DE7820323U1 - Deckenluftauslass fuer klimaanlagen - Google Patents

Deckenluftauslass fuer klimaanlagen

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DE7820323U1 DE19787820323U DE7820323U DE7820323U1 DE 7820323 U1 DE7820323 U1 DE 7820323U1 DE 19787820323 U DE19787820323 U DE 19787820323U DE 7820323 U DE7820323 U DE 7820323U DE 7820323 U1 DE7820323 U1 DE 7820323U1
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Description

Dr.-lng. WALT1ER' S !ΓΑ R K: :
PATE NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 Du 853578
D.tum 3. Juli 1978
Bei Antwort bitte angeben Mein Zeichen 2 be 78 125
Ihr Zeichen
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Heinrich-Trox-Platz 3, 4133 Neukirchen-Vluyn
Deckenluftauslaß für Klimaanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckenluftauslaß für Klimaanlagen, dessen Ausströmflächen teilweise, vorzugsweise im Randbereich, nach außen gerichtete Lamellen zur Führung der dort austretenden Luft entlang der Decke aufweist.
Bei Klimaanlagen, also Anlagen, die sowohl der Kaltluftversorgung im Sommer als auch der Warmluftversorgung im Vinter dienen, werden an die Luftführung der Deckenluftauslässe hohe Anforderungen gestellt. Beim Kaltluftbetrieb ist es erwünscht, daß ein großer Teil der Luft entlang der Decke geführt wird, zum Zugluft zu vermeiden und - durch allmähliches Absinken der kalten, schweren Luft nach unten - eine gleichmäßige Temperatur-Verteilung zu erzielen.
Deutschs 3an!c AG Krafäd T03/T525 BLZ 3293ORSp^-^tgqt-Sp^rkasss KrefelcJ 305722 BLZ320500CO - Postsäietic Essen 4055-Cl 3LZ3501CO-Q
:3 19.10.78
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · O^iSotKREFEfo -I φ. \02151V S&?,Zl U. 20469 · ΕΞ »53578
Diese Luftverteilung wird dadurch erreicht, daß der Deckenluftauslaß in einem breiten Randbereich jeweils nach außen "gerichtete und deshalb den Luftstrom in dieser Richtung ablenkende Lamellen aufweist, während ein kleiner Mit'cenbereich senkrechte oder in die Senkrechte verstellbare Leitbleche aufweist.
Für den Warmluftbetrieb ist eine horizontale Luftverteilung jedoch ungeeignet, da sich dann unter der Decke ein warmes und deshalb nicht absinkendes Luftpolster bilden würde, während die unteren Raumbereiche mangels Warmluftversorgting kalt bleiben. Durch verstellbare Ausbildung oder durch Einfahren der Lamellen in einen vorgeschalteten Anschlußkasten kann die Luftverteilung und damit die Temperaturschichtung beim "Narmluftbetrieb verbessert werden, da dann die gesamte Warmluft nach unten gerichtet ausströmt. Für eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung ist aber zudem erforderlich, daß der Warmluftstroin möglichst weit genug nach unten reicht, also eine möglichst große Eindringtiefe hat. Dies bedingt eine entsprechend hohe Ausströmgeschwindigkeit der Warmluft. Bei dieser Ausströmgeschwindigkeit tritt jedoch wegen der großen, für den Kaltluftbetrieb notwendigen Querschnittsfläche des Deckenluftauslasses ein wesentlich höherer Yolumenstrozn aus, als für die Beheizung des Raumes an sich notwendig wäre. Die Erzielung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung kostet somit wesentlich mehr Heizener - β als erforderlich. Zudem ist die YersteHmechanik derarti'er
PATENTAHWALT DR. STARK - MOERSER STa 140 - fc-4-fcS »KREFELd ' "©* (02151?*2?8S2i» u. 20469 - [g] 853S78
