DE7702596U1 - Zusatzgeraet mit einer oder mehreren steckdosen fuer leuchten - Google Patents

Zusatzgeraet mit einer oder mehreren steckdosen fuer leuchten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Richard Fuchs
8700 Würzburg JDU
Kantsiroße 18
Fränkische Leuchten G.m.b.H., 8729 Königsberg Zusatzgerät mit einer oder mehreren Steckdosen
für Leuchten
Die Neuerung bezieht sich auf ein Zusatzgerät mit einer oder mehreren Steckdosen für Leuchten, insbesondere Leuchten für Leuchtstofflampen, mit einem länglichen Leuchtengehäuse aus wenigstens zwei Profilblechen oder dgl., das im Bereich seiner Stirnenden je ein Stecker- und Buchsenelement zur reihenweisen elektrischen steckbaren Verbindung mehrerer Leuchten, z.B. zur Herstellung eines Lichtbandes aufweist.
Elektrische Steckverbindungen für Leuchten oder auch andere elektrische Geräte zur Herstellung von Lichtbändern bzw. Geräteeinheiten sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungen bekannt (DT-Gbm 7 241 274, DT-Gbm 7 018 695 und DT-PS 2 057 698). Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Stecker- und Buchsenelemente an den Leuchten elektrisch vollisoliert auszuführen und so anzuordnen, daß mindestens eines der Elemente über das Stirnende eines Leuchtengehäuses hervorsteht, um eine schnelle elektrische und mechanische Verbindung der Leuchten zu sogenannten Lichtbändern, auch durch Nichtfachleute, zu ermöglichen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht vor allem darin, daß auf einfache Weise solche Leuchten an beliebigen Stellen
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• ·
eines Lichtbandes aus diesem herausgenommen und wieder eingesetzt werden können, wenn z.B. Reparaturarbeiten erforderlich werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät mit einer oder mehreren Steckdosen für Leuchten der obigen Bauart zu schaffen, das einfach durch einen Steckvorgang elektrisch und mechanisch an einer Leuchte angeschlossen oder zwischen zwei Leuchten, z.B. eines Lichtbandes, eingeschaltet werden kann, auch durch Nichtfachleute, um im Bereich der Leuchte oder Leuchten eine oder mehrere Stromquellen für beliebige elektrische Geräte zu erhalten. Das Zusatzgerät soll ferner ebenso einfach demontierbar sowie mit weiteren gleichartigen Zusatzgeräten zu einer Einheit kombinierbar sein. Zugleich soll das Zusatzgerät in der Herstellung preiswert kommen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Zusatzgeräts aus wenigstens zwei Profilblechen oder dgl. besteht, die denjenigen der Leuchtengehäuse entsprechen oder ähnlich sind und von denen eines die Steckdose(n) trägt, daß je ein Stecker- und Buchsenelement in elektrisch vollisolierter Ausführung an den Stirnenden eines der Profilbleche oder dgl. des Gehäuses angeschraubt ist, die untereinander und mit der Steckdose(n) elektrisch verbunden sind, denjenigen der Leuchten entsprechen, aufeinander ausgefluchtet und in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß mindestens eines der Elemente über das Stirnende des Gehäuses hervorsteht, um die Stecker- und Buchsenelemente des Zusatzgeräts bei im
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wesentlichen dicht gestoßenen oder nur geringfügig beabstandeten Stirnenden in Eingriff mit denjenigen der Leuchten oder weiterer Zusatzgeräte zu bringen, und daß das Gehäuse mit Stirnwänden versehen ist, die Durchtrittsöffnungen oder randseitig offene Aussparungen für die Stecker- und Buchsenelemente aufweisen und von jeweils dem Profilblech oder dgl. abgewinkelt sind, das demjenigen mit den angeschraubten Stecker- und Buchsenelementen gegenüber liegt.
