DE3248062C2 - Vorrichtung zum Anschließen eines Anbaugeräts an ein Arbeitsfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines Anbaugeräts an ein Arbeitsfahrzeug

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DE3248062C2 DE19823248062 DE3248062A DE3248062C2 DE 3248062 C2 DE3248062 C2 DE 3248062C2 DE 19823248062 DE19823248062 DE 19823248062 DE 3248062 A DE3248062 A DE 3248062A DE 3248062 C2 DE3248062 C2 DE 3248062C2
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Jürgen Dipl.-Ing. 2080 Pinneberg Fischer
Udo Ing.(grad.) 2000 Hamburg Gutte
Uwe 2208 Glückstadt Schmalfeld
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Abstract

Es wird ein Anbaugerät für ein Arbeitsfahrzeug beschrieben, das sich leicht mit diesem verbinden oder von diesem trennen läßt. Für die Kopplung wird neben einem Gabelbolzen des Anbaugerätes und einer Fanggabel des Arbeitsfahrzeuges eine dem Anbaugerät zugeordnete und sich nach oben öffnende Fangklaue verwendet, die einen fahrzeugseitigen seitlichen Vorsprung in der Kopplungsstellung untergreift, wobei durch eine Sicherungsanordnung ein ungewolltes Abheben des Vorsprungs von dem Halter unterbunden wird. Die zur Kopplung von Anbaugerät und Arbeitsfahrzeug verwendeten Teile sind auf beiden Seiten des Arbeitsfahrzeuges und des Anbaugerätes vorhanden.

Description

65 notwendig ist.
Bei der eingangs angesprochen, aus dem DE-GM
82 25 046 bekannten Vorrichtung besteht das Fangelement aus einem trägerseitigen und sich nach unten und
3 4
vorn öffnenden Haken, in den für die Kopplung ein F i g. 5 liegenden Schnitt durch Träger und Koppelturm,
Querbolzen des Koppelturms eingreift Zur Sicherung wobei die geschnittenen Teile zur besseren Übersicht
dieser Verbindung wird dann zwischen Bolzen und einer nur teilweise schraffiert sind.
Anlagefläche des Trägers ein Keil eingeschoben und Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Traktor 10 ist zum
arretiert Zwar ist die Vorschub- und Arretiermechanik 5 Betrieb mit einem Frontlader 12 eingerichtet Da es häu-
für diesen Keil vergleichsweise aufwendig, jedoch läßt fig gewünscht ist, den Frontlader 12 vom Traktor 10
sich mit ihr der Keil nach dem Ankoppeln des Anbauge- abnehmen zu können, müssen die Geräte mit einer ent-
rätes leicht in Position bringen. Es hat sich jedoch ge- sprechenden Kupplungsmöglichkeit versehen sein. Wie
zeigt daß der Keil aufgrund von Verschleißerscheinun- ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt ist eine solche gen zu Funktionsstörungen führt Es sind auch Fälle 10 Möglichkeit im vorliegenden Fall gegeben,
bekanntgeworden, in denen der Keil selbsttätig weiter Auf beiden Seiten des Traktors iO sind an dessen
in den Spalt zwischen Träger und Querbolzen einge- Rahmen 14 jeweils ein Träger 16 angeordnet Beide
wandert ist so daß er nur mit erheblicher Mühe wieder Träger 16 sind fest mit dem Fahrzeugrahmen 14 verbun-
aus seiner Sperrposition herausgezogen werden konnte. den. Im Bereich des obenliegenden freien Endes jedes
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, die 15 Trägers 16 sind die nachstehend noch im einzelnen er-
eingangs beschriebene Vorrichtung mit den Zielen einer läuterten und zum Kuppeln von Traktor und Frontlader
verringerten Störanfälligkeit und eines geringen Kraft- benötigten Teile vorgesehen. Da die beiden Träger 16
aufwandes für das Trennen weiterzubilden, ohne die weitestgehend identisch sind, wird nur einet- dieser Trä-
Gestehungskosten und die Sichtverhältnisse zu beein- ger im Detail erläutert werden,
trächtigen. 20 Der Frontlader 12 weist in herkömmlicher Weise
