DE2229203C2 - Vorrichtung zur doppelgelenkigen Verbindung eines hydraulischen Stempels mit einer Kappe, insbesondere zur Verwendung im Bergbau - Google Patents

Vorrichtung zur doppelgelenkigen Verbindung eines hydraulischen Stempels mit einer Kappe, insbesondere zur Verwendung im Bergbau

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DE2229203C2
DE2229203C2 DE19722229203 DE2229203A DE2229203C2 DE 2229203 C2 DE2229203 C2 DE 2229203C2 DE 19722229203 DE19722229203 DE 19722229203 DE 2229203 A DE2229203 A DE 2229203A DE 2229203 C2 DE2229203 C2 DE 2229203C2
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DE19722229203
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Jean Saint-Etienne Loire Araud
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BENNES MARREL SAINT ETIENNE LOIRE FR
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BENNES MARREL SAINT ETIENNE LOIRE FR
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/10Details of mine caps for engaging the tops of pit-props, with or without retaining-plates; Retaining-plates

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur doppeltgelenkigen Verbindung eines hydraulischen Stempels mit einer sich auf diesem, gegen Abheben gesichert, über eine kugelkalottenartige Lagerung abstützenden Kappe, insbesondere zur Verwendung im Bergbau, bei der an der Kappe beidseitig der Kugelkalottenlagerung je eine Halterung angeordnet is», in der eine eine im oberen Ende des Stempels vorgesehene, sich von der Mitte zu beiden Seiten hin erweiternde Querbohrung durchgreifende Gelenkachse gelagert ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 20 08 100 und DE-OS 19 50 124). Durch sie wird eine in beiden Richtungen haltende Verbindung zwischen dem Stempel und der Kappe geschaffen, damit letztere nicht vom Stempel abgetrennt wird, wenn man diesen einfahren läßt.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird die Querachse durch Bohrungen in der Kappe beiderseits der Kugelkalottenlagerung gesteckt, nachdem die Kappe auf den Stempel aufgesetzt ist. Dabei muß die Querbohrung am oberen Ende des Stempels genau zu den Bohrungen in der Kappe ausgerichtet sein, was erhöhte Aufmerksamkeit und in den meisten Fällen ein beschwerliches Nachrichten erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich wesentlich leichter und schneller als die bekannten Vorrichtungen montieren läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gelenkachse auf beiden Seiten der Kugelkalottenlagerung jeweils zwischen zwei fest mit der Kappe verbundenen Laschen gehaltert ist, die miteinander fluchtende Bohrungen zur gesicherten Aufnahme von die Gelenkachse unterfangenden Steckbolzen aufweisen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Gelenkachse an den Stellen, an denen sie auf dem Steckbolzen aufliegt, abgeflacht ausgebildet. Dadurch kann sie in praktisch voller Breite auf dem Steckbolzen aufliegen, und diese werden nur auf Scherung und nicht
ί Biegung beansprucht.
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Gelenkaehse wenigstens auf einer Seite der Querbohrung ein aus dieser nach außen hinausragender Sicherungsstift
ίο gesteckt. Ein solcher Stift verhindert, daß die Gelenkachse vor dem Aufsetzen der Kappe aus der Querbohrung herausrutscht, was die Montage weiter erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Ausbaugesteiis zur Verwendung im Bergbau, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen den Stempeln und den Kappen zur Anwendung kommt,
F i g. 2 das Ausbaugestell nach F i g. 1 in Frontansicht, F i g. 3 einen stark vergrößerten Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Linie IH-III in F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt nach IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführung der Vorrichtung,
F i g. 6 einen Querschnitt nach Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des oberen Stempelendes mit der Querbohrung und
F i g. 8 einen Axialschnitt durch das obere Stempelende und die mittels Sicherungsstiften im Querloch gehaltene Gelenkachse.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ausbaugestell gezeigt, dessen zwei Sohlschwellen mit 1 und dessen zwei Kappen mit 2 bezeichnet sind.
Zwischen jeder Kappe 2 und jeder Sohlschwelle 1 erstrecken sich zwei hydraulische Stempel 3 mit nach oben ausfahrbaren Kolbenstangen 4. Die freien Enden der Stempel 3 bzw. der Kolbenstange 4 stützen sich über Kugelgelenke an den Sohlschwellen 1 und den Kappen 2 ab.
Um eine sichere Verbindung jeweils zwischen der Kappe 2 und dem Stempel 3 zu schaffen, welche gleichzeitig eine freie Verschwenkbarkeit sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung (Pfeil 5 in F i g. 1 bzw. Pfeil 6 in F i g. 2) gewährleistet, ist jeder Stempel 3 bzw. dessen Kolbenstange 4 am oberen Ende mit einer sphärischen Lagerfläche 7 versehen, die mit einer entsprechenden, konkav gewölbten Lagerplatte 8 an der Kappe zusammenwirkt Auf beiden Seiten der beim Ausführungsbeispiel das obere Stempelende bildenden Kolbenstange 4 tragen die Lagerplatte 8 und die Kappe 2 zwei mit paarweise fluchtenden Löchern versehene Laschen 9 (F i g. 3 und 4). Zwischen die Laschen der beiden Laschenpaare wird eine Gelenkachse 10 eingeführt, die zuvor durch eine Querbohrung 11 unterhalb der kalottenförmigen Lagerfläche des Kolbenstangenendes gesteckt worden ist Diese Querbohrung 11 hat in der Mitte einen kreisrunden Querschnitt, ist aber, vom Zentrum axial nach außen fortschreitend, jeweils nach oben und unten gleichmäßig zunehmend erweitert. Die zentrale Engstelle ist mit 12 bezeichnet. Die mit 13 (F i g. 7) bezeichnete Breite der Querbohrung 11 ist über deren ganze axiale Länge konstant. Sie entspricht mit engem Spiel dem Durchmesser der Gelenkachse 10.
