DE3700951A1 - Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern - Google Patents
Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedernInfo
- Publication number
- DE3700951A1 DE3700951A1 DE19873700951 DE3700951A DE3700951A1 DE 3700951 A1 DE3700951 A1 DE 3700951A1 DE 19873700951 DE19873700951 DE 19873700951 DE 3700951 A DE3700951 A DE 3700951A DE 3700951 A1 DE3700951 A1 DE 3700951A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tilting
- rail
- plate
- holder
- tilting plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/166—Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/068—Arrangements for positively actuating jaws with at least one jaw sliding along a bar
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B5/102—Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einer Schiene
und zwei Spanngliedern, von denen mindestens eines auf
der Schiene verschieblich gelagert und gegenüber diesem
mittels einem in Richtung einer gegen die Schiene verkan
tenden Stellung federbeaufschlagten Verkantungsplättchen
festlegbar ist sowie nach Verschwenken dieses Verkantungs
plättchens entgegen der Federbeaufschlagung in eine nicht
verkantende Stellung verschiebbar ist.
Derartige Spannzwingen haben bekanntlich den Vorteil, daß
das verschiebliche Spannglied nicht auf der Schiene frei
hin- und hergleiten kann, sondern durch die Federbeauf
schlagung des Verkantungsplättchens in Richtung der ver
kantenden Stellung stets gegenüber der Schiene festgelegt
ist. Nur bei Betätigung, d.h. beim Verschwenken des Ver
kantungsplättchens in seine nicht verkantende Stellung,
ist das Spannglied frei verschieblich.
Dieser Vorteil gegenüber den Spannzwingen mit selbstver
kantenden Führungen der Spannglieder auf der Schiene
wirkt sich jedoch dann nachteilig aus, wenn die Bedie
nungsperson beim Anlegen der Spannzwinge auch noch die
jeweiligen Teile festhalten oder gegebenenfalls mehrere
Spannzwingen anlegen muß, so daß es für die Bedienungs
person nicht immer möglich ist, mit einer Hand das Ver
kantungsplättchen in der nicht verkantenden Stellung
zu halten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Spannklinge der gattungsgemäßen Art derart zu ver
bessern, daß das Spannglied ohne Einwirkung einer Bedie
nungsperson frei verschiebbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannklinge der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verkantungsplättchen in der nicht verkantenden Stellung
verrastbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung werden einerseits die
Vorteile von Spanngliedern mit federbeaufschlagten Ver
kantungsplättchen erhalten und andererseits wird zusätz
lich noch erreicht, daß die Spannglieder auf der Schiene
frei verschiebbar sein können, wobei dies gegenüber
Spanngliedern mit selbstverkantenden Führungen noch weit
vorteilhafter ist, da bei einem Verschieben der erfin
dungsgemäßen Spannglieder nicht ein unerwünschtes Selbst
verkanten der Spannglieder auftreten kann, wie dies bei
selbstverkantenden Führungen häufig der Fall ist. Somit
ist bei der erfindungsgemäßen Spannzwinge das Spannglied
entweder vollständig frei auf der Schiene verschiebbar
oder durch das Verkantungsplättchen an einer bestimmten
Stelle festgelegt.
Bei der konstruktiven Ausgestaltung eines in der nicht
verkantenden Stellung verrastbaren Verkantungsplättchen
sind vielfältige Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise
kann eine Rastklinke vorgesehen sein, welche das Ver
kantungsplättchen in seiner nicht verkantenden Stellung
übergreift und in dieser festhält. Bei einem besonders
einfachen Ausführungsbeispiel ist ein quer zur Schiene
verschiebliches Rastelement vorgesehen, auf welchem
sich das Verkantungsplättchen in seiner nicht verkanten
den Stellung abstützt, so daß ein Zurückschwenken in
die verkantende Stellung nicht möglich ist.
