DE2911065C2 - - Google Patents

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DE2911065C2
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Harold L. Grand Rapids Mich. Us Vandenhoek
Larry A. Holland Mich. Us Speet
Robert G. Grand Rapids Mich. Us Mohr
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Description

Die Erfindung betrifft einen Raumteiler gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Bei einem Raumteiler der gattungsgemäßen Art (DE-AS 22 11 061) ist die elektrische Leitung in einem Hohlraum im Pfosten oder einer Wandkante des Raumteilers aufgenommen, wobei im Pfosten auch die Kontaktanschlüsse für die Steckdosen u. dgl. angeordnet sind. Sämtliche Ausgänge sind hierbei an einer Leitung angeschlossen, also insbesondere die Steck­ dosen sowie die Anschlüsse für Beleuchtungskörper. Durch den Anschluß der Beleuchtungskörper und der sonstigen Büroeinrichtungsgegenstände, wie Schreibmaschine, Kopierer u. dgl., an einer Leitung ergibt sich eine Begrenzung der Anzahl der aneinander anzuschließenden Trennwandelemente, da ein vorgegebener Schaltkreis nur bis zu bestimmten Gren­ zen belastet werden kann. In der Regel begrenzt sich dabei der Raumteiler auf Trennwandelemente für zwei oder drei Arbeitsbereiche mit den entsprechenden Anschlußkontakten für die Beleuchtungskörper und die sonstigen für den Betrieb notwendigen Aggregate. Ferner ist in der Regel noch durch Vorschriften die Anzahl von Steckdosen, die an einen Einzelkreis angeschlossen werden können, begrenzt. Diese Begrenzung macht die exakte Planung der Anordnung der Auslässe an den Trennwandelementen des Raumteilers erforderlich, um die Auslässe bzw. Anschlüsse bereits dort im Trennwandelement anzuordnen, wo sie im entgültig auf­ gebauten Zustand der Trennwandelemente benötigt werden. Dadurch werden allerdings etwaige spätere Umstellarbeiten erschwert, so daß das Raumteilersystem hierdurch un­ flexibel ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Raumteiler zu schaffen, welcher weitgehend Überlastungsprobleme bei der elektri­ schen Stromversorgung aufgrund elektrischen Anschlusses von Beleuchtungskörper und Büroeinrichtungsgegenstände vermeidet und eine flexible Anwendung der Trennwandelemente des Raumteilers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merk­ male gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird je Wandelement eine Unterscheidung zwischen Betriebsstromkreis und Beleuch­ tungskörperstromkreis vorgenommen, wobei dieser Auf­ gliederung dadurch Rechnung getragen wird, daß zwei Leitungen in jedem Trennwandelement untergebracht wer­ den. Dies führt dazu, daß der Beleuchtungsstromkreis unabhängig vom Betriebsstromkreis ist, und somit Über­ lastungen der Schaltkreise weitgehend ausgeschlossen sind. Dadurch ergibt sich aber auch eine höhere Flexi­ bilität bei der Zusammenstellung der Raumverteiler, da eine aus Überlastungsgründen erforderliche Mini­ mierung der Anschlüsse je Wandelement nach dem Stand der Technik wegfällt. Dadurch, daß die Anschlußklemmen für die Stromkreise nicht identisch ausgebildet sind, können falsche Anschlüsse vermieden werden. Insge­ samt ergibt sich somit durch einfache Maßnahmen ein erheblicher Vorteil gegenüber konventionellen Raum­ teilersystemen.
Zwar sind aus der FR-PS 20 94 370 Leitungen bekannt, die nicht in der Wand integriert sind, sondern in bekannter Weise in einem Isoliermantel aufgenommen bzw. gekammert sind, wobei der Aufbau der Leitungen insoweit baukastenartig erfolgt, als vorgefertigte Einheiten mit Anschlüssen, Sicherungskasten, Schalter, Steckern u. dgl. vorgesehen sind. Diese vorgefertigten Einheiten werden dann baukastenartig zusammengesteckt und den Fertigwänden zugeordnet, wo sie von außen aufgesetzt werden. Die Elektrik wird somit nach Aufstellen der Trennwandelemente angebracht, so daß es sich insgesamt um ein vom Raumteiler unabhängiges System handelt, welches nachträglich über konventio­ nelle Befestigungen an den Wandelementen befestigt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische und aufgelöste Dar­ stellung einer Ausführungsform der Er­ findung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zweier gelenkig miteinander verbundener Trennwand­ elemente,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Wand mit darin eingebauten elektrischen Leitungen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei miteinander ver­ bundenen Trennwandelemente im Schnitt längs der Ebene IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Wandverbindungs­ elements des Raumteilers,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils eines Trennwand­ elements,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Trennwandelements mit Energiezuführung von oben über die Decke her,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 7 mit VIII bezeichneten Bereiches,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 7 mit IX bezeichneten Bereiches; und in
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 7 mit X bezeichneten Bereiches.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wandelemente 1 mit Leitungsanordnungen 10 versehen, die sich zwischen Anschlüssen 20 innerhalb eines Leitungsschachtes 30 erstrecken, der an der Basis des Wandelements 1 angeordnet ist (vgl. Fig. 1 und 2). Die vier Leitungen 11 bis 14 der Leitungsanordnung 10 bilden eine Schaltung mit mehreren Kreisen, bei der es sich in der Praxis um zwei Stromkreise handeln wird, so daß der eine zu Beleuchtungszwecken und der andere zum Betrieb der Büromaschinen und -geräte verwendet werden kann. Jeder Anschluß 20 weist einen ersten Satz von schnell trennbaren Anschluß­ klemmen 21, mit dem die Beleuchtung an den Beleuchtungs­ stromkreis anschließbar ist, einen zweiten Satz von schnell trennbaren Anschlußklemmen 22, die in eine herkömmliche Steckdose einschnappbar sind, sowie einen dritten und vierten Satz von schnell trennbaren An­ schlußklemmen 23 und 24 auf, von denen jede elektrisch an beiden Stromkreise angeschlossen ist, so daß es möglich ist, Energie in das System einzuführen oder Energie von einem Wandelement zum anderen über ein Verbindungselement 50 zu übertragen. Der Leitungsschacht 30 kann am Fuß 70 des Wandelements 1 auf der einen oder anderen Seite befestigt werden, wobei die gesamte Anord­ nung dann gegenüber Blicken durch eine Dekorverkleidung 60 verborgen werden kann, die an der Basis des Wandelements 1 einrastbar ist.