Ein solches Zusatzgerät kann für sich oder auch mit weiteren Zusatzgeräten zu einer Einheit zusammengesteckt einfach und schnell elektrisch sowie mechanisch mit Leuchten verbunden werden, die Stecker- und Buchsenelemente in gleichartiger Ausführung und Anordnung wie das oder die Zusatzgeräte aufweisen. Diese Verbindung kann vor allem auch von Nichtfachleuten gefahrlos durchgeführt werden, wobei durch die ineinandergreifenden Stecker- und Buchsenelemente automatisch eine Ausfluchtung des Zusatzgeräts oder ggf. mehrerer zusammengesteckter Zusatzgeräte auf die Leuchte bzw. Leuchten an den Stirnenden erzielt wird. Das oder ggf. mehrere zu einer Einheit zusammengesteckte Zusatzgeräte können somit nicht nur an eine Leuchte angeschlossen, sondern auch zwischen zwei Leuchten, z.B. eines Lichtbandes an praktisch beliebiger Stelle desselben eingeschaltet werden, je nach^dem, wo man die Stromquelle(n) haben möchte. Der Vorteil der Kombinationsvielfalt des Zusatzgeräts mit Leuchten ist somit offensichtlich. Wenn ferner das Gehäuse des Zusatzgeräts aus Profilblechen besteht, die denjenigen der Leuchtengehäuse entsprechen, erreicht man einerseits eine Senkung der Herstellungskosten und andererseits auch eine optisch ansprechende Kombination von
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Zusatzgerät und Leuchten. Bei der elektrisch vol1isolierten Ausführung der Stecker- und Buchsenelemente in dem Zusatzgerät
handelt es sich um eine solche, bei der die abstehenden Kontaktfinger und die Kontaktbuchsen über ihre gesamte Länge mit einem elektrischen Isoliermantel versehen sind, um den erforderlichen Berührungsschutz gemäß des VDE sicherzustellen. Beim Aneinanderstoßen der Stirnenden des Zusatzgeräts mit denjenigen benachbarter Leuchten oder weiterer Zusatzgeräte kommen die Stecker- und Bucnsenelemente zwangsläufig in richtigen Eingriff. Zur Demontage des Zusatzgeräts an einer Stelle zwischen zwei Leuchten
z.B. eines Lichtbandes, etwa wegen der Ausführung von Reparaturarbeiten oder zum Auswechseln, brauchen lediglich die Befestigungsschrauben für das Zusatzgerät sowie die Befestigungsschrauben für die Stecker- und Buchsenelemente desselben gelöst zu werden, so daß man das jeweils außenliegende Profilblech des Zusatzgeräts ganz oder wenigstens so weit abnehmen kann, um die Stecker- und Buchsenelemente von denjenigen der benachbarten
Leuchten abziehen zu können, woraufhin auch das zweite Profilblech des Gehäuses des Zusatzgeräts aus dem Lichtband herausgenommen werden kann. Dieser Demontagevorgang ist aufgrund des
Merkmals möglich, daß die Stirnwände mit den Durchtrittsöffnungen oder randseitig offenen Aussparungen für die Stecker- und
Buchsenelemente jeweils von dem Profilblech abgewinkelt sind,
das gegenüber demjenigen mit den angeschraubten Stecker- und
Buchsenelementen liegt.
Auch das Wiedereinsetzen des Zusatzgeräts in das Lichtband
geht ebenso schnell und einfach vor sich.
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till t ί l· t
Da das Gehäuse des Zusatzgeräts praktisch geschlossene Stirnenden aufweist, kann das Gerät auch ohne weiteres für sich verwendet oder mit nur einer Leuchte kombiniert oder am einen oder beiden Enden einer Leuchtenreihe bzw. eines Lichtbandes angeordnet werden, wobei auch Über das Zusatzgerät die Stromzufuhr rung zu der Leuchte bzw. dem Lichtband erfolgen kann.
Bei einer in der Praxis bewährten Ausflihrungsform besteht das Gehäuse des Zusatzgeräts aus einem rinnenförmigen Steckdosenträger und einer auf dessen offener Seite angeordneten Schiene z.B. 1n Form einer Abdeckung, wobei die Steckdose(n) sowie die Stecker- und Buchsenelemente am Basisabschnitt des Steckdosenträgers angeordnet sind und die Stecker- und Buchsenelemente beide über die von der Schiene abgewinkelten Stirnwände hervorstehen, die die Stirnenden des Zusatzgeräts bilden.