Eine weitere Verbesserung dieses Ausführungsbeispiels
sieht vor, daß das Rastelement parallel zur Schiene ver
schiebbar ist, so daß das Verkantungsplättchen durch Be
tätigung des Rastelements in die nicht verkantende Stel
lung verschwenkbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist es also möglich, durch einen einzigen Betätigungsvor
gang, nämlich durch Betätigung des Rastelements, zum
einen das Verkantungsplättchen in die nicht verkantende
Stellung zu verschwenken und zum anderen das Verkantungs
plättchen in der nicht verkantenden Stellung zu ver
rasten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Spannzwinge, bei welchem ein vorstehend genanntes Rast
element nicht unbedingt benötigt wird, sieht vor, daß
das Verkantungsplättchen beim Verschwenken in die nicht
verkantende Stellung in Richtung quer zur Schiene ver
schieblich ist und daß dem Verkantungsplättchen und dem
entsprechenden Spannglied jeweils eine Rastfläche zuge
ordnet sind, welche durch Verschieben des Verkantungs
plättchens quer zur Schiene beim Verschwenken in die
nicht verkantende Stellung aneinander zur Anlage bring
bar sind und ein Zurückschwenken in die verkantende
Stellung verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
also das beim Verschwenken des Verkantungsplättchens
von seiner verkantenden in die nicht verkantende Stellung
bezüglich der Schiene auftretende Spiel dazu ausgenutzt,
durch Verschieben des Verkantungsplättchens quer zur
Schiene zwei Rastflächen aneinander zur Anlage zu brin
gen. Ein Lösen wird bei dieser sehr einfachen Ausführungs
form dadurch ermöglicht, daß eine entgegengesetzte Ver
schiebung des Verkantungsplättchens im Rahmen des vor
liegenden Spiels die beiden Rastflächen wieder vonein
ander löst.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Spannzwinge ist das Rastelement als Hal
terung für das Verkantungsplättchen ausgebildet. Bei
dieser Ausführungsform ist ein Verrasten des Verkantungs
plättchens in seiner nicht verkantenden Stellung entwe
der dadurch möglich, daß alleine das Rastelement
parallel und quer zur Schiene verschieblich ist oder auch
dadurch, daß zusätzlich noch die Verschiebbarkeit der
Verkantungsplättchen selbst relativ zur Schiene in der
nicht verkantenden Stellung ausgenützt wird. Im letzteren
Fall ist dann selbstverständlich die dem Verkantungsplätt
chen zugeordnete Rastfläche an dem Rastelement vorzu
sehen.
Die Rastfläche kann grundsätzlich allen Bereichen des je
weiligen Verkantungsplättchens zugeordnet sein. Besonders
vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Rastfläche einem Be
reich des Verkantungsplättchens zugeordnet ist, der
einem vom Spannglied in der verkantenden Stellung des
Verkantungsplättchens beaufschlagten Bereich gegenüber
liegt.
In diesem Fall ist eine Fixierung des Verkantungsplätt
chens in der nicht verkantenden Stellung in besonders
einfacher Weise dadurch möglich, daß dieses einerseits
mit seinem vom Spannglied beaufschlagten Bereich weiter
hin an diesem anliegt und andererseits auf dem diesem
gegenüberliegenden Bereich beispielsweise durch das
Rastelement fixiert ist, wenn dieses die Rastfläche
trägt. Erfindungsgemäß kann jedoch aber die Rastfläche
auch bei diesem Ausführungsbeispiel direkt auf dem Ver
kantungsplättchen angeordnet sein. In jedem Fall ent
steht jedoch zwischen der Lage der Rastfläche und der
Anlage des Verkantungsplättchens an dem Spannglied ein
möglichst großer Hebelarm, so daß die auf die Rast
fläche wirkenden Kräfte gering gehalten werden können.
Da das Verkantungsplättchen in seiner verkantenden Stel
lung relativ zur Schiene eine genau definierte Lage
einnehmen muß, um gegenüber dieser einwandfrei zu verkan
ten, jedoch eine diese verkantende Stellung garantierende
exakte Führung des Rastelements sehr aufwendig ist, ist
es von Vorteil, wenn das Verkantungsplättchen an dem
Rastelement mit Spiel gelagert ist, so daß das Rastele
ment nicht exakt geführt zu sein braucht und aufgrund des
Spiels das Verkantungsplättchen die verkantende Stellung
ohne Behinderung durch das Rastelement einnehmen kann.
Eine besonders einfache Lagerung des Verkantungsplättchens
ist dadurch möglich, daß das Verkantungsplättchen mit dem
der Rastfläche zugeordneten Bereich in eine Ausnehmung
des Rastelements eintaucht.
Zum Betätigen des Rastelements ist es bei allen Ausfüh
rungsbeispielen, bei denen ein solches Verwendung findet,
vorteilhaft, wenn das Rastelement Griffstücke zum Betä
tigen aufweist.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde davon ausgegangen, daß bei jedem Spannglied ledig
lich ein Verkantungsplättchen vorgesehen ist. Um jedoch
eine sichere Verkantungswirkung und somit ein noch bes
seres Festlegen der Spannglieder zu erreichen, ist es von
Vorteil, wenn mindestens zwei aufeinanderliegende Ver
kantungsplättchen vorgesehen sind, so daß jedes Ver
kantungsplättchen selbst mit der Schiene verkantet und
damit eine mehrfache Sicherung gegen ein Verschieben
des Spannglieds gegeben ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen
Darstellung einiger Ausführungsbeispiele der erfindungs
gemäßen Spannzwinge. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Spannzwinge;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine
Halterung mit zwei Verriegelungs
plättchen in einer verkantenden
Stellung des ersten Ausführungs
beispiels;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3
in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend
Fig. 2 in einer nicht verkantenden
Stellung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend
Fig. 2 durch ein zweites Ausführungs
beispiel;
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend
Fig. 3 durch das zweite Ausführungs
beispiel und
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend
Fig. 5 in einer nicht verkantenden
Stellung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10
bezeichneten erfindungsgemäßen Spannzwinge in Fig. 1
zeigt im einzelnen ein erstes Spannglied 12 und ein
zweites Spannglied 14, welche beide auf einer Schiene
16 verschieblich und feststellbar geführt sind.