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrieh- zwei parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Hubtung mit den eingangs genannten Merkmairn erfin- schwingen 18 auf, von denen in den Zeichnungen nur dungsgemäß vorgeschlagen, daß das Fangelement jedes eine zu sehen ist Beide Hubschwingen sind durch Quer-Trägers aus einer Fanghülse besteht die den Träger holme miteinander verbunden. Das dem Traktor lO zuachsparallel zu dem Gabelbolzen durchsetzt und von 25 gekehrte Ende jeder Hubschwinge 18 ist um eine horidessen beiden Oberflächen seitlich absteht daß als Hai- zontale Achse schwenkbar in einem Koppelturm 20 geter im Raum zwischen den Platten des Koppelturms je lagert Das entgegengesetzte freie Ende jeder Hubeine schalenförmige Fangklaue an jeder Platte angeord- schwinge 18 ist an der einen Seite eines Arbeitsgerätes net ist die die Fanghülse im gekoppelten Zustand von 22 angelenkt Weiterhin besitzt der Frontlader minde-Anbaugerät und Arbeitsfahrzeug anliegend untergreift, 30 stens einen, im Ausführungsbeispiel zwei Hubzylinder und daß als Sicherungselement ein Sicherungsbolzen 24. Jeweils ein Hubzylinder 24 ist einer der Hubschwindie Fanghülse und die Platten durchsetzt gen 18 zugeordnet und mit seinem einen Anschlußpunkt
Durch diese Lösung werden die gesteckten Ziele er- 26 an der zugeordneten Hubschwinge 18 angelenkt Der
reicht denn sie eröffnet die Möglichkeit der Verwen- andere Anschlußpunkt 28 jedes Hubzylinders 24 ist
dung an sich bekannter Sicherungsbolzen, die jedoch 35 schwenkbar und unterhalb des Angriffspunktes der
immer spielend !eichtgängig und ohne jede manuelle Hubschwinge 18 am Koppelturm 20 angelenkt Schließ-
Justier-Notwendigkeit zum Verriegeln der Teile in ent- Hch ist der Frontlader 12 mit Abstellstützen 30 ausgerü-
sprechende Bohrungen eingeschoben werden können. stet Diese sind höhenverstellbar, können bei Bedarf
Der Verschleiß der Sicherungsbolzen ist wegen ihrer vom Frontlader 12 abgenommen oder beigeklappt wer-
flächigen Anlage an den zu verriegelnden Teilen we- 40 den und dienen dazu, den gesamten Frontlader 12 nach
sentlich geringer als bei den einleitend erwähnten Kei- dessen Entkopplung vom Traktor 10 in einer Position zu
len, die zumindest einseitig nur Linienberührung mit halten, die ein leichtes Wiederankoppeln ermöglicht
dem erwähnten Querbolzen haben. Auch kann ein Ver- Die Abstellstützen 30 sind so am Frontlader 12 angeord-
schleiß an den Sicherungsbolzen nicht zu Funktionsstö- net, daß sie den Frontlader in der in F i g. 1 gezeigten
rungen führen und die Justierung der die Sicherungsbol- 45 Stellung sicher halten können.
zen aufnehmenden Bohrungen geschieht automatisch Die Abstellstützen 30, die Hubzylinder 24, die Hub-
bei dem maschinellen Ankoppeln des Anbaugerätes an schwingen 18 und auch die beiden, jeweils einem Träger
das Arbeitsfahrzeug. 16 zugeordneten Koppeltürme 20 sind untereinander
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weitgehend identisch, so daß sich die nachstehende Beden Unteransprüchen wiedergegeben. 50 Schreibung nur auf die Teile einer Fahrzeugseite be-
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevor- schränkt.
zugten Ausrührungsbeispiels näher erläutert welches in Wie F i g. 6 zeigt, besteht der Träger 16 aus einer
den Zeichnungen im einzelnen dargestellt ist Dort zeigt Meta"platte, und der Kuppelturm 20 weist zwei beab-
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Trak- standete Metallplatten 20', 20" auf, zwischen die der
tors mit davor abgestelltem Frontlader, 55 Träger 16 einfahrbgr ist.
