DE7711109U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE7711109U1
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DE19777711109
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
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Keiper GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Hang Langosctr.: Dr>lnc}.'Heihz Hosenthien 7000 Stuttgart 1 HeVdwe&62 Telefon (0711) r29 6523
Anmelderin: Keiper GmbH & Co. Steinbeissweg 25-29
7170 Schwäbisch Hall
Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit einem festen Spannbacken, mindestens einer Führungsstange und einem losen Spannbacken; der in bezug auf den festen Spannbacken hin- und herschiebbar und gegen diesen von einer variablen Abstutzstelle aus verspannbar ist, wobei die Führungsstange mit Spiel von einer Kippscheibe umgeben und ein Verstellglied angeordnet 1st, das aus einem Betätigungsglied mit einem Handgriff und einem
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StUtzglied besteht. Über das die Kippscheibe gegen die Wirkung einer Feder zur Achse der Führungsstange schrägstellbar ist. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist der lose Spannbacken über die Führungsstange auf einem Grundkörper hin- und herschiebbar,
die FUhrungsstange ist in einem FUhrungsbock des Grundkörpers axial verschiebbar gelagert. Zur Feststellung des losen Spannbackens befindet sich an einem winkelü iörmigen Hebel ein Exzenter, der die Kippscheibe
schräg stellt. Zur Arretierung muß die Hand die FUhrungsstange verlassen und am Winkelhebel angreifen, die Exzenterspannung verlangt eine exakte Fertigung, soll nicht die Selbsthemmung in Frage gestellt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanη-
vorrichtung zu schaffen, mit der rasch unterschiedlich große Werkstücke eingespannt werden können, eine sichere Spannung ohne hohe Ansprüche an die Fertigungs-
habung durch eine Einhandbedienung ermöglicht wird
genauigkeit gewährleistet ist und eine bequeme Rand-
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Betätigungsglied aus einer Stange besteht, die vom losen Spannbacken ausgeht, drehbar gelagert ist und bei der Drehung um ihre Achse das Stützglied bewegt. Auf diese Weise kann die Verschiebung und dia
Arretierung des losen Spannbackens mit einer Hand
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erfolgen, diese braucht den Handgriff nicht loszulassen· Die Vorrichtung läßt sich besonders einfach herstellen, das Werkstück wird mit ausreichender Kraft gespannt·
In besonders vorteilhafter Weise ist nach der Erfindung die Stange mit einem Gewinde versehen und das Stützglied besteht aus einem verdrehsicher gehaltenen, an ή der Kippscheibe zur Anlage kommenden Mutterteil, in dem P
die Stange schraubbar ist. Zweckmäßig sind der Mutter» |i
teil und die Kippscheibe mit ihrer Feder innerhalb des f losen Spannbackens untergebracht, die Stange ist in ;· der einen Wand des Spannbackens drehbar geführt und greift mit ihrem durch das Mutterteil hindurchragenden ]> Ende an der anderen Wand des losen Spannbackens an. ;
Auf diese Weise kann der lose Spannbacken über die
Stange hin- und hergeschoben werden t durch eine Drehung wird die Kippscheibe schräggestellt und damit verriegelt und durch eine weitere Drehung wird der lose ; Spannbacken von der so erreichten Abstützstelle aus '.
