DE3426351C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Kosmetikstifte oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Behälter ist aus der CH-PS 3 75 850 bekannt. Dieser bekannte Behälter besteht aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen, von denen der innere Teil den Kosmetikstift enthält. Dieser innere Teil kann durch eine Federeinrichtung aus dem äußeren Teil in eine vorgeschobene Stellung bewegt werden. Der Kosmetikstift selbst jedoch, der sich in diesem inneren Teil befindet, muß durch Lösen eines Deckels, der den Kosmetikstift mit dem inneren Teil verbindet, aus diesem inneren Teil herausgezogen werden.
Aus dem DE-GM 17 76 128 ist ferner ein Behälter für kosmetische Artikel bekannt, bei dem der Kosmetikstift nach dem Öffnen eines Deckels durch eine Feder in eine Stellung bewegt wird, in der ein freies Ende des Kosmetikstiftes frei aus dem Behäl­ terkörper hervorsteht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Behälter für Kosmetika zu schaffen, bei dem die Handhabung der Kosmetikstifte und insbesondere das Herausnehmen eines gewünschten Kosmetikstiftes erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter für Kosmetikstifte mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für Kosmetika gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei ein Teil entfernt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer unteren Box des in Fig. 1 gezeigten Behälterkörpers mit einem Füh­ rungselement;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 2 mit der vorstehenden Lage des Haltekörpers und des Kosmetikstiftes;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teiles der Fig. 2, wobei ein Teil weggebrochen ist, um die Festhalteeinrichtung zu zeigen;
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Teiles des Haltekörpers;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 2;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 4;
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 2;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines ersten Kosmetik­ stiftes;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Kosmetik­ stiftes;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für Kosmetika gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil weggebrochen ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Behälters für Kosmetika gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil wegge­ brochen ist;
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für Kosmetika gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Teil weggebro­ chen ist; und
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 15.
Fig. 1 bis 11 zeigen einen Behälter für Kosmetika gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Behälter einen flachen Behälterkörper 1 für Kosmetika enthält, der eine Mehrzahl von Öffnungen 2 an seiner Front­ fläche hat, was durch den Pfeil A in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Kosmetikstift 6 wird entfernbar durch eine Öffnung 2 in einen Aufnahmeraum 5 in dem Behälterkörper 1 eingeführt. Die Kosmetikstifte 6 werden durch einen Haltekörper 7, der gleitbar in dem Behälterkörper 1 aufgenommen ist, gehalten. Der Haltekörper 7 bewegt sich nach vorne durch Betätigen eines Verriegelungsknopfes 8, damit von der Hand gehaltene Bereiche 9 der Kosmetikstifte 6 freigelegt werden, wie noch detaillierter erklärt werden wird.
Der Haltekörper 7 ist gleitbar in dem Aufnahmeraum 5 gela­ gert und hat eine Mehrzahl von Öffnungen 10, die Kosmetik­ stifte 6 aufnehmen. Die Kosmetikstifte 6 können wie gewünscht ausgewählt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind erste Kosmetikstifte 16 mit teleskopartig ausfahrbarem Kos­ metikmaterial, beispielsweise ein Lippenstift, und zweite Kosmetikstifte 17 mit stiftartigem Kosmetikmaterial 17, beispielsweise ein Augenbrauenstift, gezeigt.
Der Behälterkörper 1 ist durch eine untere Box 25, eine obere Box 26 und eine Frontplatte 27, die eine Öffnung 2 zum Aufnehmen der Kosmetikstifte 6 bildet, gebildet. Der Behälterkörper 1 kann aus geeignetem Plastikmaterial gebil­ det sein. Eine Oberflächenplatte 3 der oberen Box 26 weist eine Befestigungsvertiefung 11 für einen Spiegel 4 auf, der aus geeignetem Material, beispielsweise Plastik, Glas oder Metallplatte gebildet ist. Der Spiegel 4 ist in der Vertie­ fung 11 durch einen geeigneten Klebstoff 12 befestigt.