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei Um dip Hubzylinder 24 des Frontladers 12 sowie
der der Frontlader mit dem Traktor gekoppelt ist eventuell vorhandene, nicht gezeigte zusätzliche Zylin-
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der mit Druckflüssigkeit versorgen zu können, ist am
des oberen Teils eines der fahrzeugseitigen Träger mit Traktor 10 für jed<;n Zylinder eine Hydraulikkupplung
daran angeordnetem Koppelturm in der Kupplungsstel- 60 32 vorgesehen, die zum Hydrauliksystem des Traktors
lung, 10 führt An jeden Zylinder ist mindestens ein Hydrau-
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung von likschlauch 34 mit Schlauchkupplung 36 angeschlossen.
Träger und Koppelturm unmittelbar vor dem Erreichen In F i g. 2 ist schematisch gezeigt wie diese Teile mitein-
oder nach dem Verlassen der Kupplungsstellung, ander verbunden sind. Der Hydraulikschlauch 34 ist so
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung, in es lang, daß der Träger 16 und der Koppelturm 20 einen
der der Träger und der Koppelturm teilweise außer gewissen horizontalen Abstand voneinander haben
Eingriff sind und können, bevor die Schlauchkupplung 36 gelöst werden
F i β. 6 einen etwa im Verlauf der Linie X-X von muß.
In seinem hinteren oberen Bereich weist der Träger 16 eine Sicherungsbohrung 38 auf, die den Träger senkrecht durchsetzt und auf beiden Oberflächen des Trägers von einer Fanghülse 40 fortgesetzt wird, wie es insbesondere die Fig.6 erkennen läßt In der Praxis kann die Fanghülse von einem Rohrabschnitt gebildet sein, dessen Nennweite dem Durchmesser der Sicherungsbohrung 38 entspricht und dessen Länge etwas geringer als der lichte Abstand der Metallplatten 20', 20" ist
Am vorderen oberen Ende des Trägers 16 befindet sich an einer gegenüber der Fanghülse 40 tieferliegenden Stelle eine Fanggabel 42, die sich nach vorn (in Fahrtrichtung des Traktors) bzw. in Richtung auf den anzukoppelnden Frontlader 12 (F i g. 1) öffnet. Die Mittelachse der Gabel verläuft ausweislich der Zeichnungen in Fahrtrichtung nach vorn abfallend (vgl. z. B. F i g. 1). Der in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Umrißveriauf des Trägers im Bereich von seinem freien Ende ist für den Anschlußvorgang vorteilhaft Dies gilt auch für den in Richtung der Offnungsachse nach vorn vorspringenden Teilabschnitt 16' und den nach oben und vorn vorspringenden, die Fanghülse 40 enthaltenden Teilabschnitt 16" des Trägers 16 sowie den Verlauf der oberen Begrenzungslinie des Trägers.
Am Träger 16 ist eine Laufschiene 44 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel auf beide Oberflächen des Trägers 16 verteilt ist und von einer Stelle des oberen Bereiches des Trägers 16 unterhalb seiner Fanghülse 40 zunächst geradlinig abfallend nach vorn in Richtung auf die Fanggabel 42 und dann leicht nach oben abgewinkelt, jedoch immer noch abfallend, in Richtung auf die vordere Stirnkante des Trägers 16 verläuft und hierbei in eine Richtung oberhalb der Fanggabel 42 zielt, jedoch von rechts in F i g. 3 aus betrachtet kommend vor der Fanggabel 42 endet Die Querabmessungen der Laufschiene 44 sind in F i g. 6 zu sehen.
Ausweislich der Fi g. 3 und 6 sind die beiden Metallplatten 20', 20" des Koppelturms 20 durch einen Steg 46 miteinander verbunden, der in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist Er ist im oberen Teil des Koppelturms 20 im wesentlichen entlang dessen äußerer Ränder verlaufend angeordnet. An der vorn untenliegenden Ecke des Koppelturms werden seine beiden Metallplatten 20', 20" von einem Gabelbolzen 48 durchsetzt dessen Durchmesser der öffnungsweite der Fanggabel 42 angepaßt ist der mit den Metallplatten fest verbunden (z. B. verschweißt) ist und in der Kupplungsstellung von Träger 16 und Frontlader 12 innerhalb der Fanggabel 42 des Trägers 16 liegt Diese Stellung ist in F i g. 3 zu sehen.
