DE7813880U1 - Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine, mit einer Einrichtung zur Waschmittelrückfiihrung in den Waschbehälter - Google Patents
Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine, mit einer Einrichtung zur Waschmittelrückfiihrung in den WaschbehälterInfo
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Description
Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine, mit einer Einrichtung zur Waschmittelrückfünrung in den Hochbehälter.
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere eine Haushaltswaschmaschine, alt einer Einrichtung zur wirksamen
Waschmittelrückfünrung in den Innenraus des Waschbehälters.
Bei der Konstruktion von Waschmaschinen, insbesondere von Haushaltswaschmaschinen werden alle denkbaren Gesichtspunkte
sorgfältig in Betracht gezogen, mittels derer der Verbrauch an elektrischer Energie, der Wasserverbrauch und der Waschmittelverbrauch soweit als möglich reduziert werden können.
Besonderes Augenmerk ist dabei darauf zu richten, den Waschmittelverbrauch so gering wie möglich zu halten. Hierbei sind
einerseits ökologische Gründe (Wasserverscheutzung usw.) und
andererseits die Verringerung der laufenden Betriebskosten der Waschmaschine maßgebend.
Bei den herkömmlichen Waschmaschinen, bei denen keine technischen Vorrichtungen zur Begrenzung des Wuschaittelverbrauchs
getroffen sind, werden die Waschmittel bekanntlich zunächst in einen speziellen in einzelne Fächer unterteilten Waschmittelverteiler eingebracht und sodann zusammen mit dem Sinlaufwasser in den Waschbehälter befördert, wobei der Zufluß des einlaufenden Wassers von der Programmsteuerung der Maschine kontrolliert wird. Ein Teil des einlaufenden Wassers, das das
Waschmittel mit sich führt, füllt dab*A stets den Raum in dem
LeitungsstUck zwischen der an der Auslaßöffnung des Waschbehälters
befestigten Manschette, dem Filter und der sogenannten Laugenpumpe aus. Da in diesem Bereich keine Wasserbewegung
stattfindet, kann das am Grund des genannten Leitungsstückes abgelagerte Waschmittel nicht in den Waschbehälter
der Maschine zurückzirkulieren. Der entsprechende Anteil an Waschmittel wird deshalb bei den einzelnen Waschgängen der
Maschine nicht benutzt. Der auf diese Weise entstehende Wasd* mittelverlust kann in Abhängigkeit von den konstruktiven
Eigenschaften und den Abmessungen des erwähnten Leitungsstückes beträchtliche Werte annehmen und in der Größenordnung
von 2O# bis 3OJ6 und sogar darüber liegen.
Es sind Waschmaschinen bekannt, bei denen zur Rückgewinnung dieser ungenutzten Waschmittelmenge das in dem genannten Leitungsstück;
enthaltene Wasser zusammen mit dem dort befindlichen Waschmittel in den Innenraum des Waschbehälters zurückbefördert
wird. Diese Maschinen benutzen hierzu die Laugenpumpe und eine besondere Rückführleitung, die den Auslaß der
Laugenpumpe mit dem oberen Teil des Waschbehälters verbindet. Somit erfordert die Rückführung des Waschmittels, daß während
Jedes Waschganges die Laugenpumpe in Tätigkeit gesetzt wird.
Da eine auf diese Art durchgeführte Waschmittelrückführung
ein häufiges Einschalten der Laugenpumpe und damit einen nicht unerheblichen zusätzlichen Stromverbrauch verursacht, kann die
Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Waschmaschine nicht befriedigen. Infolge der Tatsache, daß das Waschmittel zusammen
mit dem in dem Waschbehälter enthaltenen heißen Wasser zurückbefördert
wird, besteht außerdem eine Neigung zur Schaumbildung im Innern der Rückführleitung. Zur Beseitigung des
Schaumes müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, die den technischen Aufbau der Maschine komplizieren.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird in einer prioritätsgleichen Patentanmeldung eine Waschmaschine vorgeschlagen, die mit
einem weiteren flexiblen Leitungsstück ausgestattet ist, das
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mit dem (ein Filter und die Laugenpumpe enthaltenden) Auslaßaggregat
verbunden ist und mit seinem anderen Ende in einem solchen Niveau in den Waschbehälter mündet, das zwischen dem .
höchstmöglichen statischen Wasserfüllstand und dem niedrig- J sten "dynamischen" Wasserstand liegt, den das Wasser im Wasch- |
behälter erreichen kann, wenn die Waschtrommel mit der Üblichen Waschgeschwindigkeit rotiert.
