DE3138167A1 - "front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge"

Info

Publication number
DE3138167A1
DE3138167A1 DE19813138167 DE3138167A DE3138167A1 DE 3138167 A1 DE3138167 A1 DE 3138167A1 DE 19813138167 DE19813138167 DE 19813138167 DE 3138167 A DE3138167 A DE 3138167A DE 3138167 A1 DE3138167 A1 DE 3138167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
rear body
motor vehicles
vehicles according
thermoplastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813138167
Other languages
English (en)
Other versions
DE3138167C2 (de
Inventor
Helmut Prof. Dr. 4021 Metzkausen Käufer
Bernd Dipl.-Ing. 1000 Berlin Woite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cavity GmbH
Original Assignee
Deutsche Solvay Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Solvay Werke GmbH filed Critical Deutsche Solvay Werke GmbH
Priority to DE19813138167 priority Critical patent/DE3138167A1/de
Publication of DE3138167A1 publication Critical patent/DE3138167A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3138167C2 publication Critical patent/DE3138167C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Front- und/oder Heckkarosserie für
  • Kraftfahrzeuge" "Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung betrifft eine Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge, die entweder zweigeteilt, aus Bumper und Front- bzw. TIeckkörper bestehend, oder aber nur einteilig als Bumper bzw. Front- und Heckschale auf übliche Blechkarosserien angewandt werden kann. Der Bumper, der einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenhereich auSweist, und der Front- und/oder Heckkörper setzen sich aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoffschale(n) zusammen, von denen einer oder mehrere durch Kalt- und/oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug hergestellt werden.
  • Die zur seit Üblichen Blechkarosserien für Kraftfahrzeuge sind derart konstruiert, daß die bei einer Kollision entstehenden Belastungen von punktartig auf Trägern gelagerten Stoßstangen aufgenommen werden müssen. Die an diesen Stellen auftretenden Spannungspitzen bei Stößen führen oft zu einem frühzeitigen Versagen derartiger Konstruktionen. Die flächenhaften Gebilde der Front- und/oder Heckkarosserie wie Motorhaube, Kotflügel und dgl. erfüllen bei diesen Konstruktionen hauptschlich verkleidende Funktionen.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt (vgl. DF.-GM 78 19 567), Frontelemente filr Autokarosserien als einst.ickige Hohlkörper aus polymeren Kunststoffmaterial herzustellen mit einem zur Abdeckung des K£lhlerradiators vorgesehenen grillartigen Teil, das durch eine als Stoßfänger dienende horizontale vorstehende Rippe in zwei Bereiche unterteilt ist, mit zwei dieser Rippe.seitlich des grillartigen Teils benachbarten eingelassenen Sitzen zur Aufnahme der Fahrtrichtungsanzeige- und der Signalleuchten sowie mit wenigstens zwei weiteren tief eingezogenen Sitzen zur Aufnahme und Festlegung der Frontscheinwerfer. Diese Frontelemente werden im Spritz- oder einem anderen Urformungsprozeß aus Kunststoffmaterial hergestellt, so daß für die Fabrikation sehr komplizierte und teure Spritzgießformen erforderlich sind. Darüber hinaus weisen derartige mit Rippen, Kanten und dgl. versehene Spritzgußfrontelemente den Nachteil auf> daß selbst bei kleineren oder mittleren Stößen innerhalb durchgeführter Crashversuche die Gefahr einer bleibenden plastischen Verformung besteht.
  • Ziel und'Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die vorgenannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Es sollte eine Front- und/oder Heckkarosserie aus Kunststoff gefunden werden, deren flachenhafte Strukturen überwiegend die bei einer Kollision auftretenden Belastungen (bei kleinen oder mittleren Geschwindigkeiten) aufnehmen.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben eine Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge bestehend aus oder enthaltend mindestens einen Hohlkörper aus polymeren Kunststoffmaterial, der ggf. Öffnungen, Ausnehmungen oder Vertiefungen zur Aufnahme von Scheinwerfern, Lampen, Radiatoren, Belüftungen und/oder zur Aufnahme anderer Zusatzvorrichtungen besitzt, gerecht wird, bei der der Bumper (1) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenbereich aufweist.
