DE4304537A1 - Druckstempel - Google Patents

Druckstempel

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DE4304537A1
DE4304537A1 DE4304537A DE4304537A DE4304537A1 DE 4304537 A1 DE4304537 A1 DE 4304537A1 DE 4304537 A DE4304537 A DE 4304537A DE 4304537 A DE4304537 A DE 4304537A DE 4304537 A1 DE4304537 A1 DE 4304537A1
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DE
Germany
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stamp
handle
container
pliers
grooves
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4304537A
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English (en)
Inventor
Seppo Lindqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leimasinteollisuus Oy
Original Assignee
Leimasinteollisuus Oy
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Publication date
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Application filed by Leimasinteollisuus Oy filed Critical Leimasinteollisuus Oy
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/56Handles

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckstem­ pel, wie er in dem Einleitungsteil des Anspruchs 1 definiert ist.
Gegenwärtig werden Datumsstempel genutzt, die aus einem Rahmen und einer beweglich darin befindlichen Stempeleinheit bestehen. Am Boden der Stempeleinheit sind markierende Teile, etwa Stempelziffern angebracht, die z. B. bleibend gefärbt sein können. Der Stempelvorgang wird durch Drücken eines Griffes, der an der Stempeleinheit befestigt ist, ausgeführt, so daß sich die letztere nach unten bewegt und die Stempelziffern das zu stempelnde Papier oder ent­ sprechendes berühren. Das Datum kann durch Auswechseln der Stempelziffern am Boden der Stempeleinheit geändert werden. Dieses geschieht gewöhnlich unter Verwendung einer Zange. Die Wechselteile werden meistens in einem separaten Kasten aufbewahrt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die bisher bekannte Lösung zu verbessern. Bei dem Stempel gemäß der Erfindung werden die Wechselteile in einem Behälter innerhalb des Griffteils des Stempels aufbewahrt, woraus sie zum Auswech­ seln herausgenommen werden können und in den die ausgewech­ selten Teile zurückgelegt werden können, entsprechend der in Anspruch 1 dargelegten Kennzeichnung. Andere Ausführungen der Erfindung werden in den anderen Ansprüchen vorgelegt.
Mit dem Stempel der Erfindung ist eine sehr kompakte und zweckmäßige Stempelausführung erreicht. Da die Wechselteile in dem Stempel selbst aufbewahrt werden, ist der Teileaus­ tausch ein schneller Vorgang und es gibt kein Risiko, die Teile zu verlieren. Da die für den Arbeitsvorgang verwendete Zange auch in dem Stempelgriff aufbewahrt werden kann, kann auch sie nicht verloren werden.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben.
Zeichnung 1a zeigt den Stempel der Erfindung in Seitenansicht und teilweise geschnitten.
Zeichnung 1b zeigt den Stempel der Erfindung ohne die Hülle, gesehen unter einem Winkel von unten.
Zeichnung 2a und Zeichnung 2b zeigen die Zange.
Zeichnung 3a und Zeichnung 3b zeigen den Griff des Stempels.
Zeichnung 4a und Zeichnung 4b zeigen die Hülle des Stempels.
Zeichnung 5a und Zeichnung 5b zeigen den Abschlußring des Stempels.
Zeichnung 6a und Zeichnung 6b und Zeichnung 6c zeigen den Behälter für die Stempelziffern.
Zeichnung 7a und Zeichnung 7b zeigen die Buchse des Stempels.
Der in den Zeichnungen 1a und 1b gezeigte Datumsstempel besitzt einen Rahmen, der aus einem kastenförmigen unteren Teil 1 mit einer offenen Unterseite und versehen mit Beinen und einem leicht geneigten Deckel und aus einem zylindrischen Hals 2 besteht. Eingebaut in den Rahmen ist eine Stempelein­ heit, die aus einem vertikal beweglichen, kastenförmigen unteren Teil 3, eingepaßt in den Rahmen und aus einem zapfen­ förmigen oberen Teil 4 besteht, der an dem unteren Teil 3 befestigt ist. Am Boden der Stempeleinheit befindet sich ein Schlitten 6 zum Halten der Stempelziffern 5. Die bleibend gefärbten Stempelziffern 5 haben einen Metallkörper und werden an dem Boden des Schlittens 6 mittels Magneten (nicht gezeigt) in Position gehalten. Um das Datum zu ändern, werden die Stempelziffern 5 entfernt und in den Behälter gelegt, woraufhin die erforderlichen neuen Ziffern aus dem Behälter herausgenommen und in den Schlitten gelegt werden.
Das Stempeln wird ausgeführt durch Drücken des Griffes 7, der auf dem zapfenförmigen oberen Teil der Stempeleinheit befestigt ist, was verursacht, daß die Stempeleinheit sich nach unten bewegt und die Stempelziffern das Papier oder entsprechendes zu stempelndes berühren. Mittels einer Feder 8, die innerhalb des Griffes angeordnet ist, wird der Stempel zur Ausgangsposition zurückgebracht.