In dem Aufnahmeraum 5 im Behälterkörper 1 sind eine Mehr­ zahl von parallelen Führungsschienen 19 und 19, welche in Führungsrillen 13 und 13 des Haltekörpers 7 eingreifen zum Führen des Haltekörpers 7, und Trennwände 14 und 14. Die Führungsschienen 19 und die Trennwände 14 sind einstückig mit der unteren Box 25 gebildet und verstärken den Behälter­ körper 1.
Der Haltekörper 7 ist aus einem geeigneten Plastikmaterial wie jenem des Behälterkörpers 1 gebildet. Ein oder mehrere Verriegelungsvorsprünge 20 sind an dem Haltekörper 7 nahe seinem Frontende gebildet und stehen in jeder Öffnung 10, wie in Fig. 6 gezeigt ist, hervor. Auf einer Seitenfläche 21 des Haltekörpers ist ein elastischer Vorsprung 28 gebil­ det zum Eingriff mit einer Vertiefung 22, die an der unte­ ren Box 26 des Behälterkörpers 1 gebildet ist. Auf diese Weise wird die am weitesten nach innen gerichtete Position des Haltekörpers 7 begrenzt. Ein Führungselement 23 ist gleitbar im Behälterkörper 1 zwischen zwei der Trennwände 14 angebracht. Eine Druckfeder 41 ist zwischen der Rückwand des Behälterkörpers 1 und dem rückwärtigen Element 31 des Führungselementes 23 eingefügt, um das Führungselement nach vorne zu zwingen. Auf diese Weise ist das vordere Ende 24 des Führungselementes 23 in Eingriff mit der rückwärtigen Fläche des Haltekörpers 7. Wenn der elastische Vorsprung 28 mit der Vertiefung 22 des Behälterkörpers 1 in Eingriff ist, wird die Feder 41, wie in Fig. 7 gezeigt, zusammenge­ drückt. wenn der Verriegelungsknopf 8 betätigt wird zur Freigabe des elastischen Vorsprunges 28 aus der Vertiefung 22, zwingt die Feder 41 den Haltekörper 7 nach vorne, wie in Fig. 8 gezeigt, und gibt so von der Hand zu haltende Be­ reiche 9 der Kosmetikstifte 6 aus der Öffnung 2 frei.
Der erste Kosmetikstift 16 hat einen zylindrischen Körper 34, der, wie in Fig. 10 gezeigt ist, einen ersten umfangs­ mäßigen Verriegelungsvorsprung 32 aufweist, der mit dem Ver­ riegelungsvorsprung oder den Vorsprüngen 20 des Haltekörpers 7 und einem ersten Aufnahmeteil 33, das als umfangsmäßiger Vorsprung gebildet ist und mit der Öffnung 2 des Behälter­ körpers 1 in Eingriff bringbar ist zum Schützen des Aufnahme­ raumes 5 vor dem Einbringen von Staub, in Eingriff ist. Der erste Aufnahmebereich 33 und der benachbarte zylindrische Bereich bilden den oben erwähnten von der Hand zu haltenden Bereich 9. Die Farbe des speziellen Kosmetikstiftes 16 oder seine Farbnummer kann auf der äußeren Fläche des Aufnahme­ teiles 33 oder auf dem zylindrischen Bereich 34 angezeigt werden zum Identifizieren des speziellen Kosmetikstiftes. Durch Drehen des Aufnahmeteiles 33 ragt Kosmetikmaterial 15, beispielsweise ein Lippenstift, aus der zylindrischen Um­ hüllung 36 hervor oder wird in sie zurückgezogen.