  • Der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (1) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder Heckkarosserie besteht dabei aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoffschale(n), von denen eine oder mehrere durch Kalt- und/ oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug und/oder aus preßgereckten Thermoplasthalbzeug hergestellt worden sind.
  • Der Vorteil eines durch Druckkräfte belasteten flächenhaften Tragwerkes, wie z.B. eine Platte (bzw. Schale) im Vergleich zu einem Träger bzw. Knickstab zeigt sich besonders bei Erreichen der jeweiligen Stabilitätsgrenzen.
  • Während beim Träger nur eine geringe Steigerung der Last über die Stabilitätsgrenze hinaus möglich ist , da bereits unter kleinen Lastüberschreitungen die Ausbiegungen und damit die zusätzlichen Biegespannungen sehr rasch anwachsen, können die Platten noch wesentlich höhere Lasten aufnehmen, ehe sie völlig deformieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Bumper (1) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien F15-chenbereich auf. Der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front-und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (1) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder Heckkarosserie besteht aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoffschale(n), von denen eine oder mehrere durch Streckziehen bzw. Streckformen, Tiefziehen (einschließlich Druckluftformung und Vakuumformung), Pressformung bzw. Pressumformung oder Biegen von Halbzeug aus Thermoplasten und/ oder pressgereckten Thermoplasten hergestellt worden sind.
  • Hergestellt werden somit die Karosserieteile aus thermoplastischen Fertighalbzeug, aus Platten und Profilen, die mittels einfacher Umformverfahren wie Streckformen, Tiefziehen, Preßformen bzw. Preßumformen, Biegen usw. in die endgültige Bauteilform gebracht werden. Dadurch besitzen die derart hergestellten Körper gegenüber spritzgegosse- nen Bauteilen mehrere Vorteile, insbesondere bessere Festigkeitseigenschaften. Die spritzgegos,senen Teile weisen nämlich wegen ihres niedrigeren Polymerisationsgrades geringere Festigkeiten als extrudierte Erzeugnisse auf. Weiterhin sind sie wegen der Gefahr von Spannungsrißkorrosionen entlang der Fließrichtung nicht so hoch belastbar und nicht zuletzt können mittels,Spritzgießens wegen der Gefahr von Lunkerbildung nur Bauteile mit begrenzten Wanddicken angefertigt werden.
  • Die Verwendung von thermoplastischen Halbzeug zeichnet sich weiterhin durch den Vorteil geringer Anschaffungskosten und im besonderen durch seine leichte und preisgflnstige Verarbeitbarkeit aus. So bietet sich gerade das Preßumformen für die Automobilindustrie an, da die bereits vorhandenen Blechpressen volle Verwendung finden können. Aber auch bei der Herstellungnittels Streckformens bzw. Tiefziehens kann mit weitaus geringeren Anschaffungskosten als beim Spritzgießen gerechnet werden, da sowohl die Herstellungsmaschinen als auch die Werkzeuge einfacher und somit preisgünstiger sind.
  • Der Bumper (Front- oder Heckschale) (1) besteht aus mindestens einer n3ch niißen (im Frontteil nach vorne, im Heckteil nach hinten) gewölbten Kunststoffschale, die einen homogenen oder inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweist, Nach einer AusRilhrungsform ist der, einen inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweisende Bumper (1) aus Mehrfachschalen, bestehend aus gleichen oder unterschiedlichen Thermoplasten, und/oder Sandwichschalen und/oder Integralschaumschalen und/oder Strukturschaumschalen zusammengesetzt it diesem Umformverfahren lassen sich somit auch PKW-Front- bzw.
  • Heckschalen (z.B. der ganze Bumper oder umperteile und/oder der ganze Front- und/oder Heckkörper und/oder -teile) mit homogenen oder inhomogenen Querschnitten herstellen, so z.B. fehrfachschalen aus gleichen oder auch unterschiedlichen Thermoplasten, Sandichschalen bzw. Integralschaumschalen. Bei der Verwendung von Schalen oder Schalenteilen mit inhomogenen Querschnitten des Stoffaufbaus kann die Schale aus mehreren ineinandergeschobenen Schalenteilen unterschiedlicher Kunststoffzusammensetzung bestehen oder auch aus einem einzelnen Teil mit einer inhomogenen Stoffverteilung.
