DE7800663U1 - Vorrichtung zum spannen grosser schrauben-druckfedern - Google Patents
Vorrichtung zum spannen grosser schrauben-druckfedernInfo
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- DE7800663U1 DE7800663U1 DE7800663U DE7800663U DE7800663U1 DE 7800663 U1 DE7800663 U1 DE 7800663U1 DE 7800663 U DE7800663 U DE 7800663U DE 7800663 U DE7800663 U DE 7800663U DE 7800663 U1 DE7800663 U1 DE 7800663U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/12—Mounting of springs or dampers
- B60G2204/124—Mounting of coil springs
Landscapes
- Springs (AREA)
Description
Horst Klann, 77"7O VS-Vi Hingen 2Ί
Vorrichtung zum Spannen j/roller .Sehraubon-Druck f eiicrn
Die Neuerung betrifft ein·» Vor 1 ich ι im;.1 zum Spannen rroiliT
Srhrauben-Druckfodern, insbesondere von Achsfodern von K?a!tfahrzeugen,
bestehend aus einem Gowindcstnb und einem Muttergewindeteil
und wenigstens einer te 11ernrtieen FederauΓ 1aueplatte.
Solche Federspannvorrichtuni;en werden zum Fin- und Ausbauen
von als Schrauben-Druck federn ausgebildeten Achsfedern von
Kraftfahrzeusen benötigt. Außerdem werden sie zum Halten bzw.
zum Zusammendrucken solcher Schrauben-Achsfedern benutzt, wenn
z.B. Schwinglager von Achsschenkeln oder Arhslenkern, auf denen
solche Federn aufsitzen, repariert werden müssen. Die bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art bestehen lediglich
aus einem Gewindestab und einer oder zwei darauf aufgeschraubten Muttern, die als Viderlager für eine oder zwei Federauflageplatten
dienen, mit denen die F derenden zusammengedrückt werden können. Nachteilig dabei ist, daß der Gewindestab
langer sein muß als die Gesamtlange der zusammenzupressenden
Feder im entspannten Zustand, was dazu führt, daß er
bei bestimmten Fahrzeugtynen nicht anwendbar ist. Außerdem
gibt es Federn mit geknickten Achsen, bei denen ein starrer
— 2-
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Gev i rules t :>
h der belwuin ten Art eben Γ;· I I s nicht amvend b;i r ist.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine vei besserte Vorrichtung
der- eirniniiüs genannten Art zu schaffen, die bei ollen
F.'ihrzeug) vpon und insbesondere mich bei Schrein ben-Aehs federn
ve rwendba r ist.
Die Neuerung ist dudureh üekenn/e i elme ι., da U das Mu t t.'rirev. i nde
am e ' nschrau l)se i t i sen hnde eines .in seinem anderen linde mit
eint'j Schlüsse 1 profiI und mit eine/n Plattenlager versehenen
Rohr angeordnet ist, das zumindest annähernd die r leiche Länge aufweist wie der GewindestaL und dafi der Gewindes t/i b an seinem
freien Ende mit einem nach nur einer Seite hin kippbaren Kupplungsteil mit ·ϊηκ i ndezap f
<;n celenkij; verbunden ist.
Dadurch ist es einerseits muH I ich, die lAinfia des Gevindestabes
auf etva ο ie Hüllte der entspannten Federlänee zu reduzi' ten,
so rlali er wesentlich leichter in die F' der eingeführt werden
kann, und durch das kippbore Kupplungsteil am freien Ende des
Ge^ indes tabes kann er auch bei Achsfedern venvendet verden,
die eine ceknickte Achse aufweisen.
Dadurch, daß in Heiterer Ausbildung der Neuei'uns auf den Gevindezapf
en des äuppl wnqst f>
i l es ein mittels Kontermutter fixierbares
T-Stiick lösbar aufgeschraubt ist, besteht auch die Möglichkeit, den Gewindestal» statt von der Oberseite von der
Unterseite in die Feder einzuführen und das T-Stück als V, iderlaser
nachträeiich aufzuschrauben.