Im Bereich der rechten unteren Ecke des Koppelturms 20 und an einer Stelle, die im gekuppelten Zustand von Träger 16 und Koppelturm 20 liegt, befindet sich eine parallel zum Gabelbolzen 48 verlaufende Durchgangsbohrung 50, die die Metallplatten 20', 20" durchsetzt und nach dem Koppeln von Träger 16 und Koppelturm 20 einen nur in F i g. 3 schematisch angedeuteten Sicherungsbolzen 52 aufnimmt Der Sicherungsbolzen 52 ist in einer nicht dargestellten, bekannten Weise gegen ein Herausrutschen aus der Durchgangsbohrung 50 zu sichern.
Der untere Halbbogen der Durchgangsbohrung 50 ist mit einer nach oben offenen Fangklaue 54 umgeben, deren der Durchgangsbohrung 50 zugekehrte Oberfläche im wesentlichen auf einem Kreisbogen verläuft, dessen Radius gleich dem Radius der Fanghülse ist und die somit einen Abstand von dem benachbarten Umfang der Durchgangsbohrung 50 hat welcher gleich der Wandstärke der Fanghülse 40 des Trägers 16 ist. F i g. 6 läßt erkennen, daß in dem Ausführungsbeispiel jeweils eine solche Fangklaue 54 auf jeder Innenfläche jeder Metallplatte 20', 20" angeordnet ist. Wie die F i g. 3 bis 5 erkennen lassen, erstreckt sich die zylindrische Innenfläche jeder Fangklaue 54 über einen Winkel von etwa 120° und öffnet sich dann entlang von etwa ebenen Flächen nach oben/außen, wodurch Führungsabschnittc 54', 54" gebildet werden (F i g. 3).
to Der Koppelturm 20 weist schließlich noch eine etwa geradlinig vom Bereich seiner links unten liegenden Förderkante in Richtung auf die rückwärtige Kante des Koppelturms verlaufende Führungsschiene 56 auf, die ebenfalls die beiden Metallplatten 20', 20" miteinander verbindet und einen solchen lichten Abstand von dem Gabelbolzen 48 hat, daß eine oberhalb der Fanggabel 42 des Trägers 16 befindliche Nase 58 gerade noch diesen lichten Abstand durchsetzen kann, wenn Träger 16 und Koppeitunr. 20 gemäß F: g. 3 miteinander gekuppelt sind. Die Führungsschiene 56 endet von vorn (d. h. links in F i g. 3) gesehen mit einem nicht übermäßig kritischen Abstand von der Durchgangsbohrung 50, so daß sie in F i g. 6 nicht mehr erscheint.
Der Kupplungsvorgang von Träger 16 und Koppelturm 20, d. h. das Herstellen einer Arbeitsverwendung zwischen Traktor 10 und Frontlader 12 aus der Relativposition der Teile gemäß F i g. 1 in diejenige gemäß F i g. 2 Ii.uft nun folgendermaßen ab.
Zunächst fährt der Traktor 10 so dicht an den Frontlader 12 heran, daß sich der Koppelturm 20 unmittelbar vor dem Träger 16 befindet und der Hydraulikschlauch 34 mittels einer Schlauchkupplung 36 in die Hydraulikkupplung 32 eingesteckt werden kann. V/enn nun der Hubzylinder 24 ausfahrend beaufschlagt wird, dann wird sich der Koppelturm 20 um seinen obenliegenden Anschlußpunkt 27 der Hubschwinge 18 entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen. Bei einem doppeltwirkenden Hubzylinder 24 kann der Koppelturm auch im Uhrzeigersinn verdreht werden, wenn der Frontlader 12 gemaß F i g. 1 abgestellt ist
Wenn der Traktor 10 mit dem Träger 16 nun weiter nach vorn in Richtung des Pfeiles ν fährt, dann wird die vordere Kante der Laufschiene 44 in den Bereich der Fangklaue 54 kommen. Da die Fangklaue 54 auch an ihrem Außenumfang zylindrisch gekrümmt ist wird sie bei nicht völlig korrekt zueinander ausgerichteten Teilen auf die Frontkante der Laufschiene 44 auflaufen und unter Mitnahme des Koppelturms 20 von der Laufschiene nach oben gedrückt werden. Träger 16 und Koppelturm 20 haben dann die in F i g. 5 gezeigte relative Lage zueinander.
