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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einer
Reinigungsmittelschublade bzw. -ausgabevorrichtung, die die Aufnahme
des Reinigungsmittels und weiterer Waschmittel in die Waschtrommel
erleichtert und eine verbleibende Ansammlung und Verschwendung des
Reinigungsmittels und weiterer Waschmittel vermeidet.
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Bei
Waschmaschinen wird eine Waschmittelschublade bzw. eine Reinigungsmittelschublade
verwendet, die für
die Zuführung
des Waschmittels/Reinigungsmittels zu der Waschtrommel sorgt, nachdem dieses
mit Waschwasser gemischt wurde.
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Im
Stand der Technik wird mittels Wasserzufuhrmitteln, die darüber angeordnet
sind, dem Reinigungsmittelfach, das sich in der Reinigungsmittelschublade
befindet, Wasser zugeführt.
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In
diesem Fall wird Wasser, das zugeführt wird, um die enthaltenen
Produkte zu entfernen, zu dem Auslass gelenkt und zusammen mit diesen
Produkten von dem Fach zu der Trommel geleitet. Um die verbleibenden
Reinigungsmittel, insbesondere die Reinigungsmittel in Pulverform,
die an der Innenwand des Reinigungsmittelfachs kleben, auszuspülen, sind
bei der Schublade mehrere Sprinkelbohrungen erforderlich. Bei dieser
technischen Ausführungsform
sammeln sich zwischen dem Fach und der Schublade mit der Zeit Reinigungsmittelreste
an, oder sie werden wegen der Druckverluste in dem Wassersystem
nicht vollständig
in die Waschtrommel übernommen,
was die Waschwirksamkeit beeinträchtigt.
Um dieses Problem zu vermeiden, muss das verbleibende Reinigungsmittel,
das sich in der Schublade und in dem Fach angesammelt hat, vom Benutzer
regelmäßig entfernt
werden. Da der Benutzer das Waschmaterial in dem Fach wegen seines langen
und schmalen geometrischen Aufbaus nicht wirksam verteilen kann,
besteht die Notwendigkeit, das Waschmaterial manuell glatt zu streichen
oder das Reinigungsmittel in das Fach zu füllen, indem es über diesem
bewegt wird. Da sich die Reinigungsmittelschublade zu der Rückseite
der Waschmaschine erstreckt, belegt sie einen großen Platz,
was ferner zu Einschränkungen
im Entwurf führt.
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Im
GB-Patent Nr. 2165555 wird Wasser mit einem Sprinkelverfahren sowohl
in Richtung des Bodens des Fachs als auch zu einem oberen Strom
gelenkt.
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Im
US-Patent Nr. 3696970 und im französischen Patent Nr. 2589893
wird dem Boden des Fachs Wasser zugeführt, so dass die Inhalte des Fachs
nach oben gespült
werden und mit Wasser gemischt werden, bevor sie der Waschtrommel
zugeführt
werden.
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GB 1289412 offenbart ein
Hauptwasch-Ausgabefach und ein Vorwasch-Ausgabefach, die einen geneigten Boden
haben, so dass die Vorwaschausgabeeinheit und die Hauptwaschausgabeeinheit
zu einem gemeinsamen Auslass abfließen, der mit der Hauptwaschtrommel
D der Waschmaschine über
einen Schlauch wie bei H verbunden ist. Das Hauptwaschfach umfasst
Wände,
die so geformt sind, dass sie zusammen mit dem Boden des Fachs ein
schmales Becken bilden und mit dem geneigten Boden einen sanften Übergang
ausbilden, um für
einen ungehinderten Strom von Flüssigkeit
um und durch das Fach zu sorgen.