Dieses weitere flexible Leitungsstuck ist derart ausgebildet,
daß es als "Siphon" wirkt, wenn die Waschtrommel mit Waschge- £
schwindigkeit in einer bestimmten Richtung rotiert, in der sie nicht nur die eingebrachte Wäsche anhebt sondern auch das im >■;
Waschbehälter befindliche Wasser auf ein Niveau ansteigen läßt, das über der Stelle liegt, an welcher das genannte weitere
LeitungsstUck in den Waschbehälter mündet.
Auf diese Weise wird das Wasser des Waschbehälters von dem genannten
Leitungsstück angesaugt, zirkuliert sodann durch den das genannte Auslaßaggregat und die mit der Auslaßöffnung des
Waschbehälters verbundene flexible Muffe enthaltenden Entleerungstrakt und kehrt in den Waschbehälter zurück, wobei es das
in dem Entleerungstrakt abgelagerte Waschmittel mitführt, welches auf diese Weise zurückgewonnen und mit dem Wasser des
Waschbehälters vermischt wird. Es hat sich herausgestellt,daß diese Vorrichtung sehr zufriedenstellend arbeitet, falls die
Waschmaschine einen genau geeichten Druckschalter besitzt,der sicherstellt, daß die Wasserfüllung stets ein vorbestimmtes
Niveau einhält. Insbesondere ist es erforderlich, daß der Druckschalter so justiert ist, daß die Wasserfüllung in dem
Waschbehälter stet3 genau zwischen dem maximalen und dem minimalen
Niveau liegt. :y
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine ;
zu schaffen, in der das in dem genannten Entleerungstrakt ab- *
gelagerte Waschmittel von dort weg- und über eine Hilfslei- |
tung in den Waschbehälter zurückgeführt wird, wobei dieser §
Vorgang unabhängig von dem maximalen oder minimalen Wasser- |
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stand in dem Waschbehälter und damit unabhängig von der genauen Justierung des Druckschalters abläuft.
Ausgehend von einer Waschmaschine, insbesondere einer Haushaltewaschmaschine, mit einem Waschbehälter, in dessen Bodenbereich eine mit einer Laugenpumpe verbundene Auslaßöffnung angeordnet ist, mit einer im Innenraum des Waschbehälters um eine horizontale Achse rotierbaren Waschtrommel sowie mit einem die Laugenpumpe und ein mit dieser verbundenes
Filter enthaltenden Auslaßaggregat, wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist also eine RUckfUhrleitung vorgesehen,
die im wesentlichen dieselbe Funktion ausübt, wie die in der obengenannten prioritätsgleichen Patentanmeldung beschriebene
Rückführleitung, Jedoch nach einem anderen Prinzip arbeitet. Die RUckfUhrleitung ist einerseits mit dem Auslaßaggregat der
Maschine verbunden und mündet andererseits in den Waschbehälter unterhalb des niedrigsten Wasserfüllstandes.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt schematisch in Vorderansicht eine mit dem Rückführkreis gemäß der Erfindung ausgestattete Waschmaschine,
Fig. 2 zeigt schematisch die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine in Seitenansicht, diese Abbildung veranschaulicht ferner eine Variante des Waschmittelrückfünrkreises sowie das Arbeitsprinzip der Waschmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine besteht im wesentlichen aus einem Waschbehälter 3, in dessen Innenraum eine
Waschtrommel 4 zur Aufnahme der Wäsche um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist. In dem oberen Teil der Maschine befindet sich ein Waschmittelverteiler 5 mit getrennten
Kammern, der über eine elastische Leitung 6 mit dem Waschbehälter verbunden ist und der über eine Leitung 7 aus dem Wassernetz gespeist wird. Im unteren Teil des Waschbehälterβ 3
ist eine Auslaßöffnung 8 angebracht, durch die das Wasser des Waschbehälters nach Beendigung der einzelnen Waschgänge der
Maschine entleert werden kann. Eine flexible balgenartige Muffe 9 verbindet die Auslaßöffnung 8 mit demAnschlußstück 10
eines Auslaßaggregats 11, das von einer nicht dargestellten
Laugenpumpe und einem ebenfalls nicht dargestellten Filter gebildet wird. Letzteres befindet sich (in Auslaufrichtung des
Wassers) oberhalb der Laugenpumpe. Das Auslaßaggregat 11 besitzt außerdem ein Anschlußstück 12, mittels dessen es an
eine flexible Abflußleitung 13 angeschlossen ist, sowie ein Anschlußstück 14, das mit einem Ende einer RUckfUhrleitung
verbunden ist.