Die weitere Bewegung des Trägers 16 in Richtung des Pfeiles ν führt letztlich zu der Relativlage von Träger 16 und Koppelturm 20 gemäß F i g. 4. Hierbei liegt der Gabelbolzen 48 voll in der Fanggabel 42 des Trägers 16, und die Fangklaue 54 befindet sich unterhalb der Fanghülse 40. Wenn die Teile bei der Bewegung aus der Stellung gemäß Fig.5 in die Stellung gemäß Fig.4 noch nicht völlig korrekt zueinander ausgerichtet sind, dann wird die Nase 58 des Trägers 16 gegen die Führungsschiene 56 des Koppelturms 20 stoßen und den Koppelturm dabei in eine Position bringen, in der der Gabelbolzen 48 von der Fanggabel 42 erfaßt und korrekt positioniert werden kann.
Der Mittenabstand der Fanggabel 42 von der Fanghülse 40 des Trägers 16 ist identisch dem Mittenabstand des Gabelbolzens 48 von der Durchgangsbohrung 50 des Koppelturms 20. Wenn der Hubzylinder 24 nun bei
relativer Lage der Teile gemäß Fig.4 etwas ausgefahren wird, dann wird sich der Koppelturm 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen, und zwar um den in der Fanggabel 42 gelagerten Gabelbolzen 48. Diese Drehriehtiing ist leichter erkennbar, wenn man die Fig. 2 betrachtet. Ein zunächst geringfügiges Ausfahren des Hubzylinders 24 bewegt die Hubschwinge im Uhrzeigersinn 'jrti den Anschlußpunkt 27 und hebt den Frontlader 12 dadurch geringfügig an. Das Eigengewicht des Frontladers wirkt dem Anheben entgegen. Die Folge ist die Verdrehung des Koppelturms 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung. Diese Drehbewegung des Koppelturms 20 führt nun dazu, daß sich die Fangklaue 54 des Koppelturms nach oben bewegt, die Fanghülse 40 des Trägers 16 umfaßt und schließlich nach unten kommend fest an der Fanghülse 40 anliegt. In diesem Moment sind die die Fanghülse 40 durchsetzende Sicherungsbohrung 38 und die Durchgangsbohrung 50 des Koppelturms 20 iiucniend zueinander ausgerieniei. Das Arbeitsgerät 22 des Frontladers 12 ruht hierbei immer noch auf dem Boden auf. Jedes weitere Ausfahren des Hubzylinders 24 führt aber vom Moment des Anliegens der Fangklaue 54 an der Fanghülse 40 dazu, daß das Arbeitsgerät 22 angehoben wird. Das Gewicht des Frontladers und seiner Zuladung erzeugen ein um den Gabclbolzcn entgegen dem Uhrzeiger drehendes Moment, so daß Fanghülse 40 und Fangklaue 54 weiterhin ineinander gepreßt werden.
Nach dem Erreichen der Relativposition von Träger 16 und Koppelturm 20, wie sie in Fig.3 erkennbar ist, d. h. nach der fluchtenden Ausrichtung der Sicherungsbohrung 38 und der Durchgangsbohrung 50 wird durch diese Bohrungen der bereits angesprochene Sicherungsbolzen 52 hindurchgeführt und seinerseits gesichert. Von nun an ist eine selbsttätige Trennung von Koppelturm 20 und Träger 16 auch dann nicht mehr n^Qffji^h^ wenn Vertiksischwir^ur^en auftreten oder wenn das Arbeitsgerät 22 bewußt in den Boden gefahren wird.
Das Trennen des Frontladers 12 vom Traktor 10 geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Bei noch angehobenem Frontlader wird zunächst der Sicherungsbolzen 52 herausgezogen. Dann wird das Arbeitsgerät 22 auf den Boden herabgelassen (F i g. 2). Wenn jetzt das dem Hubzylinder 24 zugeordnete Steuergerät auf SENKEN gestellt bleibt, wird der Koppelturm 20 aufgrund seines Eigengewichtes nach unten drücken, so daß die Fangklaue 54 außer Eingriff mit der Fanghülse 40 kommt. Dieses Entkoppeln kann bei Bedarf durch geringfügiges Vor- und Rückwärtsfahren des Traktors 10 unterstützt werden. Der Träger 16 und Koppelturm 20 haben dann die gegenseitige Position gemäß Fig.4. Nun wird die Abstellstütze 30 ausgeklappt oder angebracht Die anschließende Bewegung des Traktors 10 in Richtung des Pfeiles r nach rückwärts und nach vorheriger Lösung der Schlauchkupplung 36 führt dann über die Relativposition der Teile gemäß F i g. 5 zu der vollständigen Trennung gemäß F i g. J.