Die Montage und Demontage des Zusatzgeräts z.B. innerhalb eines Lichtbandes wird noch einfacher gestaltet, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung für jedes Stecker- und Buchsenelement im Steckdosenträger jeweils eine Bohrung für eine Fixlerschraube und ein sich parallel zur Längsachse des Steckdosenträgers erstreckendes Langloch für eine kombinierte FUhrungs- und Fixierschraube vorgesehen sind und die Länge eines jeden Langloches mindestens gleich dem Abstand ist, um den das zugeordnete Stecker- oder Buchsenelement über die Stirnwand hervorsteht. Diese Anordnung ermöglicht es, die Stecker- und Buchsenelemente des zu demontierenden Zusatzgeräts mittels der gelockerten Führungs- und Fixierschraube von außen aus den Elementen der benachbarten Leuchten herauszuziehen, nachdem ■ uvor die
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. . , I (til
andere Fixlerschraube entfernt worden 1st, so daß man dann, nach Lösen der Befestigungsschrauben für das Zusatzgerät, sowohl den Steckdosenträger als auch die zugeordnete Schiene praktisch als Ganzes entfernen kann. Die andere Fixlerschraube dient vorteilhaft als Drehsicherung und MIttel zur Gewährleistung der erforderlichen einwandfreien Ausfluchtung der Stecker- und Buchsenelemente 1n bezug aufeinander.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbe1sp1els erläutert. Es zeigen:
F1g. 1 eine Seitenansicht eines Zusatzgeräts gemäß der Neuerung, das z.B. nur an seinem linken Ende mit einer Leuchte elektrisch und mechanisch verbunden 1st;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten elektrischen und mechanischen Verbindung des Zusatzgeräts mit einer Leuchte von unten;
Fig. 3 eine Stirnansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Leuchte in etwas verkleinertem Maßstab in Pfeilrichtung X der Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Stirnansicht des Zusatzgeräts in Pfeilrichtung Y der Fig. 1.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Zusatzgerät 8 enthält nur eine elektrische Steckdose 9, wobei bemerkt wird, daß bei entsprechender axialer Verlängerung des Zusatzgeräts 8 auch mehrere
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solcher Steckdosen vorgesehen sein können. Die Steckdose 9 1st von handelsüblicher Ausführung und kann zum Netzanschluß elektrischer Geräte, z.B. elektrischer Küchengeräte verwendet werden, wenn das Zusatzgerät z.B. mit einer Leuchte zusammengesteckt wird, die an einem KUchenmöbe"! montiert 1st.
Das Zusatzgerät 8 weist ein Gehäuse 10 auf, das aus einem rinnenförmigen Steckdosenträger 11 und einer Schiene 12 in Form einer Abdeckung besteht. Das Gehäuse 10 entspricht, mit Ausnahme der Länge, im wesentlichen dem Leuchtengehäuse 10' der benachbarten Leuchte 7. Dies bedeutet, daß die Querschnitte des rinnenförmigen Geräteträgers II1 und der Schiene Ϊ21 gleich den Querschnitten des rinnenförmigen Steckdosenträgers 11 bzw. der Schiene 12 sind. Im zusammengesteckten Zustand, der in den Fig.l und 2 gezeigt ist, fluchtet folglich in Längsrichtung das Gehäuse 10 des Zusatzgeräts mit dem Leuchtengehäuse 10'.
Die Leuchte 7 ist eine sogenannte Wand-, Decken- oder Eckleuchte, welche am Geräteträger II1 eine oder zwei seitlich abstehende Fassungen 15 aufweist, zwischen denen eine in Fig. 3 bei 16 schematisch angedeutete Leuchtstofflampe eingesetzt ist.
Der Steckdosenträger 11 und die Schiene 12 bestehen, wie der Geräteträger II1 und die Schiene 12', vorzugsweise aus lackierten Profi1 blechen oder dgl., und die den Hohlraum des Gehäuses 10 ozw. Leuchtengehäuses 10' an den Enden begrenzenden Stirnwände 13 bzw. 13' sind vorzugsweise einstückig mit der Schiene 12 bzw. 12' ausgebildet bzw. von dieser in einem rechten Winkel abgebogen.
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Üas Zusatzgerät 8 weist an den Stirnenden seines Gehäuses 10 jeweils ein Steckerelernent 17 und ö1n Buchsenelement 18 in elektrisch vol11sollerter Ausführung auf. Die Leuchte 7 ist in gleicher Weise mit jeweils einem Steckerelement (nicht gezeigt) und einem Buchsenelement 18' versehen, die den Elementen 17 bzw, 18 des Zusatzgerätes 8 exakt entsprechen, undzwar auch hinsichtlich ihrer Anordnung. Elektrisch vollisolierte Ausführung bedeutet, daß sowohl die axial abstehenden Kontaktfinger 19 des Steckerelements 17 (Fig. 1) als auch die axial abstehenden Kontaktbuchsen 6 (Fig. 4) des Buchsenelements 18 über ihre gesamte Länge von einem Isoliermantel 20 bzw. 21 umfaßt sind.
