DE3700951A1 - Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern - Google Patents

Spannzwinge mit verstellbaren spanngliedern

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Horst Ing Grad Klimach
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einer Schiene und zwei Spanngliedern, von denen mindestens eines auf der Schiene verschieblich gelagert und gegenüber diesem mittels einem in Richtung einer gegen die Schiene verkan­ tenden Stellung federbeaufschlagten Verkantungsplättchen festlegbar ist sowie nach Verschwenken dieses Verkantungs­ plättchens entgegen der Federbeaufschlagung in eine nicht verkantende Stellung verschiebbar ist.
Derartige Spannzwingen haben bekanntlich den Vorteil, daß das verschiebliche Spannglied nicht auf der Schiene frei hin- und hergleiten kann, sondern durch die Federbeauf­ schlagung des Verkantungsplättchens in Richtung der ver­ kantenden Stellung stets gegenüber der Schiene festgelegt ist. Nur bei Betätigung, d.h. beim Verschwenken des Ver­ kantungsplättchens in seine nicht verkantende Stellung, ist das Spannglied frei verschieblich.
Dieser Vorteil gegenüber den Spannzwingen mit selbstver­ kantenden Führungen der Spannglieder auf der Schiene wirkt sich jedoch dann nachteilig aus, wenn die Bedie­ nungsperson beim Anlegen der Spannzwinge auch noch die jeweiligen Teile festhalten oder gegebenenfalls mehrere Spannzwingen anlegen muß, so daß es für die Bedienungs­ person nicht immer möglich ist, mit einer Hand das Ver­ kantungsplättchen in der nicht verkantenden Stellung zu halten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannklinge der gattungsgemäßen Art derart zu ver­ bessern, daß das Spannglied ohne Einwirkung einer Bedie­ nungsperson frei verschiebbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannklinge der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verkantungsplättchen in der nicht verkantenden Stellung verrastbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung werden einerseits die Vorteile von Spanngliedern mit federbeaufschlagten Ver­ kantungsplättchen erhalten und andererseits wird zusätz­ lich noch erreicht, daß die Spannglieder auf der Schiene frei verschiebbar sein können, wobei dies gegenüber Spanngliedern mit selbstverkantenden Führungen noch weit vorteilhafter ist, da bei einem Verschieben der erfin­ dungsgemäßen Spannglieder nicht ein unerwünschtes Selbst­ verkanten der Spannglieder auftreten kann, wie dies bei selbstverkantenden Führungen häufig der Fall ist. Somit ist bei der erfindungsgemäßen Spannzwinge das Spannglied entweder vollständig frei auf der Schiene verschiebbar oder durch das Verkantungsplättchen an einer bestimmten Stelle festgelegt.
Bei der konstruktiven Ausgestaltung eines in der nicht verkantenden Stellung verrastbaren Verkantungsplättchen sind vielfältige Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise kann eine Rastklinke vorgesehen sein, welche das Ver­ kantungsplättchen in seiner nicht verkantenden Stellung übergreift und in dieser festhält. Bei einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel ist ein quer zur Schiene verschiebliches Rastelement vorgesehen, auf welchem sich das Verkantungsplättchen in seiner nicht verkanten­ den Stellung abstützt, so daß ein Zurückschwenken in die verkantende Stellung nicht möglich ist.