Die Leitungsanordnung 10 besteht aus her­ kömmlichen elektrischen Leitungen 11 bis 14. Sie gehören zu einem aus mehreren Kreisen bestehenden Schaltkreis, wobei die Leitung 11 eine spannungsführende Leitung, die Leitung 12 eine gemeinsame neutrale Leitung, die Leitung 13 eine gemeinsame Erdleitung und die Leitung 14 eine weitere spannungsführende Leitung ist. Das Potential­ gefälle zwischen den beiden Leitungen 11 und 14 wäre dann 220 Volt, während das Potentialgefälle zwischen der Leitung 11 und der gemeinsamen Null-Leitung 12 110 Volt und in gleicher Weise das Spannungsgefälle zwischen der Leitung 14 und der gemeinsamen Null-Leitung 12 ebenfalls 110 Volt wäre. Die Leitung 11 ist schließlich mit einem angeschlossenen eigenen Unterbrecher oder Ausschalter und die Leitung 14 ebenfalls mit einem eigenen, getrennten Unterbrecher oder Ausschalter ausgerüstet, so daß man dementsprechend zwei separate Schaltkreise hat. Die Leitung 13 ist eine gemeinsame Sicherungs-Erdleitung für beide Schaltkreise.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung entnehmen läßt, kann eine derartige Anordnung in Gebäuden mit einer Ver­ sorgung von 220 Volt verwendet werden. In Gebäuden mit einer Versorgung von 110 Volt müßte man statt dessen eine Fünf-Draht-Anordnung (Vier-Draht-Anordnung plus Erdlei­ tung) anstatt der dargestellten Vier-Draht-Anordnung (Drei- Draht-Anordnung plus Erdleitung) verwenden und im Gegensatz zu der aus mehreren Kreisen bestehenden Schaltung in der Tat zwei separate Schaltkreise verwenden. Dabei kann man jedoch von der gemeinsamen Erdleitung 13 Gebrauch machen.
Da die Leitungen 11 und 12 einerseits und die Leitungen 14 und 12 andererseits in der Tat wie zwei unterschiedliche Schaltkreise arbeiten, d. h. jeder von ihnen ist mit einem getrennten Ausschalter ausgerüstet, werden diese Kombinationen als zwei separate Schaltkreise betrachtet, als ob es eine Fünf-Draht-Anordnung im Unterschied zu einer Vier-Draht-Anord­ nung mit mehreren Kreisen wäre.
Die Leitungen 11, 12 und 13 sind so ausgelegt, daß sie als Beleuchtungsschaltkreis mit einer Sicherheitserd­ leitung arbeiten, während die Leitungen 12, 13 und 14 so ausgelegt sind, daß sie als Betriebsstromkreis mit einer Sicherheitserdleitung arbeiten. Die Steckdosen 40 sind an den Betriebsstromkreis angeschlossen, während die Beleuchtungseinheiten an den Beleuchtungsstromkreis angeschlossen sind. Wenn daher eine Maschinenüberlastung die Unterbrechung eines Stromkreises hervorruft, so werden die Lichter im Raum nicht ausgehen. Außerdem ist man in der Lage, mehr Wandelemente für eine größere Anzahl von Arbeitsbereichen miteinander zu verbinden als dies der Fall wäre, wenn die Beleuchtung und sämtliche Geräte des Büros an einem Einzelstromkreis hingen.
An die geerdete Leitung 13 ist eine Erdungsklemme ange­ klemmt. Diese wird über die Kante des Kabelschachtes gehängt, um das Wandelement 1 zu erden.
Die Leitungen 11 bis 14 enden an jedem Ende in einem schnell trennbaren Anschluß 20 mit mehreren Positionen. Die Grundstruktur jedes Anschlusses 20 ist von herkömmlicher Bauart und besteht aus Kunststoffhälften mit darin ausgebildeten Schlitzen, durch die sich Metallstreifen erstrecken. Jeder Metall­ streifen ist an eine der Leitungen 11 bis 14 angequetscht und besitzt selektive Zweige für Abzweigungen in die speziellen Klemmen in den speziellen Positionen im Anschluß 20.
