DE7725889U1 - Bodenentwaesserungsrinne fuer nassraeume - Google Patents

Bodenentwaesserungsrinne fuer nassraeume

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DE7725889U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment

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Description

passavant - werke
hütte
6209 Aarbergen 7
Bodenentwässerungsrihne für Naßräume
Die Neuerung betrifft eine an mindestens einen Bodenablauf anschließbare Boaenentwasserungsrxnne für Naßräume, insbesondere für Großküchen, Schlachthäuser und dgl.
In derartigen Räumen fallen bei ihrer Benutzung oder bei der Säuberung des Bodens größere Wassermengen an, die schnell und hygienisch abgeführt werden müssen.' Man sieht deshalb im Boden lange, mit Einlaufrosten abgedeckte Rinnen vor, die ein zu Bodenabläufen führendes Längsgefälle haben. Dieses Gefälle kann stets in derselben Richtung verlaufen, so daß sich für die Rinnenböden ein sägezahnartiges Profil ergibt, an dessen tiefsten Stellen jeweils ein Ablaufangeordnet ist. Auch eine symmetriscne Ausbildung der Rinnen ist möglich, so daß bei mehreren aneinandergereihten Rinnen dieser Ausführungsform die Rinnenböden insgesamt einen wellenförmigen Verlauf haben.
An welchen Stellen Bodenabläufe angeordnet werden, ergibt -sich meist aus den Möglichkeiten zum Anschluß dieser Abläufe an die Abflußrohre. Dadurch ist es nötig, die Lange jeder einen* solchen Ablauf zugeordneten Rr.raie je nach Bedarf verändern zu müssen. Bei üen bisher
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bekannten, einstückigen Rinnen bedeutete dies entweder eine Einzelanfertigung oder eine Vielzahl von auf Lager zu haltenden Rinnenmodellen. Beides ist teuer und wenig befriedigend. Es bestand daher die Aufgabe, ein an die verschiedensten Einbauverhältnisse anpassungsfähiges System zu finden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Rinnenkörper aus mehreren, stirnseitig offenen, mit ihren Stirnseiten lösbar einandergesetaten Abschnitten und aus mehreren stirnseitig lösbar angesetzten Abschlußwänden besteht, wobei die an den Stirnenden gegebenenfalls ejne unterschiedliche Bodentiefe aufweisenden Abschnitte mit nach außen vorspringenden Befestigungsflanschen versehen sind, die untereinander und mit den Abschlußwänden gleiche Anschlußmaße haben. S'tatt eines durchgehenden Rinnenkörpers mit fest miteinander verbundenen Böden, Wänden und Stirnseiten wird die Rinne nun aus mehreren Teilen eines Bausatzes zusammengesetzt. Dabei enthält der Bausatz einen Abschnitt mit dem Anschlußkragen für den Bodenablauf, mehrere verschiedene lange und/oder verschieden tiefe Rinnenabschnitte und eine Sorte Absehlußwände. Aus einem solchen Bausatz kann für jeden Anwendungsfall eine passende Rinne zusammengestellt werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß jeder Abschnitt zu dem nächst-
an liegenden Ablauf hin ein ununterbrochenes Gefalle hat. Außer den
Enden der gesamten Rinne können Abschlußwände auch dort eingefügt werden, wo das C-ei'älle- eine höchste Erhebung hat. Dort diener, sie dann der weiteren Versteifung. Eine weitere Steigerung der Festigkeit * kann dctdurch erreicht werden, daß der Boden jedes Abschnitts ein von beiden Seiten zur Längsmitte hin gerichtetes Quergefälle hat. Der Boden weist also in Längsrichtung einen Knick auf, der die Beulsicherheit erhöht.
Eine sehr vorteilhafte Möglichkeit zur Verbindung der Rinnenabschnitte ist neben weiteren Details in der Neuerung an Hand der Zeichnungen nachfolgend genauer beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei Abschnitten bestehende Rinne im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 im kleineren Maßstab eine für größere Rinnenlängen geeignete Bauart,
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Pig. 3 eine aus vier Abschnitten bestehende Rinne mit Anschlußmöglichkeit an zwei Bodenablaufe, und
Pig. 4 ein System zur Verschraubung der Rinnenabschnitte und der AbscbJußwände in perspektivischer Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenentwa.sserungsrinne besteht aus einem Hauptabschnitt 1 mit einem Kragen 2 zur Verbindung mit einem nicht dargesteli ten Bodenablauf, einem Zusatzabschnitt J> und zwei gleich ausgebildeten Abschlußwänden 4. Die Abschnitte und die Abschlußwände sind durch Schrauben 5 miteinander verbunden und durch Plachdichtungen ' !nach außen hin abgedichtet. An den Längswänden sind Auflagen 6 für die Einlaufroste 7 vorgesehen. Um insbesondere den Zusatzabschnitt J> zu versteifen, erhalt der Boden einen in der Längsmitte verlaufenden-Knick nach unten, woraus sich ein von beiden Seiten zur Längsmitte hin gerichtetes Quergefälla ergibt.