Die Stempelziffern 5, die zum Auswechseln benötigt werden, sind in einen Behälter eingebaut, der, zusätzlich zu dem Griff 7 selbst, in dem Griffteil angeordnet ist. Der Behälter besteht aus einem zylindrischen Rumpf 9, der mit vertikalen Nuten 10 (Zeichnungen 6b und 6c) mit einer Breite entspre­ chend der der Stempelziffern versehen ist, besagte Nuten sind an der Außenfläche des zylindrischen Rumpfes angeordnet, um die Stempelziffern aufzunehmen. Auf dem Boden der Nuten befinden sich magnetische Bänder 11, um die metallischen Stempelziffern 5 in Position zu halten. Um das Einsetzen und die Entnahme der Stempelziffern zu erleichtern, sind die unteren Enden der Nuten mit nach unten geneigten End­ flächen 12 versehen, die die Ziffern am Herunterfallen hindern. Am anderen Ende befindet sich ein Abschlußring 13 mit Zapfen 14, die in die Nut hineinragen (Zeichnungen 5a und 5b). Wie in Zeichnung 1a gezeigt, kann jede Nut sechs Ziffern aufnehmen.
Die Nuten werden von einer ausziehbaren Hülle 15 bedeckt, deren obere Hälfte an die Innenseite des Griffes 7 angefügt ist. Wenn eine Zugkraft auf den Griff 7 ausgeübt wird, wird die Hülle entfernt, die Nuten und die Ziffern, die dann ausgewechselt werden können, freilegend. An der unteren Kante der Hülse, an ihrer Innenseite, befinden sich vier Führungskörper 17 (Zeichnung 4b), eingepaßt auf die Untertei­ lungen 16 zwischen den Nuten (Zeichnung 6c), um die Hülle in Position zu halten.
Die Stempelziffern werden mittels einer Pinzette oder Zan­ ge 18, die in dem Griffteil des Stempels aufbewahrt werden kann, ausgewechselt. Der obere Teil des Griffes ist mit einer Aussparung 19 mit abgerundeten Kanten versehen. In der Aussparung befinden sich zwei Löcher 20, die bemessen sind, den Schenkeln 21 der Zange zu entsprechen. Die Schenkel 21, die mit abgeschrägten Enden versehen sind, können in die Löcher 20 hineingesteckt werden, so daß nur der Kopf 22 der Zange sichtbar bleibt. Zum einfacheren Herausnehmen der Zange ist ein Spalt zwischen dem Zangenkopf 22 und dem Boden der Aussparung gelassen. Auf diese Weise kann die Zange in dem Stempel selbst aufbewahrt werden. In der Mitte des Rumpfes 9 des Behälters befindet sich ein Leerraum 23, der sich von dem oberen Ende bis ungefähr zur Hälfte abwärts des Rumpfes erstreckt. Die Länge der Zangenschenkel entspricht annäherungsweise der Tiefe des Leerraumes.
Zur Höheneinstellung des Stempels ist der obere Teil des Zentralzapfens 4 der Stempeleinheit mit einem Gewinde ver­ sehen. Der Rumpf des Behälters hat ein entsprechendes Innen­ gewinde 24 (Zeichnung 6b), das im Verhältnis zur Länge des Griffteils ziemlich kurz ist. Wenn der Griff gedreht wird, wird sich der Griffteil auf dem Gewinde des Zentral­ zapfens aufwärts oder abwärts bewegen.
In einem Leerraum 25 im unteren Teil des Rumpfes des Behäl­ ters, am oberen Ende des Halses 2, ist eine kronenförmige Buchse 26 angebracht, deren unteres Ende 27 sich etwas über den Hals 2 (Zeichnung 7b) ausstreckt. Wenn der Griff gedrückt wird, stoppt die Oberkante des oberen Endes 28 die Abwärtsbewegung der Stempeleinheit, wenn der Gewinde­ teil 24 des Rumpfes des Behälters sie erreicht.
Wenn der Griff gedreht wird, verbleibt die Buchse 26 vertikal in derselben Position, aber der Spielraum zwischen dem Griff­ teil und der Buchse ist verändert, was bedeutet, daß auch der Weg, durch den die Stempeleinheit sich während des Stempelns bewegt, verändert ist. Daher kann durch Drehen des Griffes z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn die Arbeits­ bewegung der Stempeleinheit vergrößert werden. Entsprechend wird die Arbeitsbewegung der Stempeleinheit verkleinert, wenn der Griff im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Höhenein­ stellung kann genutzt werden, um den Stempel vor dem Gebrauch einzustellen, so daß er einwandfrei arbeitet. Zusätzlich kann die Höheneinstellung genutzt werden, um die Arbeitsweise des Stempels zu verbessern, wenn die Stempelziffern abgenutzt sind oder um den Tönungswert des Datums zu ändern. Um die Verdrehung des Griffteils und der Buchse relativ zueinander zu verhindern, ist der untere Teil des Rumpfes 9 mit vertika­ len Nuten 29 (Zeichnungen 6a und 6b) und die Buchse mit entsprechenden Vorsprüngen 30 (Zeichnung 7a), die in die Nuten hineinpassen, versehen. Die vorher erwähnte Feder ist zwischen dem Gewindeteil und dem unteren Ende der Buchse angeordnet.
Zusätzlich sind das obere Ende 31 des Halses 2 und die untere Kante 32 der Buchse mit Zacken versehen, die einander eingepaßt sind. Dieses verhindert eine unbeabsichtigte Verdrehung der Buchse und des Griffteils. Wenn der Griff zur Höheneinstellung gedreht wird, dreht sich die Buchse von Einkerbung zu Einkerbung der Verzahnung des Halses.
Für einen Fachmann ist es klar, daß verschiedene Ausführungs­ beispiele der Erfindung nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt sind, sondern daß sie statt dessen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche abgewandelt werden können.

