DE7807269U1 - Gleitschiene zur aufnahme von vorhangstreifen, gardinen o.dgl. - Google Patents

Gleitschiene zur aufnahme von vorhangstreifen, gardinen o.dgl.

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DE7807269U1 DE19787807269 DE7807269U DE7807269U1 DE 7807269 U1 DE7807269 U1 DE 7807269U1 DE 19787807269 DE19787807269 DE 19787807269 DE 7807269 U DE7807269 U DE 7807269U DE 7807269 U1 DE7807269 U1 DE 7807269U1
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Description

II· · ·
28. Februar 1978
Anmelder: Helmut Merk, 702/+ Filderctadt k
Gleitschiene zur Aufnahme von Vorhangstreifsn, Gardinen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschiene zur Aufnahme von Vorhangstreifen, Gardinen od. dgl. nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Gleitschienen dieser Art sowie ihre Verwendung bei Vorhangbefestigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus dem DT-GM 75 29 255 bekannt. Fußende und Stegteil der Gleitschienen sind hier aus einen Stück, z. B. als Kunststoffspritzteil, hergestellt. Die Gleitschienen werden bei der Montage von. der Stirnseite her in die jeweilige Führungsnut der Vorhangschiene eingeführt. Zum Befestigen des Vorhangstreifens an dein Stegteil aer Gleitschiene dient ein streifenförmiges Haftband, ein sogenanntes "Klettenband", dessen einer Streifen mittels Nieten od. dgl. am Stegteil der Gleitschiene befestigt und desoen anderer Streifen am oberen Ende des Vorhangstreifens angeklebt oder angenäht ist.
Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß der Vorhangstreiien vor dem Einführen der Gleitschiene in die Führungsnut der Vorhangschiene an dem Stegteil befestigt werden muß, weil sonst beim Andrücken des Haftbandes kein sicherer Halt gewährleistet werden kann. Anschließend ist dann dxe Vorhangschiene nit den Gleitschienen und den Vorhangstreifen an der Decke des Pauses zu befestigen. Umgekehrt muß man beim Austauschen der Vorhangstreifen, Gardinen od. dgl. verfahren, das sich dadurch ebenfalls schwierig und zeitraubend gestaltet. Dieser Nachteil rührt daher, daß das Fußende der Gleitschiene starr am Stegteil angeschlossen ist und die Gleitschien« deshalb nur von der Stirnseite her in die Führungsnuten der Vorhangschiene eingebracht oder aus ihr herausgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleitschiene der bekannten. Art bei einfachem Aufbau in der Handhabung zu verbessern, um so die Kontage zu erleichtern.
• · ■
28. Februar 1973 M 78Ο.-;
Erfindungsgemäß ist djο Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Nunmehr kann der Vorhangstreifen bei an der Decke montierter Vorhangschiene zwischen die Leisten des Stegteiles eingeklemmt und beim Austauschen herausgenommen wer en, ohne daß die ganze Vorhangscniene abgebaut werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Vorzugsweise sind am Fußende der Gleitschiene als Gleiter ausgebildete Führungselemente angeordnet, über die die Gleitschiene in an sich bekannter V/eise durch eine Bohrung in die Führungsnut der Vorhangschiene einführbar und aus dieser herausnehmbar ist.Damit kann, v/ie bei anderen Vorhängen an sich bekannt, die Gleitschiene mit oder ohne Vorhangs greifen in die Vorschiene eingebracht werden. Dies ist dort \on Vorteil, wo die Vorhangstreifen für Dekorationszwecke verwendet und häufig ausgetauscht werden.
Vorteilhaft ist ferner eine der Leisten abnehmbar an einem an das Fußende der Gleitschiene angeformten Abschnitt des Stegteils angeordnet.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Teilschnitt durch eine Vorhangschiene und ein erstes Ausführungsbeispiel der Gleitschiene,
Figur 2 die Vorhangschiene und die Gleitschiene der Figur 1 in Seitenansicht,
die Figuren 3 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele der
Gleitschiene nach der Erfindung,
die Figuren 7 und 8 ein ander/E^ Ausführungsbeispiel der Gleitschiene mit Gleitern als Führungselemente.