- 3 Deckenluftauslässe sehr kompliziert und störanfällig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Deckenluftauslaß der eingangs genannten Art derart za gestalten, daß sowohl beim Kaltluft- als auch beim ¥arn>luftbetrieb eine optimale Temperaturverteilung bei wesentlich geringerem Energieverbrauch erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der | Deckenluftauslaß eine verstellbare Abdeckeinrichtung wenigstens für die mit den nach außen gerichteten Lamellen, versehenen Teile der Ausströmfläche aufweist. Dieser Teil der Ausströmfläche kann somit beim Warmluftbetrieb mittels der verstellbaren Abdeckeinrichtung gegen Luftaustritt geschlossen werden, so daS der wirksame Ausströmquerschnitt entsprechend eingeengt wird und keine Ablenkung zur Seite mehr erfolgt. TJm die gleiche Ausströmgeschwindigkeit und damit gleiche Eindringtiefe zu erzielen, gentigt deshalb ein wesentlich geringerer Volumenstrom an Warmluft, was zu einer entsprechenden Verringerung des Heizenergieaufwandes führt. In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,daß der mit den nach außen gerichteten Lamellen versehene Teil der Ausströmfläche die Hälfte bis 9/10 der gesamten Ausströmflache einnimmt. In diesem Bereich kann bei genügender Eindringtiefe eine optimale Energieersparnis erzielt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß
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PATENTANWALT DR STARK ■ MOERSER STR 140 - 6-4ikJ KREFEiO « ^J "(02151} Ι2δ22έ α 20469 ■ Oi 853578 /
der Deekenluftauslaß ein in einen äußeren und einen inneren Abströmkanal aufgeteiltes Anscblußgehäuse aufweist, wobei der äußere Ausstromkanal in den mit den nach außen gerichteten Lamellen versehenen Teil der Ausströmfläche mündet und mit der Abdeckeinrichtung versehen ist und der innere Abströmkanal nach unten gerichtet in die restliche Ausströmfläche mündet. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Decken— luftauslaß. 3?ür symmetrisch ausgebildete Deckenluftauslässe ist es sweckmäßig, daü der innere Ausströmkanal von dem äußeren umgeben ist, insbesondere daß er mittig zum äußeren Ausströmkanal angeordnet ist.
Gemäß einem -weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Anschlußgehäuse einen seitlichen Anschlußstutzen aufweist,dessen oberer Teil in eine obere Kammer des Anschlußgehäuses mündet, von dem aus ein senkrecht verlaufendes, gerades Rohr als innerer Abströmkanal bis zur Ausströmfläche führt, und dessen unterer Teil in den übrigen Teil des Anschlußgehäuses mündet.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß auch der innere Ausströmkanal mit einer Abdeckeinrichtung versehen ist. Auf diese Weise läßt sich der innere Ausströmkanal im ZaItluftbetrieb schließen, so daß die kalte Luft nur tangential zur Decke ausströmt und keine Zugluft erzeugt.'
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen.
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PATENTANWALT DR STARK - MOERSER STR 140 - dUi£0»KREFEIjD -*S>.i02151}.282S2' u. 20469 - OS 853578
• a · a *
■ » ι *
daß die AbdeekeinriehttingCen) im Bereich des Anschlußstutzens des Anschlußgehäuses angeordnet ist baw. sind. Als eine zweckmäßige Lösung bietet es sich dabei an, die
s Stegen versehen ist«
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfiihrungs-"beispieles näher veranschaulicht. Sie zeigt in einem Vertikalschnitt einen im Horizontalschnitt rechteckigen Deckenluftauslaß 1 mit einem Anschlußgehäuse 2, das schräge Seitenwände 3 aufweist. Der Innenraum des Anschlußgehäuses ist durch eine im oberen Bereich angeordnete waagerechte Trennwand 4 in eine obere Kammer 5 und eine untere Kammer aufgeteilt.
Abdeekeinrichtung(en) als Abdeckklappe(n) ausgebildet ist j bzw. sind. !
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Abdeckklappe(η) eine mittig verlaufende Drehachse aufweist bzw. aufweisen. Sofern zwei Abdeckplatten vorgesehen sind, sollten diese auf einer gemeinsamen Drehachse nebeneinander und im ¥inkel zueinander angeordnet sein. Dabei sollte der/frinkel zweckmäßigerweise 900C betragen. Auf diese Weise ist jeweils wechselweise der eine oder der andere Ausströmkanal offen bzw. geschlossen.