gegen den festen Spannbacken unter Einklemmung des Werkstückes verspannt. Die Herstellung wird dadurch ver- ■ einfacht, daß der Mutterteil aus einem Formteil mit >
einer verdrehsicher eingelegten Mutter besteht« In ·
ganz besonders vorteilhafter Weise gehen von der festen Spannbacke zwei parallel zueinander liegende Führungs-
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stangen aus, die durch Bohrungen der losen, darauf verschieb!lchen und feststellbaren Spannbacke hindurchgehen* Jede Führungsstange 1st von einer eigenen Kippscheibe umgeben, beide Kippscheiben sind gemeinsam durch das Verstellglied schrägstellbar. Die Stange des Verstellgliedes ist parallel zu den Führungsstangen in der Mitte oberhalb derselben angeordnet. Für die Stabilität der Vorrichtung 1st es günstig, wenn die beiden Führungsstangen am dem festen Spannbacken gegen- Uberliegenden Ende durch ein Abschlußteil miteinander verbunden sind und die Stange des Verstellgliedes durch den Abschlußteil hindurchgeführt und dort drehbar gelagert ist« Bei dieser Konstruktion ist die Stange des Verstellgliedes durch eine Bohrung in der Mitte des Formteiles hindurchgeführt und in die Mutter eingeschraubt. Der Formteil kommt mit seinen Enden an den beiden Kippscheiben auf der dem Handgriff der Gewindestange abgewandten Seite zur Anlage.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Stange im losen Spannbacken drehbar gelagert t aber axial gesichert, auf ihr ist eine Kippscheibe unverdrehbar aber axial verschiebbar geführt« Das Stützglied besteht in diesem Fall aus einer fest angeordneten schraubenförmigen Auflaufkurve, gegen die die Kippscheibe über einen Ausleger durch die Feder angedrückt wird. Auch in diesem Falle ist es von besonderem Vorteil, wenn von der festen
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Spannbacke zwei parallel zueinander liegende FUhrungssäulen ausgehen, die durch Bohrungen der losen, darauf verschlebllchen Spannbacke hindurchgehen. Die Stangen sind wieder am dem festen Spannbacken gegenüberliegen-· den Ende durch einen Führungsbock verbunden, die Stange des Verstellgliedes ist wieder parallel zu den Führungssäulen in der Mitte oberhalb derselben angeordnet, sie geht durch den FUhrungsbock hindurch, in dem die Feder, die Kippscheibe mit dem Ausleger und die Auflaufkurve untergebracht sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Spaxm-
vorrichtung in Art eines Schraub-Stockes in einer ersten Ausfuhr ungs form,
Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie H-II in Fig. 3,
Fig 3 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht dazu von der anderen
Seite in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2„
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Fig. 5 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie V-V in Fig. 2,
FIg4, 6 eine Draufsicht auf den Formteil des Verstellgliedes,
Fig. 7 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie
VII-VII,
Fig. 8 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Spannvorrichtung in einer zweiten Ausführungs
form t
Fig. 10 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt hierzu gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht auf einen Teil einer Spannvorrichtung in einer dritten Ausführungsform, teilweise im Schnitt.
Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 sind mit einem festen Spannbacken 1 zwei zueinander parallele FUhrungsstangen 2,3 fest verbunden, die als Führung 4 für einen losen Spannbacken 5 dienen, der auf diesen Führungsstangen 2,3 in Bohrungen 6,7 gelagert
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ist. Am dem festen Spannbacken 1 gegenüberliegenden Ende sind die Führungsstangen 2,3 durch einen Abschlußteil 10 gehalten, durch den eine Stange 8 mit einem Handgriff 9 hindurchgeführt ist.
Im Innern des losen Spannbackens 5 sind zwei Kippscheiben 11,12 untergebracht, die mit Spiel auf den Führungs- f stangen 2,3.geführt sind uud die über ein Verstellglied ; 13 zur Achse 14 der Führungsstange 2 bzw. 3 schrägstell- ; bar sind, so daß zwischen den Kippscheiben 11,12 und ' den Führungsstangen 2,3 eine Verkeilung im Sinne einer * Fixierung stattfindet. Die eine Wand des losen Spann- ■. backens 5 gibt ein Widerlager 15 für eine Feder 16 j
ab, die zwischen dem Widerlager 15 und der Kippscheibe | 11,12 eingespannt ist. Das Verstellglied 13 besteht neben der Stange 8, die am dem Handgriff 9 gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde versehen ist, aus einem Mutterteil 17, das sich wieder in einen Formteil 18 und eine darin formschlüssig eingelegte Mutter 19 aufteilt. Die Ausbildung des Formteiles 18 kann insbe- ' sondere aus den Fig. 6 bis 8 ersehen werden. Es handelt sich um ein im Querschnitt etwa U-förmiges Metallstück, das in der Mitte eine Bohrung 20 für den Durchgang der Stange 8 aufweist und an den Enden 21,22 ; Kuppen aufweist, die auf der Seite der Kippscheiben 11,12 zur Anlage kommen, die dem festen Spannbacken 1
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Hebelarmes tragen die Kippscheiben 11,12 über eine Abkröpf ung einen Avisleger 23, an dem der Nutterteil 17 zur Anlage kommt* Das stirnseitige Ende 24 der Stange 8 greift an einer Wand des losen Spannbäckens 5 an, ein Sicherungsring 25 besorgt die axiale Festlegung.