I
ti· · - ι
ti I ' '
23. Februar 1978 M 7802
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Vorhangbefestigungsvorrichtung besteht aus einer Vorhangschiene 2, die in der Regel mehrere parallel zueinander verlaufende Führungsnuten 3 aufweist. In jeder der Führuiigsnuten 3 ist eine Gleitschiene angeordnet. Gewöhnlich wird eine der Gleitschienen in ihrer Führungsnut mittels Feststellern unverschiebbar festgelegt, während die anderen Gleitschienen durch Verschiebung in Längsrichtung der Vorhangschiene zwischen zwei Endstellungen bewegbar sind. Die Gleitschienen weisen weiterhin Zug- und Anschlagglieder zur gegenseitigen Mitnahme bzw. Begrenzung der Offen- und Schließstellung der Vorhangstreifen, (Sardinen od. dgl. auf.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gleitschiene k hat ein Fußende 5 mit seitlichen Vorsprüngen 6 und 7, mit denen sie unmittelbar in die Führungsnut·.3 der Vorhangschiere 2 eingreift. Die Vorsprünge 6 und 7 sind gewöhnlich über die ganze Länge der Gleitschiene 4 durchgehend ausgeführt. Sie können aber auch nur aus Anschnitten am vorderen und hinteren Ende sowie in der Mitte der Gleitschiene gebildet sein. Damit lässt sich in vorteilhafter 'Weise eine Verringerung der Gleitreibung beim Bewegen der Gleitschienen in der Führungsnut der Vorhangschiene erreichen. Außerdem können dadurch Unebenheiten oder Verbiegungen der Vorhangschienenprofils überbrückt werden.
An das Fußende 5 der Gleitschiene k schließt sich ein Stegteil 8 an, der aus der Führungsnut 3 der Vornangschiene 2 nach unten herausragt. Der Stegteil 8 ist aus zwei Leisten 9 und 10 gebildet, die parallel zueinander verlaufen. Dabei ist die Leiste 10 des Stegteils 8 starr am Fußende 5 der Gleitschiene if angeschlossen. Sie weist außerdem in Abständen voneinander über ihre gesamte Länge verteilt Gewindebohrungen 11 auf. In die Leiste 9 sind, den Gewindebohrungen 11 gegenüberliegendr Durchgangslöcher 12 ein-
13
fe^bracht, die von Klemmschrauben durchsetzt werden. Zwischen die Leisten 9 und 10 wird ein Vorhangstreifen 1/f eingeschoben und mittels der diesen durchsetzenden Klemmschrauben 13 festgespannt. Beim Anziehen der Klemmschrauben 13 wird die eine Leiste 9 in Richtung auf die andere Leiste 10 zu bewegt. Selbstverständlich können die Gewindebohrungen 11 auch in der Leiste 9 angeordnet sein. Entsprechend weist dann die Leiste 10 die Durchgangslöcher 12 auf.
I1 till 1 » · 1 '
28- Februar 1978 M 7802
Beim Ausführingsbeispiel der Figur 3 weist die Gleitschiene 30 ein Fußende 31 mit seitlichen Vorsprüngen 32 und 33 auf, an das sich ein Stegteil 34 anschließt. Der Stegteil 34 ist dabei aus zwei Leisten 35 und 3b gebildet, die parallel zueinander verlaufen. Die Leiste 35 ^s Stegteils 34 ist dabei starr am Fußende 31 der Gleitschiene 30 angeschlossen. Die Leiste 36 ist als Platte eines Scharniers ausgebildet und um eine Gelenkachse 37 am. Stegteil 34 in Pfeilrichtung 38 quer zur Gleitschiene 30 klappbar. Die die Gelenkachse 37 des Scharniers umgreifenden ösen 39 sind Über die Länge der Gleitschiene 30 verteilt in Abständen voneinander angeordnet (nicht dargestellt). An diesen Stellen weisen der Stegteil 3h und die Leiste 35 dann Aussparungen 1+0 sowie die Gelenkachsenabschnitte 37 auf. Andere Ausgestaltungen zum Einhängen der klappbaren Leiste 36 sind ohne weiteres möglich. Zwischen die Leisten 35 und 36 wird ein Vorhangstreifen \h eingeschoben und beispielsweise mittels Klemmschrauben 13 festgespannt.
