DE2922763A1 - Waeschetrockner - Google Patents

Waeschetrockner

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DE2922763A1
DE2922763A1 DE19792922763 DE2922763A DE2922763A1 DE 2922763 A1 DE2922763 A1 DE 2922763A1 DE 19792922763 DE19792922763 DE 19792922763 DE 2922763 A DE2922763 A DE 2922763A DE 2922763 A1 DE2922763 A1 DE 2922763A1
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DE19792922763
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English (en)
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Dieter Paetzold
Alfons Schreiber
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Leifheit AG
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Leifheit International Guenter Leifheit GmbH
Leifheit International GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/08Folding stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Kennwort: ~1Badewannentrockner III"
  • Wäschetrockner Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, bestehend aus zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen einen rechteckigen Rahmen bildenden Bügeln, von denen jeder zwischen seinen beiden Schenkeln mehrere parallel nebeneinader angeordnete Träger für die Wäsche aufweist und jeder der beiden Schenkel des einen U-förmigen Bügels mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden Schenkels des anderen U-förmigen Bügels über je ein Schwenkgelenk verbunden ist und die beiden U-förmigen Bügel über eine Rasteinrichtung in unterschiedlichen Winkelstellungen gegeneinander festsetzbar sind, wobei nach Patent....
  • (Patentanmeldung P 28 19 255.4) mindestens ein Schwenkgelenk von Rastungen aufweisenden Gelenkhälften gebildet ist, die mit einem an einer die beiden Gelenkhälften durchdringenden Schwenkachse angreifenden und um eine quer zur Schwenkachse verlaufenden Achse schwenkbaren Exzenter entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers axial gegeneinander drückbar und damit gegen Verschwenken sicherbar sind, und jede der beiden Gelenkhälften aus je einer einen mittigen Durchbruch für die Schwenkachse aufweisenden runden Scheibe mit einem am Rand vorgesehenen, zur zweiten Gelenkhälfte gerichteten rohrförmigen Ansatz gebildet ist und der rohrförmige Ansatz an seiner freien Stirnfläche als Rastung radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge aufweist, die formschlüssig in die entsprechenden Ausnehmungen zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen der zugehörigen zweiten Gelenkhälfte einfügbar sind. Bei diesem Wäschetrockner ist somit in einfacher Weise ein Einstellen in einer großen Anzahl von Schwenkstellungen möglich, wobei die Rastungen der Gelenkhälften zuverlässig sichern, daß der Wäschtrockner seine einmal eingestellte Stellung beibehält. Das Ineinandergreifen der Rastungen der Gelenkhälften wird dabei mit einem Exzenter vorgenommen, so daß nur eine kurze Schwenkbewegung des Exzenters erforderlich ist, um die Rastungen aus der Freigabestellung in die Eingriffsstellung zu überführen. Das Überführen in die Eingriffsstellung erfolgt dabei entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers, so daß bei einem Lösen des Exzenters die beiden Gelenkhälften mit dem Kraftspeicher auseinandergedrückt werden, wodurch die Rastungen in ihre Freigabestellung überführt werden, in der ein gegenseitiges Verschwenken der beiden U-förmigen Bügel gegeneinander möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem in einfacher Weise die die Rastungen bildenden rippenförmigen Vorsprünge gegen Verschmutzen gesichert sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gegeneinander gerichteten rohrförmigen Ansätze der Gelenkhälften im äußeren Randbereich ihrer freien Stirnflächen einerseits einen von einem rohrförmigen Ansatz gebildeten Schutzring und anderseits eine von einer ringrörmigen Ausnehmung gebildete Aussparung für die Aufnahme des Schutzringes beim Zusammendrücken der Gelenkhälften aufweisen. Dadurch werden in einfacher Weise die die Verrastung bildenden rippenförmigen Vorsprünge mit dem Schutzring gegen Verschmutzen gesichert, da dieser Schutzring die rippenförmigen Vorsprünge umfaßt und mit seinem freien Ende auch bei auseinandergedrückten Gelenkhälften in die Aussparungen der zugehörigen zweiten Gelenkhälfte ragt und beim Zusammendrücken der beiden Gelenkhälften teleskopartig in die von der ringförmigen Ausnehmung gebildeten Aussparung eingeschoben wird.