An einem Ende jedes z. B. J-förmigen Anschlusses 20 steht ein erster Satz von drei Anschlußklemmen 21 vor. Die obere Anschlußklemme ist mit einem Metallstreifen an die spannungsführende Leitung 11, die mittlere Anschluß­ klemme ist an die Null-Leitung 12 und die untere Anschluß­ klemme an die gemeinsame Erdleitung 13 angeschlossen. Dieser Satz von drei Anschlußklemmen 21 ist so ausgelegt, daß er die Verbindung der Beleuchtung zum Beleuchtungs­ stromkreis erleichert, der durch die Leitungen 11, 12 und 13 gebildet wird.
Nur an einer Seite des Anschlusses 20 steht seitlich ein zweiter Satz von Anschlußklemmen 22 vor. Der obere Anschluß ist ein abgeschlossener Zapfen, der bei der Anord­ nung keine Funktion besitzt und am Anschluß 20 nur vorgesehen ist, um die Formgebung zu erleichtern. Die nächste, darunterliegende Anschlußklemme ist mit einem Metallstreifen an die gemeinsame Null-Leitung 12, die nächste Anschlußklemme an die gemeinsame Erdleitung 13 und die untere Anschlußklemme an die spannungsführende Leitung 14 angeschlossen. Der zweite Satz von Anschlußklemmen 22 ist demnach so ausgelegt, daß er die Anbringung von Duplex- Steckdosen 40 an den Betriebsstromkreis erleichtert, der von den Leitungen 12, 13 und 14 gebildet wird.
Ein dritter Satz von Anschlußklemmen 23 steht von einer des Anschlusses 20 seitlich vor, während ein vierter Satz von Anschlußklemmen 24 an der anderen Seite vorsteht. Es sind jeweils 4 Anschluß­ klemmen bei dem dritten und vierten Satz von Anschlußklemmen 23 und 24 vorgesehen. Die oberste Anschlußklemme ist an die spannungsführende Leitung 11, die zweite Anschlußklemme an die gemeinsame Null-Leitung 12, die dritte Anschlußklemme an die gemeinsame Erdleitung 13 und die vierte Anschlußklemme an die spannungsführende Leitung 14 angeschlossen. Beide Sätze von Anschlußklemmen 23 und 24 bilden eine Anordnung, um die rasch abtrennbaren Anschlußenden eines Verbindungs­ elementes 50 oder einer Energiezuführungseinheit anzuschließen.
Die Ausbildung des ersten Satzes von Anschlußklemmen 21 unter­ scheidet sich von der des zweiten Satzes von Anschlußklemmen 22, so daß man nicht zufällig die Beleuchtung an den Betriebs­ stromkreis oder eine Auslaß-Steckdose 40 an den Beleuchtungsstromkreis anschließen kann. Dies wäre in jedem Falle äußerst schwierig, und zwar aufgrund der Kon­ figuration und Konstruktion der Steckdosen 40 relativ zur Anordnung der Anschlußklemmen am Anschluß 20.
In gleicher Weise besitzen die Anschlußklemmen 23 des dritten Satzes eine Konfiguration, die relativ zur Ausbildung des ersten Satzes von Anschlußklemmen 21 spezifisch ist. Die unteren drei Anschlußklemmen 23 im dritten Satz sind identisch ausgebildet wie die drei Anschlußklemmen 22 im zweiten Satz, jedoch hat die oberste Anschlußklemme 23 im dritten Satz eine besondere Form, so daß eine Steckdose 40 nicht zufällig mit dem Beleuchtungsstromkreis verbunden werden kann. Die Anordnung von Befestigungsbügeln 37 verhindert ebenfalls eine falsche Ausfluchtung der Steck­ dosen 40. Die Ausbildung des vierten Satzes von Anschlußklemmen 24 ist die gleiche wie bei dem dritten Satz von Anschlußklemmen 23, mit der Ausnahme, daß die Anschluß­ klemme, die der speziell geformten oberen Anschlußklemme 23 des dritten Satzes entspricht, als untere Anschlußklemme 24 im vierten Satz vorgesehen ist. Wenn man eine spezifische Anschlußklemme beim dritten und vierten Satz von Anschluß­ klemmen 23 und 24 einmal oben und einmal unten vorsieht, so ist es damit unmöglich, das Verbindungselement 50 bei dem System auf dem Kopf stehend anzuordnen, d. h. in der Weise, daß der Rand oder die Schürze 56 nach oben und nicht nach unten zeigt, wie es vorgesehen ist. Da dennoch die Konfiguration des dritten und vierten Satzes von Anschluß­ klenmen 23 und 24 als ganze, abgesehen von der Umkehrung identisch ist, kann das Verrbindungselement 50 verwendet werden, um benachbarte Wände an beiden Seiten der Wände elektrisch anzuschließen. Derartige Verbindungselemente werden daher als nicht einseitig bezeichnet.