  • An den Fahrzeugenden des Fahrgestelles und Bumpers sind gemäß der Erfindung keine Stoßstangen oder ähnliche Stoßfänger vorhanden. Die Funktion der Stoßstangen oder des Stoßfängers wird somit von dem Bumper (1) Übernommen, so daß die Funktion der Stoßstangen oder des Stoßfngers in dem Bumper (Front- und/oder Heckschale) integriert ist, wobei der Bumper (1) in seinem nach außen gewölbten Bereich und/oder in den Bereichen, die über die Längsabmessungen des Fahrgestelles hinausragen, keine Kanten, Stege, Voll- oder Hohlkammerprofile, Rippen oder ähnliche Profile aufweist.
  • Ein Nachteil des Streckformens bzw. Tiefziehens, nlich die Tatsache, nur rippenlose Konstruktionen ausführen zu können, ist für diesen Einsatzfall bedeutungslos, wenn nicht zu sagen beabsichtigt, da im Rahmen der Arbeiten festgestellt wurde, daß Rippenkonstruktionen des Bumpers bei stoßartigen Belastungen zu einem frtihzeitigen Versagen dieses Bauteils führen. Aus diesem Grund sollte auch hier ein nachträgliches Einsetzen von Rippen bzw. Profilen in den Bumper bzw. in der Frontschale weitgehend vermieden werden.
  • Die aus dem Bumper (1) oder die- aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (1) gebildete Front- und/ oder l{eckkarosserie ist einteilig oder mehrteilig. Die einzelteile sind durch Klebung, Schweißung, Schnappverbindung, Verschraubung oder ähnliche Verbindungsformen verbunden bzw. befestigt. Das Zusammenfügen der einzelnen Bauelemente der Thermoplastkarosserie bzw. Karosserieteile kann durch Kleben, Schweißen oder mittels Schnappverbindungen vorgenommen werden.
  • Der Frontkörper (2) und/oder Heckkörper ist gemaß der Erfindung in Kraftfahrzeuglängsrichtung in einen Motorraum bzw. Kofferraum und je einen rechten und linken Radkasten durch Kunststoffplatten (3) unterteilt, die an ihren Rändern oder Randbereichen durch Stege, Voll-oder Hohlkammerprofile, Rippen oder «ihnliche Profile versteift sind. Durch diese Versteifungen werden die kritischen Lastwerte der Plattenelemente erhöht. Die Profile erfflllen dabei nur eine die Platte versteifende Funktion bzw. fungieren als Regulator des Plattenbeulverhaltens. Dadurch wird eine bessere Kraftverteilung über die gesamte Frontstruktur erreicht. Mit dem dadurch erreichten Übergang von Punkt- zu Linien- bzw.
  • Flächenlasten können Spannungsspitzen und somit ein frühzeitiges Versagen der Bauteile vermieden werden.
  • Der Bumper ist auf dem aus einem Thermoplasten bestehenden Frontkörper und/oder Heckkörper oder direkt auf der Blechkarosserie entlang seiner Berührungs- bzw. Verbindungslänge gelagert bzw. verbunden.
  • Nach einer bevorzugten Ausft.1hrungsform ist die Front-und/oder Heckkarosserie mit ihrem zum Fahrgastraum weisenden Ende mit der tragenden Karosserie bzw. der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle linienförmig verbunden und mit ihrem dem Fahrgastraum entgegengesetzten Enden in Kraftfahrzeuglängsrichtung beweglich auf dem Fahrgestell gelagert.
  • Die Front- und/oder lieckkarosserie ist durch ein oder mehrere translatorisch in Kraftfahrzeuglängsrichtung bewegliche Lager (4), die zusätzlich um eine Achse drehbar sind, an den Fahrgestellenden gelagert bzw.
  • befestigt, so daß die äußeren Lager der Frontkarosserie zwei Freiheitsgrade zulassen, einen translatorischen in KraftfahrzeuglSngsrichtung und einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Achse, die quer zur Fahrtrichtung liegt.