Schließlich sieht die Erfindung Tor, daß der keine nach außen gerichtete Lamellen aufweisende Teil der Ausströmfläche mit einem Gleichrichtgitter mit senkrechten Gitter-
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PATENTANWALT DR STARK · MOERSER STR 140 - 0-4150»ΧΒΕΡΕώ) ·· ϋ5"Λθ2151> 20332 U.2G463 - Sü 853578 /
Yon der oberen Kammer 5 geht ©in Rohr 7 ab, das senkrecht nach unten durch die Mitte der unteren Kammer 6 bis zur Aus s tr Stuf lache 8 verläuft. In dieser Ausströmfläche 8 sind zwischen dem Rohr 7 und den Seitesnflächen 3 des Anschlußgehäuses 2 jeweils nach außen umgebogene Lamellen 9 angeordnet, während in der Mündung des Rohres 7 ein Gleichrichtgitter vorgesehen ist.
An der in dieser Ansicht linken Seite des Anschluß gehäuses ist ein im Querschnitt kreisförmiger Anschlußstutzen 11 angeformt, der so hoch angeordnet ist, daß die Luft sowbl in die obere 5 als auclü in die untere Kammer 6 einströmen kann. Allerdings ist der jeweils ein Kreissegment bildende Eintrittsquerschnitt in die obere? Kammer 5 wesentlich kleiner als der in die untere Kammer 6. In der Mitte des Anschlußstutzens 11 ist unmittelbar vor der in dieser Ansicht rechten Kante der Trennwand 4 eine senkrecht verlaufende Drehachse 12 gelagert, an der zwei kreissegmentförmige Abdeckplatten 13»14 übereinander und im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Uie Flächen beider Abdeckplatten 13*14 entsprechen den Eintrittsquerschnitten der oberen 5 und der unteren Kammer 6.
In der gezeigten Stellung ist die obere Kammer 5 durch die obere Abdeckplatte 13 (sie steht senkrecht zur Zeiehnungsebene) verschlossen, d.h. sie deckt deren Eintrittsquerschnitt voll ab. Sie untere Abdeckplatte 14 (sie steht parallel
·■ · ■ ·· IHI Mil 11
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 - dUi&JkSEFELI) -ί®. (θ2151)*&€&& U. 20469 - El 853578
sur Zeicbnungsebene) ergibt den gesamten Eintrittsquerschnitt für die untere Kammer 6 frei. Die über den Anschlußstutzen 11 einströmende Luft gelangt somit ausschließlich in die untere Kammer 6 und strömt über die Ausströmfläcbe zwischen dem Außenrand des Rohrs 7 und den Seitenwänden 3 nach außen, wobei sie durch die Lamellen 9 jeweils tangential zur Decke abgelenkt wird.
Diese Stellung der Ablenkklappen 13f14 ist für den Kaltbetrieb gedacht, da die Kaltluft dann zunächst im Deckenbereich verbleibt und dann langsam nach unten sinkt, so daß sich nach einiger Zeit eine gleichmässige Temperaturverteilung ohne Zugluft ergibt. Für den Warmluftbetrieb wird die Drehachse 12 um 90° gedreht, so daß die Abdeckplatten 15,14 die gestrichelt gezeichnete Lage einnehmen. Der Eintrittsquerschnitt für <lie obere Kammer 5 ist dann frei,während der für die untere Kammer 6 geschlossen ist. Die warme Luft strömt dann ausschließlich in die obere Kammer 5 ein und gelangt von dort weiter in das Rohr 7, aus dessen liündung in der Ausströmfläche 8 sie — gleichgerichtet durch das G-leichrichtgitter 10 - senkrecht nach unten herausströmt.
Der gegenüber der gesamten Ausströmfläehe 8 mehr als die Hälfte geringerer Ausströmquerscrinitt des Rohrs 7 bewirkt trotz eines
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-41ECj! KREFEIJD ·! Φ.'(02151) 20222" u. 20469 · M 853578
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vergleichsweise kleinen, für die Raumbeheizung jedoch ausreichenden Warmluftvolumenstroms eine hohe Ausströmgeschwindigkeit und damit große Eindringtiefe. Mit wesentlich geringerem Yolumenstrosi und entsprechend geringerem Energieaufwand wird deshalb eine gleichmässige Temperaturverteilung erzielt.