Die beiden Enden der Gelenkachse 10 werden bei der Montage zwischen die gelochten Laschen 9 eingeführt.
Dann wird die Gelenkachse 10 dadurch festgelegt, daß jeweils ein Steckbolzen 15 in Querrichtung zur Gelenkachse 10 durch die fluchtenden Löcher der Lasche 9 gesteckt wird. Jeder Steckbolzen 15 wird daraufhin mittels außerhalb der Laschen 9 durchgesteckter Sicherungsstifte 17 gegen Herausfallen gesichert
Es ist ersichtlich, daß bei der vorstehend beschriebenen Anordnung eine Verschwenkung des Stempels 3 mit der Kolbenstange 4 gegenüber der Kappe 2 in zwei Richtungen möglich ist, nämlich
— mit großer Amplitude um die Gelenkachse 10 in Richtung des Pfeils 5 (F i g. 1);
— in Querrichtung dazu, also in Richtung des Pfeils 6 (F i g. 2) um die Engstelle 12 der Querbohrung 11.
Diese letztere Schwenkbewegung wird durch die Erweiterungen der Querbohrung 11 ermöglicht
Zur Erleichterung der Montage wird zweckmäßigerweise wenigstens ein Sicherungsstift 1/ durch die Gelenkachse 10 gesteckt. Der Sicherungsstift 17 bzw. die Sicherungsstifte 17 sollen verhindern daß die in die Querbohrung 11 eingesteckte Gelenkachse 10 vor ihrer Einführung zwischen die Laschen 9 und vor ihrer Befestigung mittels der Steckbolzen 15 unbeabsichtigt wieder aus der Querbohrung ti herausfällt. Wenn die Gelenkachse 10 in dieser Weise am oberen Ende der Kolbenstange 4 angebracht ist, genügt es, die Kolbenstange 4 zur Anlage ihres oberen sphärischen Endes gegen die entsprechende Lagerfläche 8 an der Kappe 2 aus dem Stempelzylinder auszufahren. Dabei kommf die Gelenkachse 10 zwischen die Lasche 9 zu liegen, wo sie mittels der Steckbolzen 15 leicht verriegelt werden
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 hat die Gelenkachse 10 über ihre gesamte Länge eine zylindrische Form. Sie liegt dadurch nur punktförmig (Punkt 18 in F i g. 4) auf den Steckbolzen 15 auf, welche somit auf Biegung beansprucht werden.
Abweichend davon sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 und 6 die Enden der Gelenkachse 10 abgeflacht, wodurch die Steckbolzen 15 nur einer reinen Scherbeanspruchung unterliegen. Außerdem liefert diese Bauweise den weiteren Vorteil, daß die ganze Vorrichtung gedrungener wird (vgl. F i g. 4 und 6).
Die wesentlichen Vorteile der vorstehend beschriebenen Vorrichtung sind folgende:
— die doppelseitige Erweiterung der Querbohrung 11 erlaubt, daß die Gelenkachse 10 mit Bezug auf die Kappe 2 unbeweglich ruht, wodurch die Gefahr ausgeschlossen wird, daß Teile des Versorgungssystems des Ausbaugestells verschlissen oder beschädigt werden, wie es z. B. bei einer an Teile des Versorgungssystems angrenzenden beweglichen Gelenkachse der Fall wäre;
die Gelenkathse 10 läßt sich leicht herausnehmen, selbst wenn sie während des Betriebs verbogen worden sein sollte;
der Platzbedarf ist sehr gering;
die Gelenkachse 10 kann kurz sein (was große Steifigkeit bedeutet) und durch durchquert nicht die Kappe, welche auf diese Weise auch nicht geschwächt wird;
die Kappe 2 ist mit Bezug auf den Stempel 3 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verschwenkbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur doppeltgelenkigen Verbindung eines hydraulischen Stempels mit einer sich auf diesem, gegen Abheben gesichert, über eine kugelkalottenartige Lagerung abstützenden Kappe, insbesondere zur Verwendung im Bergbau, bei der an der Kappe beidseitig der Kugelkalottenlagerung je eine Halterung angeordnet ist, in der eine eine im oberen Ende des Stempels vorgesehene, sich von der Mitte zu beiden Seiten hin erweiternde Querbohrung durchgreifende Gelenkachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (10) auf beiden Seiten der Kugelkalottenlagerung (8) jeweils zwischen zwei fest mit der Kappe (2) verbundenen Laschen (9) gehalten ist, die miteinander fluchtende Bohrungen zur gesicherten Aufnahme von die Gelenkachse (i0) unterfangenden Stückbolzen (15) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (10) an den Stellen, an denen sie auf den Steckbolzen (15) aufliegt, abgeflacht ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gelenkachse (10) wenigstens auf einer Seite der Querbohrung (11) ein über diese nach außen hinausragender Sicherungsstift (17) gesteckt ist.
DE19722229203 1971-06-17 1972-06-15 Vorrichtung zur doppelgelenkigen Verbindung eines hydraulischen Stempels mit einer Kappe, insbesondere zur Verwendung im Bergbau Expired DE2229203C2 (de)

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DE2229203A1 (de) 1972-12-21
FR2142299A5 (de) 1973-01-26

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