Eine weitere Verbesserung dieses Ausführungsbeispiels sieht vor, daß das Rastelement parallel zur Schiene ver­ schiebbar ist, so daß das Verkantungsplättchen durch Be­ tätigung des Rastelements in die nicht verkantende Stel­ lung verschwenkbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es also möglich, durch einen einzigen Betätigungsvor­ gang, nämlich durch Betätigung des Rastelements, zum einen das Verkantungsplättchen in die nicht verkantende Stellung zu verschwenken und zum anderen das Verkantungs­ plättchen in der nicht verkantenden Stellung zu ver­ rasten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannzwinge, bei welchem ein vorstehend genanntes Rast­ element nicht unbedingt benötigt wird, sieht vor, daß das Verkantungsplättchen beim Verschwenken in die nicht verkantende Stellung in Richtung quer zur Schiene ver­ schieblich ist und daß dem Verkantungsplättchen und dem entsprechenden Spannglied jeweils eine Rastfläche zuge­ ordnet sind, welche durch Verschieben des Verkantungs­ plättchens quer zur Schiene beim Verschwenken in die nicht verkantende Stellung aneinander zur Anlage bring­ bar sind und ein Zurückschwenken in die verkantende Stellung verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also das beim Verschwenken des Verkantungsplättchens von seiner verkantenden in die nicht verkantende Stellung bezüglich der Schiene auftretende Spiel dazu ausgenutzt, durch Verschieben des Verkantungsplättchens quer zur Schiene zwei Rastflächen aneinander zur Anlage zu brin­ gen. Ein Lösen wird bei dieser sehr einfachen Ausführungs­ form dadurch ermöglicht, daß eine entgegengesetzte Ver­ schiebung des Verkantungsplättchens im Rahmen des vor­ liegenden Spiels die beiden Rastflächen wieder vonein­ ander löst.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Spannzwinge ist das Rastelement als Hal­ terung für das Verkantungsplättchen ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist ein Verrasten des Verkantungs­ plättchens in seiner nicht verkantenden Stellung entwe­ der dadurch möglich, daß alleine das Rastelement parallel und quer zur Schiene verschieblich ist oder auch dadurch, daß zusätzlich noch die Verschiebbarkeit der Verkantungsplättchen selbst relativ zur Schiene in der nicht verkantenden Stellung ausgenützt wird. Im letzteren Fall ist dann selbstverständlich die dem Verkantungsplätt­ chen zugeordnete Rastfläche an dem Rastelement vorzu­ sehen.
Die Rastfläche kann grundsätzlich allen Bereichen des je­ weiligen Verkantungsplättchens zugeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Rastfläche einem Be­ reich des Verkantungsplättchens zugeordnet ist, der einem vom Spannglied in der verkantenden Stellung des Verkantungsplättchens beaufschlagten Bereich gegenüber­ liegt.
In diesem Fall ist eine Fixierung des Verkantungsplätt­ chens in der nicht verkantenden Stellung in besonders einfacher Weise dadurch möglich, daß dieses einerseits mit seinem vom Spannglied beaufschlagten Bereich weiter­ hin an diesem anliegt und andererseits auf dem diesem gegenüberliegenden Bereich beispielsweise durch das Rastelement fixiert ist, wenn dieses die Rastfläche trägt. Erfindungsgemäß kann jedoch aber die Rastfläche auch bei diesem Ausführungsbeispiel direkt auf dem Ver­ kantungsplättchen angeordnet sein. In jedem Fall ent­ steht jedoch zwischen der Lage der Rastfläche und der Anlage des Verkantungsplättchens an dem Spannglied ein möglichst großer Hebelarm, so daß die auf die Rast­ fläche wirkenden Kräfte gering gehalten werden können.
Da das Verkantungsplättchen in seiner verkantenden Stel­ lung relativ zur Schiene eine genau definierte Lage einnehmen muß, um gegenüber dieser einwandfrei zu verkan­ ten, jedoch eine diese verkantende Stellung garantierende exakte Führung des Rastelements sehr aufwendig ist, ist es von Vorteil, wenn das Verkantungsplättchen an dem Rastelement mit Spiel gelagert ist, so daß das Rastele­ ment nicht exakt geführt zu sein braucht und aufgrund des Spiels das Verkantungsplättchen die verkantende Stellung ohne Behinderung durch das Rastelement einnehmen kann.
Eine besonders einfache Lagerung des Verkantungsplättchens ist dadurch möglich, daß das Verkantungsplättchen mit dem der Rastfläche zugeordneten Bereich in eine Ausnehmung des Rastelements eintaucht.
