druck, die Abdichtung herbeizuführen, die stattdessen in der vorangehend beschriebenen Weise gewährleistet ist.
In der vorangehend beschriebenen Weise wird daher eine Bauform für eine Türe erhalten, die ausreichend aus Metall hergestellt ist, um eine kräftige und starre Konstruktion zusammen mit einer guten Schlag- und Abriebfestigkeit an den inneren und äusseren Flächen zu erhalten, und gleichzeitig eine vollständige Unterbrechung der metallischen Verbindung zwischen dem inneren und äusseren Teil der Türe erhalten, so daß der Wärmeübergang durch diese
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auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Ferner ist die Türe für geeignete Abschnitte und eine gelenkige Verbindung zwischen diesen Abschnitten vorgesehen, wobei jedoch in angemessener Weise zur Abdichtung zwischen den Abschnitten gesorgt ist und die Abdichtung zwischen dem unteren Abschnitt und dem Boden sowie die Abdichtung der ganzen Türe durch die Dichtung zwischen der Innenfläche derselben und dem Bauwerk, mit welchem die Türe verwendet wird. Es wird daher ein hoher Grad an Widerstand gegen Wärmeübergang durch die Türe und um diese herum erhalten, welche Türe kräftig und gegen Beschädigung widerstandsfähig ist, während sie andererseits von einfacher und wirtschaftlicher Bauart ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche ;
    ( 1.J Wärmeisolierte Tür mit einer inneren und einer äusseren Türfüllung, die einander an ihren entgegengesetzten ersten und zweiten Kanten angenähert sind, sich jedoch nicht berühren, erste Dichtungselemente, die zwischen den Füllungen an den ersten und den zweiten Kanten angeordnet sind, um das Austreten von fließfähigem Material von innerhalb der Türfüllungen zu deren Aussenseite zu verhindern, zweite Dichtungselemente, welche entgegengesetzte dritte und vierte Kanten der Füllungen schließen, und wärmeisolierendes Schaumstoffmaterial, das unter Druck in den Raum zwischen der inneren und der äusseren Füllung eingeführt worden ist, und am Austritt zwischen diesen durch die ersten und zweiten Dichtungselemente gehindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllungen einander an der ersten und an der zweiten Kante (16, 17) mit Aussenflachen (21) annähern, die ihrerseits zurückgebogene parallele Teile (22, 22A)
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    tragen, welche sich von der Türe nach innen erstrecken und mit Flanschen (23, 23A) enden, die sich voneinander weg erstrecken, die ersten Dichtungselemente aus stark wärmeisolierendem Material sind, ein gegebenes erstes Dichtungselement (33 oder 34) ein längliches Basiselement (37) hat, das in das Innere der Tür längs und engpassend zwischen den parallelen Teilen (22, 22A) verlängert ist und ein inneres Querelement (38) an dessen innerem Ende, das gegen die Flansche (23, 23A) anliegt, sowie ein äusseres Querelement (36) an seinem äusseren Ende, das gegen die Aussenflächen (21) anliegt, wobei das Schaumstoffmaterial gegen die Flansche (23, 23A) und das innere Querelement (38) anliegt, um sie engpassend zu einer dichten Abdichtung zu belasten.
  2. 2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äussere Querelement (36) breiter als das innere Querelement (38) ist, welch letzteres sich über die Füllungsflansche (23, 23A) hinaus erstreckt.
  3. 3. Türe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angenäherten ersten Kanten (16) der Türfüllungen (11, 12) als voneinander in Abstand befindliche Rücken gegen Rücken angeordnete C-förmige Abschnitte (21, 22, 23 und 21, 22A, 23A) geformt sind, die C-förmigen Abschnitte durch die Aussenflächen (21), die zurückgebogenen parallelen Teile (22, 22A) und die Flansche (23, 23A) gebildet werden, das gegebene erste Dichtungselement (33) als Doppel-T-förmiges Profil geformt ist, bestehend aus dem länglichen Basiselement (37), das an seinen entgegengesetzten Enden mit dem inneren Querelement (38) und mit dem äusseren Querelement (36) verbunden ist, die C-förmigen Kantenabschnitte der Türfüllungen engpassend
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    zwischen dem inneren und dem äusseren Querelement des Doppel-T-förmigen ersten Dichtungselements (33) eingesetzt ist, das Schaumstoffmaterial einen grösseren mittleren Körper aufweist, der gegen das innere Querelement anliegt, das Schaumstoffmaterial ferner Arme aufweist, die sich vom Körper in die entgegengesetzt gerichteten Hohlräume erstrecken, welche durch das Doppel-T-förmige Dichtungselement (33) gebildet werden und durch die C-förmigen Kantenabschnitte der Türfüllungen ausgekleidet sind, wobei die Flansche (23, 23A) und das innere Querelement (38) durch ihre jeweilige Anlage an dem Arm und dem Körper des Schaumstoffmaterials zusammengeklemmt sind, um eine Abdichtung zwischen sich zu bilden, die Arme des Schaumstoffmaterials ferner zwischen sich die Rücken gegen Rücken angeordneten C-förmigen Kantenabschnitte (21, 22, 23) und (21, 22A, 23A) halten, zwischen welchen sich das längliche Basiselement (37) des ersten Dichtungselements (33) befindet.
