DE7819567U1 - Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil - Google Patents

Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil

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Description

., Dipl. hg. H. Wekkroann, Dipl. Phys. Dr. K. Flnthc .· .IX-
Wd . Dipl.Ing.F.A.Weltmann, DIpI.Chem.B.HuW' \.< . I 1 l·'. . .'"."'. '
Dr.-Ing.H.Llska v ;«. ..' ',,''<.' '. '..' Wmniiß 22, 8000 Müixhen U
1. COMIND S.p.A. 2. FIAT Societa per Azioni
Corso Turati 11/C Corso Marconi 10
Turin, Italien Turin, Italien
FronteleiEent für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil.
Die Erfindung betrifft ein Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil.
Die Erfindung ist dadurch, gekennzeichnet, daß das Frontelement als einstückiger Hohlkörper aus polymerem Kunststoffmaterial ausgebildet ist. mit einem zur Abdeckung des Kühlerradiators vorgesehenen grillartigen Teil, das durch eine als Stoßfänger dienende horizontale vorstehende Rippe in zwei Bereiche geteilt ist, mit zwei dieser Rippe seitlich des grillartigen Teils benachbarten eingelassenen Sitzen zur Aufnahme der Fahrtrichtungsanzeige- und der Signalieuchten sowie mit wenigstens zwei weiteren tief eingezogenen Sitzen zur Aufnahme und Festlegung der Frontscheinwerfer und daß der Hohlkörper nach rückwärts gerichtete seitliche Verlängerungen bildet, welche die Radkasten teilweise begrenzen.
Bas erfindungsgemäß gestaltete Frontelement integriert drei verschiedene Komponenten, nämlich das Karosseriefrontblech, den vorderen Stoßfänger sowie den Kühl ergrill, die bei herkömmlichen Konstruktionen getrennt hergestellt werden müssen. Dies führt zu einer beträchtlichen Gewathtsersparais "und Kostenverringerung und erleichtert außerdem die Montage des Kraftfahrzeuges. Außerdem kann das Frontelement gemäß der Erfindung in seiner endgültigen Form durch einen einzigen Spritz- oder Formgebungsprozeß aus Kunststoff material herge-
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stellt werden, während die drei Elemente, die in ihm kombiniert ■ sind, zuvor getrennt mit verschiedenen Herstellungstechniken gefertigt und anschließend zusammengesetzt werden mußten, was offensichtlich wesentlich höhere Kosten verursachte als ein einfacher Kunststofformgebungsvorgang.
Durch die Verwendung geeigneten Kunststoffmaterials und infolge der dem Frontelement gemäß der Erfindung innewohnende Festigkeit besitzt das Element eine lange Lebensdauer, ohne daß
das ästhetische Erscheinungsbild durch atmosphärische Einflüsse oder gelegentliche Stöße oder kleine Auffahrunfälle, denen die Vorderseite des Wagens ausgesetzt ist, beeinträch-. tigt wird. Außerdem werden die vorderen Fahrzeugleuchten und die Vorderscheinwerfer infolge der Nachgiebigkeit des Kunststoff materials, (das vorzugsweise einen elastomeren Füllstoff besitzt), und die sichere zurückgesetzte Anbringung wirksam gegen Stoßschäden geschützt.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Vorderseite und eine Seite eines Frontelementes für eine Kraftfahrzeugkarosserie gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittszeichnung längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt entlang der Linie Hl-III von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Rückansicht das Innere des Frontelementes gemäß Fig. 1.
Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Frontelement ist aus einem einzigen Hohlkörper aus polymeren Kunststoffmaterial hergestellt und wird an Stelle des herkömmlichen Frontblecäes an der Vorderseite einer Kraftfalirzeugkarosserie montiert.
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Der Körper 10 beinhaltet einen Kühlergrill 11, der durch eine ■nach vorne vorspringende horizontale Rippe 12, welche alis Stoßfänger dient, in einen oberen und einen unteren Bereich 11a bzw. 11b unterteilt ist.
Oberhalb der Rippe 12 besitzt der Körper 10 auf jeder Seite des oberen Bereiches 11a des Kühlergrills 11 je einen eingelassenen Sitz 13 bzw. 14, der auf Grund seiner Formgebung zur Aufnahme der Fahrtrichtungsanzeigeleuchten sowie der Signalleuchten geeignet ist. Die Sitze13 und 14 besitzen vorteilhafterweise Anschlaglippen 13a bzw. 14a mit kleinen Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die betreffenden Leuchten, sowie eine Öffnung im Bodenbereich, durch die die elek-• trischen Verbindungsteile zum Anschluß der Leuchten hindurchtreten.
Im oberen Teil des Körpers 10 sind außerdem zwei weitere tief eingezogene Sitze15 und 16 zur Aufnahme der Frontscheinwerfer vorgesehen, in denen diese in zurückgesetzter und damit geschützter Position angebracht werden können. Die Sitze 13 und 14 zur Aufnahme der Frontscheinwerfer sind, von vorne gesehen, im wesentlichen kreisförmig. Ihr Boden wird von ringförmigen Lippen 15a bzw. 16a gebildet, an welche die betreffenden Scheinwerfer mit Hilfe von durch Bohrungen 22 greifenden Schrauben befestigt werden. Im Bodenbereich der Sitze15 und 16 sind Öffnungen 15b bzw. 16b für den Durchgang der zugehörigen elektrischen Verbindungsmittel zur Speisung der Frontscheinwerfer angebracht.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist der obere Grillteil des Körpers 10 von leicht konvergierenden Wandungen 17 und 18 begrenzt, deren Neigung vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der möglichen Stauwirkung bestimmt wird, die für diesen Lufteinlaß gefordert wird.