Die in der Figur h dargestellte Gleitschiene 41 besitzt ein Fußende /+2 mit den seitlichen Vorsprüngen 43 und 44. Am unteren Ende ihres Stegteils 45 weist die Gleitschiene 41 Gelenkachsenabschnitte 46 -am Anschließen der als Scharnierplatten ausgebildeten Leisten 47 und 48 auf. Die parallel zueinander verlaufenden Leisten. 47 und 48 nehmen zwischen sich einen Vorhangstreifen I4 auf. Sie sind zum Festklemmen des Vorhangstreifens 14 in Pfeilrichtung 49 aufeinander zu bewegbar und haben nicht dargestellte Klemmschrauben zum Festspannen des Vorhangstreifeos
Heim Ausführungsbeispiel der Figur 5 hat die Gleitschiene 50 -ein Fußende 51 mit seitlichen Vcrsprüngen 52 und 53 und einem Stegteil 54. Dieser ist unterteilt in einen unmittelbar an. das Fußende 51 angeformten Abschnitt 55» eine abnehmbar an dem Abschnitt 55 angeordneten Leiste 56 und eine Leiste 57. Zum Befestigen der Leiste 56 an dem Abschnitt 55 des Stegteils 54 sind Schrauben 58 vorgesehen. Die Leiste 56 weist Bohrungen 59 auf. Die Leiste 57 hat auf ihrer der Leiste 56 zugekehrten Stirnfläche als Spitzen 60 ausgebildete Erhebungen, die den Bohrungen 59 gegenüberliegen und den Vorhangstreifen I4 beim Festklemmen, beispielsweise mittels Klemmschrauben 13, durchdringen. Anstelle der Bohrungen 59 können auch lediglich Vertiefungen im der der Leiste 57 zugekehrten Stirnfläche der Leiste 5b vorgesehen sein..
Cf tilt
< ■
ι Γ «
■ t ι
23. Februar 197S M 7801
Dadurch ist eine zusätzliche Sicherung des Vorhangstreifens gegen Herausziehen erreicht. Die beschriebene Ausführungsform der Gleitschiene 50 bietet weiter den. Vorteil, daß der Vorhangstreifen zusammen mit den Leisten 56 und 57 Tom Fußende 51 abgenommen werden kann, wobei das Fußende in: der Führungsnut der Vorhangschiene verbleibt. Bei Dekorationen oder zu Vorführzwecken lässt sich dadurch auf einfache und schnelle Weise ein Austausch der Vorhangstreifen od. dgl. erreichen.
Die Gleitschiene 6i der Figur 6 weist ein Fußende 62 mit seitlichen Vorsprüngen 63 und Gk sowie einem, an das Fußende 62 angeschlossenen Stegteil 65 auf. Der Stegteil 65ist aus zwei Leisten 66 und 67 gebildet, die parallel zueinander verlaufen. Dabei ist die Leiste 67 starr am. Fußende 62 der Gleit· scalene 61 angeschlossen. Sie hat auf der der Leiste 66 zugekehrten Stirnfläche einen Rastvorsprung 68 mit den Flanken 69 und 70. Die Leiste 66 weist in ihrer der Leiste 6? zugewandten Stirnfläche eine Rastnut 71 mit den Vorsprüngen 72 und 73 auf. Zum Befestigen des Vorhangstreifens Ik wird dieser an die Leiste 67 gelegt und anschließend mit der Leiste 66 festgeklemmt, wobei die Nocken 72 und 73 hinter die Flanken 69 und 70 des Rastv.orsprungs 68 greifen. Mit einer solchen Rastverbindung, die in ihren Einzelheiten nicht näher beschrieben zu werden braucht, können besondere Klemmschrauben entfallen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine andere Form einer Gleitschiene 80, bei der die Leisten 8i und 82 am Stegteil 87 der Gleitschiene 80 durch einen sich bis in die Nähe des Fußendes 83 erstreckenden Schlitz 8^· voneinander getrennt sind. In den Schlitz 84 wird der Vorhangstreifen 1/+ eingeschoben und mittels nicht dargestellter Mittel festgespannt. Am Fußende 83 der Gleitschiene 80 ist ein Gleiter 85 angeordnet, wobei ein Gleiter für jedes Ende der Gleitschiene 80 vorgesehen ist. Solche Gleiter sind bei anderen Vorhangbefestigungsarten bekannt und brauchen hier deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Die Gleitschiene 80 kann bei dieser Ausgestaltung mit oder ohne Vorhan^stroifen durch eine Pohrung 86 an einem Ende oder in der Mitte der Vorhangschiene 2 in deren Führungsnut 3 eingebracht oder aus dieser herausgenommen werden, ohne daß die Vorhangschiene abmontiert werden muß.