Sowohl das erste Spannglied 12 als auch das zweite Spann
glied 14 umfassen jeweils ein Führungsteil 18 bzw. 20,
welches auf der Schiene 16 verschieblich und, wie später
beschrieben, feststellbar ist. An dieses Führungsteil 18
bzw. 20 ist jeweils ein sich von der Schiene 16 weg
erstreckender Arm 22 bzw. 24 angeformt, der im Falle des
ersten Spanngliedes 12 auf seiner dem zweiten Spannglied
14 zugewandten Seite eine sich im wesentlichen quer zu
einer Längsrichtung der Schiene 16 erstreckende erste
Spannfläche 26 trägt, während der Arm 24 des zweiten
Spanngliedes 14 eine im wesentlichen parallel zur Längs
richtung der Schiene 16 verlaufende Gewindebohrung 28 auf
weist, in welcher eine Spindel 30 aufgenommen ist, die ihrerseits
an ihrem dem ersten Spannglied 12 zugewandten Ende ein
Druckstück 32 mit einer zur ersten Spannfläche 26 im
wesentlichen parallel verlaufenden und dieser zugewandten
zweiten Spannfläche 34 trägt. Eine Verschiebung der zwei
ten Spannfläche 34 in Richtung auf die erste Spannfläche
26 ist durch Drehen der Spindel 30 mittels eines an
einem dem Druckstück 32 entgegengesetzten Ende der Spin
del 30 angeordneten Griffs 36 möglich.
Die beiden Führungsteile 18 und 20 sind identisch ausge
bildet und spiegelbildlich zueinander auf der Schiene 16
angeordnet.
Jedes der Führungsteile 18 bzw. 20 weist eine parallel zu
einer Seitenfläche 38 der Schiene 16 verlaufende Platte
40 auf, von welcher sich ein vorderer, quer zur Längs
richtung der Schiene 16 verlaufender Quersteg 42 sowie
ein im Abstand zu diesem angeordneter, ebenfalls quer
zur Längsrichtung der Schiene verlaufender hinterer
Quersteg 44 erheben. Sowohl der vordere Quersteg 42 als
auch der hintere Quersteg 44 weisen jeweils einen
Durchbruch 46 bzw. 48 auf, welcher in seinem Querschnitt
einem Querschnitt der Schiene 16 angepaßt ist und somit
den vorderen Quersteg 42 bzw. den hinteren Quersteg 44
auf der Schiene 16 führt, so daß insgesamt jedes der
Führungsteile 18 bzw. 20 auf seinem vorderen Quersteg 42
und seinem hinteren Quersteg 44 an der Schiene 16 ver
kantungsfrei verschiebbar ist, d.h., der Abstand
zwischen dem vorderen Quersteg 42 und dem hinteren Quer
steg 44 ist so groß gewählt, daß ein Verkanten, wie dies
an sich bei gewöhnlichen Spannzwingen zur Feststellung
der Spannglieder notwendig ist, nicht eintreten kann.
Ein Festlegen der Führungsteile 18 und 20 und somit
auch der Spannglieder 12 und 14 gegenüber senkrecht auf
die Spannflächen 26 bzw. 34 wirkenden Kräften erfolgt
durch zwei zwischen dem vorderen Quersteg 42 und dem
hinteren Quersteg 44 angeordnete aufeinanderliegende
Verkantungsplättchen 50 und 52, von denen jedes eine
von der Schiene 16 durchsetzte Durchbrechung 53 bzw.
54 aufweist, wobei die Durchbrechungen 53 bzw. 54 so
dimensioniert sind, daß deren quer zu den Seitenflächen
38 der Schiene 16 verlaufende Kanten 55 bzw. 56 dann
die Schiene 16 beaufschlagen, wenn die Führungsplätt
chen 50 bzw. 52 längs einer Verkantungsdiagonale
der Schiene 16 ausgerichtet sind und sich somit in ihrer
verkantenden Stellung befinden, wie dies beim ersten
Spannglied 12 in Fig. 1 sowie in Fig. 2 dargestellt
ist.