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GB 1155063 offenbart einen
Behälter
mit einem Pulvereinlass, der von außerhalb der Waschmaschine zugänglich ist,
und mit einem Pulverauslass bei dem Boden des Behälters, wobei
der Pulverauslass aus dem Behälter über einem
Boden eines Fachs beabstandet ist, und wobei Teile von Pulver zwischen
dem Auslass des Behälters
und dem Boden als eine Mischung aus Pulver und Wasser in einen Mischauslass
gespült
werden, der zu der Waschmaschine führt, ohne dass die Innenwände des
Behälters
befeuchtet werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Waschmaschine
mit einer Reinigungsmittelschublade zu schaffen und zu verwirklichen,
die eine wirksame Zufuhr der Reinigungsmittel und weiterer in der
Schublade enthaltener Waschmittel zu der Trommel derart ermöglicht,
dass das gesamte verbleibende Reinigungsmittel und weitere Waschmittel
von den Fächern,
die diese enthalten, entfernt werden.
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Die
Waschmaschine, die verwirklicht wird, um die zuvor erwähnte Aufgabe
der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wurde in der beigefügten Zeichnung
veranschaulicht, in der;
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1 die
perspektivische Ansicht der Waschmaschine ist.
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2 die
perspektivische Ansicht der Reinigungsmittelschublade ist.
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3 die
seitliche Schnittansicht der Reinigungsmittelschublade zusammen
mit den Wasserverteilungsmitteln ist.
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4 die
schematische Seitenansicht der Reinigungsmittelschublade in einer
geschlossenen Position ist.
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5 die
schematische Seitenansicht der Reinigungsmittelschublade in einer
offenen Position ist.
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6 die
schematische Seitenansicht einer Reinigungsmittelschublade unter
der Wasserleitung ist. Diese Schublade ist nicht im Umfang der Erfindung
enthalten.
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7 die
schematische Draufsicht auf die Mittel für die Verteilung von Wasser
ist.
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8 die
schematische Ansicht der Reinigungsmittelschublade mit den Mitteln
für die
Verteilung von Wasser ist, die mit einem Führungselement ausgerüstet sind.
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9 die
schematische Ansicht der Reinigungsmittelschublade mit den Mitteln
für die
Verteilung von Wasser ist, die mit einem Laufrad ausgerüstet sind.
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10 die
schematische Ansicht der Schubladenvertiefung ist.
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Die
in den Figuren gezeigten Komponenten wurden einzeln wie folgt nummeriert:
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- 1
- Schubladenvertiefung
- 2
- Reinigungsmittelschublade
- 3
- Reinigungsmittelfach
- 4
- Wasserleitung
- 5
- Einlass
- 6
- Auslass
- 7
- Durchlass
- 8
- Wasserverteilungsmittel
- 9
- Frontplatte
- 10
- Stift
- 11
- Vertiefung
- 12
- Vorsprung
- 13
- Öffnung
- 14
- Laufrad
- 15
- Kanal
- 16
- Führungselement
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Bei
den Waschmaschinen werden die Waschmittel wie etwa Reinigungsmittel
usw. der Waschtrommel zugeführt,
nachdem sie mit Waschwasser gemischt wurden. Die Waschmaschine umfasst
eine Frontplatte (1); eine Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade
(2), die Reinigungsmittel bzw. Waschmittel enthält, in der
das Reinigungsmittel bzw. Waschmittel mit dem Waschwasser gemischt
wird; eine Schubladenvertiefung (1), in der die Reinigungsmittel-
bzw.
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Waschmittelschublade
anzuordnen ist, und einen Wasserverteiler (8), der das
mitgerissene Wasser in die Richtung der Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade
(2) lenkt.
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Die
Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade (2) enthält eines
oder mehrere Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfächer (3), die das Waschmittel
aufnehmen, das zur Waschleistung beiträgt, und eine oder mehrere Wasserleitungen
(4), die Wasser zuführen,
das zum Mitreißen
des Reinigungsmittels usw. erforderlich ist, so dass es sich mit letzterem
mischt, bevor es die Trommel erreicht.