Müssen Entwässerungsrinnen von vielen Metern Länge erstellt werden, dann müssen in bestimmten Abständen Bodenabläufe vorgesehen sein, zu denen das Wasser von einer oder von beiden Seiten her hingeleitet wird. Bei Anwendung des ersten Prinzips ergibt sich die in Fig. 2 dargestellte, mit einem sägezahnartigen Gefälle versehene Rinnenbauart. Hier sind jedem Hauptabschnitt 1 zwei Zusatzabschnitte J5, I3 zugeordnet, die eine derartig unterschiedliche Tiefe haben, daß sich in Verbindung mit dem Gefälle des Hauptabschnitts 1 ein durchgehendes Gefälle ergibt. Die Rinne kann sich nach rechts in beliebiger Wiederholung fortsetzen. Da aus dem Zusatzabschnitt 1J> in den Hauptabschnitt 1 praktisch kein Wasser läuft, kann an dieser Stelle auch eine Quer-.wand eingebaut werden, die der Steifigkeit sehr dienlich ist.
Eine etwas kürz'ere, aus insgesamt vier Abschnitten bestehende Rinne 1st in Fig. 3 gezeigt. Hierbei ist eine symmetrische Anordnung in der Weise getroffen, daß zwischen zwei äußeren Hauptabschnitten 1 zwei Zusatzabschnitte J> spiegelbildlich zueinander angeordnet und durch Anschlußwände 4 stirnseitig verschlossen sind. Durch Einfügen von weiteren Zusatzabschnitten, wie sie z.B. aus der Fig. 2 zu ersehen sind, kann auch diese Rinnenbauart beliebig verlängert werden.
Voraussetzung für die beliebige Aneinanderreihung von Rinnenabschnitten ist, daß die Flansche und die Mittel zum Verbinden gleiche Anschlußmaße haben. Ein System, das dieser Forderung nachkommt, ist in Fig. 4 gezeigt. Hier enthält jeder zu einem Rinnenabschnitt 3, Ij5 gehörender
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Flansch 8 bzw. 18 eine gleiche Zahl von Löchern 9 und Gewindestiften 10. Diese sind so angeordnet, daß jedem Loch 9 auf dem symmetrisch zur Mittellinie 11 liegenden Flanschabschnitt ein Gewindestift 10 gegenüber liegt. So bilden z.B. das Loch 9 und der Gewindestift 10' das erste, der Gewindestift 10 und das Loch 9" das zweite und das Loch 91· und der Gewindestift 10'' das dritte'Paar. Am anderen Flansch 18' des"Rinnenabschnitts J5 findet"sich dieselbe paarweise Anordnung, jedoch um l80° gedreht derart, daß der Flansch 18 in der Ansicht von außen dieselbe Verteilung der Löcher und Gewindestifte zeigt. Auch dieser Flansch enthält demnach oben links wieder ein Loch 9 und oben rechts einen Gewindestift 10'. Mit diesem System ist es möglich, alle Bauformen von Rinnenabschnitten in beliebiger Zahl und Anordnung aneinanderzureihen. Je zwei miteinander zu verbindende Flansche sind dann an sechs Stellen miteinander verschraubt. Wobei die aufzudrehenden Muttern abwechselnd auf der einen und anderen Seite der Flanschverbindungen liegen.
Auch das Einfügen einer Abschlußwand H- bereitet keine Schwierigkeiten, wenn diese wie gezeigt an den sechs Verbindungsstellen durchgehende Löcher I9 aufweist. Wird die Abschlußwand an das Ende der Rinne angesetzt, dann stehen zu ihrer Befestigung zunächst nur drei vom benachbarten Flansch vorstehende Gewindestifte 10 zur Verfügung; es ist aber ohne weiteres möglich, an den drei restlichen Befestigungsstellen Schrauben anzubringen.
Die Flansche 8 und 18 sind oben etwas kürzer gehalten als die Längswand des Rinnenabschnitts. Auch die Abschlußwand 4 enthält a-n diesen Stellen Ausschnitte. Dadurch wird erreicht, daß von der ganzen Entwässerungsrinne nur die die Einlaufroste umfassenden Kanten des Rinnenkörpers mit dem Fußboden bündig und sichtbar sind. Weitere, sich im Rahmen der Neuerung bewegende Ausgestaltungen und Abänderungen sind durchaus möglich. So können z.B. besonders lange Rinnenabschnitte' außen zusätzlich mit Blechlaschen versehen sein, die. nach außen vorspringen und der besseren Verankerung in der Decke dienen. Diese Laschen können während des Transports flach umgelegt und erst kurz vor dem Einbau nach außen weggebogen werden. Am Boden der Rinnenabschnitte können höhenverstellbare Stützfüße als Einstellhilfe beim Einbetten vorgesehen sein.
Aarbergen 7, den 3. Aug. 1977
Pat .BK/DH
2725889 12.8178