Das An- und Abkopppein des Frontladers 12 kann von einem Mann ohne besonderen manuellen Kräfteeinsatz in sehr kurzer Zeit ausgeführt werden. Durch die Konzeption von Fanghülse 40 und Fangklaue 54 bereitet es auch keinerlei Mühe, den Sicherungsbolzen in die automatisch ausgerichteten Bohrungen einzuführen oder beim Abkoppein herauszuziehen.
Generell ist noch zu erwähnen, daß der Begriff »vorn« die dem Arbeitsgerät 22 zugekehrte Seite aller Teile bezeichnet, daß die Begriffe »unten« und »oben« auf die Betriebsstc-llung der verschiedenen Teile bezogen sind und daß sich der Begriff »seitlich« auf die Fahrzeugseiten bezieht.
Hierzu 6 Blatl Zeichnungen

Claims (5)

  1. II 2
    I Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An-
    I Patentansprüche: schließen eines Anbaugerätes an ein Arbeitsfahrzeug,
    6 raienwnipruv. insbesondere eines Frontladers an einen Traktor o. dgl,
    i 1 Vorrichtung zum Anschließen eines Anbauge- mit einer ein Arbeitswerkzeug tragenden Hutehwinge.
    S rätes aTein Arbeitsfahrzeug, insbesondere eines s die schwenkbar an zwei, je aus Platten gebildeten Kop-
    "» FrontfaderelineinenTraktor ο dgL, peltürmen gehalten ist mit mindestens einem Hubzyl.n-
    1 StSer eta TbeltSertaeug tragenden Hub- der, der sich einerseits an der Hubschwinge und ande-
    $ sSwSe. die^schSbar an zlei, je aus Platten rerseits an den Koppeltürmen abstützt sowie an den
    I gSSn^Seltürmen gehalten ist, mit minde- Hydraulikkreislauf des Arbeitsfahrzeuges a^sch.eßbar
    S Lns einem Hubzylinder, der sich einerseits an der io ist, mit zwei seitüch am Fahrzeugrahmen ο. dgL befe-
    i Hubschwinge und andererseits an den Koppeltür- stigten Trägern, von denen jeder m seinem oberen Be-
    .1 men abstüm sowie an den Hydraulikkreislauf des reich eine sich in Richtung auf das Arbeitswerkzeug
    i| Arbeitsfahrzeuges anschließbar ist, öffnende Fanggabel zur Aufnahme eines Gabelbolzens
    ιϊ mit zwei seitlich am Fahrzeugrahmen ο. dgL befe- des zugeordneten Koppelturms und mit größerem Ab-
    £ stigten Trägern, von denen jeder in seinem oberen 15 stand sowie weiter nach oben versetzt dazu ein Fangele-
    h Bereich eine sich in Richtung auf das Arbeitswerk- ment aufweist das mit einem Halter des Koppelturms
    % zeug öffnende Fanggabel zur Aufnahme eines Ga- zusammenwirkt,
    ~ belbolzens des zugeordneten Koppelturms und mit und mit einem lösbaren Sicherungselement im Bereich ? größerem Abstand sowie weiter nach oben versetzt jedes Koppelturms zum Sperren einer Relativbewe-S dazu ein Fs*selement aufweist, das mit einem Hai- 20 gung von Fangelement und Halter. % ter des Koppelturms zusammenwirkt, Anbaugeräte an Arbeitsfahrzeugen, insbesondere ψ und mit einem lösbaren Sicherungselement im Be- Frontlader an landwirtschaftlichen Traktoren können '•Ά reich jedes Koppelturms zum Sperren einer Relativ- nicht während sämtlicher Arbeiten an den Traktoren £ bewegung von Fangelement und Halter, belassen, sondern müssen von diesen abnehmbar gestallt dadurch gekennzeichnet, daß das Fang- 25 tet werden. Diese Trennung bereitet bei Kleinschlep-8 element jedes Trägers (16) aus einer Fanghülse (40) pern und entsprechend kleinen Anbaugeräten keine t besteht, die den Träger achsparallel zu dem Gabel- Schwierigkeit Sie wurde problematisch mit der zunen-■' bolzen (48) durchsetzt und von dessen beiden Ober- menden Größe der Geräte und Fahrzeuge. Für diese flächen seitlich absteht daß als Halter im Raum zwi- Fälle sind verschiedene