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Das
Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfach (3) hat einen umgekehrt
konischen oder einen pyramidenförmigen
Aufbau, wobei seine Breite auf der vertikalen Achse in Bezug auf
den Boden nach unten abnimmt.
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Folglich
weist der Boden des Fachs (3) eine Geometrie auf, die im
Vergleich zu seiner Einlassmündung
schmaler ist. Wenn Waschmittel oder Reinigungsmittel in das Fach
(3) eingebracht wird, verteilt sich folglich das Waschmittel
bzw. Reinigungsmittel durch sein Eigengewicht in dem Fach (3)
und es ist nicht mehr erforderlich, dass der Benutzer es manuell
verteilt, und ferner kann durch diesen Aufbau lediglich ein kleiner
Teil des Waschmittels und nicht das gesamte Waschmittel mit Wasser
gemischt und zu der Trommel geleitet werden.
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Eine
bestimmte Anzahl an Fächern
(3) ist vorgesehen, um verschiedene Waschmittel in der gleichen
Maschine verwenden zu können.
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Die
Wasserleitung (4), die mit einem Einlass (5) und
einem Auslass (6) ausgerüstet ist, befindet sich vorzugsweise
bei der Rückwand
des Reinigungsmittelfachs (3) und sie hat einen gekrümmten Aufbau,
der verhindert, dass das Reinigungsmittel von dem Fach (3)
zu der Waschtrommel gelangt, bevor es sich mit Wasser vermischt
hat, und die Masse des Waschmaterials von unten unterstützt. Ihr
Einlass (5) ist mit dem Wasserverteiler (8) verbunden, während ihr
Auslass (6) an dem Boden des Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs
(3) vorgesehen ist, wobei er sich zu einem Punkt öffnet, der
höher ist als
dessen Boden. Auf Grund des gekrümmten
Aufbaus der Leitung (4) wird Wasser, das hindurch gelangt,
beschleunigt und spritzt gegen die Oberfläche gegenüber dem Auslass (6)
der Wasserleitung, die vorzugsweise wegen des auftretenden Spritzstroms gekrümmt ist,
und erzeugt eine Turbulenz. Ein Durchlass (7) wird gebildet,
indem ein Spalt zwischen dem Auslass (6) der Wasserleitung
und dem Boden des Waschmittel- bzw. Reinigungsmittelfachs (3)
gelassen wird. Folglich gelangen die Waschmittel- bzw. Reinigungsmittelpartikel,
die am Boden des Reinigungs- bzw. Waschmittelmittelfachs mit Wasser
gemischt werden, durch den Durchlass (7), um der Waschtrommel
zugeführt
zu werden.
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Der
Wasserverteiler ist an der Schubladenvertiefung (1) angebracht,
derart, dass Wasser sowohl zu dem Wasserleitungseinlass (5)
als auch über das
Reinigungs- bzw. Waschmittelmittelfach (3) geleitet werden
kann. Der Wasserverteiler (8) ist mit den Rohren/Schläuchen verbunden,
welche die Zirkulation von warmem und/oder kaltem Wasser bereitstellen.
Der Wasserverteiler (8) selbst ist ebenfalls mit Kanälen/Leitungen
(15) mit verschiedenen Formen und Abmessungen zum separaten
Zirkulieren von warmem und kaltem Wasser und zu dessen Übertragung
an das Fach (3) und/oder die Wasserleitung (4) ausgerüstet.
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Um
das Öffnen/Schließen der
Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade (2) in der
Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschubladenvertiefung (1)
zu erleichtern, sind eine oder mehrere Vertiefungen (11)
und Stifte (10) an der Schubladenvertiefung (1)
vorgesehen, und ein oder mehrere Vorsprünge (12) sind ausgebildet,
derart, dass sie in die Vertiefungen (11) eingepasst werden,
und eine oder mehrere gekrümmte Öffnungen
(13) zum Aufnehmen der Stifte (10) und zur Erleichterung
ihrer Bewegungen sind an beiden lateralen Seiten der Schublade (2) vorgesehen.
