DE2149628C3 - Schraubstock mit einer feststehenden Schraubstockbacke und einer die bewegliche Schraubstockbacke tragenden Führungsschiene - Google Patents

Schraubstock mit einer feststehenden Schraubstockbacke und einer die bewegliche Schraubstockbacke tragenden Führungsschiene

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DE2149628C3
DE2149628C3 DE19712149628 DE2149628A DE2149628C3 DE 2149628 C3 DE2149628 C3 DE 2149628C3 DE 19712149628 DE19712149628 DE 19712149628 DE 2149628 A DE2149628 A DE 2149628A DE 2149628 C3 DE2149628 C3 DE 2149628C3
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Description

löst.
45 Allen Ausführungsformen der bekannten Schraubstöcke ist gemeinsam, daß der Abstand zwischen der
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubstock beweglichen, das Werkstück zwischen sich und der mit einer feststehenden Schraubstockbacke an dem feststehenden Backe haltenden Backe und ihrem mit einer tunnelartigen Durchbrechung versehenen Verstellmittel, z. B. dem Exzenter oder der Gewinde-Schraubstockfuß und einer in diesem verschiebli- 50 spindel, groß ist Dies bedeutet, daß ein langer Hechen, die bewegliche Schraubstockbacke tragenden beiarm zwischen dem Verstellmittel und der bewegli-Führungsschiene, die in der tunnelartigen Durchbre- chen Backe gegeben ist; für die Zustellung der bechung in vertikaler Ebene schwenkbar, in ihrer ge- weglichen Backe mit Hilfe der Spindel oder des fcxneigten Lage längsverschiebbar und in ihrer horizon- zenters ist eine verhältnismäßig große Kjalt aulzutalen Lage mit dem Schraubstockfuß durch eine Ver- 55 bringen. Bei den bekannten Ausfuhrungsformen bei zahnung kuppelbar ist. welchen der die bewegliche Backe tragende Teil nut
Derartige Schraubstöcke sind bekannt und haben Hilfe einer Spindel gegenüber der Führungsschiene den Vorteil, daß die Grobeinstellung der beweglichen zu verstellen ist, ergibt sich ferner die Gefahr des Backe gegenüber der feststehenden Schraubstock- Verklemmens der Spindel im Gewinde der Führungsbacke schnell durchführbar ist Dies ist insbesondere 60 schiene auf Grund des auf die Spindel wirkenden bei solchen Schraubstöcken vorteilhaft, bei denen Moments. Beim Zustellen der beweglichen Backe ge-Werkstücke unterschiedlicher Größe nacheinander gen das Werkstück muß also somit nicht nur der rezu bearbeiten sind. lativ lange Hebelarm zwischen der beweglichen
Durch die schweizerische Patentschrift 78 501, die Backe und der Spindel berücksichtigt werden, sondeutsche Patentschrift 75 807 und die britische Pa- 6S deni auch das Verklemmen der Spindel gegenüber tentschrift 177 244 sind Schraubstöcke der genannten der Führungsschiene bzw. dem Backenträger der be-Art bekannt. Bei diesen wird die Feineinstellung der weglichen Schraubstockbacke, beweglichen Backe an der in der tunnelartigen Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Schraubstock der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die bewegliche Backe bzw. der Backenträger zeif- und kraftsparend mit einfachen Mitteln gegen das Werkstück und gegen die feststehende Backe bewegbar ist und die aufgezeigten Kachteiie bekannter Schraubstecke gleicher Gattung nicht auftreten. Hierbei soll der Backenträger der beweglichen Backe derart geführt sein, daß auch ungleichförmige Werkstücke, die zu einem seitlichen Verkanten der beweglichen Backe führen könnten, fest zwischen den Backen gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Schraubstock der beschriebenen Gattung vor, daß die bewegliche Backe an einem an der Führungsschiene schwenkbaren Schraubstockkopf angeordnet ist, df gegen die feststehende Backe durch eine Gewindespindel verstellbar ist, die in die Gewindebohrung oberhalb der Schiene eines die Seitenwände des Schraubstockkopfes führenden Gewindeblocks an dem einen Schienenende schraubbar ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Hebelann zwischen der beweglichen Backe und dem Verstellmittel in Form der Gewindespindel dadurch gering zu halten, daß die Spindel oberhalb der Führungsschiene angeordnet wird, wodurch die Gefahr des Verklemmens der Spindel in dem Gewinde der Führungsschiene gemindert wird. Ferner wird durch den Gewindeblock eine seitliche Führung des schwenkbaren Schraubstockkopfes garantiert, so daß ein seitliches Verkanten des Schraubstockkopfes verhindert wird, wenn ungleichförmige Werkstücke in den Schraubstock eingespannt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Gewindeblock annähernd über die Höhe des Innenraumes des Schraubstockkopfes, so daß einerseits eine Führung über die Höhe des schwenkbaren Schraubstockkopfes gegeben ist, andererseits die Gewindespindel sehr nahe bis an die bewegliche Backe herangeführt und der Hebelarm zwischen der beweglichen Backe und der Spindel sehr gering gehalten werden kann.