Das andere Ende dieser Rückführleitung 15 ist mit einer Öffnung 16 verbunden, die in der unteren Seitenwandung des Waschbehälters 3 in einem Niveau angebracht ist, das unterhalb des
minimalen Füllstandes des Waschbehälters 3 liegt.
Auf der inneren Oberfläche des Waschbehält-ers 3 ist im Bereich
der öffnung 16 ein Ablenkblech 17 befestigt, das mit der genannten Öffnung verbunden ist und dessen Funktion weiter unten
beschrieben wird. Die Rückführleitung 15 ist flexibel ausgebildet, υα auch dann eine gute Verbindung mit dem Auslaßaggregat 11 zu gewährleisten, wenn der Waschbehälter 3 während des
Laufes der Maschine Schwingungen ausführt.
Anhand von Fig. 2 sei im folgenden schematisch die Funktion
der Waschmaschine erläutert:
Während das Wasser in die Maschine einläuft, wird das Waschmittel wie üblich von dem einlaufenden Wasser in den Waschbehälter 3 eingebracht. Nach Beendigung des Wassereinlaufes erreicht der Wasserstand in dem Waschbehälter 3 ein Füllniveau
18. Die mit Waschmittel vermischte Wassermenge, die sich im
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Auslaßrohr der Maschine im Bereich zwischen der flexiblen Muffe
9 und dem Auslaßaggregat 11 befindet, wird in diesem Zeitpunkt für die Waschgänge der Maschine nicht genutzt. Das in
diesem Bereich enthaltene Waschmittel lagert sich deshalb am Boden des Auslaßleitungsstückes ab.
Sobald die Waschtrommel in den durch die beiden Pfeile A und B (Fig. 1) angedeuteten Drehrichtungen bei einem Waschgang zu
rotieren beginnt, wird die abgelagerte Waschmittelmenge zurückgeführt. Es wurde experimentell ermittelt, daß im Innern
des Waschbehälters 3 folgende Effekte auftreten:
a) In der unteren mit C bezeichneten Zone des Waschbehälte.-s.
dieungefähr von den entsprechenden Bereichen der Stirnwände 19 des Waschbehälters und der Waschtrommel 20 sowie
von dem Teil der Seitenwandung begrenzt wird, in der die öffnung 16 angebracht ist, entsteht eine Wasserströmung,
deren Richtung der Rotationsrichtung des Waschkorbes 4 entgegengesetzt ist,
b) es entsteht eine durch die Linie D angedeutete Verwirbelung des Wassers in der unteren Zone des Waschbehälters,
die ungefähr durch die Seitenwandung 21 des Waschkorbes und die untere Seitenwand 22 des Waschbehälters 3 begrenzt
wird. Dabei wird das Wasser ausschließlich in Rotationsrichtung des Waschkorbes bewegt.
Die unter a) beschriebene Wasserströmung wird gemäß der Erfindung zur Erzeugung einer Saug- oder Druckwirkung in der
Rückführleitung 15 ausgenutzt, die in der seitlichen Bodenwandung des Waschbehälters 3 im Bereich der erwähnten Zone C
mündet. Auf diese Weise wirkt die Rückführleitung 15 wie eine
Pumpe: Wenn die Waschtrommel 4 bei einem Waschgang in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) rotiert, wird das Wasser in die
RUckführleitung 15, das Auslaßaggregat 11 und die flexible Muffe 9 gedrückt, von wo aus es in den Waschbehälter 3 zurückkehrt.
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Diese Zirkulation in Richtung des Pfeiles E (Fig. 1), die durch das Ablenkblech 17 begünstigt wird, führt das in dem Auslaßleitungsstück
abgelagerte Waschmittel von dort weg und in den Waschbehälter zurück, wo es mit dem Wasser vermischt und damit
seiner bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt wird. Wenn umgekehrt die Waschtrommel in Richtung des Pfeiles B (Fig. 1)
rotiert, wirkt die Rückführleitung 15 als Saugpumpe. Damit entsteht in dem erwähnten Auslaßleitungsstück eine Wasserzirkulation
in Richtung des Pfeiles F (Fig 2) die der erstgenannten Wasserzirkulation entgegengesetzt gerichtet ist und wie
diese die Rückgewinnung des in dem entsprechenden Bereich der Auslaßleitung abgelagerten Waschmittels bewirkt. Es wurde ermittelt, daß die bei der Zirkulation in Richtung des Pfeiles
F auftretende Saugwirkung des Wassers etwa doppelt so stark ist wie die Wirkung, die die Waschtrommel bei ihrer Rotation
in entgegengesetzter Richtung (Zirkulation in Richtung E) erzeugt.