Die Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade (2) rotiert
um die Achse, die als die Linie angenommen wird, die die Vorsprünge (12)
verbindet, und die Stifte (10) bewegen sich in den Öffnungen
(13), die an der Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade
(2) ausgebildet sind, während
die Schublade (2) geöffnet
oder geschlossen wird. Die Drehbewegung der Schublade (2)
wird durch die Abmessungen der Öffnung
(13) begrenzt und die Schublade (2) ist in einer
geneigten Position, wenn sie geöffnet
ist. Diese Bewegung der Schublade (2) sorgt für eine Erleichterung
bei ihrem Öffnen
oder Schließen
und vermeidet, dass Waschmittel, das in die Schublade (2)
eingebracht wurde, durch den Durchlass (7) fällt, wenn
die Schublade in einer geneigten Position ist.
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Während eine
bestimmte Menge Wasser durch den Wasserverteiler (8) und
die Wasserleitung (4) in Richtung des Bodens des Haufens
von in dem Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfach (3) enthaltenen
Waschmittel gelenkt wird, wird während
des Waschvorgangs eine gewisse Menge an Wasser mittels des Wasserverteilers
(8) von Oben auf das Innere des Reinigungsmittel- bzw.
Waschmittelfachs (3) gelenkt, so dass das in das Wasserfach
(3) eingebrachte Waschmittel vollständig für den Waschvorgang verwendet
wird. Wasser, das sich durch die Wasserleitung (4) bewegt,
erreicht den Boden des Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs (3)
durch den Wasserleitungsauslass (6). Das Wasser gelangt zuerst
mit der kleinen Menge Waschmittel in Kontakt, die sich an dem Boden
des Fachs (3) befindet, spritzt hierauf gegen die Oberfläche gegenüber dem
Auslass (6), der vorzugsweise gekrümmt ist, um eine Turbulenz
zu erzeugen, gelangt nach dem Mischen mit dem Waschmittel durch
den Durchlass (7) und wird in die Waschtrommel geleitet.
Wenn die Mischung aus Wasser und Waschmittel durch Durchlaufen des Durchlasses
(7) der Trommel zugeführt
wird, ohne die oberen Abschnitte des Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs
(3) erreicht zu haben, wird indessen eine verbleibende
Ansammlung von Waschmittelpartikeln an der Innenwand des Reinigungsmittel- bzw.
Waschmittelfachs (3) vermieden. Zugleich nehmen die Waschmittelpartikel
an der Spitze des Haufens aus Waschmittel/Reinigungsmittel den Platz
der Partikel ein, die unter dem Einfluss der Schwerkraft der Trommel
zugeführt
wurden, und werden wiederum nach dem Mischen mit dem Wasser aus
der Wasserleitung (4) der Waschtrommel zugeführt. Auf
diese Weise gelangt das in dem Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfach
(3) enthaltene Waschmittel lediglich teilweise mit Wasser
in Kontakt, und der Teil, der zuerst mit Wasser in Kontakt gelangt
ist, wird in Richtung der Waschtrommel gelenkt, wodurch das Anbacken
des ersetzenden Waschmittels auf Grund von Befeuchtung vermieden
wird. Dieser Vorgang setzt sich fort, so lange aus der Wasserleitung
(4) kommendes Wasser auf den Boden des Reinigungsmittel-
bzw. Waschmittelfachs (3) gelenkt wird. Mittels des Wassers,
das von oben in die Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade
(2) kommt, wird das an den Wänden des Reinigungsmittel-
bzw. Waschmittelfachs (3) angesammelte, verbleibende Waschmittel
entfernt und der Waschflüssigkeit
hinzugefügt,
es wird mit anderen Worten die wirksamste Art der Nutzung des Reinigungsmittels/Waschmittels
bereitgestellt.