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Claims (13)

  1. Dr.-Ing,
    PATENTANWALT
    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S1 (021513 28222 α 20469 E 8 53 57S
    Datum
    Bel Antwort bitte angeben Mein Zeichen
    Ihr Zeichen
    Ansprüche
    (1jDeckenluftauslaß für Klimaanlagen, dessen Ausströmfläche teilweise, vorzugsweise im Randbereich, nach außen gerichtete Lamellen zur Führung der dort austretenden Luft entlang der Decke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenluftaaslaß (1) eine verstellbare Abdeckeinrichtung (14) wenigstens für den mit den nach außen gerichteten Lamellen (9) versehenen Teil der Ausströmfläche (8) aufweist.
  2. 2.Deckenluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den nach außen gerichteten Lamellen (9) versehene Teil der Ausströmfläche (8) die Hälfte bis 9/10 der gesamten Ausströmfläche (8) einnimmt.
  3. 3.Deckenluftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenluftauslaß (i)ein in einem äußeren und einem inneren Ausströmkanal (6;5,7) aufgeteiltes
    Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32«7008a .,Stad&Snarkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Post3Ctieck Essen 4055-431 BLZ 36010043
    /il^nVvV η in in
    asse Krefel
    ι η in in
    ία lü. fO
    PATENTANWALT DR STARK - MOERSER STR 140 - &-41&Ϊ «REFEiD ' ® *(021*δΐ} ^822S ti. 20469 - HZ 853578
    - 10 -
    Anschlußgehäu3e (2) aufweist, wobei der äußere Abströmkanal (6) in den mit den nach außen gerichteten Lamellen (9) versehenen Teil der Ausströmfläche (8) mündet und mit dex* Abdeckeinrichtung (14) versehen ist und der innere Abströmkanal (5,7) nach unten gerichtet in die restliche Ausströmfläche (8) mündet.
  4. 4· JJe ckenluf tauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der innere Ausströmkanal (5,7) von dem äußeren (6) umgeben ist.
  5. 5. JJeckenluftauslaß nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ausströmkanal (5,7) mittig zum äußeren Ausströmkanal (6) angeordnet ist.
  6. 6. JJeckenluf tauslaß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (2) einen seitlichen Anschlußstutzen (11) aufweist, dessen oberer Teil in eine obere Kammer (5) des Anschlußgehäuses mündet, von dem aus ein senkrecht verlaufendes, gerades Rohr (7) als innerer Ausströmkanal bis zur Ausströmfläche (8) führt, und dessen unterer Teil in den übrigen ieil des Anschlußgehäuses (2) mündet.
    PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-41G(> «REFELD ■ ^f (02151Ϊ 2)3222 u. 2046Θ ■ [Tx] 853578
  7. 7· Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 3 his6, dadurch gekennzeichnet, daß auch der innere Ausströmkanal (5,7) mit einer Abdeckeinrichtung (13) versehen ist.
  8. 8. Ueckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung (*en) (13,14) im Bereich des Anschlußstutzens (11) des Anschlußgehäuses (2) angeordnet ist bzw. sind.
  9. 9. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung(en) als Abdeckklappe(n) (13,14) ausgebildet ist bzw. sind.
  10. 10. Ueckenluftauslaß nach Anspruch 93. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe(η) (13,14) sine mittig verlaufende Drehachse (12) aufweist bzw. aufvreisen.
  11. 11. Deckenluftauslaß nach Anspruch 7,δ,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkla.ppen (13,14) auf einer gemeinsamen Drehachse (12) nebeneinander und im Winkel zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Deckenluftauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ¥inkel 90° beträgt.
    7820323 19.10.78
    Il I « t
    PATENTANWALT DR. STARK - MOERSER STR. 140 · 6·4150 KREFEiD ' 'S? '(02151} '2&22έ u. 20469 · (Ix] 853578
    - 12
  13. 13. Eeckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der keine nach außen gerichtete lamellen (9) aufweisende Teil der Ausströmfläche (8) mit einem ^-leichrichtgitter (10) mit senkrecshten stähen versehen ist.
    7820323 i9.io.78
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