Zum Betätigen des Rastelements ist es bei allen Ausfüh­ rungsbeispielen, bei denen ein solches Verwendung findet, vorteilhaft, wenn das Rastelement Griffstücke zum Betä­ tigen aufweist.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daß bei jedem Spannglied ledig­ lich ein Verkantungsplättchen vorgesehen ist. Um jedoch eine sichere Verkantungswirkung und somit ein noch bes­ seres Festlegen der Spannglieder zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn mindestens zwei aufeinanderliegende Ver­ kantungsplättchen vorgesehen sind, so daß jedes Ver­ kantungsplättchen selbst mit der Schiene verkantet und damit eine mehrfache Sicherung gegen ein Verschieben des Spannglieds gegeben ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Spannzwinge. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Spannzwinge;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Halterung mit zwei Verriegelungs­ plättchen in einer verkantenden Stellung des ersten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 in einer nicht verkantenden Stellung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 durch ein zweites Ausführungs­ beispiel;
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3 durch das zweite Ausführungs­ beispiel und
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 5 in einer nicht verkantenden Stellung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Ganzes mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Spannzwinge in Fig. 1 zeigt im einzelnen ein erstes Spannglied 12 und ein zweites Spannglied 14, welche beide auf einer Schiene 16 verschieblich und feststellbar geführt sind.
Sowohl das erste Spannglied 12 als auch das zweite Spann­ glied 14 umfassen jeweils ein Führungsteil 18 bzw. 20, welches auf der Schiene 16 verschieblich und, wie später beschrieben, feststellbar ist. An dieses Führungsteil 18 bzw. 20 ist jeweils ein sich von der Schiene 16 weg­ erstreckender Arm 22 bzw. 24 angeformt, der im Falle des ersten Spanngliedes 12 auf seiner dem zweiten Spannglied 14 zugewandten Seite eine sich im wesentlichen quer zu einer Längsrichtung der Schiene 16 erstreckende erste Spannfläche 26 trägt, während der Arm 24 des zweiten Spanngliedes 14 eine im wesentlichen parallel zur Längs­ richtung der Schiene 16 verlaufende Gewindebohrung 28 auf­ weist, in welcher eine Spindel 30 aufgenommen ist, die ihrerseits an ihrem dem ersten Spannglied 12 zugewandten Ende ein Druckstück 32 mit einer zur ersten Spannfläche 26 im wesentlichen parallel verlaufenden und dieser zugewandten zweiten Spannfläche 34 trägt. Eine Verschiebung der zwei­ ten Spannfläche 34 in Richtung auf die erste Spannfläche 26 ist durch Drehen der Spindel 30 mittels eines an einem dem Druckstück 32 entgegengesetzten Ende der Spin­ del 30 angeordneten Griffs 36 möglich.
Die beiden Führungsteile 18 und 20 sind identisch ausge­ bildet und spiegelbildlich zueinander auf der Schiene 16 angeordnet.
Jedes der Führungsteile 18 bzw. 20 weist eine parallel zu einer Seitenfläche 38 der Schiene 16 verlaufende Platte 40 auf, von welcher sich ein vorderer, quer zur Längs­ richtung der Schiene 16 verlaufender Quersteg 42 sowie ein im Abstand zu diesem angeordneter, ebenfalls quer zur Längsrichtung der Schiene verlaufender hinterer Quersteg 44 erheben. Sowohl der vordere Quersteg 42 als auch der hintere Quersteg 44 weisen jeweils einen Durchbruch 46 bzw. 48 auf, welcher in seinem Querschnitt einem Querschnitt der Schiene 16 angepaßt ist und somit den vorderen Quersteg 42 bzw. den hinteren Quersteg 44 auf der Schiene 16 führt, so daß insgesamt jedes der Führungsteile 18 bzw. 20 auf seinem vorderen Quersteg 42 und seinem hinteren Quersteg 44 an der Schiene 16 ver­ kantungsfrei verschiebbar ist, d.h., der Abstand zwischen dem vorderen Quersteg 42 und dem hinteren Quer­ steg 44 ist so groß gewählt, daß ein Verkanten, wie dies an sich bei gewöhnlichen Spannzwingen zur Feststellung der Spannglieder notwendig ist, nicht eintreten kann.