  • Ein weiteres Funktionsprinzip der Erfindung zeigt sich somit in den Randbedingungen bzw. den Lagerungen der Frontkaros-serie. So wird das Frontlager als Loslager (4) ausgeführt, das außerdem einen rotatorischen Freiheitsgrad besitzt. Dadurch wird sowohl ein Schwenken der kompletten Frontkarosserie und somit der Zugang zum motorraum, als auch ein federndes Abfangen von größeren Kollisionsstößen ermöglicht.
  • Das primäre Konstruktionsprinzip ,, nämlich der uebergang von Punkt- zu Linien- bzw. Flsichenlasten muß sowohl bei der Lagerung der Frontschale, Heckschale bzw. des Bumpers (1)- auf dem Frontkörper, als auch bei der Lagerung des Frontkörpers auf der vorderen Abgrenzungswand der Fahrgastzelle bzw. dem Fahrgestell berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt auch fÜr die Lagerung der Heckschale auf dem Ileckkörper und der Lagerung des Heckkörpers auf der hinteren Abgrenzungswand der Fahrgastzelle bzw. auf dem Fahrgestell. Die Front- bzw.
  • Heckschalenlagerung soll aus diesem Grund über die gesamte BerÜhrungslänge einer Einspannung entsprechen.
  • Dadurch läßt sich eine im Vergleich zur gelenkigen Lagerung stark erhöhte Bauteilsteifigkeit erreichen.
  • Praktisch bedeutet dies, daß bei der Klebung bzw.
  • Schweißung der Schalen an die angrenzenden Bereiche größere tberlappungslängen vorgesehen werden miIssen und bei einer Verbindung mittels Schnappelernenten auf eine große Führungslange zu achten ist.
  • Unter Beachtung dieser Konstruktionsprinzipien und mit der Verwendung von schlagzähen Thermoplasten lassen sich StoßfQngersysteme herstellen, die sich durch eine hohe Funktionalität bei geringen Herstellungskosten auszeichnen. Während die Stoßstangen heutiger Konzeptionen bei jeder Hindernisberührung plastisch deformieren und somit anschließend durch eine neue ersetzt werden müssen, gelingt es mit diesem Konzept, große Energien bereits im elastischen Verformungsbereich aufzunehmen, was nichts anderes bedeutet, als daß der Pkw kleinere Kollisionen (bis etwa 8 km/h) ohne plastische Deformationen und somit unbeschädigt (z.B. im Crashversuch) ilberstehen kann. ird die thermoplastische Frontstruktur bei einem Aufprall mit höheren Geschwindigkeiten plastisch verformt, so läßt sie sich entweder durch eine Wärmebehandlung wieder instandsetzen oder bei Zunahme des Beschädigungsgrades bei einer ausgeführten Schnappverbindung mit wenigen Handgriffen durch eine neue ersetzen.
  • Anwendungsgebiete der Front- bzw. Hecksehalen beschränken sich nicht auf komplette Thermoplastkarosserien, sondern eröffnen sich auch in entsprechender Ausfahrung bei herkömmlichen Stahllcarosserien (s. Abb. 5, 6, 7).
  • Die Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben werden, wobei erwQhnt werden muß, daß diese nur zur Veranschau- lichung dienen, die Erfindung nicht aber auf sie beschränkt bleibt. Die Skizzen stellen eine bevorzute> nicht aber die ausschließlich praktische Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Die Kotflügel und die Motorhaube bzw. Kofferraumhaube des Front- bzw. Heckkörpers bestehen aus einer umgeformten Platte, die durch Kalt- und/oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug hergestellt worden ist. Die Kotflügel sind nach einer bevorzugten AusfI;lhrungsform in der Nähe oder am oberen Rand des Radausschnittes mit einem oder mehreren Stegen Voll- oder Elohlkammerprofilen, Rippen oder ähnlichen Profilen versteift.
  • Der Front- und/oder Heckkörper besitzt an seinem über gang zur Fahrgastzelle ein Abschluß- bzw. Anschlußprofil (5), das an der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle befestigt oder gelagert ist.
  • Der aus Front- und/oder Heckkörper und Bumper bestehende Karosserieteil lagert linienhaft an dem Abschluß- bzw.
  • Anschlußprofil (5) und auf der vorderen Begrenzungswand der Fahrgastzelle (6, 7).