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-I1-
Dabei ist es zweekmälj i α, ν en η das T-Si.iick
< in beiderseitig
offenes Ouerrohr besitzt, durch welches z.H. ein Stab gesteckt werden kann, der als Anschlag cci'.an Verdrehung dient.
i i Dadurch, daß der Kupplungsteil mit einem F1 anschr i ng als
Stützlager für eine Federauflaeeplatte versehen ist, ist die
Möglichkeit gegeben, auch den Kupplungsteil mit einer Federauflageplatte
zu versehen, die sowohl in der Weise angewendet werden kann, daß sie zwischen die letzten '»indungen der Feder
geschoben wird als auch in der '.eise, da'i sie auf das eine
Ende der Feder aufgesetzt wird. ,
Eine wesentliche Erleichterung der Handhabung der neuorunssge- s
■äiJen Vorrichtung »>
i nl muh dadurch crrcicr.t , <\ :·.'!■ '',is Plrtten- S
lnger als A\ i a I knael lit-ei ;mis.»i·!) i ! de t ist. Dadurch wird nämlieh
der Re i bungsw i dorstand tjci'n Au i's<hiTiiil)en des üoliros auf
Ilen Ciev> indes tnb wcsi'tit lieh verr in:, c π und r.uch der i:e ι bungsversehleiiJ
in der Fed'· rcuT laeepla t te verhindert. ZveckmälJig
tst es, wenn die Federauf laireplo T te eine kreisrunde Form nn t
tentraler Bohrung; und einen l'mf anasDusschnit t mit gleichraäs-
*ig schrägen Flanken sovie auf der einen Stirnfläche eine
konzentrische Federaufnahmcnut besitzt.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Neuerung näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine Federspannvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Federauflageplatte in perspektivischer Unteransicht,
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Fig. 3 din Federnu ΓΙ ageplat t α der hin. 2 in perspektivischer
Draufsicht^
Fig. k einen Abschnitt des Gewinderohres im Schnitt,
Fig. 5 die Schraubendruck-Achsfeder eines Fahrzeuges mit angesetzter
Foderspannvorrichtunp; gem. Fig.l.
Die Federspannvorrichtung der Fi?.1, zu der auch wenigstens
eine Federauf Lageplatte gem. Fig.2 und " gehört, besteht aus
einem Gewindestab I und aus einem auf diesen aufschraubbaren
Rohr 2, das an seinem oberen Endr· (siehe Fig.'«) ein Muttergewinde
3 besitzt und am anderen Ende mit einem Schlüsselprofil
k versehen ist. Der Durchmesser des Schlüsselprofi1s h
ist größer als der Durchmesser des zylindrischen Rohres 2, so
daß an der Übergangsstelle ein Uin.-zansatz " vorhanden ist,
euf dem ein Axialkurellager lost auflieft. Die sich an das
Muttergewinde 3 anschließende Bohrung 7 hat einen größeren
Durchmesser als der Gewindestab 1. Die Lt»".i:e des Rohres ~ ent-
«pricht etwa der Länge des Gevindestabc« 1, wobei die Länge
des Gewindestabes I etwa der halben Lance einer entspt^inten
Feder entspricht, die mit einer solchen Federspannvorrichtung gespannt werden soll.
Am freien Ende des Federstabes 1 ist mitTels eines Kippgelenkes 8 ein stabförmige!· ^Kupplungste i 1 <-» Gelenkig befestigt
und zwar derart, daß der Kupplungsteil ^ nur nach einer Seite
kippbar ist. Der Kupplungsteil 9 ist mit einem Stützflansch und einem Gewindezapfen 11 versehen. Der Stützvlansch 10 kann
als Auflager für eine Federauflageplatte \2 (Fig.2 und ")
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verwendet werden, während auf den Gewindezapfen lj ein T-Stück
13 aufschraubbar ist, das ein beidseitiges offenes
Querrohr 14 besitzt, das mittels Kontermuttern 15 auf dem Gewir.dezapfen
11 fixierbar ist.