Der zweite Kosmetikstift 18 hat einen zylindrischen Körper 1 wie in Fig. 11 gezeigt, der einen zweiten peripheren Ver­ riegelungsvorsprung 37 aufweist, der mit dem Verriegelungs­ vorsprung oder den Vorsprüngen 20 des Haltekörpers 7 in Eingriff ist und einen zweiten Aufnahmebereich 38, der mit der Öffnung 2 des Behälterkörpers 1 in Eingriff ist. Ein stiftartiges Kosmetikmittel mit einem kosmetischen Kern 17 wird in die hohle Öffnung 39 des zylindrischen Körpers ein­ geführt. Wie vorher bilden der zweite Aufnahmebereich 38 und der benachbarte zylindrische Bereich den handgehaltenen Bereich 9. Ebenso kann eine spezielle Farbe oder Farbnummer auf der Endfläche des Aufnahmeteiles 38 und/oder auf der peripheren Oberfläche des zylindrischen Bereiches angezeigt werden zum Identifizieren des Kosmetikmittels 17. Der Be­ hälterkörper 1 wird mittels eines Ausrichtloches 29 montiert. An der Seitenfläche des Behälterkörpers 1 ist eine Vertiefung 30 gebildet zur Aufnahme wenigstens eines Hauptteiles des Verriegelungsknopfes 8 zum Verhindern, daß der Knopf 8 zu­ fälligerweise betätigt wird. Das Führungselement 23 hat End­ flächen 40, welche mit Endflächen 35 der Trennwände 14 in Eingriff sind zum Begrenzen der vordersten Position des Führungselementes 23. Bei 31 ist eine federaufnehmende Ver­ tiefung gezeigt.
Bei der gezeigten Ausführungsform enthält der Behälterkör­ per 1 fünf Kosmetikstifte 6 der gleichen Größe. Jedoch kann der Behälterkörper so angepaßt werden, daß er eine beliebige geeignete Anzahl von Kosmetikstiften aufnimmt, einschließ­ lich nur einem, und kann auch angepaßt werden zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kosmetikstiften verschiedenen Durchmessers.
Die Feder 41 ist als Spiralfeder gezeigt. Jedoch kann an­ stelle der Spiralfeder auch eine geeignete Blattfeder vor­ teilhaft benutzt werden. Der Verriegelungsknopf 8 ist als von außen in die Vertiefung 30 eingeführt gezeigt. Natürlich verhindert eine in der Zeichnung nichtgezeigte geeignete Einrichtung, daß der Knopf 8 herunterfällt. Die Verriege­ lungsvorsprünge 20 und 28 sind so gezeigt, daß sie die Vor­ sprünge radial nach innen oder zur Seite zwingen mittels der Elastizität des gebildeten Plastikmateriales. Jedoch kann zur Verstärkung dieser elastischen Kraft eine nichtge­ zeigte, geeignete Blattfeder montiert werden.
Fig. 12 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähn­ liche Teile wie bei der ersten Ausführungsform zeigen, wes­ halb eine wiederholte Erklärung nicht notwendig ist. In Fig. 12 wird eine Spiralfeder 42 zwischen die hintere Fläche des Haltekörpers 7 und zwei der Trennwände 14 im Behälterkörper 1 eingefügt. Auf diese Weise kann das in Fig. 3 gezeigte Führungselement 23 eliminiert werden.
Fig. 13 und 14 zeigen eine dritte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, bei der die Bezugszeichen jenen in Fig. 1 bis 12 entsprechen, wobei noch 100 addiert wurde. Bei dieser Ausführungsform ist der Haltekörper 107 geteilt in einen ersten Haltekörper 51 und einen zweiten Haltekör­ per 52 und der Verriegelungsknopf 108 ist als erster Verrie­ gelungsknopf 53 und zweiter Verriegelungsknopf 54 ausgebil­ det. Zum Spannen der Haltekörper 51 und 52 werden Federn 142, von denen nur eine gezeigt ist, zwischen die Trennwände 114 und die Haltekörper 51 und 52 jeweils eingefügt. Bei der gezeigten Ausführungsform nimmt der erste Haltekörper zwei erste Kosmetikstifte 116 und der zweite Haltekörper 52 drei zweite Kosmetikstifte 118 auf.
Fig. 15 und 16 zeigen eine vierte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, bei der die Bezugszeichen jenen in Fig. 1 bis 12 entsprechen, wobei noch 200 addiert wurde. Wie zu sehen ist, ist der Haltekörper 207 geteilt in fünf Haltekörper 61, 62, 63, 64 und 65, die jeweils nur einen Kosmetikstift 206 aufnehmen. Jeder Haltekörper wird geführt und getrennt durch Führungsschienen 219 und 219, die auf der Innenfläche des Behälterkörpers 201 gebildet sind. Der Verriegelungsknopf 208 ist ausgeführt als fünf Verriegelungs­ knöpfe 71, 72, 73, 74 und 75 auf der oberen Fläche des Be­ hälterkörpers 201 zum unabhängigen Betätigen des gewünsch­ ten Haltekörpers 61, 62, 63, 64 oder 65. Weiter werden zum Spannen eines jeden Haltekörpers nach vorne Federn 242 zwi­ schen die Trennwände 214 und die Haltekörper 61 bis 65 je­ weils eingebracht. Während bei der gezeigten Ausführungs­ form zwei Lippenstifte 216 und drei Augenbrauenstifte 218 gezeigt sind, kann die Kombination wie gewünscht bestimmt werden.