Ein Festlegen der Führungsteile 18 und 20 und somit auch der Spannglieder 12 und 14 gegenüber senkrecht auf die Spannflächen 26 bzw. 34 wirkenden Kräften erfolgt durch zwei zwischen dem vorderen Quersteg 42 und dem hinteren Quersteg 44 angeordnete aufeinanderliegende Verkantungsplättchen 50 und 52, von denen jedes eine von der Schiene 16 durchsetzte Durchbrechung 53 bzw. 54 aufweist, wobei die Durchbrechungen 53 bzw. 54 so dimensioniert sind, daß deren quer zu den Seitenflächen 38 der Schiene 16 verlaufende Kanten 55 bzw. 56 dann die Schiene 16 beaufschlagen, wenn die Führungsplätt­ chen 50 bzw. 52 längs einer Verkantungsdiagonale der Schiene 16 ausgerichtet sind und sich somit in ihrer verkantenden Stellung befinden, wie dies beim ersten Spannglied 12 in Fig. 1 sowie in Fig. 2 dargestellt ist.
In dieser verkantenden Stellung der Verkantungsflächen 50 und 52 stützen sich die Führungsteile 18 bzw. 20 mit einer sich auf der den Armen 22 bzw. 24 zugewandten Seite von der Platte 40 erhebenden Drucknase 57 ab, die auf das dem vorderen Quersteg 42 zugewandte Verkantungsplättchen 50 so wirkt, daß dieses in seine Verkantungsdiagonale gedrückt wird, wobei dieses auf seiner durch die Druck­ nase 57 beaufschlagten Seite mit der Längsrichtung der Schiene 16 einen stumpfen Winkel einschließt, da eine verkantende Stellung stets nur dann aufrecht erhalten wird, wenn eine Beaufschlagung auf der Seite erfolgt, welche mit der Längsrichtung der Schiene einen stumpfen Winkel einschließt.
Um die Verkantungsplättchen 50 und 52 auch dann in ihrer verkantenden Stellung halten zu können, wenn keine Beauf­ schlagung durch die Drucknase 57 erfolgt, ist eine U-förmige Druckfeder 58 vorgesehen, welche mit ihren beiden Schenkeln 60 die Schiene 16 umgreift, so daß jeder der Schenkel 60 parallel zu einer Seitenfläche 38 der Schiene 16 verläuft. Die Schenkel 60 sind ihrerseits V-förmig abgebogen und stützen sich einerseits auf einer dem vorderen Quersteg 42 zugewandten Seite des hinteren Querstegs 44 seitlich des Durchbruchs 48 ab und anderer­ seits drücken sie auf das dem hinteren Quersteg 44 zuge­ wandte Verkantungsplättchen 52 und beaufschlagen über dieses auch das Verkantungsplättchen 50 so, daß beide Verkantungsplättchen 50 und 52 parallel zur Verkantungs­ diagonale in der verkantenden Stellung liegen bleiben.
Die beiden Verkantungsplättchen 50 und 52 sind in einem Halter 64 aufgenommen, welcher ein plattenförmiges Teil 66 umfaßt, welches an der dem hinteren Quersteg 44 zuge­ wandten Seite des Verkantungsplättchens 52 anliegt. An dieses plattenförmige Teil 66 ist auf der der Drucknase 57 gegenüberliegenden Seite ein Griffteil 68 angeformt, welches sich längs einer parallel zur Längsrichtung der Schiene 16 verlaufenden Unterkante 70 des vorderen Quer­ stegs 42 in Richtung des gegenüberliegenden Spannglie­ des erstreckt. Auf seiner der Unterkante 70 zuge­ wandten Seite trägt das Griffteil 68 eine Ausnehmung 72, welche in ihrer Längserstreckung ungefähr der Ausdehnung der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 in Längs­ richtung der Schiene 16 entspricht. Allerdings ist das Griffteil 68 in der verkantenden Stellung der Verkan­ tungsplättchen 50 und 52 so weit von der Unterkante 70 weg verschoben, daß die Ausnehmung 72 diese nicht form­ schlüssig umgreift, sondern daß das Griffteil 68 mit einer auf einer den Verkantungsplättchen 50, 52 zuge­ wandten Seite der Ausnehmung 72 gebildeten Stufe 74 auf der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 aufsteht.