Die Federauflageplatte 12 hut eine kreisrunde Form mit einer
zentralen Bohrung l6 und einem Umfangsausschnitt 17, der zwei gleichmäßig schräge, einer maximalen Federwindungssteigunc
entsprechende Flanken 18 und 19 aufweist. Der Durchmesser der 3ohrung 16 ist so gewählt, daß je nach Bedarf entweder das
Rohr 2 oder aber der Gewindestab 1 mit dem Kupplungsteil 9 hindurchgesteckt werden kann. Vährend die in Fig.2 ersichtliche
Stirnseite glatt ist, besitzt die Federauflageplatte 12
auf der in Fig.3 ersichtlichen Stirnfläche eine Ringnut 20,
in welche sich das Federende oder aber eine Feder-winduni .-.-Ln-legen
kann.
Bei dem in Fig.5 schematise» dargestellten Anwendungsbeispiel
sitzt die als Schrauben-DruckTeder ausgebildete Achsfeder 21 mit ihrem oberen Ende in einem karosseriefesten Federteller 22
und mit ihrem unteren Ende in einem Federtelier 2", der auf
einem auf unf ab beweglichen Schenkel 2-^t eines nicht weiter
dargestellten Achsfiihrungs te i 1 es aufgesetzt ist. Beide Fedorteller
22 und 2" besitzen Jeweils /.-ntr.Ue Bohrungen 2-, bzw.
26, durch welche die Fcdcrspannvurrichtini..' in die Feder Li
eingesetzt wurden kann. Dabei wird der- Gcv% i ndcs tab 1 durch
die obere Bohrung 2r> ·'ing«· führt und das iiohr L' durch die untere
Bohrung 26. Heim Einführen des Itohrrs 2 in die untere Bohrung 26 wird zugleich die Federauflageplatte 12 von der
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Seite her zwischen die beiden untersten Hindungen der Feder
eingeschoben und dann das Rohr 2 duroh die Bohrung 16 der Federauflageplatte 12 hindurchgesteckt. Danach wird das Rohr
auf den Gewindestab 1 aufgeschraubt. Durch das Rohr Ik des
auf dem Gewindezapfen 11 aufgeschraubten T-Stückes ist ein
Stab 27 gesteckt, der mit einem Ende an einem karosseriefesten
Anschlag 28 anliegt und somit den Gevindestab 1 gegen Drehung sichert, wenn das Rohr 2 von unten auf den Gewindestab
1 aufgeschraubt und die Feder 21 durch die Federauflageplatte
12, die darn auf dem Axialkugellager 6 aufliegt, zusammengedrückt
wird. Es ist aus Fig.5 ersichtlich, daß die von der Federauflageplatte 12 erfaßte bindung durch den Umfangsausschnitt
17 verläuft.
Bei Federn, die im montierten Zustand eine geknickte Achse
aufweisen, ist darauf zu achten, daß der Gewindestab 1 so in die Feder eingeführt wird, dafJ Kupplungsteil 9 und Cewmdestab
1 den geknickten Achsabschnitten der Feder folgen, so daß
die F"der, wenn sie aus der unteren Verankerung gelöst wird, in ihre Geradlage springen kann. Dadurch, daß das Gelenk S
ein Kippen des Kupplungsteil 9 Mir nach einer Richtung erlaubt,
vird vorhindert, dalJ di·1 in ihre Gt-radla-u1 springende
Feder über dir· G-radlage hinaus ausschlagen kam. Dies ist
sehr wichtic, veil dadurch Unfälle vermieden werden können.
Tm ritiHn ^CfJ1', i ι ; r- + .λ , - <^ n ^ ι. «>;., τ ; ^. ι. ,..-.. -j. ι ., .