  • Nach einer Ausfilhrungsform ist der aus Thermoplasten bestehende Bumper (1) durchsichtig oder transparent. Die Beleuchtungselemente sind bei dieser Ausführungsform zweckmäßig innerhalb des Bumpers angeordnet.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist der aus Thermoplasten bestehende Bumper opak, undurchsichtig oder lichtundurchlässig. Die Beleuchtungs- und/oder Belilftungselemente sind dann über dem Bumper darunter oder seitlich angebracht.
  • Für die Herstellung der Platten bzw. Schalen des Front- und/oder Ileckkörpers und/oder Bumpers können die bekannten schlagzähen Thermoplaste Anwendung finden. Bevorzugt werden solche eingesetzt, die eine hohe chlagzhigkeit und Stoßbestndigkeit aufweisen, vorzugsweise Polycarbonate, Polycrylate, Polyolefine und deren Mischpolymerisate, insbesondere Polypropylen und/oder Polyäthylen; Polyvinylhalogenide, insbesondere schlagzähes PVC, Styrolacrylnitril und/oder Acrylnitril-Styrol-Acrylkautschuk.
  • i)er Bumper, der sowohl mit einem Front- und/oder Heckkörper aus Kunststoff oder Blech in Verbindung stehen kann, ist im allgemeinen höher als 15 cm, vorzugsweise höher als 20 cm, je nach Frontabmessung bzw. Breite des Personenkraftfahrzeuges.
  • Beschreibungen der Abbildungen Die nachfolgenden Abbildungen und Skizzen stellen bevorzugte AusfÜhrungsformen der Erfindung dar. Sie sollen zur Veranschaulichung der Erfindung, die nicht auf diese Ausführungsform beschränkt bleiben soll, dienen.
  • Die Abbildung 1 zeigt ein Querschnittsbild durch Bumper (1) und Frontkarosserie (2). Man erkennt den unversteiften Bumper, der, wie hier abgebildet, als elliptisch - parabolische Schale ausgefÜhrt ist, wobei diese Form als mögliche, nicht aber als die alleinig praktische Ausführungsform verstanden werden darf.
  • Es sollte vorzugsweise eine Schale Verwendung finden, die keine Öffnungen und keine Kanten aufweist, um keine einen guten Kraftfluß störende EinflÜsse zu erhalten.
  • Weiterhin zeigt die Abbildung 1 das bewegliche Frontlager (4), das Abschluß- bzw. Anschlußprofil (5), das eine Befestigungsvorrichtung enthält, und die linienhaften Lager (6) und (7) der Frontkarosserie auf der vorderen Begrenzungswand der Fahrgastzelle.
  • Abbildung 2 zeigt eine Ansicht von oben bzw. ein Querschnittsbild, entstanden durch eine horizontale Schnittebene durch Bumper und Frontkarosserie. Man erkennt die Kunst-stofRplatten bzw. Stützplatten (3), die neben der Funktion der Kraftübertragung bei Kollisionen eine Unterteilung in Motorraum und Radkasten bewirken. Sie sind an ihrer Vorder- und Unterkante, ggf. auch an deren Oberkante mit versteifenden bzw. abstützenden Profilen versehen. An der Begrenzungswand der Fahrgastzelle liegen sie auf linienhaften Lagern (7) in Form von Profilen auf.
  • Abbildung 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer von unten betrachteten Frontkarosserie incl. Bumper.
  • Abbildung 4 stellt ein Hohlkammerprofil dar, das zu Versteifungen der Kunststoffplatte (3) dient. Bei dem ohlkammernrofil kann der Querschnitt je nach benötigtem Tragheitsmoment variiert werden. Bei diesem Modell sind mindestens f;inf verschiedene Modifikationen möglich. Die unterschiedlichen Querschnitte können entweder gleich bei der Herstellung berücksic-htigt werden oder aber nachtrtiglich, von der Modifikation 1 ausgehend, spanabhebend umgeformt werden.
  • Abbildung 5 zeigt das Anwendungsbeispiel einer Frontschale aus transparenten schlagzahen Thermoplasten (z.B. aus Polycarbonat, Polycrylat) auf übliche Blech- karosserien. Bei dieser Ausf:ihrungsform können alle Beleuchtungselemente, wie die unterschiedlichen WScheinwerfer und Blinker, im Schutz der Schale angeordnet werden. Unterhalb der Schale sind ueber die gesamte Fahrzeugbreite Lufteinlaßschlitze vorgesehen, die für eine ausreichende Kühlluftzufuhr zum motorraum sorgen.