Jeder Anschluß 20 besitzt zwei Paare von integral geformten, vorstehenden Anschlägen 25 an einer Seite und einen dritten integral geformten, vorstehenden Anschlag 25 an der anderen Seite. Diese Anschläge 25 erleichtern die Befestigung der Anschlüsse 20 im Leitungsschacht 30. Außerdem ist jeder Anschluß 20 mit einem vorstehenden Verbindungsflansch 26 mit einer darin ausgebildeten Öffnung 26 a versehen, die so angeordnet ist, daß bei Anbringung des Leitungsschachtes 30 am Fuß 70 die Befestigungsschraube durch die Öffnung 26 a im Verbindungsflansch 26 hindurchgeht und zur weiteren Befestigung des Anschlusses 20 in seiner Stellung dient.
Der Leitungsschacht 30 besteht aus Metallblech und weist eine Bodenwand 31, eine Seitenwand 32 und eine im Abstand angeordnete, gegenüberliegende Seitenwand 33 auf. Der Leitungsschacht 30 ist sehr schmal, besitzt jedoch ausrei­ chende Breite, um eine Anpassung an die relativ schmalen Anschlüsse 20 zwischen den Seitenwänden 32 und 33 vor­ zunehmen. Die Anschlüsse 20 selbst sind nur geringfügig breiter als der Durchmesser der Leitungen 11 bis 14 aus­ macht.
In der Tat ist der Leitungsschacht 30 ausreichend schmal relativ zur Breite der Wand 1 und ausreichend flach in seiner Höhe, so daß dann, wenn er seine Position in der Basis der Wand 1 eingenommen hat, an zumindest einer Seite Platz zur Verfügung steht, um Bedarfsleitungen oder Fernmeldekabel od. dgl. in der Nähe oder unterhalb des Leitungsschachtes 30 einzuziehen, wobei weder der Leitungsschacht 30 noch die Bedarfsleitungen über die Ebenen vorstehen, die von den gegenüberliegenden Seitenflächen des Wandelements 1 gebildet werden.
Der Leitungsschacht 30 weist eine schlitzartige Öffnung 34 am rechten Ende der Seitenwand 32 für den zweiten Satz von Anschluß­ klemmen und eine identisch ausgebildete schlitzartige Öffnung 34 am rechten Ende der Seitenwand 33 auf, wenn man die Seitenwand 33 von vorn betrachtet. Schiebt man den Anschluß 20 in seine Position zwischen den Seitenwänden 32 und 33, so paßt der zweite Satz von Anschlußklemmen 22 in die Öffnung 34 und steht aus dieser vor.
In gleicher Weise ist eine schlitzförmige Öffnung 35 am jeweils rechten Ende der Seitenwände 32 und 33 für den dritten Satz von Anschlußklemmen sowie eine der Öffnung 35 am linken Ende der jeweiligen Seitenwände 32 und 33 direkt gegenüber­ liegende schlitzförmige Öffnung 36 für den vierten Satz von Anschluß­ klemmen vorgesehen. Da die Seitenwände 32 und 33 in der Nähe des Kanalendes kürzer sind, fallen die Öffnungen 35 und 36 flacher aus. In jedem Falle passen die jeweiligen Anschlußklemmen 23 und 24 des dritten bzw. vierten Satzes in diese Schlitze 35 und 36 hinein, wenn sich der Anschluß 20 in seiner Position befindet.
Die Seitenwände 32 und 33 sind außerdem zur Aufnahme von Anschlägen mit Öffnungen 38 an ihrem jeweiligen rechten Ende sowie mit weiteren zur Aufnahme von Anschlägen dienen­ den Öffnungen 38 am jeweils linken Ende versehen. Diese Anschläge aufnehmenden Öffnungen 38 nehmen die integral geformten Anschläge 25 an den Anschlüssen 20 auf, wenn diese richtig in ihre Position zwischen den Seitenwänden 32 und 33 eingeschoben sind.
Sobald die Leitungsanordnung 10 und die Anschlüsse 20 innerhalb des Leitungsschachtes 30 positioniert sind, besitzt man eine sehr kompakte Leitungsanordnung, die ohne weiteres an dem Wandelement 1 anbringbar ist. Außerdem kann die Befestigung von beiden Seiten des Wandelements 1 her erfolgen. Eine derartige Befestigung erfolgt durch die Verwendung eines länglichen Schlitzes 39 a am jeweiligen linken Ende der Seitenwände 32 und 33, eines relativ kleineren, aber ebenfalls länglichen Schlitzes 39 b am rechten Ende und eines Gewindeloches 39 c in der Nähe des länglichen Schlitzes 39 b. Der längliche Schlitz 39 a ist ausreichend lang, daß er sowohl den Schlitz 39 b als auch das Gewindeloch 39 c überdeckt.