  4. 4. Türe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffmaterialarme innen auf den Aussenflächen des inneren Querelements (38) des ersten Dichtungselements aufliegen.
  5. 5. Türe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dichtungselement (34) an der zweiten Kante (17) ihr äusseres Querelement (41) sich vom äusseren Ende des Basiselements (47) in der Breite der Türe zu den freien Endteilen benachbart der Innen- und der Aussenflache der Türe erstreckend hat, welche freien Endteile mit Dichtungsstreifen (42, 43) von fingerartigem Querschnitt versehen
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    sind, die von diesen zur Anlage und Abdichtung gegen eine Gegenfläche (44 oder 18) beim Schließen der Türe freitragend sind.
  6. 6. Türe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe durch mehrere Türabschnitte (1, 2) gebildet wird, von denen jeder eine innere Füllung (11) und eine äussere Füllung (12) aufweist, welche Türabschnitte angelenkt sind, um die erste Kante (16) des einen Türabsc hnitts gegen die zweite Kante (17) des anderen Türabschnitts beim Schließen der Türe gegenüberliegend zu bringen, wobei die erste Kante (16) im Querschnitt stufenförmig ist, um eine mittige Zunge (19, 21) mit den entsprechenden Aussenflachen (21) zu bilden, wobei das äussere Querelement (36) des entsprechenden ersten Dichtungselements (33) sich über die Querschnittsbreite der Zunge erstreckt, die zweite Kante (17) im Querschnitt abgestuft ist, um eine mittige Nut (27, 28) mit den entsprechenden Aussenflachen (28) zu bilden, wobei das äussere Querelement (41) des entsprechenden ersten Dichtungselements (34), das sich über die Breite der Nut erstreckt, dann aus der Nut zur Bildung einer entsprechenden Eintiefung (46) ausgestuft ist und sich dann in der breiten Richtung der Türe erstreckt, wobei die Zunge (19, 21) und das äussere Querelement (36) seines entsprechenden ersten Dichtungselements (33) an dem einen Türabschnitt von der Ausnehmung (46) des äusseren Querelements (41) des anderen ersten Dichtungselements (34) am anderen Türabschnitt aufgenommen werden kann, wobei fingerähnliche Dichtungsstreifen (42, 43) an den Enden des letzteren äusseren Querelements (41) gegen
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    Kantenflächen (18) des gegenüberliegenden Türabschnitts seitlich ausserhalb der Zunge anliegen.
  7. 7. Türe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtungselement (13) durch ein Verschlußstück gebildet wird, dessen Profil zu dem Profil jeder der dritten und der vierten Kante (HA, 12A) paßt, wobei L-förmige Eckenelemente (51, 52), die mit einem ihrer Flansche (53, 53A) an der inneren und an der äusseren Türfüllung (11, 12) angeordnet ist und mit den anderen ihrer jeweiligen Flansche (54, 54A) das Verschlußstück (13) überlappen und dieses engpassend in seiner Stellung halten, welche letzterwähnten Flansche (54, 54A) der Eckenelemente (51,52) einander angenähert sind, sich jedoch in Abstand voneinander befinden.
  8. 8. Türe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese mehrere Abschnitte &, 2)hat und Gelenke (3) aufweist, welche die Türabschnitte mit bezug aufeinander an einer öffnung in einer Wand (9) zum Verschließen dieser öffnung halten, welche Gelenke an den Türabschnitten durch die inneren Flansche (53) der L-förmigen Eckenelemente (51) befestigt sind und einen Klemmdichtungsstreifen (10) aufweisen, der zwischen den Aussenflanschen (53A) der L-förmigen Eckenelemente (52) und der Wand (9) benachbart der öffnung angeordnet ist.
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DE19792911434 1978-03-27 1979-03-23 Waermeisolierte tuere Withdrawn DE2911434A1 (de)

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