  • Abbildung 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Frontschale (Bumner) aus undurchsichtigen oder opaken schlagzähen Thermoplasten auf übliche Blechkarosserien, wobei die Beleuchtungsanlage ender über oder unter der Schale vorgesehen wird.
  • Abbildung 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Heckschale (Bumper) aus undurchsichtigen oder opaken ochlagz.ihen Thermoplasten auf übliche Blechkarosserien.

Claims (14)

  1. Schutzansprdche: 1.Front- und/oder Heckkarosserie filr Kraftfahrzeuge, bestehend aus oder enthaltend mindestens einen Hohlkörper aus polymerem Kunststoffmaterial, der ggf.
    oeffnungen, Ausnehmungen oder Vertiefungen zur Aufnahme von Scheinwerfern, Lampen, Radiatoren, BelUftungen und/oder zur Aufnahme anderer Zusatzvorrichtungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (1) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenbereich aufweist und daß der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (1) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder Heckkarosserie aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) n) und/oder Kunststoffschale(n) besteht, von denen eine oder mehrere durch Kalt- und/oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug und/oder aus preßgerecktem Thermoplasthalbzeug hergestellt worden sind.
  2. 2. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (1) einen nach außen gewölbten kanten- und rippenfreien Flächenbereich aufweist und daß der aus dem Bumper (1) oder aus dem Front- und/oder Heckkörper (2) und dem Bumper (1) gebildete Hohlkörper der Front- und/oder Heckkarosserie aus einer oder mehreren Kunststoffplatte(n) und/oder Kunststoffschale(n) besteht, von denen eine oder mehrere durch Streckziehen bzw. Streckformen, Tiefziehen (einschließlich Druckluft formung und Vakuumformung), Pressformung bzw. Pressumformung oder Biegen von Halbzeug aus Thermoplasten und/oder pressgereckten Thermoplasten hergestellt worden sind.
  3. 3. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (1) aus mindestens einer nach außen (im Frontteil nach vorne, im Heckteil nach hinten) gewölbten Kunststoffschale besteht, die einen homogenen oder inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweist.
  4. 4. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der, einen inhomogenen Querschnitt (des Stoffaufbaues) aufweisende Bumper (1) aus Mehrfachschalen, bestehend aus gleichen oder unterschiedlichen Thermoplasten, und/oder Sandwichschalen und/oder Integralschaumschalen und/oder Strukturschaumschalen zusammengesetzt ist.
  5. 5. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrzeugenden des Fahrgestelles und Bumpers keine Stoßstangen oder nhnliche Stoßf-5nger vorhanden sind und die Funktion der Stoßstangen oder des Stoßfing,ers somit von dem Bumper (1) Übernommen wird bzw. die Funktion der Stoßstange oder des otoßf5ngers in dem Bumper integriert ist, wobei der Bumper (1) in seinem nach außen gewölbten Bereich und/oder in den Bereichen, die über die Längsabmessungen des Fahrgestelles hinausragen, keine Kanten, Stege, Voll-oder Hohlkammerprofile, Rippen oder ähnliche Profile aufweist.
  6. 6. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Bumper (1) oder die aus dem Front- und/ oder Heckkörper (2) und dem Bumper (1) gebildete Front- und/oder Heckkarosserie einteilig oder mehrteilig ist und die Einzelteile durch Klebung, Schweissung, Schnappverbindung, Verschraubung oder ähnliche Verbindungsformen verbunden bzw. befestigt sind.
  7. 7. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontkörper (2) und/oder Heckkörper in Kraftfahrzeuglängsrichtung in einen Motorraum bzw. Kofferraum und je einen rechten und linken Radkasten durch Kunststoffplatten (3) unterteilt ist, die an ihren Rändern oder Randbereichen durch Stege, Voll- oder Hohlkammerprofile, Rippen oder ähnliche Profile versteift sind.
  8. 8. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bumper (1) auf dem aus einem Thermoplasten bestehenden Frontkörper und/oder Ileckkörper oder direkt auf der Blechkarosserie entlang seiner Beruhrungs- bzw. Verbindungslänge gelagert bzw.
    verbunden ist.