~— „^ ..*. . ^ ^ . ,, t t i.^t. ι,.-, t.n«v.ii ιιιυ,-mii, ι; ι in· /,»ein;, U em illllg —
flansch K) nnliccendr· Fvrie rnu Γ 1 aufsehe ihf 12 für die oberen
Windungen dor Feder 12! zu verwenden. Dadurch kann erreicht
werden, daß die F.'der 21 sowohl von oben als auch von unten
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völlig freigelegt wird.
Beim Spannen der Feder 21, das durch das Aufschrauben des
Rohres 2 auf den Gewi;:destab geschieht, wird nicht nur die
Rohres 2 auf den Gewi;:destab geschieht, wird nicht nur die
Federlänge, sondern auch in gleichem Maße die Gesamtlänge f
der Spannvorrichtung verkürzt. Dies ist für die Handhabung |
\ und Anwendung der Spannvorrichtung ein sehr wichtiger Vorteil, \
i weil dadurch gewährleistet ist, daß das untere Ende der Spann- ί
vorrichtung, nämlich das sechskanntige Schlü3elprofil k nicht
aus dem unteren Federende herausragt und so der Federteller 23
▼öllig freigelegt und seitlich entfernt werden kanno
aus dem unteren Federende herausragt und so der Federteller 23
▼öllig freigelegt und seitlich entfernt werden kanno
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Spannen großer Schrauben-Druckfedern,
insbesondere von Achsfedern von Kraftfahrzeugen, bestehend
aus einem Gewindestab und einem Muttergewindeteil und wenigstens einer tellerartigen Federauflageplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß das Muttergewinde (3) am einschraubseitigen Ende eines an seinem anderen Ende mit einem
Schlüsselprofil (k) und mit einem Plattenlager (6) versehenen
Rohr (2) angeordnet ist, das zumindest annähernd die gleiche Länge aufweist wie der Gewindestab (l).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindestab (l) an seinem freien Ende mit einem nach nur einer Seite hin kippbaren Kupplungsteil (9) mit Gewindezapfen
(ll) gelenkig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, ■
daß auf dem Gewind'ezapfen (ll) des Kupplungsteiles (9) ein
mittels Kontermuttern (15) fixierbares T-Stück (l3) lösbar aufgesehraubt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeich- |
net, daß das T-Stück ein beidseitig n'fenes Querrohr (lh) besitzt
-2-
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5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsteil (9) mit einem Flanschring (lO) als
Stützlager für eine Federauflageplatte (l2) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenlager (6) ein Axialkugellager ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federauflageplatte (12) eine kreisnr.de Form mit
zentraler Bohru.ig (l6) und einen Umfangsausschnitt (17)
mit gleichmäßig schrägen Flanken (lS, 19) so\*ie auf der
einen Stirnfläche eine konzentrische Federaufnanmenut (20)
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7800663U DE7800663U1 (de) | 1978-01-11 | 1978-01-11 | Vorrichtung zum spannen grosser schrauben-druckfedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7800663U DE7800663U1 (de) | 1978-01-11 | 1978-01-11 | Vorrichtung zum spannen grosser schrauben-druckfedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7800663U1 true DE7800663U1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=6687510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7800663U Expired DE7800663U1 (de) | 1978-01-11 | 1978-01-11 | Vorrichtung zum spannen grosser schrauben-druckfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7800663U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304321A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-16 | Horst 7730 Villingen-Schwenningen Klann | Federnspanner |
GB2225975A (en) * | 1988-12-19 | 1990-06-20 | Horst Klann | Device for facilitating the fitting and removal of large compression springs on motor vehicle axles |
-
1978
- 1978-01-11 DE DE7800663U patent/DE7800663U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304321A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-16 | Horst 7730 Villingen-Schwenningen Klann | Federnspanner |
GB2225975A (en) * | 1988-12-19 | 1990-06-20 | Horst Klann | Device for facilitating the fitting and removal of large compression springs on motor vehicle axles |
GB2225975B (en) * | 1988-12-19 | 1993-01-06 | Horst Klann | Device for facilitating the fitting and removal of large compression springs on motor vehicle axles |
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