  • Der den Schutzring bildende rohrförmige Ansatz kann der Gelenkhälfte unmittelbar angeformt sein. Dadurch wird in einfacher Weise der Schutzring der Gelenkhälfte unmittelbar angeformt.
  • Der Schutzring kann auch von einem Abschnitt eines zylindrischen Rohres gebildet und mit seinem einen Ende in eine entsprechende ringförmige Nut des rorhförmigen Ansatzes der einen Gelenkhälfte eingesetzt und gehaltert sein. Dadurch ist in einfacher Weise der Schutzring für sich hergestellt und anschließend in eine umlaufende Nut der entsprechenden Gelenkhälfte eingesetzt.
  • Die zur Aufnahme des freien Endes des Schutzringes beim Zusammendrücken der Gelenkhälften dienende Aussparung kann von einer ringförmigen Nut in der freien Stirnfläche des rohrförmigen Ansatzes der Gelenkhälfte gebildet sein. Dadurch wird in einfacher Weise ein Freiraum für das Eindrücken des Schutzringes geschaffen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 den erfindungsgemäßen Wäschetrockner in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 den Wäschetrockner in Draufsicht, teilweise weggebrochen, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Fig.2, Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Gelenkhälften ihre Freigabestellung einnehmen, Fig.5 den Wäschetrockner in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.2, Fig.7 eine zweite Ausführungsform des Wäschetrockners in einem der Fig.3 entsprechenden Schnitt und Fig.8 die zweite Ausführungsform des Wäschetrockners in einem der Fig.4 entsprechenden Schnitt.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Wäschetrockner besteht, wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, aus zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen einen rechteckigen Rahmen bildenden Bügeln 10 und 11, von denen jeder zwischen seinen beiden Schenkeln 12,13 bzw. 14,15 mehrere parallel nebeneinander angeordnete Träger für die Wäsche aufweist. Die Träger für die Wäsche werden dabei von metallischen Stangen 16 gebildet, die mit ihren Enden an den Schenkeln 12,13 des Bügels 10 bzw. an den Schenkeln 14,15 des Bügels 11 durch Schweißen gehaltert sind. Jeder der beiden Schenkel 12,13 bzw. 14,15 des einen U-förmigen Bügels 10 bzw.
  • 11 ist mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden Schenkels 14,15 bzw. 12.13 des anderen U-förmigen Bügels 11 bzw. 10 über je ein Schwenkgelenk 17,18 bzw. 19,20 verbunden. Jedes Schwenkgelenk 17,18 bzw. 19,20 besteht dabei aus zwei Gelenkhälften 17 und 18 bzw. 19 und 20. Die Gelenkhälfte 17 ist dabei am Schenkel 12 des U-förmigen Bügels 10 vorgesehen, während die zugehörige zweite Gelenkhälfte 18 am Schenkel 14 des U-förmigen Bügels 11 vorgesehen ist. Die Gelenkhälfte 19 ist am Schenkel 13 des U-förmigen Bügels 10 und die zugehörige zweite Gelenkhälfte 20 am Schenkel 15 des U-förmigen Bügels 11 vorgesehen. Zur Befestigung an den zugehörigen Schenkeln 12, 13, 14 und 15 weisen die aus Kunststoff gefertigten Gelenkhälften 17,18,19 und 20 im wesentlichen radial verlaufende Ansätze 21 mit Einsteckaufnahmen 22 auf. Die freien Ende der Schenkel 12, 13, 14 und 15 sind mit Preßsitz in diese Einsteckaufnahmen 22 einsetzbar.
  • Die beiden Schwenkgelenke 17,18 und 19,20 weisen eine gemeinsame Schwenkachse 23 auf, die von einer durchgehenden Stange mit rundem Querschnitt gebildet ist. Jede Gelenkhälfte 17,18,19 oder 20 ist aus einer einen mittigen Durchbruch 24 für die Schwenkachse 23 aufweisenden runden Scheibe 25 gebildet, die einen am Rand vorgesehenen, zur zugehörigen zweiten Gelenkhälfte gerichteten rohrförmigen Ansatz 26 aufweist. Der rohrförmige Ansatz 26 weist an seiner freien Stirnfläche radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge 27 auf, die als Rastung dienen und formschlüssig in die entsprechenden Ausnehmungen 28 zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen 27 der zugehörigen zweiten Gelenkhälfte einfügbar sind. Die rippenförmigen Vorsprünge 27 weisen einen sägezahnförmigen Querschnitt auf, wobei die rechtwinklig zur Schwenkrichtung verlaufenden Zahnbrüste, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Wäschetrockners am Schwenkgelenk auftretenden Belastungen aufnehmen.
  • Wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, ist zwischen den beiden zusammengehörenden Gelenkhälften 17 und 18 eine Schraubendruckfeder 29 auf der Schwenkachse 23 aufgesteckt, die mit ihren Enden gegen die einander zugekehrten Böden 30 der von den rohrförmigen, die rippenförmigen Vorsprünge 27 aufweisenden Ansätze 26 gebildeten Ausnehmungen 31 anliegt. Die Schraubendruckfeder 29 ist somit bestrebt, die beiden Gelenkhälften 17, 18 auseinander zu drücken, so daß die Rastungen der beiden zusammengehörenden Gelenkhälften 17 und 18 außer Eingriff kommen. Diese Stellung ist in der Fig.4 dargestellt. Da die beiden an dem Bügel 10 vorgesehenen Gelenkhälften 17 und 19 an der gleichen Seite der jeweiligen Schwenkgelenke und die beiden Gelenkhälften 18 und 20 des anderen Bügels an der anderen Seite der jeweiligen Schwenkgelenke vorgesehen sind, werden bei einem Auseinanderdrücken der Gelenkhälften 17 und 18 auch die beiden Gelenkhälften 19 und 20 des zweiten Schwenkgelenkes auseinander gedrückt. Dies wird dadurch unterstützt, daß die Schenkel 12 und 13 des Bügels 10 und die Schenkel 14 und 15 des Bügels 11 mit den Stangen 16 im vorbestimmten Abstand zueinander gehalten werden. Falls erforderlich, kann dabei auch noch zwischen den Gelenkhälften 19 und 20 eine weitere Schraubendruckfeder 29 vorgesehen werden.
  • Zum Zusammendrücken der Gelenkhälften 17 und 18 des ersten Schwenkgelenkes und der Gelenkhälften 19 und 20 des zweiten Schwenkgelenkes ist die Schwenkachse 23 an ihrem in den Fig.2 und 3 links dargestellten Ende mit einem Anschlag 32 versehen.
  • An dem anderen Ende der Schwenkachse 23 ist ein Exzenter 33 vorgesehen, der um eine Achse 34 schwenkbar ist, die quer zur Schwenkachse 23 verläuft. Der Exzenter 33 wird dabei, wie insbesondere aus den Fig.2 und 5 ersichtlich, von einem an seinem die Achse 34 aufweisenden Ende exzentrisch zu dieser Achse 34 abgerundeten Hebel 35 gebildet. Die Größe der Exzentrizietät entspricht dabei mindestens der Höhe der rippenförmigen Vorsprünge 27. Das die exzentrische Abrundung aufweisende Ende des Exzenterhebels 35 ist, wie insbesondere aus der Fig.5 ersichtlich, gabelförmig ausgebildet und nimmt das Ende der Schwenkachse 23 zwischen seinen beiden Schenkeln 36 auf. Dadurch ist eine einfache Halterung des Exzenterhebels 35 an der Schwenkachse 23 möglich.
  • Die Schwenkachse 23 weist an dem Schwenkgelenk 17, 18, welches unmittelbar an dem Exzenterhebel 35 anliegt, einen weiteren Anschlag 37 auf, der von einer auf der Schwenkachse 23 aufgesetzten Scheibe gebildet ist. Diese Scheibe 37 stützt sich ihrerseits gegen von Einformungen der Schwenkachse 23 gebildete Vorsprünge 38 ab. Bei einer Betätigung des Exzenterhebels 35 erfolgt somit eine Abstützung des Schwenkgelenkes 17, 18 mit der Scheibe 37, während die Abstützung an dem Schwenkgelenk 19,20 mit dem Anschlag 32 erfolgt. Der Exzenterhebel 35 ist in der Fig.2 in seiner Wirkstellung dargestellt, in der die Gelenkhälften 17,18 und 19,20 gegeneinander gedrückt sind. Durch ein Schwenken des Exzenterhebels 35 in Richtung des Pfeiles 39 können die Gelenkhälften 17 und 18 und die Gelenkhälften 19 und 20 mit Hilfe der Schraubendruckfeder 29 auseinander gedrückt werden, bis die in Fig.4 dargestellte Freigabestellung erreicht ist. In dieser Stellung können die beiden U-förmigen Bügel gegeneiander verstellt und durch Überführen des Exzenterhebels 35 in die Wirkstellung in unterschiedlichen Winkelstellungen gegeneinander festgesetzt werden. Das Betätigen des Exzenterhebels 35 ist dabei in einfacher Weise mit einer Hand möglich, so daß die zweite Hand zum überführen des einen U-förmigen Bügels in die gewünschte Lage freibleibt.
  • Wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, weisen die gegeneinander gerichteten rohrförmigen Ansätze 26 der Gelenkhälften 17, 18 bzw. 19, 20 an ihren freien Stirnflächen einerseits einen von einem rohrförmigen Ansatz gebildeten Schutzring 45 und anderseits eine von einer ringförmigen Ausnehmung gebildete Aussparung 46 für die Aufnahme des Schutzringes 45 beim Zusammendrücken der Gelenkhälften 17, 18 und 19, 20 auf. Die die Schutzringe 45 bildenden rohrförmigen Ansätze sind dabei den Gelenkhälften 18 und 20 unmittelbar angeformt, während die von den ringförmigen Ausnehmungen gebildeten Aussparungen 46 in den Gelenkhälften 17 und 19 vorgesehen sind. Das freie Ende des Schutzringes 45 ragt dabei bei auseinander gedrückten Gelenkhälften 17, 18 bzw. 19, 20 etwas in die Aussparung 46 hinein, so daß die Verzahnungen 27 gegen Verschmutzen gesichert sind, da der Schutzring 45 die rippenförmigen Vorsprünge 27 umfassen.
  • Beim Zusammendrücken der Gelenkhälften 17, 18 und 19, 20 wird der Schutzring 45 weiter in die Aussparung 46 eingeschoben.
  • Bei dem in den Fig.7 und 8 dargetellten Ausführungsbeispiel ist der Schutzring 45 von einem Abschnitt eines zylindrischen Rohres gebildet und mit seinem einen Ende in eine entsprechende ringförmige Nut 47 des rohrförmigen Ansatzes 26 der Gelenkhälften 18, 20 eingesetzt und gehaltert. Dadurch wird die Fertigung vereinfacht, da die Gelenkhälften 17 und 18 und die Gelenkhälften 19 und 20 gleich gestaltet werden können. Die ringförmige Nut 47 der Gelenkhälften 18 und 20 ist somit in der gleichen Weise gestaltet, wie die Aussparung 46 in den Gelenkhälften 17 und 19.
  • In der ringförmigen Nut 47 der Gelenkhälften 18 und 20 wird dann der von einem Abschnitt eines zylindrischen Rohres gebildete Schutzring 45 eingesetzt und gehaltert.
  • Die U-förmigen Bügel 10 und 11 sind von Rohren gebildet, so daß eine ausreichende Formstabilität bei geringem Gewicht möglich ist.
  • An dem Scheitelteil 40 des U-förmigen Bügels 10 sind dabei Gummiringe 41 aufgesetzt, die als Schutzbandagen od.dgl. dienen, so daß der Wäschetrockner hiermit gegen eine Wand od.dgl. angelehnt werden kann. An dem Scheitelteil 42 des U-förmigen Bügels 11 sind zwei winkelförmige Füße 43 vorgesehen, die das Aufstellen des Wäschetrockners auf den Boden, auf Wannenrändern od. dgl.
  • ermöglichen. Die Verwendungsmöglichkeiten des Anmeldungsgegenstandes sind sehr vielseitig, da durch das gegenseitige Verstellen der beiden U-förmigen Bügel 10 und 11 eine Anpassung an unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten gegeben ist. Im gestreckten Zustand kann der Wäschetrockner mit den Füßen 43 auf einen Badewannenrand, ein Balkongeländer od. dgl. aufgesetzt und mit dem Scheitelteil 40 des U-förmigen Bügels 10 gegen eine Wand oder einen Pfosten gelehnt werden. Je nach den Raumverhältnissen können jedoch die beiden U-förmigen Bügel 10 und 11 mehr oder weniger gegeneinander verknickt angeordnet werden. Der Wäschetrockner kann weiterheit in geknickter Stellung nahezu überall dachförmige aufgestellt werden. In dieser dachförmigen Stellung kann der Wäschetrockner auch mit dem Scheitelteil 40 des U-förmigen Bügels 10 an Wandhaken od. dgl. aufgehängt werden, wobei sich die Füße 43 an der Wand abstützen. Zum Verpacken des Wäschetrockners und zum Aufbewahren kann der Wäschetrockner zusammengeklappt werden, indem die U-förmigen Bügel 10 und 11 parallel nebeneinanderliegen. Diese Stellung ist in den Fig.2 bis 5 dargestellt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind nach mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte auch lediglich nur ein Schwenkgelenk 17, 18 oder 19, 20 mit Rastungen und Exzenterhebel 35 versehen sein. Weiterhin könnten die beiden Schwenkgelenke 17, 18 und 19, 20 auch für sich mit einem Exzenterhebel 35 versehen werden. Leerseite

Claims (4)

  1. Kennwort: Badewannentrockner III Ansprüche: 1. Wäschetrockner, bestehend aus zwei im wesentlichen U-förmigen und zusammen einen rechteckigen Rahmen bildenden Bügeln, von denen jeder zwischen seinen beiden Schenkeln merhere parallel nebeneinander angeordnete Träger für die Wäsche aufweist und jeder der beiden Schenkel des einen U-förmigen Bügels mit seinem freien Ende mit dem freien Ende des etwa fluchtenden Schenkels des anderen U-förmigen Bügels über je ein Schwenkgelenk verbunden ist und die beiden U-förmigen Bügel über eine Rasteinrichtung in unterschiedlichen Winkelstellung gegeneinader festsetzbar sind, wobei nach Patent ..... (Patentanmeldung P 28 19 255.4) mindestens ein Schwenkgelenk von Rastungen aufweisenden Gelenkhälften gebildet ist, die mit einem an einer die beiden Gelenkhälften durchdringenden Schwenkachse angreifenden und um eine quer zur Schwenkachse verlaufenden Achse schwenkbaren Exzenter entgegen der Wirkung eines Kaftspeichers axial gegeneinander drückbar und damit gegen Verschwenken sicherbar sind, und jede der beiden Gelenkhälften aus je einer einen mittigen Durchbruch für die Schwenkachse aufweisenden runden Scheibe mit einem am Rand vorgesehenen, zur zweiten Gelenkhälfte gerichteten rohrförmigen Ansatz gebildet ist und der rohrförmige Ansatz an seiner freien Stirnfläche als Rastung radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge aufweist, die formschlüssig in die entsprechenden Ausnehmungen zwischen den rippenförmigen Vorsprüngen der zugehörigen zweiten Gelenkhälfte einfügbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gegeneinander gerichteten rohrförmigen Ansätze (26) der Gelenkhälften (17,18 bzw. 19,20) im äußeren Randbereich ihrer freien Stirnflächen einerseits einen von einem rohrförmigen Ansatz gebildeten Schutzring (45) und anderseits eine von einer ringförmigen Ausnehmungen gebildete Aussparung (46) für die Aufnahme des Schutzringes (45) beim Zusammendrücken der Gelenkhälften (17,18 bzw. 19,20) aufweisen.
  2. 2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schutzring (45) bildende rohrförmige Ansatz der Gelenkhälfte (17,18,19 bzw. 20) unmittelbar angeformt ist.
  3. 3. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (45) von einem Abschnitt eines zylindrischen Rohres gebildet und mit seinem einen Ende in eine entsprechende ringförmige Nut (47) des rohrförmigen Ansatzes (26) der einen Gelenkhälfte (17,18 19 bzw. 20) eingesetzt und gehaltert ist.
  4. 4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des freien Endes des Schutzringes (45) beim Zusammendrücken der Gelenkhälften (17,18 bzw. 19, 20) dienende Aussparung (46) von einer ringförmigen Nut in der freien Stirnfläche des rohrförmigen Ansatzes (26) der Gelenkhälfte (17,18,19 bzw. 20) gebildet ist.
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