Sämtliche Füße 70 des Wandelements 1 bestehen aus Stahl und weisen einen Befestigungsflansch 72 auf, der nach innen in Richtung des gegenüberliegenden Fußes 70 und zum Ende des Leitungs­ schachtes 30 vorsteht. Der Befestigungsflansch 72 ist mit einem länglichen Durchgangsschlitz 73 und einem benachbarten Gewindeloch 74 versehen. Die Befestigungsflansche 72 sind in der Weise angeordnet, daß man den Leitungsschacht 30 innerhalb der Basis der Wand 1 so anordnet, daß der größere längliche Schlitz 39 a dem Befestigungsflansch 72 gegenüber­ liegt und den Schlitz 73 sowie die Gewindeöffnung 74 über­ lappt. Man kann dann von der in Fig. 1 dargestellten Seite den Leitungsschacht 30 in seiner Stellung befestigen, in­ dem man eine Schraube am linken Ende der Wand durch den Schlitz 73 und durch den Schlitz 39 a einsetzt und sie in die Gewindeöffnung 39 c einschraubt. Am anderen Ende kann man eine Schraube durch den Schlitz 39 b und dann durch den größeren Schlitz 39 a einsetzen und sie in das Gewindeloch 74 im Befestigungsflansch 72 einschrauben. Geht man um das Wandelement 1 herum und betrachtet es von der gegenüberliegenden Seite, so kann man die gleichen Arbeitsgänge vornehmen und auf diese Weise den Leitungsschacht 30 von der der Anordnung nach Fig. 1 gegenüberliegenden Seite in gleicher Weise be­ festigen.
Am rechten Ende der jeweiligen Seitenwände 32 und 33 sind im Abstand voneinander ein Paar von nach außen vorstehenden Befestigungsbügeln 37 angeschweißt, die als Befestigungs­ punkte für die Steckdosen 40 dienen. Jeder Befestigungsbügel 37 ist mit einem Gewinde­ loch zur Aufnahme einer Schraube ausgestattet.
Jede Steckdose 40 weist ein aus Kunststoff ge­ formtes Gehäuse 41 auf, in dem eine herkömmliche Steck­ dosenplatte 42 mit herkömmlicher Steckdosenverdrahtung angeordnet ist. Die innere Verdrahtung endet in Metallstrei­ fen, die in den drei schnell trennbaren Anschlußklemmen 44 angeordnet sind, welche von der Rückseite des Gehäuses 41 vorstehen. Um eine Steckdose 40 an einer Wand anzubringen, verbindet man einfach die schnell trennbaren Anschlußklemmen 44 mit dem zweiten Satz von schnell trennbaren Anschlußklemmen 22 des zweiten Satzes am Anschluß 20, führt dann übliche Schrauben durch die Löcher 43 an beiden Seiten des Gehäuses 41 ein und schraubt die Schrauben in die Gewindelöcher in den Befestigungsbügeln 37 hinein.
Jedes Verbindungselement 50 für die verschiedenen Lei­ tungen besitzt an beiden Enden ein im allgemeinen L-förmiges Ende 51 (vgl. Fig. 1, 2 und 5). Im wesentlichen weist jedes Ende 51 ein aus Kunststoff geformtes, L-förmiges Verbindungs­ teil mit vier rasch trennbaren, eingeformten Anschlüssen 52 auf. Die L-förmigen Enden 51 sind an vier Leitungen 58 a bis 58 d angeschlossen, die in einen länglichen elastischen Formkörper 54 aus Polyvinylchlorid eingeformt sind. Der Formkörper 54 besitzt eine im allgemeinen U-förmige Aus­ buchtung 55, die eine Basiswand und im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände aufweist. Eine Schürze bzw. ein unterer Rand 56 steht nach unten unterhalb der im allgemeinen U-förmigen Ausbuchtung 55 vor und bildet im wesentlichen eine Fortsetzung der Außenflächen. Eine pyramidenstumpf­ förmige Lasche 57 steht an der Oberseite der Basis der U-förmigen Ausbuchtung 55 in die Öffnung zwischen den im Abstand angeordneten Seitenwänden nach innen vor.
Im Betrieb befestigt man das Verbindungselement 50 am dritten Satz von Anschlußklemmen 23 am linken Ende von einer der Wandelemente 1 und am vierten Satz von Anschlußklemmen 24 am rechten Ende des benachbarten Wandelements 1, wobei sich die U-förmige Ausbuchtung 54 in den Raum zwischen den Füßen 70 von zwei benachbarten Wandelementen 1 erstreckt (vgl. Fig. 2 und 4). Wenn eines der angelenkten Wandelemente 1 dann relativ zum anderen bewegt wird, wie es in Fig. 4 strichliert angedeutet ist, so besitzt die elastische U-förmige Aus­ buchtung 54 ausreichende Elastizität und Nachgiebigkeit, um eine Anpassung an diese Gelenkbewegung vorzunehmen. In Abhängigkeit von den relativen Winkeln zwischen den Wandelementen 1 ist es möglich, die effektive Länge des Verbindungselementes kürzer oder länger zu machen. Ändert man den Winkel zwischen benachbarten Wandelementen 1 gegenüber dem gestreckten Winkel von 180°, so werden die Stirnkanten benachbarter Wandelemente freigelegt, und man kann das Ver­ bindungselement 50 sehen. Die Schürze 56 und die Lasche 57 haben jedoch die Tendenz, die optische Störung auf einem Minimum zu halten, indem sie unansehn­ liche Lücken an der Oberseite oder an der Unterseite der Verbindungselemente vermeiden.