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Wasser
kann entweder gleichzeitig oder mit einem bestimmten Phasenunterschied
sowohl von dem Boden als auch von der Oberseite in Richtung des
Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs (3) gelenkt werden.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird Wasser lediglich von der Oberseite zugeführt, und
um dafür
zu sorgen, wird die Höhe
der Seite der Wasserleitung (4), welche die Rückwand des
Reinigungsmittel- bzw.
Waschmittelfachs (3) bildet, d. h. die angrenzend an das
Fach ist, verringert. Folglich gelangt Wasser, das von der Schublade
(3) überströmt, über die
niedrige Seite in die Wasserleitung (4) und wird zu dem
Boden des Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs (3) gelenkt.
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Bei
einer der Ausführungsformen,
die für eine
Wasseraufnahme von der Oberseite des Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs
(3) (8) entwickelt wurde, ist der
Wasserverteiler (8) oberhalb der Reinigungsmittel- bzw.
Waschmittelschublade (2) mit einem Führungselement (16)
in der Form eines Schirms versehen, dessen Abmessungen der Einlassmündungsbreite
des Fachs (3) unter dem Wasserverteilungsteil über ihm
entsprechen. Wasser von der Bohrung fließt über die Wände des Reinigungsmittel- bzw.
Waschmittelfachs (3) als ein dünner Film aus Wasser von der
Fläche
des Führungselements (16),
um die verbleibenden Waschmittelpartikel zu entfernen.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung (9) wird ein Laufrad (14)
mit Blättern
in dem Wasserverteiler (8) angeordnet und die Wände werden
durch das Wasser gereinigt, das durch Rotieren des Laufrads mittels
Wasserdruck zu dem Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfach geleitet
wird. Das Laufrad (14) sorgt durch das Wasser, das aus
den Bohrungen, die an seinem Umfang ausgebildet sind, unter verschiedenen
Winkeln herauskommt, für
den Kontakt aller Wände
des Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs
(3) mit Wasser.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung werden zwei Laufräder
mit verschiedenen Winkeln, Abschnitten und Abmessungen der Blätter überlagert.
Durch die Blätter
des oberen Laufrads (14) gelangendes Wasser spritzt gegen
die Blätter des
unteren Laufrads und wird auf eine ungleichmäßige Weise auf die Wände des
Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs (3) gelenkt.
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Bei
einer nochmals weiteren Ausführungsform
der Erfindung werden Perforierungen mit verschiedenen Breiten und
Winkeln an dem Teil des Wasserverteilers (8) ausgebildet,
der sich über
dem Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfach befindet, so dass Wasser
durch ein Sprinkelverfahren nach Innen und zu den Wänden des
Reinigungsmittel- bzw. Waschwasserfachs (3) gelenkt wird.
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6 zeigt
eine Waschmittelschublade, die nicht im Umfang der Ansprüche liegt.
Hier ist eine Wasserleitung (4) bei dem unteren Teil des
Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs (3) angeordnet.
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Hier
mündet
der Boden des Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelfachs in die Wasserleitung
(4) und es besteht kein Bedarf, einen Durchlass (7)
zwischen der Rückwand
und der Bodenfläche
auszubilden. Folglich mischt sich das in dem Reinigungsmittel- bzw.
Waschmittelfach (3) enthaltene Reinigungsmittel bzw. Waschmittel
direkt mit dem Wasser in der Wasserleitung (4) und fällt in die
Trommel.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist die Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade (2)
aus einem lichtdurchlässigen
Material hergestellt, so dass der Benutzer kontrollieren kann, ob
das Waschmittel bzw. Reinigungsmittel mitgenommen wurde oder nicht,
ohne die Schublade zu öffnen.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung werden ein Hauptwaschvorgang und ein Vorwaschvorgang
in einem Fach (3) durchgeführt, indem die Höhe und die
Dauer des Wasserstroms in die Reinigungsmittel- bzw. Waschmittelschublade
(2) gesteuert werden. In diesem Fall wird eine Verringerung
hinsichtlich des Platzbedarfs und der Anzahl von Werten erzielt.