Wie im Detail beschrieben wurde, nimmt der Behälter für Kos­ metika gemäß der vorliegenden Erfindung einen oder mehrere Kosmetikstifte voll in dem Behälterkörper 1 auf, und kein Teil der Kosmetikstifte 6 steht über den Behälterkörper 1 hervor. Auf diese Weise kann der Behälter für Kosmetika sehr einfach in einer Handtasche getragen werden. Im Betrieb schiebt der Haltekörper 7 oder einer der Haltekörper 107 oder 61 bis 65 die handgehaltenen Bereiche 9 der aufgenomme­ nen Kosmetikstifte 6 von einem Ende des Behälterkörpers hervor durch einfaches Betätigen des Verriegelungsknopfes 8. Auf diese Weise kann ein gewünschter Kosmetikstift aus dem Haltekörper herausgezogen werden.
Nach Gebrauch wird der Kosmetikstift in die Öffnung 2 des Behälterkörpers 1 eingelegt und wird in den Haltekörper ge­ schoben, damit der Vorsprung 32 oder 37 mit dem Verriege­ lungsvorsprung 20 in Eingriff kommt, und auch, damit der Haltekörper 7 zurückgeschoben wird, damit der Eingriff 28 mit der Vertiefung 22 in Eingriff kommt.
Die Konstruktion des Behälters für Kosmetika ist sehr ein­ fach und kann billig produziert werden. Der Behälter für Kosmetika kann leicht betätigt werden. Gewünschte Kosmetik­ stifte 6 können ausgewählt werden und wie gewünscht in den Behälter für Kosmetika eingeführt werden.

Claims (5)

1. Behälter für Kosmetikstifte oder dergleichen, mit einem flachen boxartigen hohlen Behälterkörper (1) mit wenigstens einer Öffnung (2), durch welche ein Kosmetikstift (6) oder dergleichen in den Behälterkörper (1) eingeführt werden kann,
einem Kosmetikstift-Haltekörper (7), der in dem Behälter­ körper (1) in longitudinaler Richtung des Kosmetikstiftes (6) oder dergleichen zwischen einer zurückgezogenen und einer hervorstehenden Position gleiten kann und freigebbar wenig­ stens einen Kosmetikstift (6) oder dergleichen hält,
mit einer Federeinrichtung, die den Haltekörper (7) in die hervorstehende Position vorspannt, und mit einer freigebbaren Rückhalteeinrichtung (8, 22, 28), die den Haltekörper (7) gegen die Federeinrichtung (41) in der zurückgezogenen Lage hält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kosmetikstift-Haltekörper (7) den Kosmetikstift (6) oder dergleichen derart hält, daß in der hervorstehenden Position ein freies Ende des Kosmetik­ stiftes (6) oder dergleichen frei aus dem Behälterkörper (1) hervorsteht, und daß das freie Ende des Kosmetikstiftes (6) oder dergleichen einen mit der Öffnung (2) des Behälter­ körpers (1) zum Verschließen gegen Eindringen von Staub oder dergleichen zusammenwirkenden umlaufenden Vorsprung (33) aufweist.
2. Behälter für Kosmetika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kosmetikstiften (6) oder ähnliches in einem Haltekörper (7) aufgenommen sind.
3. Behälter für Kosmetika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kosmetikstiften (6) jeweils in einer Mehrzahl von Haltekörpern (7) aufge­ nommen sind.
4. Behälter für Kosmetika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Haltekörpern (7), die jeweils einen Kosmetikstift (6) oder ähnliches aufnehmen, mit einem Behälterkörper (1) in Eingriff sind.
5. Behälter für Kosmetika nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kosmetikstift (6) oder ähn­ liches in einem Haltekörper (7) aufgenommen ist.
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