ti u
i ; ε
28. Februar 1978 M78O2
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So versteht sich, daß zum Festklemmen des Vorhangstreifens
zwischen den Leisten auch ohne weiteres Kombinationen der beschriebenen Befestigungsmittel zur Anwendung kommen können. Schließlich können die
Gleitschienen auch aus verschiedenen geeigneten Werkstoffen, wie Kunststoff, Metall, Holz u.a., hergestellt werden. Auch sind verschiedene Formgebungen möglich, wobei noch zusätzliche Vorkehrungen zum Anbringen von Blenden, Dekorstreifen u.a. getroffen werden können.

Claims (3)

Ansprüche
1. Gleitschiene zur Aufnahme von Vorhangstreifen, Gardinen od. dgl., die mit ihrem Fußende in die Führungsnut einer Vorhangschiene eingreift und durch Verschiebung in. Längsrichtung der Vorhangschiene zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, und mit einem sich an das Fußende anschießenden, aus der Führungsnut der Vorhangschiene nach unten herauεragenden Stegteil, an dem ein Vorhangstreifen abnehmbar
v. nt aage ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (8, 34, 45, 54, 65, 87) der Gleitschiene (4, 30, 41, 50, 61, 80) zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Leisten (9*10; 35,36: 47,48; 56,57; 66,67; 81,82) aufweist, von denen wenigstens eine in Richtung auf die andere Leiste zu bewegbar ist, und daß die Leisten Mittel zum Festklemmen des zwischen ihnen ange— '
ordneten Vorhangstreifens (14) haben.
2. Gleitschiene nach An-pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Leisten (35,36) als Platte eines Scharniers ausgebildet und quer zur Gleitschiene (30) klappbar am Fußende (31) der Gleitschiene (30) angeschlossen ist.
3- Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r daß beide Leisten C47»A-8) über ein Gelenk (46) scharnierartig am Fußende (42) der Gleitschiene (41) angeschlossen und zum Festklemmen des Vorhangstreifens (14) aufeinander zu bewegbar sind.
4. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leisten (10) in Abständen voneinander üoer ihre gesamte Länge verteilt Gewindebohrungen (11) aufweist, in die die zweite Leiste (9) und den Vorhangstreifen (14) durchsetzende Klemmschrauben (13) eingreifen.
5. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leisten (56) in der der zweiten Leiste (57) zugekehrten Stirnfläche Bohrungen (59) oder Vertiefungen aufweist und die zweite Leiste (57) den Bohrungen (59) gegenüberliegende Erhebungen hat, die den Vorhangstreifen (14) beim Festklemmen durchdringen.
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-2-
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28. Februar 19?3 M 7802
5 6. Gleitschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Er-I hebungen als Spitzen (60), Haken od. dgl. ausgebildet sind.
;■ 7. Gleitschiene nach Anspruch k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
I der Leisten (10, 35> 67) starr am Fußende (5, 31, 62) der Gleitschiene
§ (if, 30, 61) angeschlossen ist.
t 8. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die
^ Leisten (66r67) mittels einer Rastverbindung (68,71) aneinander fest-
6 klemmbar sind.
^ 9· Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
3 Fußende (83) der Gleitschiene (80) als Gleiter (85) ausgebildete
t; Führungselemente angeordnet sind, über die die Gleitschiene (80) in.
[: an sich bekannter Weier- durch eine Bohrung (86) in die Führungsnut (3)
^ der Vorhangschiene (2) einführbar und aus dieser herausnehmbar ist.
I 10. Gleitschiene nach Anspruch 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß eine
' der Leisten (56) abnehmbar an einem an das Fußende (51) der Gleitschiene
' (50) angeformten Abschnitt (55) des Stegteils (54) angeordnet ist.
-3-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20017545U1 (de) * 2000-10-12 2001-11-22 Moeller Gmbh & Co Kg Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20017545U1 (de) * 2000-10-12 2001-11-22 Moeller Gmbh & Co Kg Laufwagen für eine Flächenvorhang-Einrichtung

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