In dieser verkantenden Stellung der Verkantungsflächen 50
und 52 stützen sich die Führungsteile 18 bzw. 20 mit
einer sich auf der den Armen 22 bzw. 24 zugewandten Seite
von der Platte 40 erhebenden Drucknase 57 ab, die auf das
dem vorderen Quersteg 42 zugewandte Verkantungsplättchen
50 so wirkt, daß dieses in seine Verkantungsdiagonale
gedrückt wird, wobei dieses auf seiner durch die Druck
nase 57 beaufschlagten Seite mit der Längsrichtung der
Schiene 16 einen stumpfen Winkel einschließt, da eine
verkantende Stellung stets nur dann aufrecht erhalten
wird, wenn eine Beaufschlagung auf der Seite erfolgt,
welche mit der Längsrichtung der Schiene einen stumpfen
Winkel einschließt.
Um die Verkantungsplättchen 50 und 52 auch dann in ihrer
verkantenden Stellung halten zu können, wenn keine Beauf
schlagung durch die Drucknase 57 erfolgt, ist eine
U-förmige Druckfeder 58 vorgesehen, welche mit ihren
beiden Schenkeln 60 die Schiene 16 umgreift, so daß
jeder der Schenkel 60 parallel zu einer Seitenfläche 38
der Schiene 16 verläuft. Die Schenkel 60 sind ihrerseits
V-förmig abgebogen und stützen sich einerseits auf einer
dem vorderen Quersteg 42 zugewandten Seite des hinteren
Querstegs 44 seitlich des Durchbruchs 48 ab und anderer
seits drücken sie auf das dem hinteren Quersteg 44 zuge
wandte Verkantungsplättchen 52 und beaufschlagen über
dieses auch das Verkantungsplättchen 50 so, daß beide
Verkantungsplättchen 50 und 52 parallel zur Verkantungs
diagonale in der verkantenden Stellung liegen bleiben.
Die beiden Verkantungsplättchen 50 und 52 sind in einem
Halter 64 aufgenommen, welcher ein plattenförmiges Teil
66 umfaßt, welches an der dem hinteren Quersteg 44 zuge
wandten Seite des Verkantungsplättchens 52 anliegt. An
dieses plattenförmige Teil 66 ist auf der der Drucknase
57 gegenüberliegenden Seite ein Griffteil 68 angeformt,
welches sich längs einer parallel zur Längsrichtung der
Schiene 16 verlaufenden Unterkante 70 des vorderen Quer
stegs 42 in Richtung des gegenüberliegenden Spannglie
des erstreckt. Auf seiner der Unterkante 70 zuge
wandten Seite trägt das Griffteil 68 eine Ausnehmung 72,
welche in ihrer Längserstreckung ungefähr der Ausdehnung
der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 in Längs
richtung der Schiene 16 entspricht. Allerdings ist das
Griffteil 68 in der verkantenden Stellung der Verkan
tungsplättchen 50 und 52 so weit von der Unterkante 70
weg verschoben, daß die Ausnehmung 72 diese nicht form
schlüssig umgreift, sondern daß das Griffteil 68 mit
einer auf einer den Verkantungsplättchen 50, 52 zuge
wandten Seite der Ausnehmung 72 gebildeten Stufe 74 auf
der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 aufsteht.
Das plattenförmige Teil 66, das an dem Verkantungsplätt
chen 52 anliegt, weist ebenfalls einen Durchbruch 76
auf, durch welchen sich die Schiene 16 erstreckt. Al
lerdings braucht dieser Durchbruch 76 nicht an den
Querschnitt der Schiene 16 angepaßt sein, sondern kann
wesentlich größer als dieser gewählt werden. Des weiteren
sind in das plattenförmige Teil 66 noch zwei Schlitze
78 seitlich des Durchbruchs 76 eingearbeitet, durch
welche sich die Druckfeder 58 mit ihren Schenkeln 60
von dem hinteren Quersteg 44 her hindurch erstrecken
kann. Außerdem schließen sich an die Schlitze 78 noch
längs des Durchbruchs 76 verlaufende Nuten 80 an,
welche die das Verkantungsplättchen 52 beaufschlagenden
Bereiche 62 der Schenkel 60 aufnehmen, so daß das
plattenförmige Teil 66 im übrigen vollflächig an dem
Verkantungsplättchen 52 anliegen kann.
Die Verkantungsplättchen 50 und 52 sind in den Halter 64
lose eingesetzt, wobei sich ein auf der gegenüberliegen
den Seite der Drucknase 57 liegendes Ende dieser Plätt
chen 50 und 52 in eine Ausnehmung 82 erstreckt, welche
sich bündig an eine dem Plättchen 52 zugewandte Ober
fläche 84 des plattenförmigen Teils 66 anschließt und
das Griffteil 68 durchsetzt. Zur Führung der Verkantungs
plättchen 50 und 52 an ihrem von der Drucknase 57 beauf
schlagten Ende sind zwei sich seitlich der Verkantungs
plättchen 50 und 52 erhebende Wangen 86 vorgesehen,
welche die beiden Verkantungsplättchen 50 und 52 seit
lich umgreifen.