Der feste Spannbacken 1 weist eine Festspannpratze 26 auf, so daß er auf einem Tisch festgelegt werden kann. Zwischen den FUhrungsstangen 2,3 kann er auch mit einer Durchtrittsöffnung 27 versehen sein, durch die ein Schenkel eines Festspannwerkzeuges hindurchgesteckt werden kann.
In der Neutralstellung sind die Kippscheiben 11,12 gegenüber den FUhrungsstangen 2,3 nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, verkantet, so daß wegen des ausreichenden Spieles zwischen den Kippscheiben 11,12 und den FUhrungsstangen 2,3 der lose Spannbacken 5 über den Handgriff 9 leicht hin- und hergeschoben werden kann. Soll ein Werkstück eingespannt werden, so wird es zwischen die Spannbacken 1,5 eingelegt und der Spannbacken 5 wird herangeschoben, so daß sich das Werkstück leicht klemmend zwischen den Spannbacken 1,5 befindet. Sodann wird am Handgriff 9 gedreht mit der Wirkung, daß der Mutterteil 17 in Richtung vom festen Spannbacken 1 weg wandert und dabei die Kippscheiben 11,12 schrägstellt,
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wobei die Federn 16 eine zu den Führungsstangen 2,3 parallele Mitnahme der Kippscheiben 11,12 verhindern. Sobald die Kippscheiben 11,12 und die Führungsstangen 2,3 miteinander verkeilt sind, wirken die Kippscheiben 11,12 als feste Abstützstellen und das Ende 24 der
Stange 8 preßt beim weiteren Drehen am Handgriff 9 den losen Spannbacken 5 gegen das Werkstück und den festen Spannbacken I, Zum Lösen der Verspannung wird der
H Handgriff 9 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so
daß der Mutterteil 17 zum festen Spannbacken 1 hin
wandern kann und die Federn 16 die Kippscheiben 11,12 in ihre Normallage zurückführen, in der der lose Spannbacken 5 auf den Führungsstangen 2,3 frei verschoben werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis
11 sind einige Teile abgeändert. Insbesondere sind die Führungsstangen 2,3 im Querschnitt nicht kreisförmig, sondern rechteckig gehalten, die Feder 16 ist als Schenkelfeder ausgebildet und umgibt nicht die Füh rungsstangen 2,3 und auf ein Abschlußteil 10 ist ver zichtet. Der Handgriff 9 ist in unmittelbarer Nähe des losen Spannbackens 5 angeordnet, der bei entsprechend langen Führungsstangen 2,3 eine große Öffnungsweite beherrschen kann.
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Bei der AusfUhrungsform nach der Fig. 12 hat man nur eine Führungsotange 2, die jetzt nicht mehr der Führung 4 für den losen Spannbacken 5 dient, sondern nur noch mit ihrem einen Ende 28 mit diesem verbunden ist. Im übrigen ist die FUhrungsstange 2 in einem Führungsbock 29 gelagert, der über einen Grundkörper 30 mit dem festen Spannbacken 1 fest verbunden ist. In diesem Falle sind eine Kippscheibe 11, die Feder 16 und ein jf Teil des Verstellgliedes 13 im Innern des Führungs-
bockes 29 aufgenommen. Der lose Spannbacken 5 ist auf zwei Führungssäulen 31 geführt, die oberhalb des Grundkörpers 30 im festen Spannbacken 1 und im Führungsbock 29 aufgenommen sind. Die FUhrungsstange 2 ist durch den Führungsbock 29 hindurchgeführt, auf der dem Ende 28 gegenüberliegenden Seite ist ein Griff 32 angebracht. Die Kippscheibe 11 ist verdrehsicher auf der Führungsstange 2 angeordnet, diese trägt dazu eine Abflachung 33, so daß die Kippscheibe 11 bei der Drehung der Führungsstange 2 mitgenommen wird, aber gegen die Wirkung der Feder 16 axial verschieblich ist. Das Stützglied des Verstellgliedes 13 wird hier durch eine schraubenförmige Auflaufkurve 34 gebildet, auf der ein abgekröpfter Ausleger 23 zur Anlage kommt, so daß die Kippscheibe 11 bei der Drehung der FUhrungsstange 2 schräggestellt wird. Nach der Verkeilung wird bei der weiteren Drehung die FUhrungsstange 2 und damit der