Die schnell trennbaren Anschlußklemmen 52 an den L-förmigen Enden 51 des Verbindungselementes 50 sind in ihrer Form so ausgebildet, daß sie zu dem dritten Satz von An­ schlußklemmen 23 oder zum vierten Satz von Anschlußklemmen 24 am Anschluß 20 passen. Auf diese Weise wird die elektrische Energie sowohl innerhalb des Beleuchtungsstromkreises als auch im Betriebsstromkreis des einen Wandelements zu den entsprechenden Kreisen im angren­ zenden Wandelement übertragen.
Sobald der Leitungsschacht und gegebenenfalls die Steckdose 40 ihre Position an der Basis eines Wandelements 1 einge­ nommen haben und irgendwelche Bedarfs- oder Fernmeldelei­ tungen in der Basis ihre Position eingenommen haben, kann die gesamte Anordnung mit einer herkömmlichen Verkleidung 60 abgedeckt werden. Die Anbringung einer derartigen entfernbaren Verkleidung ist an sich bekannt, so daß von weiteren Ausführungen in diesem Zusammenhang abgesehen werden kann. Es ist von Wichtigkeit, daß die Verkleidung 60 einen Ausschnitt 61 für einen Auslaß aufweist, so daß es möglich ist, daß die Vorder­ seite der Steckerplatte 42 freiliegt, wenn die Ver­ kleidung ihre Position eingenommen hat. Vorzugsweise wird eine Metallabdeckungsplatte innerhalb des Ausschnitts 61 angeordnet, die ohne weiteres herausgedrückt werden kann, wenn die Verkleidung mit einer Steckdose Verwendung finden soll.
Zusätzlich zum Befestigungsflansch 72 weist jeder Fuß 70 eine Gewindeöffnung in der Basis auf, um ein mit Gewinde versehenes Verstellglied 71 aufzunehmen und die Höhenein­ stellung des Wandelements 1 zu erleichtern (vgl. Fig. 1 und 6). Außerdem ist ein weiterer Befestigungsflansch 75 an der dem Befestigungsflansch 72 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Der Befestigungs­ flansch 75 erleichtert die Anbringung einer Basiseinheit 80 für Energiezuführung zum Wandelement 1 (vgl. Fig. 6). Die Basis­ einheit 80 ist in auseinandergezogener Darstellung in Fig. 6 wiedergegeben. Sie weist ein Leitungskabel 81 mit vier hindurchgehenden Leitungen 81 a bis 81 d auf. Die Leitung 81 a ist eine spannungsführende Leitung für den Beleuchtungsstromkreis, die Leitung 81 b eine gemeinsame Null-Leitung, die Leitung 81 c eine gemeinsame Erdleitung und die Leitung 81 d eine spannungsführende Leitung für den Betriebsstromkreis.
Das Kabel 81 erstreckt sich in ein Gehäuse 82, das aus zwei miteinander verbundenen Hälften 82 a und 82 b besteht. Die Leitungen 81 a bis 81 d enden in einem schnell trennbaren, L-förmigen Verbindungsteil 84, das vier Anschlußklemmen in einer Ausbildung besitzt, daß sie zum dritten Satz von Anschlußklemmen 23 am Anschluß 20 passen. Auf diese Weise entspricht ihre Konfiguration den schnell trennbaren Anschlußklemmen 52 auf der rechten Seite des Verbindungselementes 50 bei der Anordnung nach Fig. 5. An einem Ende des Gehäuses 82 ist ein Befestigungsflansch 85 mit einem darin ausgebildeten Loch und am anderen Ende des Gehäuses 82 ein Befestigungsflansch 86 mit zwei darin ausgebildeten Löchern vorgesehen. Das Loch im Befestigungs­ flansch 85 ist so konzipiert, daß es mit dem linken Befesti­ gungsbügel 37 ausgefluchtet ist, der normalerweise zur Auf­ nahme der Steckdose 40 ausgebildet ist. Klips 89 sind über diese Befestigungsflansche 85 und 86 aufschieb­ bar. Durch Einsetzen einer Schraube durch das Loch im Be­ festigungsflansch 85 und einen Klip 89 und Einschrauben der Schraube in den Befestigungsbügel 37 befestigt man das eine Ende der Basiseinheit 80 an dem Wandelement 1.
Die beiden Löcher im Befestigungsflansch 86 sind mit den beiden Gewindelöchern 76 im Befestigungsflansch 75 am Fuß 70 ausgefluchtet. Durch Einsetzen von Schrauben, wobei eine durch das Loch im Klip 89 hindurchgeht, und durch Ein­ schrauben der Schrauben in die Gewindelöcher 76 wird das andere Ende der Basiseinheit 80 an dem Wandelement 1 befestigt. Diese gesamte Anordnung kann dann mit einer Verklei­ dung 60 abgedeckt werden, und das Kabel 81 geht durch den oben beschriebenen Ausschnitt 61 hindurch.
Wenn die Basiseinheit 80 für Energiezuführung verwendet wird, so ist der zweite Satz von Anschlußklemmen 22 nicht zugäng­ lich. Eine zusätzliche Endkappe 90 schnappt aus Sicherheits­ gründen über die Anschlußklemmen 22.
Dem Wandelement 1 kann auch in der in Fig. 7 angedeuteten Weise von oben Energie bzw. elektrische Spannung zugeführt werden. Ein hohler, im allgemeinen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeter Leitungsmast 100 ist an eine obere Ecke des Wandelements 1 in der in Fig. 9 dargestellten Weise angeschraubt. Der Versorgungsmast 100 ist mit einer Trennwand 103 in zwei Bereiche unterteilt (vgl. Fig. 9). Der größte Teil des Raumes innerhalb des Versorgungsmastes 100 wird von einem Fernmeldeleitungsschacht 101 für Telefon, Telex od. dgl. ausgefüllt, der entsprechende Fernmeldeleitungen 120 aufnimmt. Das kleinere Abteil bildet einen Versorgungs- oder Netzleitungsschacht 102, der vier Leitungen 81 a bis 81 d enthält, welche mittels eines Kabels 81 und eines kleinen Anschlußgehäuses 130, das an der Oberseite des Versorgungs­ mastes 100 befestigt ist, in den Versorgungsmast 100 ein­ treten (vgl. Fig. 8).
Die Leitungen 81 a bis 81 d verlaufen nach unten durch einen geeigneten Leitungsschacht, der sich von der Oberseite zur Unterseite des Wandelements 1 erstreckt, und enden in einem L-förmi­ gen Verbindungsteil 84, das ebenso ausgebildet ist, wie das Verbindungsteil 84 der Basiseinheit 80 (vgl. Fig. 10). Das L-förmige Verbindungsteil 84 ist an die schnell trenn­ baren Anschlußklemmen 23 in der oben beschriebenen Weise angeschlossen.
Um die Handhabung von Versorgungsleitungen und Fernmelde­ leitungen an der Oberseite des Wandelements 1 zu erleichtern, ist dieses mit einer entfernbaren Eckkappe 111 ausgestattet (vgl. Fig. 7 und 9). Sie ist so ausgelegt, daß sie mit der allgemeinen Verkleidung oder Abdeckung 110 des Wandelements 1 zusammen­ paßt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie ein Wandelement 1 gemäß dem oben beschriebenen System Verwendung finden kann. Eine Arbeitsplatte 2 ist am Wandelement 1 ungefähr in seiner Mitte aufgehängt, während ein Schrank 3 am Wandelement 1 ober­ halb der Arbeitsplatte 2 hängt. Ein Beleuchtungs­ körper 4 ist an der Oberseite des Schrankes 3 montiert und dient dazu, Licht nach oben auszustrahlen und dies von der Decke reflektieren zu lassen, um in dem Raum eine Raum­ beleuchtung zu schaffen. Eine Arbeitsleuchte 5 ist unter­ halb des Schrankes 3 montiert und so ausgelegt, daß sie das Licht direkt nach unten auf die Arbeitsplatte 2 aus­ treten läßt. Der Beleuchtungskörper 4 besitzt Leitungen 4 a, die sich von ihr zu einer schnell trennbaren Anschluß­ klemme 4 b erstrecken. Die Anschlußklemme 4 b kann dann an eine andere schnell trennbare Anschlußklemme 6 b angeschlossen sein, die am Ende einer Leitungsanordnung 6 sitzt, welche drei Leitungen enthält, die über die Höhe des Wandelements 1 inner­ halb eines inneren Leitungsschachtes nach unten verlaufen. Die Leitungsanordnung 6 endet am Boden bei einer anderen schnell trennbaren Anschlußklemme 6 c, die so ausgebildet ist, daß sie passend mit dem ersten Satz von schnell trenn­ baren Anschlußklemmen 21 des Anschlusses 20 zusammenpaßt. Auf diese Weise ist der Beleuchtungskörper 4 elektrisch an den Beleuchtungsstrom­ kreis angeschlossen, der von den Leitungen 11, 12 und 13 gebildet wird.
Im Gegensatz dazu wird die Arbeitsleuchte 5 elektrisch von einer schnell trennbaren Anschlußklemme 7 a versorgt, die eine herkömmliche Leitung 7 von der Arbeitsleuchte 5 nach unten durch einen Leitungsschacht am Wandelement 1 und aus dem Boden herausführt, wo sie mittels eines üblichen Steckers 7 a in eine Steckdose 40 eingesteckt ist. Eine Schreibmaschine oder andere Bürogeräte können in ähnlicher Weise an der anderen Seite eingesteckt werden.
Die Arbeitsleuchte 5 braucht jedoch bei einer Ausführungs­ form des oben beschriebenen Systems nicht unbedingt am Boden eingesteckt zu werden. Am linken Ende des Beleuchtungskörpers 4 ist eine schnell trennnbare Anschluß­ klemme 4 c und am linken Ende der Arbeitsleuchte 5 eine weitere schnell trennbare Anschlußklemme 5 c vorgesehen. Diese beiden schnell trennbaren Anschlußklemmen können mitein­ ander verbunden werden, und zwar mittels eines Kabels mit Leitungen mit schnell trennbaren Anschlußklemmen 8 an beiden Enden, um sie an die Anschlußklemmen 4 c und 5 c an­ zuschließen. Auf diese Weise kann die Arbeitsleuchte 5 entweder an den Beleuchtungsstromkreis, der durch die Leitungen 11, 12 und 13 gebildet wird, angeschlossen oder in den Betriebsstromkreis eingesteckt werden, der von den Leitungen 12, 13 und 14 gebildet wird. Selbstverständlich wird man vorher zu entscheiden haben, welche Art von Arbeits­ leuchte 5 man benötigt, und man wird diese dann entweder mit oder ohne übliches Kabel mit Leitungen 7 und Stecker 7 a bestellen. Eine derartige Zusammenschaltung ist auch am anderen Ende des Beleuchtungskörpers 4 bzw. der Arbeits­ leuchte 5 möglich, wenn die Versorgungsleitung bzw. das Kabel 6 durch das linke Ende des Wandelements 1 nach oben geführt ist.