Das Griffteil 68 des Halters 64 kann nun gegen den hin
teren Quersteg 44 so weit verschoben werden, daß nicht
mehr die Stufe 74 an der Unterkante 70 des vorderen
Querstegs 44 ansteht, sondern daß das Griffteil 68 mit
seiner Ausnehmung 72 die Unterkante 70 des vorderen
Querstegs 42 umgreift. In dieser Stellung wirkt die
senkrecht zur Unterkante 70 verlaufende Fläche der
Stufe 74 als Rastfläche 88, welche gegen eine dem hin
teren Quersteg 44 zugewandte hintere Seite 90 des vor
deren Querstegs 42 anliegt. Des weiteren stützt sich der
Halter 64 mit seinem dem Griffteil 68 entgegengesetzten
Ende des plattenförmigen Teils 66 noch auf dem hinteren
Quersteg 44 ab. Die Druckfeder 58 ist weiterhin bestrebt,
die Verkantungsplättchen 50 und 52 gegen die Drucknase 5
anzulegen, wobei diese in der beschriebenen Stellung
des Halters 64 aufgrund der Verschiebung der in der Aus
nehmung 82 steckenden Enden der Verkantungsplättchen 50
und 52 in Richtung des hinteren Querstegs 44 aus der Ver
kantungsdiagonale herausgekippt sind und somit mit ihren
Kanten 54 und 56 nicht mehr an der Schiene 16 angreifen.
Die Verkantungsplättchen 50 und 52 sind somit in ihrer
nicht verkantenden Stellung und erlauben daher eine freie
Verschiebbarkeit der Führungsteile 18 und 20 und folglich
auch des ersten Spannglieds 12 bzw. des zweiten Spann
glieds 14.
Eine Entriegelung und Verriegelung der erfindungsgemäßen
Spannglieder 12 und 14 ist folgendermaßen möglich.
Ausgehend von der verkantenden Stellung der Verkantungs
plättchen 50 und 52, in welcher das Griffteil 68 des
Halters 64 mit der Stufe 74 an der Unterkante 70 des vor
deren Querstegs 44 anliegt, kann die nicht verkantende
Stellung dadurch erreicht werden, daß eine Bedienungs
person das Griffteil 68 in Richtung des hinteren Quer
stegs 44, angegeben durch den Pfeil 92, so weit ver
schiebt, daß die Rastfläche 88 den vorderen Quersteg
42 hintergreift und an dessen hinterer Seite 90 an
steht. Damit sind, wie bereits beschrieben, die Ver
kantungsplättchen 50 und 52 in ihrer nicht verkantenden
Stellung. Ein Lösen der nicht verkantenden Stellung
erfolgt durch Druck auf das dem Griffteil 68 entgegenge
setzte Ende des plattenförmigen Teils 66 in Richtung des
Pfeils 94, so daß die Rastfläche 88 der Stufe 74 auf
der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 44 so lange
entlanggleitet, bis die Rastfläche 88 an der hinteren
Seite 90 keinen Halt mehr findet und somit aufgrund
der Wirkung der Druckfeder 58 das gesamte Griffteil ent
gegengesetzt zum Teil 92 von dem hinteren Quersteg 44
wegbewegt wird, wobei die Stufe 74 an der Unterkante 70
des vorderen Querstegs 42 ansteht und an dieser entlang
gleitet. Somit können die in der Ausnehmung 82 stecken
den Enden der Verkantungsplättchen 50 und 52 sich wie
der so weit in Richtung des vorderen Querstegs 42 be
wegen, daß die Verkantungsplättchen 50 und 52 wieder
längs der Verkantungsdiagonalen ausgerichtet sind und
bei Beaufschlagung durch die Drucknase 57 die Führungs
teile 18 und 20 gegenüber der Schiene 16 festlegen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Spannzwinge, dargestellt in den Fig. 5 bis 7,
sind für mit dem ersten Ausführungsbeispiel identische
Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Bezüglich
deren Beschreibung wird auf die Beschreibung zu dem
ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Ver
kantungsplättchen 50 und 52 ebenfalls in einen Halter
100 aufgenommen, der jedoch gegenüber dem Halter 64 des
ersten Ausführungsbeispiels anders ausgebildet ist. Der
Halter 100 umfaßt ein plattenförmiges Teil 102, wel
ches an der dem hinteren Quersteg 44 zugewandten Seite
des Verkantungsplättchens 52 anliegt. Auf der der Druck
nase 57 gegenüberliegenden Seite ist an dieses platten
förmige Teil 102 ein Griffstück 104 angeformt, welches
sich längs der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42
erstreckt und auf seiner der Unterkante 70 zugewandten
Seite stufenförmig ausgebildet ist, wobei die Stufe sich
aus einer, ausgehend von dem plattenförmigen Teil 102
parallel zur Unterkante 70 erstreckenden ersten
Fläche 106, einer sich an diese anschließenden und
von der Unterkante 70 weg senkrecht zu dieser verlaufen
den zweiten Fläche 108 und einer sich an diese zweite
Fläche 108 anschließenden dritten Fläche
110 zusammensetzt. Des weiteren ist an das plattenförmige
Teil 102 gegenüber dem Griffstück 104 eine sich in Rich
tung des hinteren Querstegs 44 erstreckende Stütze 112
mit einer parallel zu dem hinteren Quersteg 44 verlaufen
den Anschlagfläche 114 angeformt. Diese Stütze 112 be
grenzt mit ihrer Anschlagfläche 114 ein Verschieben des
Halters 100 in Richtung des hinteren Querstegs 44, so
daß dieser lediglich so weit in Richtung des Pfeils 92
verschoben werden kann, bis die zweite Fläche 108 die
dem hinteren Quersteg 44 zugewandte hintere Seite 90 des
vorderen Querstegs 42 hintergreift und dadurch der ge
samte Halter 100 die Verkantungsplättchen 50 und 52
in ihrer nicht verkantenden Stellung hält, wie in Fig. 7
dargestellt ist.