Die Stecker- und Buchsenelemente 17 bzw. 18 des Zusatzgeräts 8 sind am Basisabschnitt 14 des Steckdosenträgers 11 gleich den Stecker- und Buchsenelementen der Leuchte 7 in einer solchen Position angeschraubt, daß die Kontaktfinger 19 und Kontaktbuchsen 6 mit ihrem jeweiligen Isoliermantel 20 bzw. 21 etwa um das gleiche Ausmaß über die Stirnenden des Gehäuses 10 hervorstehen. Mittels der Stecker- und Buchsenelemente 17 bzw. 18 kann das Zusatzgerät 8 elektrisch und mechanisch an beiden Enden z.B. mit Leuchten 7 verbunden werden. Im Ausführungsbeispiel ist das Zusatzgerät 8 zur Vereinfachung der Zeichnung lediglich mit einer Leuchte 7 zusammengesteckt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß in diesem Zustand das eine Stirnende des Gehäuses 10 vom benachbarten Stirnende des Leuchtengehäuses 10' nur geringfügig beabstandet ist. Während das Steckerelement 17 des Zusatzgerätes 8 in Eingriff mit dem Buchsenelement 18' der benachbarten Leuchten 7 gebracht wird» wird zugleich eine Aus-
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fluchtung der Stirnenden des Gehäuses 10 des Zusatzgeräts 8 mit dem Leuchtengehäuse 10' erzielt.
Die Befestigung des Zusatzgeräts 8 an einer Befestigungsfläche, z.B. einer Gebäudedecke oder einem Möbelteil, erfolgt gleich derjenigen der Leuchte 7, im Ausführungsbeispiel mittels den Steckdosenträger 11 und die Schiene 12 durchgreifender Schrauben 23, die zugleich im montierten Zustand den Steckdosenträger 11 mit der Schiene 12 verbinden.
Zwischen dem Stecker- und Buchsenelement 17 bzw. 18 des Zusatzgerätes 8 sind, wie bei der Leuchte 7, elektrische Verbindungskabel 24 vorgesehen. Wenn das Zusatzgerät 8 z.B. zwischen zwei Leuchten 7 einer Leuchten-Reihe eingeschaltet ist, bilden die Verbindungskabel 24 eine sogenannte Durchgangsverdrahtung. Dies gilt auch für den Fall, daß das Zusatzgerät 8 am Ende einer Leuchten-Reihe angeordnet ist und über ein nicht gezeigtes Kabel mit Steckkontakt an das Netz angeschlossen wird. Ober eine Verdrahtung 5 ist die Steckdose 9 elektrisch mit dem Buchsenelement 18 verbunden. Es sei betont, daß das Zusatzgerät auch von einem Nichtfachmann gefahrlos mit Leuchten und/oder weiteren Zusatzgeräten der gleichen Bauart kombiniert werden kann.
Die Stecker- und Buchsenelemente 17 bzw. 18 des Zusatzgeräts 8 sind, wie bereits oben erläutert, am Basisabschnitt 14 des Steckdosenträgers 11 angeschraubt, in dem auch in einer entsprechenden öffnung die Steckdose 9 so eingesetzt ist, daß sie von runten zugänglich ist. Die Steckdose 9 kann an einem
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U-förmigen Bügel (nicht gezeigt) angeschraubt sein, der seinerseits am Basisabschnitt 14 angepunktet sein kann.
Jede Stirnwand 13 ist Überecks mit einer randseitig offenen Aussparung 25 versehen, durch welche sich der Isoliermantel bzw. 21 der Stecker- und Buchsenelemente 17, 18 nach außen erstreckt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden zur Befestigung der Stecker- und Buchsenelemente 17 und 18 jeweils eine Fixierschraube 26 und eine kombinierte Führungs- und Fixierschraube 27 verwendet. Erstere erstreckt sich durch eine nicht gezeigte Bohrung im Basisabschnitt 14 des Steckdosenträgers 11, letztere durch ein ebenfalls im Basisabschnitt 14 ausgearbeitetes Langloch 28. Die Länge der Langlöcher 28 entspricht mindestens gleich dem Abstand, um den der Isoliermantel 20 bzw. 21 der Stecker- und Buchsenelemente über das Stirnende des Gehäuses 10 hervorsteht. Diese Befestigungsanordnung nach Fig. 2 ermöglicht es, daß man z.B. ein Zusatzgerät zwischen zwei montierten Leuchten schnell und einfach herausnehmen kann, indem man nach Entfernung der Fixierschraube 26 die Führungsund Fixierschraube 27 lockert und in dem Langloch 28 vom gegenüberliegenden Stirnende des Gehäuses 10 wegzieht, wodurch das zugeordnete Stecker- oder Buchsenelement aus dem benachbarten Element herausgezogen wird. Wenn auf diese Weise die Isoliermäntel 20 bzw. 21 der Stecker- und Buchsenelemente 17, 18 hinter die Stirnenden des Gehäuses 10 zurückgezogen sind, kann das Zusatzgerät ohne weiteres entfernt werden. Der
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Wieclereinbau geht in umgekehrter Reihenfolge der Arbeitsschritte ebenso einfach und schnell vor sich.
Für den Fall, daß das Langloch 28 durch eine einfache Bohrung für die Schraube 27 oder durch einen angeformten Arretierlappen ersetzt ist, wird bei der Demontage des Zusatzgeräts aus einem Lichtband oder stirnseitig benachbarten montierten Zusatzgeräten so vorgegangen, daß zunächst die Schrauben 26 und 27 der Stecker- und Buchsenelemente 17, 18 entfernt werden und anschließend werden die Befestiqungsschrauben 23 nacheinander entfernt, um den Steckdosenträger 11 so weit von der Schiene 12 trennen zu können, daß man die Stecker- und Buchsenelemente 17, 18 ergreifen und aus den entsprechenden Elementen benachbarter Leuchten oder Zusatzgeräte herausziehen kann, woraufhin das Zusatzgerät herausgezogen werden kann.
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Claims (3)

- 12 Schutzansprllche
1. Zusatzgera't mit einer oder mehreren Steckdosen fUr Leuchten, insbesondere Leuchten fUr Leuchtstofflampen» mit einem länglichen Leuchtengehäuse aus wenigstens zwei Profilblechen oder dgl., das im Bereich seiner Stirnenden je ein Stecker- und Buchsenelement zur reihenweisen elektrischen steckbaren Verbindung mehrerer Leuchten, z.B. zur Herstellung eines Lichtbandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Zusatzgeräts (8) aus wenigstens zwei Profilblechen oder dgl. besteht, die denjenigen der Leuchtengehäuse (10') entsprechen oder ähnlich sind und von denen eines die Steckdose(n) (9) trägt, daß je ein Stecker- und Buchsenelement (17, 18) in elektrisch vollisolierter Ausführung an den Stirnenden eines der Profilbleche oder dgl. des Gehäuses (10) angeschraubt ist, die untereinander und mit der Steckdose(n) (9) elektrisch verbunden sind, denjenigen der Leuchten (7) entsprechen, aufeinander ausgefluchtet und in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß mindestens eines der Elemente über das Stirnende des Gehäuses (10) hervorsteht, um die Steckerund Buchsenelemente des Zusatzgeräts bei im wesentlichen dicht gestoßenen oder nur geringfügig beabstandeten Stirnenden in Eingriff mit denjenigen der Leuchten oder weiterer Zusatzgeräte zu bringen, und daß das Gehäuse (10) mit Stirnwänden (13) versehen ist, die Durchtrittsöffnungen oder randseitig offene Aussparungen (25) für die Stecker- und Buchsenelemente (17, 18) aufweisen und von jeweils dem Profilblech oder dgl. abgewinkelt sind, das demjenigen mit den angeschraubten Stecker- und Buchsenelementen gegenüber--·! iegt.
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2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Zusatzgeräts (8) aus einem rinnenförmigen Steckdosenträger (11) und einer auf dessen offener Seite angeordneten Schiene (12) z.B. in Form einer Abdeckung besteht, daß die Steckdose (9) sowie die Stecker- und Buchsenelemente (17, 18) am Basisabschnitt (14) des Steckdosenträgers (11) angeordnet sind, und daß die Stecker- und Buchsenelemente (17, 18) beide über die von der Schiene (12) abgewinkelten Stirnwände (13) hervorstehen, die die Stirnenden des Zusatzgeräts (8) bilden.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Stecker- und Buchsenelement (17, 18) im Steckdosenträger (11) jeweils eine Bohrung für eine Fixierschraube (26) und ein sich parallel zur Längsachse des Steckdosenträgers (11) erstreckendes Langloch (28) für eine kombinierte FUhrungs- und Fixierschraube (27) vorgesehen sind und die Länge eines jeden Langlochs (28) mindestens gleich dem Abstand ist, um den das zugeordnete Stecker- oder Buchsenelement (17, 18) über die Stirnwand (13) hervorsteht.
7702596 26.es.77
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014101989U1 (de) * 2014-04-28 2015-07-30 Zumtobel Lighting Gmbh Abdeckung für die Trägeranordnung eines Lichtbandsystems, sowie Lichtbandsystem

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DE202014101989U1 (de) * 2014-04-28 2015-07-30 Zumtobel Lighting Gmbh Abdeckung für die Trägeranordnung eines Lichtbandsystems, sowie Lichtbandsystem
US10330289B2 (en) 2014-04-28 2019-06-25 Zumtobel Lighting Gmbh Cover for the support arrangement of a strip light system and strip light system

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