Die Rückgewinnung des Waschmittels erfolgt - wie die vorangehende Beschreibung zeigt - ohne Einwirkung der Laugenpumpe.
Hieraus ergibt sich eine nicht unbeträchtliche Einsparung an elektrischer Energie. In Fig. 2 ist außerdem in strichlierter
Darstellung eine weitere Rückführleitung 23 angedeutet, die ebenfalls mit dem Auslaßaggregat 11 und im Bereich C mit dem
Waschbehälter verbunden ist und deren Funktion der der Leitung 15 entspricht. In diesem Fall erfolgt die Rückführung
des Waschmittels aus dem Auslaßstück des Waschbehälters 2 offensichtlich in kürzerer Zeit als im vorangehend "beschriebenen
Fall. Da£ür die Rückführung des Waschmittels die in der
Zone C erzeugte Wasserströmung ausgenutzt werden muß, ist es offensichtlich möglich, die Rückführleitung auch an einer
anderen Stelle, beispielsweise im Bereich der Seitenwand 19 mit dem Waschbehälter 3 zu verbinden. In Fig. 2 ist eine entsprechende
Rückführleitung 24 mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Auch diese Rückführleitung ist vorteilhafterweise
mit einem geeignet geformten Ablenkblech versehen.
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-β-
Auch in diesem Fall kann gegebenenfalls eine zweite Rückführleitung
25 vorgesehen sein, die mit dem Auslaßaggregat 11 verbunden ist und an einer der Mündungsstelle der Leitung 24 entsprechenden
Stelle mit dem Waschbehälter 3 in Verbindung steht.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß gestalteten Lösung wird der
größtmögliche Teil des in dem Auslaßstück abgelagerten Waschmittel zurückgewonnen. Dabei wird infolge der geringen Länge
des (über die Rückführleitung 15» das Auslaßaggregat 11 und die flexible Muffe 9 führenden) Rückführkreises eine Scnaumbildung
innerhalb des Rückführkreises wirksam verhindert.
Sobald ein Waschgang der Maschine beendet ist, schaltet die Programmsteuerung die Laugenpumpe ein, die das verschmutzte
Wasser über die flexible Auslaßleitung 15 abpumpt.
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Claims (1)
- I Schutzansprüchej 1. Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine, mitI einem Waschbehälter, der in seinem unteren Bereich eine^ mit einer Laugenpumpe verbundene Auslaßöffnung besitzt,U mit einer innerhalb des Waschbehälters um eine horizontaleI; Achse drehbaren Waschtrommel sowie mit einem die genannte;; Laugenpumpe und ein ihr zugeordnetes Filter enthaltenden% Auslaßaggregat, das mit einer flexiblen Auslaßleitung ver-I bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaß-I aggregat (11) mit wenigstens einer weiteren flexiblen Lei-V tung (15) verbunden ist, die an einer unterhalb des nied-I rigsten Wasserfüllstandes liegenden Stelle in die untereI Zone des Waschbehälters einmündet und in der während derI Rotation der Waschtrommel (4) mit Waschgeschwindigkeit eineI Wasserströmung erzeugt wird, derart daß diese weitere Lei-I tung (15) in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung derί Waschtrommel (4) als Saug- oder Druckpumpe wirkt.I 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-I net, daß die weitere Leitung (15) im Bereich der seitli-ϊ. chen Bodenwandung in den Waschbehälter (3) eimaiindet.I 3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-; net, daß die weitere Leitung (24, 25) im Bereich einerStirnwandung (19) in den Waschbehälter (3) einmündet.4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stelle, in der die weitere flexible Leitung (15, 23 bzw. 24, 25) in den Waschbehälter (3) einmündet, ein Ablenkblech (17) angeordnet ist, das auf der inneren Oberfläche des Waschbehälters (3) derart befestigt ist, daß es sich mit der weiteren flexiblen Leitung verbindet.7813880 24.08.78
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT45715/77A IT1083306B (it) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Macchina lavabiancheria con ricircolo del detersivo nella vascal di lavaggio |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7813880U1 true DE7813880U1 (de) | 1978-08-24 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7813880U Expired DE7813880U1 (de) | 1977-05-13 | 1978-05-08 | Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine, mit einer Einrichtung zur Waschmittelrückfiihrung in den Waschbehälter |
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---|---|
DE (1) | DE7813880U1 (de) |
ES (1) | ES469520A1 (de) |
IT (1) | IT1083306B (de) |
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-
1978
- 1978-05-05 ES ES469520A patent/ES469520A1/es not_active Expired
- 1978-05-08 DE DE7813880U patent/DE7813880U1/de not_active Expired
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Also Published As
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