Claims (3)

G 884 Schutzansprüche
1. An mindestens einen Bodenablauf anschließbare Bodenentwässerungsrinne für Naßräume, insbesondere Großküchen, Schlachthäuser und dgl., mit einem Rinnenkörper, Jessen Längswände Auflagen für Einlaufroste und dessen mit LängE^efälle verlaufender Boden an der tiefsten Stelle eine Ablauföffnung mit einem nach unten vorstehenden Anschlußkragen für den Bodenablauf a.ufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenkörper a.us mehreren, stirnseitig' offenen, mit ihren Stirnseiten lösbar aneinandergesetzten Abschnitten (1, j5j 13) und aus mehreren stirnseitig lösbar angesetzten Abschlußwänden (4) besteht, wobei die an den Stirnenden ggf. eine unterschiedliche Bodentiefe aufweisenden Abschnitte mit nach außen vorspringenden Befestigungsflanschen (8, 18) versehen sind, die untereinander und mit den Abschlußwäriden (2I-) gleiche Anschlußmaße haben.
2. Bodenentwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jedes Abschnitts (1, 3> 13) ein von beiden Seiten zur Längsmitte hin gerichtetes Quergefälle hat.
5· Bodenentwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, mit Mitteln zur Schraubverbindung der Befestigungsflansche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen Hälfte der Schraubverbindungen jedes Flansches (8, 12) feste Gewindestifte (10, 10', 10'!) und bei der anderen Hälfte Löcher (9, 91, 91') für die Gewindestifte vorgesehen sind, wobei die Gewindestifte"und Löcher an jedem Plansch bezüglich dessen vertikaler Mittelachse (11) derart symmetrisch angeordnet sind, daß jedem Gewindestift (z.B. 10) auf der andern Flanschhälfte ein Loch (z.B. 91 ) , und umgekehrt, gegenüberliegt, daß die Anordnung der Gewindestifte und Löcher bei allen Flanschen (8, 18) der Abschnitte (3, I3) in stirnseitiger Draufsicht auf den Flansch identisch ist, lind daß die Abschlußwände (4) an allen Verbindungsstellen Löcher (I9) aufweisen.
Aarbergen 7, den
3. Aug. I977
Pat.BK/DH
7725889 12.0178
DE7725889U 1977-08-20 1977-08-20 Bodenentwaesserungsrinne fuer nassraeume Expired DE7725889U1 (de)

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