  9. 9. Front- und/oder eckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und/oder Heckkarosserie mit ihrem zum Fahrgastraum weisenden Ende mit der tragenden Karosserie bzw. der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle linienförmig verbunden ist und mit ihrem dem Fahrgastraum entgegengesetzten Ende in Xraftfahrzeuglingsrichtung beweglich auf dem Fahrgestell gelagert ist.
  10. 10. Front- und/oder Heckkarosserie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und/oder Heckkarosserie durch ein oder mehrere translatorisch in Kraftfahrzeuglmngsrichtung bewegliche Lager (4), die zusätzlich um eine Achse drehbar sind, an den Fahrgestellenden gelagert bzw.
    befestigt ist, so daß die äußeren Lager der Frontkarosserie zei Freiheitsgrade zulassen, einen translatorischen in Kraftfahrzeuglängsrichtung und einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine Achse, die quer zur Fahrtrichtung liegt.
  11. 11. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel und die Motorhaube bzw. Kofferraumhaube des Front- bzw. Heckkörpers aus einer umgeformten Platte, die durch Kalt-und/oder Warmumformung von Thermoplasthalbzeug hergestellt worden ist, besteht, wobei die Kotflügel in der Nähe oder am oberen Rand des Radausschnittes mit einem oder mehreren Stegen, Voll- oder Hohlkammerprofilen, Rippen oder ähnlichen Profilen versteift sind.
  12. 12. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis li, dadurch gekennzeichnet, daß der Front- und/oder Heckkörper an seinem Übergang zur Fahrgastzelle ein Abschluß- bzw. Anschlußprofil (5) besitzt, das an der Abgrenzungswand der Fahrgastzelle befestigt oder gelagert ist.
  13. 13. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daßder aus Thermoplasten bestehende Bumper (1) durchsichtig oder transparent ist und die Beleuchtungselemente innerhalb des Bumpers angeordnet sind.
  14. 14. Front- und/oder Heckkarosserie für Kraftfahrzeuge nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Thermoplasten bestehende Bumper opak, undurchsichtig oder lichtundurchlässig ist und alle Beleuchtungs- und/oder Belüftungselemente darüber, darunter oder seitlich angebracht sind.
DE19813138167 1981-09-25 1981-09-25 "front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge" Granted DE3138167A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813138167 DE3138167A1 (de) 1981-09-25 1981-09-25 "front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813138167 DE3138167A1 (de) 1981-09-25 1981-09-25 "front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge"

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3138167A1 true DE3138167A1 (de) 1983-04-14
DE3138167C2 DE3138167C2 (de) 1992-03-05

Family

ID=6142578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813138167 Granted DE3138167A1 (de) 1981-09-25 1981-09-25 "front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3138167A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544124A1 (de) * 1985-12-13 1987-07-02 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines kunststofftraegerteils in der karosserie eines personenkraftwagens
FR2773349A1 (fr) * 1998-01-07 1999-07-09 Hutchinson Piece de carrosserie destinee a un vehicule automobile et son procede de fabrication
FR3016578A1 (fr) * 2014-01-21 2015-07-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pare-chocs de vehicule
DE102020002904A1 (de) 2020-05-14 2021-11-18 Daimler Ag Frontabdeckungseinheit für ein Fahrzeug und Verfahren zu deren Herstellung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4228472A1 (de) * 1992-08-27 1994-03-03 Guenther Dr Ing Unger Stoßabsorber
DE4338652C1 (de) * 1993-11-12 1995-03-09 Daimler Benz Ag Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen
DE19840636C1 (de) * 1998-09-05 2000-03-02 Daimler Chrysler Ag Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
DE10259981B4 (de) * 2002-12-20 2008-11-13 Roland Dipl.-Ing. Ciezki Karosseriebauteil