Zur Aufnahme der Verkantungsplättchen 50 und 52 weist
der Halter 100 zwischen dem Griffstück 104 und der Stütze
112 eine sich bündig an eine dem Plättchen 52 zugewandte
Oberfläche 118 des plattenförmigen Teils 102 anschließende
Ausnehmung 116 auf, in welche sich das auf der gegenüber
liegenden Seite der Drucknase 57 liegende Ende der
Plättchen 50 und 52 erstreckt. Dieser Ausnehmung 116
gegenüberliegend, also auf seiten der Drucknase 57, ist
das plattenförmige Teil 102 mit einer die beiden Plättchen
50 und 52 im Bereich des diesseitigen Endes übergreifen
den und gegen die Oberfläche 118 anlegenden Nase 120
versehen. Des weiteren sind die Verkantungsplättchen 50
und 52 im Bereich ihrer von der Nase 120 übergriffenen
Enden durch seitliche, sich von dem plattenförmigen Teil
102 erhebende Wangen 122 fixiert, so daß auch ein seit
liches Verrutschen der Enden der Verkantungsplättchen 50
und 52 nicht möglich ist. Damit sind die Verkantungsplätt
chen 50 und 52 in Längsrichtung des plattenförmigen
Teils 102 parallel zur Oberfläche 118 verschieblich, an
sonsten aber fixiert.
Des weiteren weist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel
das plattenförmige Teil 102 einen Durchbruch 124 auf,
durch welchen sich die Schiene 16 erstreckt. Außerdem
sind in das plattenförmige Teil 102 genau wie beim
ersten Ausführungsbeispiel zwei Schlitze 126 seitlich
des Durchbruchs 124 eingearbeitet, an welche sich längs
des Durchbruchs 124 verlaufende Nuten 128 anschließen.
Diese dienen zur Aufnahme der das Verkantungsplättchen 52
beaufschlagenden Bereiche 62 der Schenkel 60. Dadurch,
daß die Verkantungsplättchen 50 und 52 einerseits durch
die Nase 120 und andererseits durch die Ausnehmung 116
gegen die Oberfläche 118 des plattenförmigen Teils 102
angelegt sind, sind auch gleichzeitig die das Verkan
tungsplättchen 52 beaufschlagenden Bereiche 62 der Schen
kel 60 der Druckfeder 58 in den Nuten 128 formschlüssig
gehalten. Erfindungsgemäß bildet daher der Halter 100
gemeinsam mit den Verkantungsplättchen 50 und 52 und
der Druckfeder 58 eine Montageeinheit, in welcher die
Druckfeder 58 fest integriert ist.
Zur Betätigung des Halters 100 ist an das Griffstück 104
der dritten Fläche 110 gegenüberliegend auf einer Außen
seite eine Grifffläche 130 angeformt. Des weiteren ist
auch das plattenförmige Teil 102 im Bereich der Nase
120 mit einem Griffteil 132 versehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel funktioniert genau so
wie das erste Ausführungsbeispiel:
Ausgehend von einer verkantenden Stellung der Verkantungs
plättchen 50 und 52, dargestellt in Fig. 5, erfolgt ein
Lösen dieser Verkantung durch Beaufschlagen des Halters
100 über die Grifffläche 130 in Richtung des Pfeils 92.