Claims (7)

1. Druckstempel, bestehend aus einem Rahmen (1, 2), einer Stempeleinheit (3, 4), die in den Rahmen eingebaut ist und die mit auswechselbaren markierenden Teilen, insbeson­ dere Stempelziffern (5) an ihrem Boden versehen ist, einem Griffteil, der zu drücken ist, um einen Stempel zu drucken und einem Federelement (8) zum Zurücksetzen der Stempeleinheit, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem Griff (7) der Griffteil einen Behälter (9-14) für die markierenden Teile, insbesondere Stempelziffern (5) enthält, in dem die markierenden Teile zur Aufbewahrung untergebracht werden können und woraus sie herausgenommen werden können und ein abnehm­ bares Hüllenteil (15), mittels dessen der Behälter zumin­ dest teilweise bedeckt werden kann.
2. Druckstempel entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Nuten (10) versehen ist, in die die markierenden Teile (Stempelziffern) eingesetzt werden können, besagte Nuten sind versehen mit festhaltenden Oberflächen oder entsprechendem, z. B. Magneten, die die markierenden Teile halten.
3. Druckstempel entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen zylindrischen Rumpf (9) mit den an seiner Außenfläche angebrachten Nuten besitzt und daß das Hüllenteil zylindrisch ist und zumindest teilweise innerhalb des Griffes liegt.
4. Druckstempel entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten vertikal ausgerichtet sind und daß der Stempel am oberen Ende einen Abschlußring (13) besitzt, der mit Zapfen (14) versehen ist, die in die Nuten hinein­ ragen und am unteren Ende mindestens eine geneigte End­ fläche (12), bestimmt, das Einsetzen und die Entnahme der markierenden Teile (Stempelziffern) zu erleichtern.
5. Druckstempel entsprechend einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem die Stempelziffern mit einer Zange (18) gehandhabt werden, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Zange einen Leerraum innerhalb des Griff­ teils besitzt, in welchen Raum die Zange durch zwei Löcher (20) die im Griffteil vorgesehen sind, eingesetzt werden kann, besagte Löcher sind eingerichtet, um die Schenkel der Zange aufzunehmen.
6. Druckstempel entsprechend Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20) in einer Aussparung (19) am oberen Ende des Griffes angebracht sind, so daß ein Spalt zwi­ schen dem Zangenkopf (22) und dem Boden der Aussparung gelassen ist, um die Entnahme der Zange zu erleichtern und daß ein Leerraum innerhalb des Rumpfteils des Behäl­ ters vorgesehen ist.
7. Druckstempel entsprechend einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß er, um eine Höheneinstellung zu ermöglichen, innerhalb des Behälters, im wesentlichen in seinem Mittelteil, ein Gewinde (24) besitzt, bestimmt, auf das Gewinde des zap­ fenförmigen oberen Teils der Stempeleinheit zu passen, so daß durch Drehen des Griffteils der Abstand zwischen der unteren Kante des besagten Gewindeteils und einer Buchse im oberen Teil des Stempelrahmens - die besagte Buchse ist auch innerhalb des Rumpfes der Stempeleinheit eingebaut - eingestellt werden kann, dadurch wird die Arbeitsbewegung der Stempeleinheit eingestellt und im unteren Teil mindestens eine Nut (29) und einen entspre­ chenden Vorsprung (30) an der Buchse oder umgekehrt, um eine unbeabsichtigte Verdrehung des Griffteils relativ zur Buchse zu verhindern und an der oberen Kante des Rahmens des Stempels und an der unteren Kante der Buchse, z. B. gezackte Einkerbungen (31, 32), die einander entspre­ chen, um eine unbeabsichtigte Verdrehung der Buchse relativ zum Rahmen zu verhindern.
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