Das plattenförmige Teil 66, das an dem Verkantungsplätt­ chen 52 anliegt, weist ebenfalls einen Durchbruch 76 auf, durch welchen sich die Schiene 16 erstreckt. Al­ lerdings braucht dieser Durchbruch 76 nicht an den Querschnitt der Schiene 16 angepaßt sein, sondern kann wesentlich größer als dieser gewählt werden. Des weiteren sind in das plattenförmige Teil 66 noch zwei Schlitze 78 seitlich des Durchbruchs 76 eingearbeitet, durch welche sich die Druckfeder 58 mit ihren Schenkeln 60 von dem hinteren Quersteg 44 her hindurch erstrecken kann. Außerdem schließen sich an die Schlitze 78 noch längs des Durchbruchs 76 verlaufende Nuten 80 an, welche die das Verkantungsplättchen 52 beaufschlagenden Bereiche 62 der Schenkel 60 aufnehmen, so daß das plattenförmige Teil 66 im übrigen vollflächig an dem Verkantungsplättchen 52 anliegen kann.
Die Verkantungsplättchen 50 und 52 sind in den Halter 64 lose eingesetzt, wobei sich ein auf der gegenüberliegen­ den Seite der Drucknase 57 liegendes Ende dieser Plätt­ chen 50 und 52 in eine Ausnehmung 82 erstreckt, welche sich bündig an eine dem Plättchen 52 zugewandte Ober­ fläche 84 des plattenförmigen Teils 66 anschließt und das Griffteil 68 durchsetzt. Zur Führung der Verkantungs­ plättchen 50 und 52 an ihrem von der Drucknase 57 beauf­ schlagten Ende sind zwei sich seitlich der Verkantungs­ plättchen 50 und 52 erhebende Wangen 86 vorgesehen, welche die beiden Verkantungsplättchen 50 und 52 seit­ lich umgreifen.
Das Griffteil 68 des Halters 64 kann nun gegen den hin­ teren Quersteg 44 so weit verschoben werden, daß nicht mehr die Stufe 74 an der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 44 ansteht, sondern daß das Griffteil 68 mit seiner Ausnehmung 72 die Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 umgreift. In dieser Stellung wirkt die senkrecht zur Unterkante 70 verlaufende Fläche der Stufe 74 als Rastfläche 88, welche gegen eine dem hin­ teren Quersteg 44 zugewandte hintere Seite 90 des vor­ deren Querstegs 42 anliegt. Des weiteren stützt sich der Halter 64 mit seinem dem Griffteil 68 entgegengesetzten Ende des plattenförmigen Teils 66 noch auf dem hinteren Quersteg 44 ab. Die Druckfeder 58 ist weiterhin bestrebt, die Verkantungsplättchen 50 und 52 gegen die Drucknase 5 anzulegen, wobei diese in der beschriebenen Stellung des Halters 64 aufgrund der Verschiebung der in der Aus­ nehmung 82 steckenden Enden der Verkantungsplättchen 50 und 52 in Richtung des hinteren Querstegs 44 aus der Ver­ kantungsdiagonale herausgekippt sind und somit mit ihren Kanten 54 und 56 nicht mehr an der Schiene 16 angreifen. Die Verkantungsplättchen 50 und 52 sind somit in ihrer nicht verkantenden Stellung und erlauben daher eine freie Verschiebbarkeit der Führungsteile 18 und 20 und folglich auch des ersten Spannglieds 12 bzw. des zweiten Spann­ glieds 14.
Eine Entriegelung und Verriegelung der erfindungsgemäßen Spannglieder 12 und 14 ist folgendermaßen möglich.
Ausgehend von der verkantenden Stellung der Verkantungs­ plättchen 50 und 52, in welcher das Griffteil 68 des Halters 64 mit der Stufe 74 an der Unterkante 70 des vor­ deren Querstegs 44 anliegt, kann die nicht verkantende Stellung dadurch erreicht werden, daß eine Bedienungs­ person das Griffteil 68 in Richtung des hinteren Quer­ stegs 44, angegeben durch den Pfeil 92, so weit ver­ schiebt, daß die Rastfläche 88 den vorderen Quersteg 42 hintergreift und an dessen hinterer Seite 90 an­ steht. Damit sind, wie bereits beschrieben, die Ver­ kantungsplättchen 50 und 52 in ihrer nicht verkantenden Stellung. Ein Lösen der nicht verkantenden Stellung erfolgt durch Druck auf das dem Griffteil 68 entgegenge­ setzte Ende des plattenförmigen Teils 66 in Richtung des Pfeils 94, so daß die Rastfläche 88 der Stufe 74 auf der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 44 so lange entlanggleitet, bis die Rastfläche 88 an der hinteren Seite 90 keinen Halt mehr findet und somit aufgrund der Wirkung der Druckfeder 58 das gesamte Griffteil ent­ gegengesetzt zum Teil 92 von dem hinteren Quersteg 44 wegbewegt wird, wobei die Stufe 74 an der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 ansteht und an dieser entlang­ gleitet. Somit können die in der Ausnehmung 82 stecken­ den Enden der Verkantungsplättchen 50 und 52 sich wie­ der so weit in Richtung des vorderen Querstegs 42 be­ wegen, daß die Verkantungsplättchen 50 und 52 wieder längs der Verkantungsdiagonalen ausgerichtet sind und bei Beaufschlagung durch die Drucknase 57 die Führungs­ teile 18 und 20 gegenüber der Schiene 16 festlegen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Spannzwinge, dargestellt in den Fig. 5 bis 7, sind für mit dem ersten Ausführungsbeispiel identische Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Bezüglich deren Beschreibung wird auf die Beschreibung zu dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Ver­ kantungsplättchen 50 und 52 ebenfalls in einen Halter 100 aufgenommen, der jedoch gegenüber dem Halter 64 des ersten Ausführungsbeispiels anders ausgebildet ist. Der Halter 100 umfaßt ein plattenförmiges Teil 102, wel­ ches an der dem hinteren Quersteg 44 zugewandten Seite des Verkantungsplättchens 52 anliegt. Auf der der Druck­ nase 57 gegenüberliegenden Seite ist an dieses platten­ förmige Teil 102 ein Griffstück 104 angeformt, welches sich längs der Unterkante 70 des vorderen Querstegs 42 erstreckt und auf seiner der Unterkante 70 zugewandten Seite stufenförmig ausgebildet ist, wobei die Stufe sich aus einer, ausgehend von dem plattenförmigen Teil 102 parallel zur Unterkante 70 erstreckenden ersten Fläche 106, einer sich an diese anschließenden und von der Unterkante 70 weg senkrecht zu dieser verlaufen­ den zweiten Fläche 108 und einer sich an diese zweite Fläche 108 anschließenden dritten Fläche 110 zusammensetzt. Des weiteren ist an das plattenförmige Teil 102 gegenüber dem Griffstück 104 eine sich in Rich­ tung des hinteren Querstegs 44 erstreckende Stütze 112 mit einer parallel zu dem hinteren Quersteg 44 verlaufen­ den Anschlagfläche 114 angeformt. Diese Stütze 112 be­ grenzt mit ihrer Anschlagfläche 114 ein Verschieben des Halters 100 in Richtung des hinteren Querstegs 44, so daß dieser lediglich so weit in Richtung des Pfeils 92 verschoben werden kann, bis die zweite Fläche 108 die dem hinteren Quersteg 44 zugewandte hintere Seite 90 des vorderen Querstegs 42 hintergreift und dadurch der ge­ samte Halter 100 die Verkantungsplättchen 50 und 52 in ihrer nicht verkantenden Stellung hält, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Zur Aufnahme der Verkantungsplättchen 50 und 52 weist der Halter 100 zwischen dem Griffstück 104 und der Stütze 112 eine sich bündig an eine dem Plättchen 52 zugewandte Oberfläche 118 des plattenförmigen Teils 102 anschließende Ausnehmung 116 auf, in welche sich das auf der gegenüber­ liegenden Seite der Drucknase 57 liegende Ende der Plättchen 50 und 52 erstreckt. Dieser Ausnehmung 116 gegenüberliegend, also auf seiten der Drucknase 57, ist das plattenförmige Teil 102 mit einer die beiden Plättchen 50 und 52 im Bereich des diesseitigen Endes übergreifen­ den und gegen die Oberfläche 118 anlegenden Nase 120 versehen. Des weiteren sind die Verkantungsplättchen 50 und 52 im Bereich ihrer von der Nase 120 übergriffenen Enden durch seitliche, sich von dem plattenförmigen Teil 102 erhebende Wangen 122 fixiert, so daß auch ein seit­ liches Verrutschen der Enden der Verkantungsplättchen 50 und 52 nicht möglich ist. Damit sind die Verkantungsplätt­ chen 50 und 52 in Längsrichtung des plattenförmigen Teils 102 parallel zur Oberfläche 118 verschieblich, an­ sonsten aber fixiert.
Des weiteren weist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel das plattenförmige Teil 102 einen Durchbruch 124 auf, durch welchen sich die Schiene 16 erstreckt. Außerdem sind in das plattenförmige Teil 102 genau wie beim ersten Ausführungsbeispiel zwei Schlitze 126 seitlich des Durchbruchs 124 eingearbeitet, an welche sich längs des Durchbruchs 124 verlaufende Nuten 128 anschließen. Diese dienen zur Aufnahme der das Verkantungsplättchen 52 beaufschlagenden Bereiche 62 der Schenkel 60. Dadurch, daß die Verkantungsplättchen 50 und 52 einerseits durch die Nase 120 und andererseits durch die Ausnehmung 116 gegen die Oberfläche 118 des plattenförmigen Teils 102 angelegt sind, sind auch gleichzeitig die das Verkan­ tungsplättchen 52 beaufschlagenden Bereiche 62 der Schen­ kel 60 der Druckfeder 58 in den Nuten 128 formschlüssig gehalten. Erfindungsgemäß bildet daher der Halter 100 gemeinsam mit den Verkantungsplättchen 50 und 52 und der Druckfeder 58 eine Montageeinheit, in welcher die Druckfeder 58 fest integriert ist.
Zur Betätigung des Halters 100 ist an das Griffstück 104 der dritten Fläche 110 gegenüberliegend auf einer Außen­ seite eine Grifffläche 130 angeformt. Des weiteren ist auch das plattenförmige Teil 102 im Bereich der Nase 120 mit einem Griffteil 132 versehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel funktioniert genau so wie das erste Ausführungsbeispiel:
Ausgehend von einer verkantenden Stellung der Verkantungs­ plättchen 50 und 52, dargestellt in Fig. 5, erfolgt ein Lösen dieser Verkantung durch Beaufschlagen des Halters 100 über die Grifffläche 130 in Richtung des Pfeils 92. Dadurch wird der gesamte Halter 100 in Richtung des hin­ teren Querstegs 44 verschoben, wobei die erste Fläche 106 so lange auf der Unterkante 17 des vorderen Quer­ stegs 42 entlanggleitet, bis der gesamte Halter 100 so weit in Richtung des Pfeils 92 verschoben ist, daß die zweite Fläche 108 die hintere Seite 90 des vorderen Querstegs 44 hintergreifen kann und damit eine Verschie­ bung des gesamten Halters 100 entgegen dem Pfeil 94 er­ folgt. Durch die Beaufschlagung der Verkantungsplättchen 50 und 52 durch die Druckfeder 58, liegt das Verkantungs­ plättchen 50 weiterhin an der Drucknase 57 an, so daß der gesamte Halter 100 in der letztbeschriebenen Stellung gegenüber der Ausgangsstellung verkippt ist. Diese zu­ letzt beschriebe Stellung entspricht der nicht verkantenden Stellung der Verkantungsplättchen 50 und 52. Im Gegen­ satz zum ersten Ausführungsbeispiel können beim zweiten Ausführungsbeispiel die Verkantungsplättchen 50 und 52 mit ihren dem Druckstück zugewandten Enden nicht von dem plattenförmigen Teil 102, d.h. von dessen Oberfläche 118, abheben, sondern aufgrund der Nase 120 verkippen das ge­ samte plattenförmige Teil 102 und damit auch der Halter 100.
Die Anschlagfläche 114 an der Stütze 112 verhindert beim Beaufschlagen des Halters 100 in Richtung des Pfeils 92 ein Überdrücken des Halters, d.h. ein Verschieben in Rich­ tung des hinteren Querstegs, so weit, daß das gesamte Griffstück 104 hinter der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 92 zu liegen kommt. Das heißt, die Lage der Anschlagfläche 114 ist so gewählt, daß nach einem Hinter­ greifen der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 42 durch die zweite Fläche 108 nur noch eine geringfügige Verschiebung des Halters 100 in Richtung des Pfeils 92 möglich ist, wobei der Halter 100 mit der dritten Fläche 110 auf der Unterkante 70 entlanggleitet.
Ein Lösen der nicht verkantenden Stellung der Verkan­ tungsplättchen 50 und 52 erfolgt durch Druck auf den Halter 100 im Bereich des Griffteils 132 in Richtung des Pfeils 94, wodurch die zweite Fläche 108 auf der hinteren Seite 90 des vorderen Querstegs 42 so lange entlanggleitet bis die erste Fläche 106 auf der Unter­ kante 70 sich entgegen dem Pfeil 92 verschieben kann. Dadurch werden der Halter 100 und somit auch die Verkan­ tungsplättchen 50 und 52 in die verkantende Stellung zurückverkippt.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spannzwinge denkbar, bei denen lediglich das erste Spannglied 12 oder das zweite Spann­ glied 14 relativ zu der Schiene 16 verschieblich und durch die beschriebene Anordnung gegenüber dieser fest­ legbar sind und das jeweils andere Spannglied fest mit der Schiene 16 verbunden ist.

Claims (10)

1. Spannzwinge mit einer Schiene und zwei Spanngliedern, von denen mindestens eines auf der Schiene verschieb­ lich gelagert und gegenüber dieser mittels mindestens einem in Richtung einer gegen die Schiene verkantenden Stellung federbeaufschlagten Verkantungsplättchen festlegbar ist sowie nach Verschwenken dieses Ver­ kantungsplättchens entgegen der Federkraftbeaufschla­ gung in eine nicht verkantende Stellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkantungsplättchen (50, 52) in der nicht verkantenden Stellung verrastbar ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Schiene (16) verschiebliches Rast­ element (Halter 64, 100) vorgesehen ist, auf welchem sich das Verkantungsplättchen (50, 52) in seiner nicht verkantenden Stellung abstützt.
3. Spannzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (Halter 64, 100) parallel zur Schiene (16) verschiebbar ist, so daß das Verkantungs­ plättchen (50, 52) durch Betätigung des Rastelements (Halter 64, 100) in die nicht verkantende Stellung verschwenkbar ist.
4. Spannzwinge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkantungsplättchen (50, 52) beim Verschwenken in die nicht verkantende Stellung in Richtung quer zur Schiene (16) verschieb­ bar ist und daß dem Verkantungsplättchen (50, 52) und dem entsprechenden Spannglied (12, 14) jeweils eine Rastfläche (88, 108, 90) zugeordnet sind, welche durch Verschieben des Verkantungsplättchens (50, 52) quer zur Schiene (16) beim Verschwenken in die nicht verkantende Stellung aneinander zur Anlage bringbar sind und ein Zurückschwenken in die verkantende Stel­ lung verhindern.
5. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (Halter 64, 100) als Halterung für das Verkantungsplättchen (50, 52) aus­ gebildet ist.
6. Spannzwinge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastfläche (88, 108) einem Bereich des Verkantungsplättchens (50, 52) zugeordnet ist, der einem von dem Spannglied (12, 14) in der verkanten­ den Stellung des Verkantungsplättchens (50, 52) beaufschlagten Bereich gegenüberliegt.
7. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkantungsplättchen (50, 52) an dem Rastelement (Halter 64, 100) mit Spiel gelagert ist.
8. Spannzwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkantungsplättchen (50, 52) mit dem der Rastfläche (88, 108) zugeordneten Bereich in eine Aus­ nehmung (82, 118) des Rastelements (Halter 64, 100) eintaucht.
9. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rastelement (Halter 64, 100) Griffstücke (68, 104, 132) zum Betätigen aufweist.
10. Spannzwinge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei anein­ anderliegende Verkantungsplättchen (50, 52) vorge­ sehen sind.
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