Vorzugsweise ragt durch die stirnseitige Wand des schwenkbaren Schraubstockkopfes die in dem oberen Abschnitt des Gewindeblocks einschraubbare Gewindespindel oder Schraube, auf der zwischen dem Gewinde&lock und dem Schraubstockkopf eine Feder angeordnet ist.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Gewindespindel eine Schraube mit Mehrkantkopf ist, die in einer Buchse mit Innenmehrkantausnehmung ruht und vor dem Schraubenkopf einen Handknebel die Büchse quer durchsetzt.
Hierdurch ist einerseits in einfacher Weise eine Verbindung der Gewindespindel mit dem Handknebel geschaffen, andererseits bedarf es keiner Sicherung der Gewindespindel in ihrer Lage gegenüber dem Handknebel.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schraubstockes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Schraubstock,
Fig. 2 eine Stimansiciit des Schraubstockes, Fig,3 die geneigte Stellung der Führungsschiene in dem Schraubstockfuß beim Verstellen der beweglichen Backe gegenüber der feststehenden Backe und Fig.4 den Schraubstock bei veränderter Stellung des Schraubstockkopfes gegenüber der Darstellung in F i g. 1 und 3.
Der Schraubstockfuß 1 ist mit Hilfe einer Vorrichtung 2 an einem Arbeitstisch festklenvabar und weist difc untere Wand 3, die beiden Seitenwände 4,5 sowie den Wandteil 6 auf. Die Teile 3 bis 6 boden ein Gehäuse mit einer Durchbrechung?, die auf Grund der Verlängerung der beiden Seitenwände 4, S nach oben in einen Schachtabschnitt 7 α ausläuft, der oben ίο durch ein Zwischenstück 9 begrenzt ist Die beiden Seitenwände 4, S tragen an ihrem oberen Abschnitt die feststehende Backe 10 und besitzen unterhalb derselben eine Verzahnung. Zwischen der feststehenden Backe 10 und der beweglichen Backe 11 wird das Werkstück eingespannt.
Die untere Seitenwand 3 ist mit zwei streifenförmigen Stücken 12, 13 versehen, zwischen denen eine gekrümmte und daher federnde Platte 14 eingelegt ist, deren Oberseite eine Verzahnung 15 trägt, ao Die tunnelartige Durchbrechung 7 nimmt die Führungsschiene 8 des Schraubstockes auf, die aus rechteckigem Hohlprofilmaterial besteht. Das geschlossene Profil trägt an seiner Unterseite eine in Längsrichtung der Schiene 8 sich erstreckende Querverzannung 16, die mit der Verzahnung 15 der Oberseite der Platte 14 zusamme***· irkt
Die Verzahnung 16 an der Unterseite der Schiene 8 kann auch nur in der Längsmitte der Schiene 8 angeordnet sein, wobei die Platte 14 gleichfalls nur die Breite der Verzahnung der Schiene 8 aufweist. Die beiderseits der Verzahnung vorgesehenen Flächen der Schiene 8 bilden daher Gleitflächen für die Führungsschiene.
Die Höhe der Schiene 8 entspricht etwa dem geringsten Abstand des oberen Wandteils 6 bei 6 a von dem auf der unteren Wand 3 des Schraubstockfußes 1 angebrachten streifenförmigen Stück 12.
Die Oberseite der Schiene 8 ist glattwandig ausgebildet und gegen sie liegt der eine Schenkel 17 einer Feder 18 an, deren zweites Widerlager durch das Zwischenstück 9 gebildet wird und die um einen Zapfen 19 derart gewunden ist, daß das den Schraubstockkopf 20 tragende Ende der Schiene» abwärts gedrückt wird.
Da die Unterseite 6 b des Teils 6 schräg aufwärts gegen die Backen 10, 11 gerichtet ist, kann die Schiene 8 die in F i g. 3 wiedergegebene geneigte Stellung einnehmen, wobei die Verzahnungen 15, 1· außer Eingriff kommen. Wird auf Grund der Wirkung der Feder 18 und des Eigengewichtes der Schiene 8 und des Schraubstockkopfes 20 die Schiene wieder in ihre waagerechte, in F i g. 1 wiedergegebene Lage gebracht, so greifen die Verzahnungen ineinander, wodurch ein Verschieben der Schiene» und des Schraubstockkopfes 20 ucterbunden wird. Durch das Einspannen des Werkstückes zwischen den Backen 10, 11 wird ferner ein Drehmoment aut die Schiene 8 ausgeübt, wodurch das Andrücken der Schiene mit der Verzahnung 16 gegen die Verzatiiiung 15 der Platte 14 erhöht wird und die Kupplung de; Schiene 8 mit dem Schraubstockfuß 1 gesichert ist. Das vordere Ende der Schiene 8 trägt einen fest mit der Schiene verbundenen Gewindeblock 21, gegen dessen Seitenwände 22, 23 die Wände 20a des die Backe 11 tragenden Schraubstockkopfes 20 gleitend anliegen (Fig. 2). Der Gewindeblock 21 erstreckt sich fast über die Höhe des Schraubstockkopfes 20, so daß dieser eine gute Führung erhalt, wenn
er um den Zapfen 24 gegenüber dem Ende der Schiene 8 verschwenkt wird. Der Schraubstockkopf 20 weist eine Bohrung 25 auf, durch die eine Schraube 26 hindurchragt, die eine Feder 27 trägt, deren eines Widerlager die rückwärtige Wand 20 b des Schraubstockkopfes 20 und deren zweites Widerlager das Gewindeblöckchen 21 bildet, das eine Gewindebohrung 29 aufweist, in die die Schraube 26 eingreift. Diese besitzt einen Mehrkantkopf 30, der in der entsprechenden Mehrkantausnehmung 31 einer Buchse 32 Aufnahme findet. Durch diese Buchse ragt quer zu der Schraube 26 der Handknebel 33, so daß die Schraube 26 durch den Handknebel gesichert ist.
Zum Einspannen eines Werkstückes zwischen die beiden Backen 10 und 11 wird die Schiene 8 mit der beweglichen Backe 11 in die Stellung nach Fig.3 gebracht und die Schiene mit der beweglichen Backe so weit verschoben, daß die Backe 11 Anlage an dem Werkstück findet. Hiernach wird der Schraubstockkopf 20 bzw. die bewegliche Backe 11 losgelassen, so daß die Schiene 8 und der Schraubstockkopf 20 auf Grund des Eigengewichtes der Teile und der Wirkung der Feder 18 die in Fig. 1 und4 wiedergegebene Lage einnehmen. Die endgültige Zustellung, d. h. das Festklemmen des Werkstückes, erfolgt da-
S nach über einen kurzen Weg durch Drehen der Schraube 26.
Bei außermittigem Einspannen des Werkstückes zwischen den Backen 10, 11 wird der Schraubstockkopf 20 durch das Gewindeblöckchen 21 derart geführt, daß ein Verwinden des Kopfes 20 gegenüber der Schiene nicht erfolgen kann.
Der Wandteil 6 ist an seiner Oberseite so ausgebildet, daß er einen Amboß bildet.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann die Führungsschiene 8 auch eine andere Querschnittsform, z.B. quadratischen, dreieckigen, runden oder ovalen Querschnitt aufweisen. Bei U-förmigem Querschnitt sind die unteren Kanten der Flansche mit einer Verzahnung versehen, die mit je
ao einer, auf gleicher Höhe angeordneten Verzahnung in der Durchbrechung 7 des Schraubstockfußes zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Durchbrechung des Schraubstockfußes verstellbaren Patentansprüche: Führungsschiene dadurch bewirk^ daß die beweg- p liehe Backe auf der Führungsschiene gleitbar an-
1. Schraubstock mit einer feststehenden geordnet und zwischen der bewegUchen Backe und Schraubstockbacke an dem mit einer tunnelarti- 5 der Führungsschiene auf Hohe derselben emeVergen Durchbrechung versehenen Schraubstockfuß Steilspindel angeordnet ist Durch,Ventilen dieser und einer in diesem verscbieblichen, die beweg- Spindel kann die bewegliche Backe auf der_ Fuhliche Schraubstockbacke tragenden Führungs- rungsschiene derart verstellt werden daß nach vorschiene, die in der tunnelartigen Durchbrecht gängiger GrobversteUung der Führungsschiene in der in vertikaler Ebene schwenkbar, in ihrer geneig- xo tunnelartigen Durchbrechung des Schraubstockfußes ten Lage längsverschiebbar und in ihrer horizon- durch Drehen der Spindel ώ|^*ε^,^ 8°" talen iige mit dem Schraubstockfuß durch Ver- gen das zwischen den beiden Backen einzuspannende zahnung kuppelbar ist, dadurch gekenn- Werkstück gedruckt werden kann
zeichnet, daß die bewegliche Backe (11) an Durch die deutschen Patentschriften 313 091 einem an deV Schiene (8) schwenkbaren Schraub- x5 518 814 und 503 893 sind Schraubstocke bekannt, stockkopf angeordnet ist, der gegen die festste- bei denen wiederum eine Grobeinstellung der die behende Backe (10) durch eine Gewindespindel wegliche Schraubstockbacke tragenden Fuhrungs-(26) verstellbar ist, die in die Gewindebohrung schiene gegeben ist, wobei die bewegliche Backe geoberhalb der Schiene (8) eines die Seitenwände genüber dieser Führungsschiene durch Exzentermit-(20 a) des Schraubstockkopfes (20) führenden ao tel verstellbar sind. Da die Exzenter hierbei an der Gewindeblockes (21) an dem einen Schienenende Führungsschiene angeordnet sind, bedarf es zusatzhschraubbarist eher Ansätze oder Laschen, um die bewegliche
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch ge- Backe in Anlage an die Exzenter zu bringen, nachkennzeichnet, daß der Gewindeblock (21) sich dem die bewegliche Backe durch die txzenter in ihre annähernd über die Höhe des Innenraumes des 95 äußerste Exzenterlage gebracht worden ist. Schraubstockkopfes (20) erstreckt Letztlich zeigt die britische Patentschrift 387 474
3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, da- einen Schraubstock, bei welchem die bewegliche durch gekennzeichnet, daß durch die stirnseitige Backe an einer Führungsschiene gehalten und durch Wand des schwenkbaren Schraubstockkopfes eine parallel und unterhalb dieser Schiene angeord-(20) die in den oberen Abschnitt des Gewinde- 30 nete Spindel verstellbar ist, wobei die Cjewindespinblocks (21) einschraubbare Gewindespindel oder del aus ihrer Verzahnung in dem ScnraubstockfuB Schraube (26) ragt, auf der zwischen dem Gewin- herausnehmbar und stufenlos in Längsrichtung der deblock (21) und dem Schraubstockkopf (20) Spindel verstellbar ist Auch hier wird zunächst eine eine Feder (27) angeordnet ist Grobeinstellung der beweglichen Backe gegenüber
4. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 3, da- 35 der feststehenden Backe dadurch ermöglicht, daß die durch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel Spindel aus dem Gewinde des ScnraubstockruBes einer Schraube (26) mit Mehrkantkopf (30) ist, herausgehoben, längsverstellt und wieder in das Gedie in einer Buchse (32) mit Innenmehrkantaus- winde des Schraubstockfußes eingesetzt wird, wonehmung (31) ruht und vor dem Schraubenkopf nach die Feineinstellung durch Drehen der Spindel ein Handknebel (33) die Büchse (32) quer durch- 4„ erfolgen kann. Diese Betätigungsart ist umständlich. setzt. vor allem birgt sie die Gefahr in sich, daß bei nicht
sorgfältigem Einsetzen der Spindel in das Gewinde des Schraubstockfußes sich die bewegliche Backe
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