Kupplungsmöglichkeiten besehen den Platten (20', 20") des Koppelturms (20) je 30 kanntgeworden, die den manuellen Kräftebedarf für das eine schalentörmige Fangklaue (54) an jeder Platte Herstellen und Trennen der Kopplung und auch den angeordnet ist die dia Fangbülse im gekoppelten Zeitaufwand verringern sollen. Zustand von Anbaugerät (12) und Arbeitsfahrzeug Die AT-PS 3 31 718 beschreibt eine Vorrichtung zum (10) anliegend untergreift und Jaß als Sicherungs- Anschließen einer Schaufel an einer parallelogrammarelement ein Sicherungsbolzen (52) die Fanghülse 35 tigen Hubschwinge. Hierbei wird der eine Ann des Par- und die Platten durchsetzt aileiogramms mittels eines SieckboLcci« ueiesügt ^er
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- entsprechende Querbohrungen an der Schaufel und zeichnet daß die Fanghülse (40) eine zylindrische dem Arm durchsetzt Der Hauptarm der Hubschwinge Außenfläche und jede schalenförmige Fangklaue ist ebenfalls mit einem Steckbolzer. an der Schaufel (54) eine in ihren tieferen Bereichen zylindrische An- w drehbar angelenkt jedoch weist die Schaufel eine die iagefläche für die Fanghülse aufweist und daß die zugehörige Querbohrung oben umgebende bogenför-Anlageflächen in den Ausiaufbereichen jeder Fang- mige Rippe und das Ende des Hubschwingen-Armes im klaue etwa keilförmig auseinanderstreben. Bereich von dessen Querbohrung ein diese umgebendes
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- Rohrstück auf, das im gekuppelten Zustand von der zeichnet durch eine Laufschiene (44), die von minde- 45 bogenförmigen Rippe als Führungsfläche partiell umstens einer Oberfläche des Trägers (16) absteht und schlossen wird. Dieses bekannte, mit einer Einführhilfe einen lichten Abstand von der Fanghülse (40) auf- versehene Drehlager ist zum drehfesten Anschließen weist der größer ist als die in Richtung dieses lichten des gesamten Anbaugerätes am Arbeitsfahrzeug nicht
    % Abstandes gemessene Höhe der Fangklaue (54) und geeignet
    |ϊ die von dem rückwärtigen Ende des Trägers (16) in 50 Demgegenüber offenbart die DE-OS 22 62 996 in ver-
    h Richtung auf dessen Fanggabel (42) verläuft, vor der schiedenen Varianten eine Vorrichtung zum drehfesten
    sie endet Anschließen eines Anbaugerätes an ein Arbeitsfahr-
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zeug. Der den verschiedenen Varianten gemeinsame gekennzeichnet durch eine am Koppelturm (20) an- Grundgedanke besteht in der Verwendung von fast geordnete Führungsschiene (56) mit einem zum Füh- 55 senkrecht verlaufenden, zusammenwirkenden Flächen, ren einer Nase (58) des Trägers (16) ausreichenden die mittels verschiedener Hakenelemente sowie mit lichten Abstand von dem Gabelbolzen (48) des Kop- Steckbolzen aneinandergehalten werden. Als Sicherung pelturms (20). gegen unbeabsichtigtes Lösen des Anbaugerätes vom
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Arbeitsfahrzeug ist in einer Variante ein federbelasteter zeichnet, daß die Führungsschiene (56) die beiden 60 Keil vorgesehen. Von Festigkeitsproblemen dieses Platten (20', 20") des Koppelturms verbindet und Standes der Technik abgesehen besteht ein Nachteil sich etwa parallel zur Verbindungslinie des Gabel- darin, daß die kritische Relativlage von Koppelturm und bolzens (48) und der Mittelachse der Fangklaue (54) Träger nicht vom Fahrer des Arbeitsfahrzeuges übererstreckt, sehbar und folglich ein zweiter Mann für das Koppeln
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