Dadurch wird der gesamte Halter 100 in Richtung des hin
teren Querstegs 44 verschoben, wobei die erste Fläche
106 so lange auf der Unterkante 17 des vorderen Quer
stegs 42 entlanggleitet, bis der gesamte Halter 100 so
weit in Richtung des Pfeils 92 verschoben ist, daß die
zweite Fläche 108 die hintere Seite 90 des vorderen
Querstegs 44 hintergreifen kann und damit eine Verschie
bung des gesamten Halters 100 entgegen dem Pfeil 94 er
folgt. Durch die Beaufschlagung der Verkantungsplättchen
50 und 52 durch die Druckfeder 58, liegt das Verkantungs
plättchen 50 weiterhin an der Drucknase 57 an, so daß
der gesamte Halter 100 in der letztbeschriebenen Stellung
gegenüber der Ausgangsstellung verkippt ist. Diese zu
letzt beschriebe Stellung entspricht der nicht verkantenden
Stellung der Verkantungsplättchen 50 und 52. Im Gegen
satz zum ersten Ausführungsbeispiel können beim zweiten
Ausführungsbeispiel die Verkantungsplättchen 50 und 52
mit ihren dem Druckstück zugewandten Enden nicht von dem
plattenförmigen Teil 102, d.h. von dessen Oberfläche 118,
abheben, sondern aufgrund der Nase 120 verkippen das ge
samte plattenförmige Teil 102 und damit auch der Halter
100.
Die Anschlagfläche 114 an der Stütze 112 verhindert beim
Beaufschlagen des Halters 100 in Richtung des Pfeils 92
ein Überdrücken des Halters, d.h. ein Verschieben in Rich
tung des hinteren Querstegs, so weit, daß das gesamte
Griffstück 104 hinter der hinteren Seite 90 des vorderen
Querstegs 92 zu liegen kommt. Das heißt, die Lage der
Anschlagfläche 114 ist so gewählt, daß nach einem Hinter
greifen der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 42
durch die zweite Fläche 108 nur noch eine geringfügige
Verschiebung des Halters 100 in Richtung des Pfeils 92
möglich ist, wobei der Halter 100 mit der dritten Fläche
110 auf der Unterkante 70 entlanggleitet.
Ein Lösen der nicht verkantenden Stellung der Verkan
tungsplättchen 50 und 52 erfolgt durch Druck auf
den Halter 100 im Bereich des Griffteils 132 in Richtung
des Pfeils 94, wodurch die zweite Fläche 108 auf der
hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 42 so lange
entlanggleitet bis die erste Fläche 106 auf der Unter
kante 70 sich entgegen dem Pfeil 92 verschieben kann.
Dadurch werden der Halter 100 und somit auch die Verkan
tungsplättchen 50 und 52 in die verkantende Stellung
zurückverkippt.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Spannzwinge denkbar, bei denen
lediglich das erste Spannglied 12 oder das zweite Spann
glied 14 relativ zu der Schiene 16 verschieblich und
durch die beschriebene Anordnung gegenüber dieser fest
legbar sind und das jeweils andere Spannglied fest mit
der Schiene 16 verbunden ist.
Claims (10)
1. Spannzwinge mit einer Schiene und zwei Spanngliedern,
von denen mindestens eines auf der Schiene verschieb
lich gelagert und gegenüber dieser mittels mindestens
einem in Richtung einer gegen die Schiene verkantenden
Stellung federbeaufschlagten Verkantungsplättchen
festlegbar ist sowie nach Verschwenken dieses Ver
kantungsplättchens entgegen der Federkraftbeaufschla
gung in eine nicht verkantende Stellung verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkantungsplättchen (50, 52) in der
nicht verkantenden Stellung verrastbar ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein quer zur Schiene (16) verschiebliches Rast
element (Halter 64, 100) vorgesehen ist, auf welchem
sich das Verkantungsplättchen (50, 52) in seiner
nicht verkantenden Stellung abstützt.
3. Spannzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (Halter 64, 100) parallel zur
Schiene (16) verschiebbar ist, so daß das Verkantungs
plättchen (50, 52) durch Betätigung des Rastelements
(Halter 64, 100) in die nicht verkantende Stellung
verschwenkbar ist.
4. Spannzwinge nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verkantungsplättchen
(50, 52) beim Verschwenken in die nicht verkantende
Stellung in Richtung quer zur Schiene (16) verschieb
bar ist und daß dem Verkantungsplättchen (50, 52)
und dem entsprechenden Spannglied (12, 14) jeweils
eine Rastfläche (88, 108, 90) zugeordnet sind, welche
durch Verschieben des Verkantungsplättchens (50, 52)
quer zur Schiene (16) beim Verschwenken in die nicht
verkantende Stellung aneinander zur Anlage bringbar
sind und ein Zurückschwenken in die verkantende Stel
lung verhindern.
5. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (Halter 64, 100) als
Halterung für das Verkantungsplättchen (50, 52) aus
gebildet ist.
6. Spannzwinge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastfläche (88, 108) einem Bereich
des Verkantungsplättchens (50, 52) zugeordnet ist,
der einem von dem Spannglied (12, 14) in der verkanten
den Stellung des Verkantungsplättchens (50, 52)
beaufschlagten Bereich gegenüberliegt.
7. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkantungsplättchen (50, 52)
an dem Rastelement (Halter 64, 100) mit Spiel gelagert ist.
8. Spannzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkantungsplättchen (50, 52) mit dem der
Rastfläche (88, 108) zugeordneten Bereich in eine Aus
nehmung (82, 118) des Rastelements (Halter 64, 100)
eintaucht.
9. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Rastelement (Halter 64,
100) Griffstücke (68, 104, 132) zum Betätigen aufweist.
10. Spannzwinge nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei anein
anderliegende Verkantungsplättchen (50, 52) vorge
sehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700951 DE3700951A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern |
AT87119289T ATE63490T1 (de) | 1987-01-15 | 1987-12-29 | Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern. |
EP87119289A EP0274746B1 (de) | 1987-01-15 | 1987-12-29 | Spannzwinge mit verstellbaren Spanngliedern |
DE8787119289T DE3770144D1 (de) | 1987-01-15 | 1987-12-29 | Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700951 DE3700951A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700951A1 true DE3700951A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6318842
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700951 Withdrawn DE3700951A1 (de) | 1987-01-15 | 1987-01-15 | Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern |
DE8787119289T Expired - Lifetime DE3770144D1 (de) | 1987-01-15 | 1987-12-29 | Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787119289T Expired - Lifetime DE3770144D1 (de) | 1987-01-15 | 1987-12-29 | Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0274746B1 (de) |
AT (1) | ATE63490T1 (de) |
DE (2) | DE3700951A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1000944B (el) * | 1990-02-08 | 1993-03-16 | Alexandros Michalas | Σφιγκτηρας ευθυγραμμος ταχειας προσαρμογης. |
CH682892A5 (de) * | 1990-10-02 | 1993-12-15 | Johannes Peter Woelfle | Schnellspanner. |
US5454551A (en) * | 1993-11-10 | 1995-10-03 | Hobday Clamp Company | Clamping device |
TW267124B (en) * | 1994-07-27 | 1996-01-01 | Petersen Mfg Co Ltd | Clamp with inclined screw |
GB0215820D0 (en) * | 2002-07-09 | 2002-08-14 | House Douglas B | Clamping device or vice |
US7159859B2 (en) | 2003-10-03 | 2007-01-09 | Irwin Industrial Tool Company | Pipe clamp with releasable clamp body |
US9421672B2 (en) | 2012-11-28 | 2016-08-23 | Stanley Black & Decker, Inc. | Clamp assembly |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2567571A (en) * | 1947-10-15 | 1951-09-11 | Henry H Merriman | Screw advanced rapid traverse force applying unit |
US2815778A (en) * | 1954-02-23 | 1957-12-10 | Adjustable Clamp Co | Straight beam adjustable jaw clamp |
US2947333A (en) * | 1958-07-23 | 1960-08-02 | Edgar G Vaudreuil | C-clamp |
DE2715565C2 (de) * | 1976-04-14 | 1982-12-02 | Keiper GmbH & Co., 7170 Schwäbisch Hall | Schraubstock |
-
1987
- 1987-01-15 DE DE19873700951 patent/DE3700951A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-29 DE DE8787119289T patent/DE3770144D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-29 AT AT87119289T patent/ATE63490T1/de active
- 1987-12-29 EP EP87119289A patent/EP0274746B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3770144D1 (de) | 1991-06-20 |
EP0274746B1 (de) | 1991-05-15 |
ATE63490T1 (de) | 1991-06-15 |
EP0274746A1 (de) | 1988-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10158005A1 (de) | Bügelzwinge | |
EP1317332B1 (de) | Spannwerkzeug mit beweglicher und umstellbarer fester spannbacke | |
DE3013408A1 (de) | Abnehmbare kugelstange mit halterung | |
DE2522266A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0394513B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
CH659613A5 (de) | Befestigungskloben. | |
WO2010072430A1 (de) | Stichsäge mit einer sägeblattaufnahme | |
AT402795B (de) | Bindungseinheit zwischen einem schuh und einem sportgerät, insbesondere schibindung | |
WO2015124399A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine feststellbremse | |
EP0274746B1 (de) | Spannzwinge mit verstellbaren Spanngliedern | |
DE10351224A1 (de) | Klemmen-Handwerkzeug | |
EP3830443A1 (de) | Bremsbelaghalterung für ein schienenfahrzeug und werkzeug | |
DE1478138B2 (de) | ||
EP0118758B1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0098515A1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen | |
EP0160308B1 (de) | Fersenhalter | |
AT390565B (de) | Skibindung | |
AT396432B (de) | Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken | |
WO2005011920A1 (de) | Schraubzwinge | |
DE1578999C3 (de) | Andrück- bzw. Festhaltebacken für eine Sicherheits-Skibindung | |
DE29702398U1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere von Prüflingen | |
DE60316441T2 (de) | Bewegbarer Träger für Bürozubehör | |
AT388306B (de) | Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken | |
DE3045701A1 (de) | Langlaufbindung | |
DE3401472C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |