DE3114216C2 - Parallelschraubstock - Google Patents
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Abstract
In einem Parallelschraubstock liegt eine Führungsschiene (5) mit einer oberen Schrägfläche (16) an einer Schrägfläche (18) einer Durchbrechung (4) und mit einer Schrägfläche (17) an zwei in Längsrichtung der Führungsschiene im Abstand angeordneten zylindrischen Führungsstücken (20) an, die in einer quer zur Durchbrechung (4) gerichteten Aufnahmebohrung (21) im Parallelschraubstock axial verschiebbar gehalten sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist jedes Führungsstück (20) mit zwei achsparallelen Bohrungen (20a, 20b) versehen, in die rechtwinklig abgebogene Enden (31a, 31b) einer Feder (31) eingreifen. Schenkel der S-förmigen Feder bilden je einen Rastvorsprung, die diametral in Ecken einer Mehrkantbohrung (27) eines Gewindestopfens (26) mit Vorspannung eingreifen. Der Gewindestopfen ist in eine zur Aufnahmebohrung (21) koaxiale Gewindebohrung (25) eingeschraubt. Die Mehrkantbohrung (27) geht in eine Aufnahme (29) für einen Bedienungsschlüssel über. Der Gewindestopfen ist unter Beanspruchung eines geringstmöglichen Raumes in axialer Richtung bei einfachster Ausführung und geringem Materialbedarf gegen Drehung gesichert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Parallelschraubstock gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Parallelschraubstock der vorgenannten Gattung ist aus der DE-PS 19 29 488 bekannt. Dieser Parallelschraubstock
ermöglicht die Einstellung des Spiels der Führungsschiene gegenüber dem feststehenden
Schraubstockfuß mit Hilfe eines oder mehrerer Führungsstücke, die in eine quer zur Führungsschiene gerichtete
Aufnahmebohrung im Schraubstockfuß verschiebbar eingesetzt und durch einen Gewindestopfen
gehalten sind, der in einer zur Aufnahmebohrung koaxialen Gewindebohrung des Schraubstockfußes angeordnet
ist. Gemäß einer Ausführungsform besitzt der Gewindestopfen eine Mehrkantbohrung, die eine
Kupplungsmuffe gleichen Außenquerschnitts verschieblich aufnimmt, in deren topfartige Ausnehmung
eine Druckfeder ragt, die mit ihrem anderen Ende in einer Mehrkantbohrung abgestützt ist. Infolgedessen
sucht die Feder die Kupplungsmuffe in die Mehrkantbohrung des Gewindestopfens hineinzudrücken und dadurch
den Gewindestopfen unverdrehbar festzuhalten. Soll das Führungsstück verstellt werden, muß ein Vierkantschlüssel
durch eine durchgehende Vierkantbohrung im Gewindestopfen hindurch gegen die Kupplungsmuffe
entgegen der Wirkung eer Feder gedrückt werden, um sie aus der Mehrkantbohrung des Gewindestopfens
heraus axial in das Fülirungsstück zu verschieben. In dieser Lage kann dann der Gewindestopfen
gedreht werden, um das Führungsstück axial zu verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Parallelschraubstock
so zu verbessern, daß eine einfachere und dennoch die notwendige Sicherheit bietende Einstellung
des Führungsstücks bei vermindertem Raumund Materialbedarf erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Hierdurch wird erreicht, daß als Rast- und Verbindungselement zwischen Gewindestopfen und Führungsstück nur die Feder notwendig ist, deren Rastvorsprün-
ge durch Eingriff in die Ecken der Mehrkantbohrung des Gewindestopfens diesen in Drehrichtung arretieren,
andererseits aber eine Überwindung dieser Arretierkräfte der Feder ermöglichen, wenn der Gewindestopfen
mit Hilfe eines Bedienungsschlüssels Drehkräften unterworfen wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Federenden der in der Ebene der
Mehrkantbohrung des Gewindestopfens S/Z-förmig gebogenen Feder abgewinkelt und greifen in entsprechende
Bohrungen des Führungsstücks ein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Führungsstück mit zwei Ansätzen unterschiedlichen Durchmessers
versehen, von denen der mit größerem Durch-
messer in die die Feder aufnehmende Mehrkantbohrung auf einem Teil ihrer Tiefe eingreift, während der
Ansatz kleineren Durchmessers, der über den erstgenannten hinaus in eine axiale Mehrkantbohrung des Gewindestopfens
eingreift, mit einem diametralen Schlitz zur Aufnahme des Steges der Feder versehen ist. Es ist
somit ersichtlich, daß bei beiden Ausführungsformen eine formschlüssige drehfeste Verbindung zwischen Feder
und Führui.gsstück erreicht wird, die somit leicht
lösbar ist und einen schnellen Austausch von Teilen ermöglicht. Da die Rastbewegung der Feder ausschließlich
in zur Längsachse der Aufnahmebohrung radialer Richtung erfolgt, kann Raum in Längsrichtung der Einstellvorrichtung
eingespart werden, so daß der Schraubstockfuß dünnwandiger ausgebildet werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in einem Schnitt
durch einen feststehenden Schraubstockfuß mit einer Führungsschiene, einem Führungsstück, einem daran
anliegenden Gewindestopien und einer Feder,
Fig.2 eine Ansicht auf das eine Mehrkanibohrung
aufweisende Ende des Gewindestopfens mit darin eingesetzter Feder,
F i g. 3 eine Ansicht gemäß F i g. 2 mit einer anderen Ausführungsform der Feder,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in
einer Ansicht ähnlich F i g. 1 und
Fig.5 eine Ansicht des Gewindestopfens ähnlich F i g. 2.
Ein eine Fußplatte aufweisender feststehender Schraubstockfuß 1 ist mit einer tunnelartigen Durchbrechung
4 versehen, durch die eine Führungsschiene 5 hindurchragt, die in einer zur Zeichnungsebene senkrechten
Richtung verschiebbar ist und eine nicht gezeigte Spannbacke trägt, die gegenüber einer ebenfalls nicht
gezeigten feststehenden Spannbacke des Schraubstockfußes bewegbar ist. Mit Hilfe einer sich durch die Führungsschiene
hindurcherstreckenden, nicht dargestellten Spinde! kann die Führungsschiene 5 gegenüber dem
Schraubstockfuß 1 in Längsrichtung verstellt werden.
Die im Querschnitt U-förmige Führungsschiene 5 weist zwei Schenkel 11,12 und einen Steg 13 auf, wobei
die beiden oberer. Kartenabschnitte 14, 15 der Führungsschiene
die beiden Schrägflächen 16, 17 bilden, von denen die Schrägfläche 16 gegen eine entsprechende
Schrägfläche 18 der tunnelartigen Durchbrechung 4 des Schraubstockfußes 1 anliegt.
Die Schrägfläche 17 der Führungsschiene ist an einer
Schrägfläche 19 von zwei in Längsrichtung der Schiene im Abstand voneinander angeordneten zylindrischen
Führungsstücken 20 geführt. Jedes dieser einen glattzylindrischen Umfang aufweisenden Führungsstücke ist in
einer entsprechenden glatten zylindrischen Aufnahmebohrung 21 des Schraubstockfußes 1 axial verschieblich
geführt, die sich quer zur Längsrichtung der tunnelarti-ςεη
Durchbrechung erstreckt und in diese mündet.
Wie die F i g. 1 und 4 zeigen, ist das Führungsstück im
Querschnitt trapezförmig ausgebildet, wobei die schräge Trapezfläche 19, die an der Schrägfläche 17 der Führungsschiene
an- bzw. gegenüberliegt, eine Verschwenkung des Führungsstücks um seine Längsachse in einem
Ausmaß ermöglicht, das durch ein etwa vorhandenes axiales Spiel zwischen Führungsstück und Führungsschiene
bestimmt ist.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. I ist das Führungsstück 20 auf feiner der Führungsschiene 5
gegenüberliegenden Stirnseite mit zwei Bohrungen 20a, 20b versehen, die zur Längsachse des Führungsstücks
parallel und auf einer diametral in gleichem radialen Abstand angeordnet sind. In diese Bohrungen 20a, 206
greifen die Enden 31a, 31 b einer Feder 31 ein, die gegenüber der Feder im rechten Winkel abgebogen sind. Die
Feder 31 ist gemäß F i g. 2 S-förmig ausgebildet, deren Steg 31cgeradlinig verläuft und gegenüber welchem die
Federschenkel 31c/in einem Winkel von etwa 50 bis 60°
abgewinkelt sind, der auf einer mittelsenkrechten Achse des Steges 31c erneut mit einem Schenkelabschnitt 31e
in einem Winkel von etwa 110 bis 130° abgewinkelt ist,
wobei die Schenkelabschnitte 31 d, 31 e je einen Rastvorsprung
33 bilden, bie sich diametral gegenüberliegenden Rastvorsprünge 33 greifen mit Vorspannung in Ekken
27a, 27b einer Mehrkantbohrung 27. Die Mehrkantbohrung 27 liegt koaxial zur Längsachse der Aufnahmebohrung
21 in der dem Führungsstüc'x 20 zugekehrten Stirnseite eines Gewindestopfens 26, der in das Feingewinde
einer zur Aufnahmebohrung 21 koaxialen Gewindebohrung 25 des Schraubsto.'-fußes 1 eingeschraubt
isL Die fvichl'käiUbuhrung vvicd durch die ihr
gegenüberliegende glatte Stirnseite des Führungsstücks 20 vollständig abgedeckt; sie hat eine Tiefe, die etwa
dem Zweifachen der Federdrahtdicke entspricht. Der Federdraht kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen.
Die Mehrkantbohrung 17 geht in eine Aufnahme 29 für einen Bedienungsschlüssel über, die im vorliegenden
Fall ebenfalls als eine Mehrkantbohrung ausgebildet ist, die sich koaxial in dem Gewindestopien erstreckt, aber
einen kleineren Querschnitt als die die Feder aufnehmende Mehrkantbohrung aufweist.
Gemäß Fig.3 ist ein unterer Schenkel 31 /der Feder
im Vergleich zu dem unteren Schenkel der Feder in F i g. 2 insofern unterschiedlich ausgebildet, als der Winkel
dieses Schenkels gegenüber dem Steg 31c kleiner bemessen ist. so daß sich der Schenkel bis zu einer
120°-Stellung bei 31g- erstreckt, wo der Schenkel mit
dem Rastvorsprung 33a an einer ebenflächigen Wandung 27c der im vorliegenden Beispiel sechskantigen
Bohrung 27 anliegt, ehe er auf einem kurzen Abschnitt 31Λ erneut abgebogen wird, der in das abgewinkelte
Federende 31 b übergeht. Hierdurch wird eine 12-Teilung
der Verdrehsicherung erreicht, so daß eine noch genauere Feineinstellung des Führungsstücks mit Hilfe
des Gewindestopfens 26 möglich ist.
Bei der zweiten Ausführungsform in den F i g. 4 und 5 sind ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten besteht darin,
daß das Führungsstück 20' auf seiner dem Gewindestopfen 26' zugekehrten Stirnseite mit einem zylindrischen
Ansatz 22 versehen ist, der in eine Mehrkantbohrung 27' p.uf einem Teil ihrer Tiefe in der gegenüberliegenden
Stirnseite des Gewindestopfens 26' eingreift. Der zylindrische Anictz 22 ragt von der Stirnfläche des
Führungsstücks 20' auf einer Länge vor, die etwa dem Durchmesser des Federdrahtes entspricht. Der verbleibende
Raum in der Mehrkantbohrung 27' dient zur Aufnahme einer Z-förmig gebogenen Feder 3Γ, die sich
ausschließlich in einer quer zur Längsachse der Aufnahmebohrung 21 verlaufenden Ebene in der Meh'kantbohrung
erstreckt. Die formschlüssige, drthfeste Verbindung der Feder gegenüber dem Führungsstück 20'
besteht bei diesem Ausführungsbeispiel in einem diametralen Schlitz 32 in einem zu dem Ansatz 22 des Führungsstücks
20' koaxialen, zylindrischen Ansatz 23, der über die die Feder aufnehmende Tiefe der Mehrkantbohrung
27' hinaus sich in eine Aufnahme 29' für einen
Bedienungsschiüssel erstreckt, das im vorliegenden Fall
ebenfalls als Mehrkantbohrung mit einem gegenüber der Mehrkantbohrung 27' kleineren Querschnitt ausgebildet
ist.
Die Feder 31' ist somit innerhalb der Mehrkantbohrung 27' ebenfalls einwandfrei durch das Führungsstück
20' geschützt. Ihre Z-förmigen Schenkel 31 'Jt. 31'; sind
gegenüber dem in dem Schlitz '.U liegenden Steg 3i'c um ca. 50° abgewinkelt, während die Schenkelenden
nochmals um etwa 90° abgewinkelt sind und mit den Rastvorsprüngen 33' in diametral gegenüberliegenden
Ecken 27'a, 27'b der Mehrkantbohrung rastend oder mit Vorspannung eingreifen. Bei der Sechskantdarstellung
der Bohrung 27' in F i g. 5 ergeben sich somit ebenso wie in F i g. 2 sechs Raststellungen, dii: jeweils in einem Winkelabstand
von 60° angeordnet sind. Wie in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist. kann der untere Schenkel
317 ähnlich Fig. 3 gegenüber dein oberen Schenkel unterschiedlich
derart gebogen sein, daß der Rastvorsprung 33'a in Uhrzeigerrichtung; um etwa 30° versetzt
an einer Sehnenfläche 27'c anliegt, so daß hierdurch ebenfalls eine 12fache Teilung der Drehsicherung erreicht
wird, durch die eine noch feinere Dreheinstellung des Gewindestopfens und damit eine feinere axiale Verstellung
des Führungsstücks möglich ist.
Es ist ersichtlich, daß durch Einführen eines Mehrkantschlüssels,
der dem Querschnitt der Mehrkantbohrung 29, 29' angepaßt ist. eine Verdrehung des Gewindestopfens
26, 26' entgegen der Federvorspannung der Schenkel der S- bzw.Z-förmigen Federn31,31' möglich
ist, während der Gewindestopfen im übrigen durch die Federvorspannung in seiner jeweiligen Raststellung
drehfest gehalten wird. Durch die ausschließlich radiale Verstellung der Federschenkel während der Verdrehung
des Gewindestopfens ist eine einfache raum- und materialsparende Anordnung geschaffen, die im Ausbau
einfach und wirtschaftlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
60
Claims (9)
1. Parallelschraubstock, bei dem :n einer tunnelartigen
Durchbrechung (4) eines feststehenden, eine Spannbacke aufweisenden Schraubstockfußes (1) eine
mit einer beweglichen Spannbacke verbundene Führungsschiene (11) geführt ist, deren beiden oberen
Kantenabschnitte (14, 15) geneigte Schrägflächen (16, 17) aufweisen, von denen eine an mindestens
einem Führungsstück (20, 20') anliegt, das in einer glatten, zylindrischen, quer zur Durchbrechung
(4) verlaufenden Aufnahmebohrung (21) des Schraubstockfußes (1) axial verschiebbar und um
seine horizontale Längsachse verschwenkbar gelagert sowie durch einen in einer zur Aufnahmebohrung
(21) koaxialen Gewindebohrung (25) angeordneten Gewindestopfen (26, 26') gehalten ist, der an
seinem äußeren Ende mit einer Aufnahme für einen Bedienungsschlüssel sowie auf der dem Führungsstück (20, 20') zugekehrten Seite mit einer Mehrkantbohrung
(27, 27') versehen ist, der unter Verwendung einer Feder ein Rastelement angepaßt ist,
das mit dem Führungsstück (20, 20') drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastelement von der Fede* (31,31') gebildet ist,
die mit Rastvorsprüngen (33, 33') an der Wandung der Mehrkantbohrung (27, 27') anliegt und an dem
Führungsstück (20,20') drehfest gehalten ist.
2. Parallelschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31,3Γ) in einer quer
zur Mehrkantbohrung (27, 27') gerichteten Ebene unter Bildung der über f*en Umfang der Feder (31,
3Γ) verteilten, an den Quersc'r ütt der Mehrkantbohrung
(27, 27') angepaßten Rastvorsprünge (33, 33') S/Z-förmig gebogen ist.
3. Parallelschraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rastvorsprung
(33a, 33'a) der S/Z-förmigen Feder (31) an einer
ebenflächigen Wand (27c, 2Tc)zwischen zwei Ecken der Mehrkantbohrung (27) anliegt.
4. Parallelschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe
der die Feder (31,31') aufnehmenden Mehrkantbohrung (27, 27') etwa dem Zweifachen der Dicke des
Federdrahtes und etwa einem Viertel der Länge des Gewindestopfens (26,26') entspricht.
5. Parallelschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste
Verbindung zwischen der Feder (31,31') und dem Führungsstück (20, 20') eine formschlüssige Verbindung
ist.
6. Parallelschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
F.nden (31a, 3!£>,)der Feder (31) rechtwinklig abgebogen
und in entsprechende Bohrungen (20a, 2Qb) in dem Führungsstück (20) eingreifen.
7. Parallelschraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (31 'c) der Z-förmigen
Feder (3Γ) in einem diametralen Schütz (32) eines zylindrischen Ansatzes (23) des Führungsstücks (20')
liegt, der in die axiale Aufnahme (29') des Gewindestopfens (26') hineinragt, wobei sich die Tiefe des
Schlitzes (32) bis zu dem Ende der die Feder (31') aufnehmenden Mehrkantbohrung(27') erstreckt.
8. Parallelschraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Aufnahme (29') in
dem Gewindestopfen (26') als eine gegenüber der
die Feder (3Γ) aufnehmenden Mehrkantbohrung (27') kleinere, koaxiale Mehrkantbohrung zum Einsetzen
eines Bedienungsschlüssels ausgebildet ist.
9. Parallelschraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (32) aufweisende
Ansatz (23) gegenüber einem zylindrischen Ansatz (22) des Führungsstücks (20') abgesetzt ist,
der in die gegenüberliegende Mehrkantbohrung (27') des Gewindestopfens (26') auf einem Bruchteil
ihrer Tiefe eingreifL
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