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lose Spannbacken 5 über die AuflaujEkurve 34 In Richtung zum festen Spannbacken 1 hin geschoben· Das Ende 28 der Führungsstange 2 1st im losen Spannbacken 5 drehbar gelagert, aber axial gesichert.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Spannvorrichtung mit einem festen Spannbacken, mindestens einer FUhrungsstange und einem losen Spannbacken, der in bezug auf den festen Spannbacken hin- und herschiebbar und gegen diesen von einer variablen Abstutzstelle aus verspannbar ist, wobei die FUhrungsstange mit Spiel von einer Kippscheibe umgeben und ein Verstellglied angeordnet ist, das aus einem Betätigungsglied mit einem Handgriff und einem Stützglied besteht, über das die Kippscheibe gegen die Wirkung einer Feder zur Achse der FUhrungsstange schrägstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied aus einer Stange (8) besteht, die vom losen Spannbacken (5) ausgeht, drehbar gelagert ist und bei der Drehung um ihre Achse das Stützglied bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) mXt einem Gewinde versehen ist und das Stützglied aus einem verdrehsicher gehaltenen, an der Kippscheibe (11,12) zur Anlage kommenden Mutterteil (17) besteht, in dem die Stange (8) schraubbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Muttertell (17) und die Kippscheibe (11,12) mit ihrer Feder (16) innerhalb des losen Spannbackens (5) untergebracht sind und die Stange (8) in der einen Wand des Spannbackens (5) drehbar geführt ist und mit ihrem durch das Mutterteil (17) hindurchragenden Ende an der anderen Wand des losen Spannbackens (5) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterteil (17) aus einem Formteil (18) mit einer verdrehsicher eingelegten Mutter (19) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der festen Spannbacke (1) zwei parallel zueinander liegende Führungsstangen (2,3) ausgehen, die durch Bohrungen (6,7) der losen, darauf verschieblichen und feststellbaren Spannbacke (5) hindurchgehen, jede Führungsstange (2,3) von einer eigenen Kippscheibe (11,12) umgeben ist, beide Kippscheiben (11,12) gemeinsam durch das Verstellglied schrägstellbar sind und die Stange (8) des Verstellgliedes (13) parallel zu den Führungsstangen (2,3) in dar Mitte oberhalb derselben angeordnet ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet^ daß die beiden Führungsstangen (2,3) am dem festen Spannbacken (1) gegenüberliegenden Ende durch ein Abschlußteil (10) miteinander verbunden sind und die Stange (8) des Verstellgliedes (13) durch den Abschlußteil (10) hindurchgeführt und dort drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) des Verstellgliedes (13) durch eine Bohrung (20) in der Mitte des Formteiles (18) hindurchgeführt und in die Mutter (19) eingeschraubt ist und der Formteil (18) mit seinen Enden (21,22) an den.beiden Kippscheiben (11,12) auf der dem Handgriff (9) der Stange (8) abgekehrten Seite zur Anlage kommt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) im losen Spannbacken (5) drehbar gelagert, aber axial gesichert und auf ihr die Kippscheibe (11,12) unverdrehbar, aber axial verschieblich geführt ist und das Stützglied aus einer fest angeordneten, schraubenförmigen Auflaufkurve (34) besteht, gegen die die Kippscheibe (11) über einen Ausleger (23) durch die Feder (16) angedrückt wird.
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I ι ι ι ill
ι ι * tit* ι
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ι 3. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichneii, I
daß von der festen Spannbacke (1) zwei parallel zueinander liegende FUhrungssäulen (31) ausgehen, die durch Bohrungen (6,7) der losen, darauf verschieblichen Spannbacke (5) hindurchgehen, die Säulen (31) am dem festen Spannbacken (1) gegenüberliegenden Ende durch einen Führungsbock (29) miteinander verbunden sind, die Stange (8) des Verstellgliedes * (13) parallel zu den Führungssäulen (31) in der
Mitte oberhalb derselben angeordnet ist und durch den Führungsbock (29) hindurchgeht und im Führungsbock (29) die Feder (16), die Kippscheibe (11) mit dem Ausleger (23) und die Auflaufkurve (34) untergebracht sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Spannbacken (1) mit einer Festspannut pratze (26) und eine Durchtrittsöffnung (27) versehen ist·
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DE19777711109 1976-04-14 1977-04-07 Spannvorrichtung Expired DE7711109U1 (de)

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DE2715565A1 (de) 1977-11-03

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