DE102004012467B4 (de) 2004-03-15 2007-05-31 Daimlerchrysler Ag Fahrzeug-Folienbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720346C (de) * 1937-08-25 1942-05-01 Ringhoffer Tatra Werke Ag Stromlinienfahrzeug mit Heckmotor
DE1480035A1 (de) * 1965-02-10 1970-03-26 Richard Sapper Karosserie fuer Automobile
DE1630836A1 (de) * 1951-01-28 1971-04-08 Ni Awtomobilny I Awtomotorny I Knotenpunktanschluss von duennwandigen Einzelteilen
DE1405822B2 (de) * 1960-11-08 1976-05-06 The Budd Co., Philadelphia, Pa. (V.St-A.) Selbsttragender wagenkasten fuer kraftfahrzeuge
DE7819567U1 (de) * 1977-07-05 1978-10-12 Comind S.P.A. Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720346C (de) * 1937-08-25 1942-05-01 Ringhoffer Tatra Werke Ag Stromlinienfahrzeug mit Heckmotor
DE1630836A1 (de) * 1951-01-28 1971-04-08 Ni Awtomobilny I Awtomotorny I Knotenpunktanschluss von duennwandigen Einzelteilen
DE1405822B2 (de) * 1960-11-08 1976-05-06 The Budd Co., Philadelphia, Pa. (V.St-A.) Selbsttragender wagenkasten fuer kraftfahrzeuge
DE1480035A1 (de) * 1965-02-10 1970-03-26 Richard Sapper Karosserie fuer Automobile
DE7819567U1 (de) * 1977-07-05 1978-10-12 Comind S.P.A. Frontelement für eine Karosserie, insbesondere für ein Automobil

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Kunststoffe 67, 1977, 12, S. 749-751 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3544124A1 (de) * 1985-12-13 1987-07-02 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines kunststofftraegerteils in der karosserie eines personenkraftwagens
FR2773349A1 (fr) * 1998-01-07 1999-07-09 Hutchinson Piece de carrosserie destinee a un vehicule automobile et son procede de fabrication
FR3016578A1 (fr) * 2014-01-21 2015-07-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pare-chocs de vehicule
DE102020002904A1 (de) 2020-05-14 2021-11-18 Daimler Ag Frontabdeckungseinheit für ein Fahrzeug und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3138167C2 (de) 1992-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004013370B4 (de) Energieabsorbierendes Bauteil
DE69912181T2 (de) Stossdämpfer mit gewelltem Querschnitt und Stossfänger mit solchem Dämpfer
DE3119572C2 (de)
DE19538844C2 (de) Karosserie-Seitenteil für ein Kraftfahrzeug
EP0670257B1 (de) Leichtbaufahrzeug
DE102011086701B4 (de) Mittelkonsole für Fahrzeuge sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102014009941A1 (de) Stoßfängeraufbau für ein Kraftfahrzeug
DE10297242T5 (de) Träger für einen Stoßfänger eines Fahrzeugs mit einem Querträger und zwei Stoßaufnehmern
DE2350133A1 (de) Kfz-sonnenblende und verfahren zu ihrer herstellung
DE3720847A1 (de) Vorbau fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
DE102021131624A1 (de) Faserverstärkte polymer-verbundbauteile für fahrzeugkarosserien und verfahren zu deren herstellung
DE102014011790A1 (de) Stoßfängermodul
DE102021131018A1 (de) Lokal verstärkte, schaumstoffgefüllte verbundbauteile für fahrzeugkarosseriestrukturen und verfahren zu deren herstellung
DE2250705A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer vorne angelenkten motorhaube
DE1680609B1 (de) Selbsttragende Bodengruppe fuer Karosserien von Kraftfahrzeugen
DE3138167A1 (de) "front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge"
DE2526914C3 (de) Stoßfänger aus nachgiebigem Kunststoff für Kraftfahrzeuge
EP1238785A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines profilierten, schalenartigen Gegenstands sowie eine hierzu verwendbare Form
DE202009004287U1 (de) Fahrzeug
DE10032556B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils in Sandwichbauweise sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE602004011084T2 (de) Lokal verformbarerer fahrzeugstossfängerdämpfer
DE10252475A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie in zweischaliger Bauweise
DE8128088U1 (de) Front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge
DE102019131916A1 (de) Hochvoltspeichergehäuse, Hochvoltspeicher und Kraftfahrzeug mit Hochvoltspeicher
DE3209464A1 (de) Energieabsorbierendes bauteil wie stossfaenger, kniefaenger oder dergleichen fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee