DE1779009A1 - Lenkrollenbefestigung an Moebelfuessen u.dgl. - Google Patents

Lenkrollenbefestigung an Moebelfuessen u.dgl.

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DE1779009A1
DE1779009A1 DE19681779009 DE1779009A DE1779009A1 DE 1779009 A1 DE1779009 A1 DE 1779009A1 DE 19681779009 DE19681779009 DE 19681779009 DE 1779009 A DE1779009 A DE 1779009A DE 1779009 A1 DE1779009 A1 DE 1779009A1
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DE
Germany
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castor
clamping sleeve
fork
screw pin
locking plate
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Application number
DE19681779009
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English (en)
Inventor
Winfried Oberrath
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Happe and Co
Original Assignee
Happe and Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Firma Happe & Co., Tönisheide/ßhld., Wulfrather Str. 35-37
"Lenkrollenbefestigung an Möbelfüßen u.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrollenbefestigung an Möbelfüßen u.dgl., mit einer einen an der Lenkrollengabel befestigten Schraubzapfen umgebenden und in eine Ausnehmung des Gerätefußes eingesetzten, geschlitzten Spannhülse, die mit einer sich zur Lenkrollengabel hin verjüngenden konischen Innenausnehmung versehen und durch eine darin mit einem entsprechend lang ausgebildeten konischen Außenumfang eingreifenden, auf dem Schraubzapfen verstellbar geführten Spannkonus gegen die Innenwandung der Gerätefußausnehmung spreizbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Lenkrollenbefestigung besteht die Spannhülse aus vier einzelnen Segmenten, die durch eine besondere Feder zusammengehalten werden müssen. Das bedingt beim Zusammenbau der Lenkrollenbefestigung, daß diese mit fünf einzelnen Seilen in aufwendiger Weise und geschickt zusammenzufügen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lenkrollenbefestigung der obenerwähnten Gattung zu schaffen, welche in fertigungstechnisch einfacher und materialsparender ..eise eine sichere und allen Erforder-Unicl.ayüit (Art. / 11 adb.2 Nr. 1 SaU 3 dee Änderunjnge». y. 4.9.1963)
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nissen genügend starke Klemmbefestigung der Lenkrollengabel an deiii Gerätefuß gewährleistet sowie leicht und sicher gegen Durchdrehen während des bpannvorganges zu verwenden ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die geschlitzte Spannhülse einteilig ausgebildet ist, aus elastischem Kunststoff, z.B. Polyamid, besteht und mit mehreren über die gesamte Länge des Außenumfanges verlaufenden Nuten versehen ist.
Die Einteiligkeit der' Spannhülse bedingt neben geringerer Geschicklichkeit beim Zusammensetzen der Lenkrollenbefestigung auch eine leichtere Herstellbarkeit der Spannhülse. Ihre Ausbildung aus Kunststoff bedeutet Gewichtsersparnis. Spannhülsen aus Kunststoff haben cen Vorteil, daß sie in einem Arbeitsgang schnell und billig ohne Nachbearbeitung hergestellt werden können. Die hohe Elastizität der Spannhülse macht diese fur verschieden große Innendurchmesser der Gerätefüße besonders geeignet. Beim Spreizen der Spannhülse während der Montage sind nur geringe Kräfte erforderlich und die erhöhte Reibung des Kunststoffes sowohl an den Innenseiten der Gerätefüße als auch am Spannkonus bedingen geringe Gefahr des Durchdrehens beim Anziehen des Schraubzapfens während der Anbringung der Lenkrollenbefestigung am Gerätefuß. Für das leichte Aufspreizen und eine geringere Durchdrehgefahr ist von besonderer Bedeutung, daß die Spannhülse mit mehreren über die gesamte Länge des Außenumfanges verlaufenden Nuten versehen ist. Diese Nuten erreichen «in gleichsam scharnierartiges Aufklappen der Spannhülse an ihrem durch die Nuten ge-
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schwächten querschnitt, wenn der Spannkonus durch den bchraubzapfen in die Spannhülse hineingeschoben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Spannhülse an ihren, der Lenkrollengabel zugewandten Ende an; Au benumfang mindestens zwei Aussparungen auf, in die in üebrauchslage je eine Haltezunge eines in an sich bekannter Weise zwrischen dem Lenkrollengabelrücken und dem Gerätefuiiende angeordneten Sicherungsbleches hineinragt. Dadurch wird im Sinne der Aufgabenstellung eine allen Erford .· i^e genügend starke Klemmbefestigung der Lenkrollengabel an dem Gerätefuß gewährleistet, was vor allem bei mit Dreh-Peststelleinrichtungen versehenen Lenkrollen von Bedeutung ist, weil bei festgestellten Lenkrollen zuweilen erhebliche Reaktionsmoinente von der Spannhülse auf den Gerätefuß übertragen werden müssen. Da das Sicherungsblech mit mindestens zwei haltezungen versehen ist, wird die Spannhülse gleichmäßiger belastet, weil die resultierende Scherkraft auf die einzelnen Haltezungen analog aufgeteilt wird.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine an einem Gerätefuß befestigte Lenkrolle,
Jj1Jg. 2 die Ansicht des Spannkonus, Fig. 3 die Draufsicht auf den Spannkonus der Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht der Spannhülse, Fig. 5 die Draufsicht der Spannhülse von Fig. 4,
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Fig. 6 die Draufsicht auf das Sicherungsblech und Fig. 7 die Draufsicht auf eine außen quaderförmig gestaltete Spannhülse.
Die in Fig. 1 abgebildete Lenkrollenbefestigung besteht im wesentlichen aus der Spannhülse 1, dem Spannkonus 2, dem Sicherungsblech 3 und dem Schraubzapfen 4, der an der Oberseite 5' der Lenkrollengabel 5 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die konische Innenausnehmung 1' über nahezu die gesamte Länge der Spannhülse und geht erst im unteren Teil ihres dem Sicherungsblech 3 zugewandten Endes zwecks besserer Zentrierung durch den Schraubzapfen 4 in eine zylindrische Form über. An diesem unteren Ende sind am Außenumfang 1 ' ' ' nutenfb'rmige Aussparungen 11' vorgesehen, um die Haltezunren y des Sicherungsbleches 3 aufzunehmen. Zwischen den Haltezungen des Sicherungsbleches 3 und dem Schraubzapfen 4 ist die Wanddicke der Spannhülse 1 zwar geschwächt, jedoch etark genug, um ein Ausknicken und Abscheren der Haltezungen 3' in die Innenausnehmung 1' der Spannhülse 1 zu unterbinden. Der Spannkonus 2 ist in seinem sich verjüngenden Teil 2! mit einem Innengewinde versehen, mit welchem er auf dem Schraubzapfen 4 schraubverstellbar gelagert ist. Der Spannkonus 2 kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Spannkonus an seinem vom Schraubzapfen 4 abgewandten Ende seines AuiJenumfanges 211 mit mehrkantigen Abflachungen k!·' versehen.
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In Pig. 4 und 5 ist die Spannhülse 1 rait ihrer konischen Irmenausnehmung 1', den nutenförmigen Aussparungen 1·' und mit einem zylindrischen Außenumfang 1'·' dargestellt, der mit drei langsverlaufenden Nuten 1 versehen ist.
Das in Pig. 6 dargestellte Sicherungsblech besitzt zwei Haltezungen 3', die derart ausgeklinkt und abgebogen sind, daß zwischen ihren Ausklinkungsöffnungen 3'1 und der mittig angeordneten, vom Schraubzapfen 4 zu durchdringenden Bohrung 3ltf Stege 3 verbleiben, an denen die Ealtezungen 31 sitzen. An mindestens einer Stelle ihres AuiBenumfanges ist das Sicherungsblech 3 mit einem vorspringenden Sicherungslappen 3 versehen.
In Fig. 7 ist eine Spannhülse 1 mit quadratischem
Außenumfang 1 dargestellt, in den, ebenfalls längsverlau-
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fende Nuten 1 vorgesehen sind.