Fig. 2 zeigt auch eine von einer Vielzahl von in geeignetem Abstand angeordneten Buchsen oder Dübeln 19 mit Bohrungen,
in welche entsprechende Befestigungsschrauben eingreifen, mit ■denen das Frontelement 10 an der Tragkonstruktion, d.h. an dem Chassis oder den angrenzenden Karosserieteilen des Kraftfahrzeuges befestigt wird.
Entlang der oberen Randlinie des Körpers 10 läuft eine abge-.winkelte Lippe 20, die sin den Stellen, an denen sie über die Sitze 15 und 16 für die Frontscheinwerfer vorbeiläuft, mit Bohrungen versehene Ösen 21 bildet. Diese Ösen 21 dienen zur Aufnahme von Halteschrauben, mit denen das Frontelement an der Tragkonstruktion des Kraftfahrzeuges befestigt wird.
Im oberen Teil des Frontelementes 10 sind ferner ein Haltebügel 23 und ein Sitz 24 zur Aufnahme des als Schnappverbindung ausgebildeten Verschlußmechanismus für die Motorhaube C angebracht.
Die Seiten des Körpers 10 gehen in. Verlängerungen 25 über, die die betreffenden Radkästen für die Vorderräder teilweise begrenzen. Aus den Zeichnungen ist erkennbar, daß diese seitlichen Verlängerungen des oberen Teiles des Körpers 1Ö mit dem unteren Teil entlang der Linien 26 und 27 (Fig. 5) im Bereich der Rippe 12 verbinden und auf diese Weise eine muscbelartige Form mit großer mechanischer Festigkeit bilden.
¥ie die vorangehende Besenreibung zeigt, ist der das Praatelement der Karosserie "bildende Körper 10 als einstückiges Kunststoff-Formteilausgebildet, wobei zu seiner Fertigung beliebige geeignete Formgebungstechniken bekannter Art Amiendung finden können. Als Kunststoffinatefial wird vorteilhafterweise ein polymeres Material mit'einem elastomeren Füllstoff ausgewählt, da derartige Materialien besonders widerstandsfähig gegen Stöße und andere Beanspruchungen und ebenso besonders widerstandsfähig gegen niedrige Temperaturen sind.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil, dadurch gekennzeichnet, daß es als einstückiger Hohlkörper (10) aus polymerem Kunststoffmaterial ausgebildet ist, mit einem zur Abdeckung des Kühlerradiators vorgesehenen grillartigen Teil (11), das durch eine als Stoßfänger dienende horizontale vorstehende Rippe (12) in zwei Bereiche (11a, 11b) unterteilt ist, mit-zwei dieser Rippe (12) seitlich des grillartigen Teils (11) benachbarten eingelassenen Sitzen (13, 145 zur Aufnahme der Fahrtrichtungsanzeige- und der Signalleuchten sowie mit wenigstens zwei weiteren tief eingezogenen Sitzen (15, 16) zur Aufnahme und Festlegung der Frontscheinwerfer, und daß der Hohlkörper (10) nach rückwärts gerichtete seitliche Verlängerungen (25) bildet, welche die Radkasten teilweise begrenzen.
2. Frontelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbereiche der genannten Sitze (13,14) zur Aufnahme der Fahrtrichtungsanzeige- und der Signalleuchten sowie die Sitze (15, 16) zur Aufnahme der Frontscheinwerfer durch Anschlaglippen (13a, 14a bzw. 15a, 16a) begrenzt sind, in die Befestigungsschrauben zur Halterung der entsprechenden Leuchten eingreifen und daß in diesen Bodenbereichen Öffnungen für den Durchtritt der elektrischen Verbindungsmittel vorgesehen sind.
3. Frontelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil (11a) des grillartigen Teils (11) ein Luftführungskanal gebildet ist, der von geneigten Wandungen (17, 18) begrenzt ist, die einen ärodynaraisehen Lufteinlaß bilden.
4. Frontelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3» d. a -
d u r c h gekennzeichnet, daß längs der Randlinie des Körpers (10) eine Vielzahl von Ösen (21) mit Bohrungen
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zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind..
5. Frontelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Buchsen oder Dübeln (19) mit Bohrungen zum Eingriff von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
6. Frontelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5» d a durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verlängerungen (25) des Körpers (10) mit dem unteren Teil (10) des Körpers unter der transversalen Rippe (12) verbunden sind.. derart daß sie gewölbte Halbschalen bilden.
7. Frontelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) als Kunststoff-Formteil aus einem polymeren Kunststoffmaterial mit "einem elastomeren Füllstoff, ausgebildet ist.
781956? π.».?»
DE19787819567 1977-07-05 1978-06-29 Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil Expired DE7819567U1 (de)

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