Zur Montage der Lenkrolle wird zunächst das Sicherungsblech 3 mit seiner mittigen Bohrung 311' über den Schraubzapfen 4 geschoben. Dann wird die Spannhülse 1 derart auf das Sicherungsblech gesetzt, daß die Haltezungen 3f in die nutenförmigen Ausnehmungen 1'' der Spannhülse 1 hineinragen. Alsdann wird der Spannkonus 2 auf dem Zapfen 4 soweit aufgeschraubt, bis einerseits seine mehrkantigen Abflachungen 2(lt leicht in die Spannhülsenausnehmung 11 hineinragen, der Konus 2 also an einem Mitdrehen mit dem Schraubzapfen gehindert wird, und andererseits die Spannhülse 1 nur so weit aufgespreizt ist, daß sie sich gerade noch mit ihrem
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Außenumfang 1!tl in die Ausnehmung 61 des Gerätefußes 6 einschieben läßt. Durch anschließendes Drehen der Lenkrollengabel mittels eines geeigneten, an ihren mehrkantig ausgebildeten Gabelrücken 5f angreifenden Schraubenschlüssels wird der Spannkonus 2 in die Spannhülse 1 hineingezogen, wobei letztere soweit aufgespreizt wird, bis sie unverrückbar in die Ausnehmung 6' des (^erätefußes 6 festgeklemmt ist-. Dann wird der Sicherungslappen 3 des Sicherungsbleches 3 um eine der Kanten des mehrkantig ausgebildeten Gabelrückens 5' der Lenkrollengabel 5 nach unten gebogen und soir.it ein unbeabsichtigtes Lösen der Lenkrolle verhindert.
Den in den Fig. 5 und 7 dargestellten längsverlaufenden
IV
Muten 1 kommt außer der Erhöhung der Elastizität der Spannhülse 1 noch die Aufgabe zu, während der Montage das Einschieben der Spannhülse 1 in die Innenausnehmung 6' von Gerutefüßen 6, die mit einem inneren Schweißgrat o.dgl. behaftet sind, z.B. innen nicht nachgezogene geschweißte Rohre, zu erleichtern und dabei eine Zweiflankenpressung der Spannhülse 1 zwischen dem Schweißgrat und der gegenüberliegenden Seite der Innenausnehmung 61 v/irksam zu verhindern.
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Claims (6)

Patentansprüche;
1. Lenkrollenbefestigung an »löbelfüßen u.dgl., ir.it einer einen an der Lenkrollengabel befestigten Lchraubzapfen umgebenden und in einer Ausnehmung des Gerätefußes eingesetzten, geschlitzten Spannhülse, die mit einer sich zur Lenkrollengabel hin verjüngenden konischen Innenausnehmung versehen und durch einen darin mit einen, entsprechend lang ausgebildeten konischen Auüenumfang eingreifenaen, auf dem M üchraubzapfen verstellbar geführten üpannkonus gegen die Iimenwandung der Gerptefuliausnehmung spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daii die geschlitzte dpaniJiülse (1) einteilig ausgebildet ist, aus elastischem kunststoff, z.B. Polyamid, besteht und mit mehreren über die gesamte Länge des Au£enumfaiiges verlaufenden lauten (1 ) versehen ist.
2. Lenkrollenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die spannhülse (1) an g ihrem der Lenkrollengabel (5) zugewandten Ende am Außenumfang (V'1) mindestens zwei Aussparungen (111) aufv.eist, in die in ^ebrauchslage je eine haltezunge (3') eines in an sich bekannter »»eise zwischen dein I enkrollengabelrücken (5') und den. Ger'-itefufende angeordneten Sicherungsbleches (3) hineinragt.
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3. Lenkrollenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daid die Haltezungen (3') mit radialem Abstand zu der mittig angeordneten, vom bchraubzapfen (4) durchdrungenen Bohrung (3111) des Sicherungsbleches (3) aus dem Sicherungsblech (3) ausgeklinkt und abgebogen sind, wodurch zwischen ihren Ausklinkungsöffnungen (311) und der Bohrung Stege (3 ) verbleiben, an denen die Haltezungen (3') sitzen.
4. Lenkrollenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Haltezungen (3') dienenden Auseparungen (111) in der Spannhülse (1) nutenförmig ausgebildet sind.
5. Lenkrollenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (2) an seinem dem Schraubzapfen (4) abgewandten Ende seines konischen Außenumfanges (211) mit mehrkantigen Abflächungen (2111) versehen ist.
6. Lenkrollenbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d*aß die Spannhülse (1) außen quaderförmig gestaltet ist und die Nuten (1 ) in ihren Quaderlängekanten verlaufen.
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DE19681779009 1968-06-27 1968-06-27 Lenkrollenbefestigung an Moebelfuessen u.dgl. Pending DE1779009A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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