Claims (14)

1. Raumteiler aus vorgefertigten Trennwandelementen, mit An­ schlüssen, Anschlußklemmen und Anschlußkontakten zum Anschließen elektrischer Geräte und Beleuchtungskörper, wobei die Leitung zu den Anschlüssen, Anschlußklemmen und Anschlußkontakten im Wandelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungsstromkreis und der Betriebsstrom­ kreis je Wandelement (1) voneinander getrennt durch zwei Leitungen (11, 12, 13; 12, 13, 14) gebildet sind, die sich jeweils zwischen den seitlichen Randkanten der Trennwandelemente erstrecken, und daß mindestens ein Anschluß (20) mit den beiden Leitungen durch drei zueinander unterschiedlich geformte Anschlußklem­ men (21, 22, 23, 24) verbunden ist, von denen eine (21) zum Anschluß von Beleuchtungskörpern mit der Leitung (11, 12, 13) für den Beleuchtungsstromkreis, die andere (22) zum Anschluß an eine Steckdose mit der Leitung (12, 13, 14) für den Betriebsstromkreis und die dritte Anschlußklemme (23, 24) mit den beiden Leitungen (11, 12, 13; 12, 13, 14) verbunden ist, und daß ein Verbindungs­ element (50) für den Anschluß benachbarter Trennwand­ elemente (1) vorgesehen ist, welches zur elektrischen Verbindung der Leitungen der Trennwandelemente mit den dritten Anschlußklemmen zusammensteckbar ist.
2. Raumteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (22) als Schnelltrennelemente ausgebildet sind und daß an einem mit Steckdosen (40) versehenen Gehäuse (41) zum Zusammenstecken mit den Anschlußklemmen (22) ausgebildete Anschlußkontakte vor­ gesehen sind.
3. Raumteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (21) als Schnelltrennelemente ausgebildet sind und daß der Raumteiler an mindestens einem Wandelement anbringbare Beleuchtungskörper (4) mit Leitungen (6) aufweist, die mit Anschlußkontakten (6 c) zum Zusammenstecken mit den Anschlußklemmen (21) versehen sind.
4. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungen (11, 12, 13; 12, 13, 14) am Boden eines jeden Wandelements (1) angeordnet sind, und daß das Verbindungselement (50) zum Anschluß benachbarter Trennwandelemente langgestreckt ausgebildet ist und in seinem mittleren Bereich eine im wesentlichen U-förmige Ausbuchtung (55) aufweist, die zwischen die beiden aneinander anzuschließenden Trennwandelemente vorsteht und ferner flexibel ausgebildet ist.
5. Raumteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (55) durch im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände und eine Basiswand des Verbin­ dungselements gebildet ist, und daß der Zwischenraum zwischen den aneinander anzuschließenden Trennwandelemen­ ten (1) zur Aufnahme der Ausbuchtung höher ist als die Breite des Verbindungselements (50), und daß das Ver­ bindungselement (50) eine Schürze (56) aufweist, die von der Basiswand der Ausbuchtung (55) nach unten vorsteht.
6. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) eine Lasche (57) aufweist, welche die Ausbuchtung oben abdeckt.
7. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von dritten Anschlußkontakten (23, 24) vorgesehen sind, von denen jeweils eine Gruppe sich auf einer Seite des Trennwandelements (1) befindet.
8. Raumteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (23, 24) der beiden Gruppen identisch ausgebildet sind, wobei jedoch die Anschluß­ kontakte der einen Gruppe umgekehrt zu den Anschluß­ kontakten der anderen Gruppe angeordnet sind.
9. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Leitungen zwischen an den beiden Enden des Wandelements (1) angeordnete, J-förmig aus­ gebildete Anschlüsse (20) erstreckt, daß die Anschluß­ kontakte (21) in der Ebene des Trennwandelements (1) ausgerichtet sind, daß die Anschlußklemmen (22) aus der Ebene des Trennwandelements (1) seitlich vorstehen, daß die eine Gruppe von dritten Anschlußkontakten (23) mit Abstand zu den Anschlüssen (22) von der Ebene des Trennwandelements (1) seitlich vorsteht und daß die andere Gruppe von Anschlußkontakten (24) an der gegen­ überliegenden Seite des Trennwandelements seitlich vorsteht.
10. Raumteiler nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (50) an den Enden (51) einen im wesentlichen L-förmigen Anschlußkontakt (52) zum Zusammenstecken mit den Anschlußklemmen (23, 24) aufweist.
11. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungen in einem U-förmigen Leitungs­ schacht (30) angeordnet sind, dessen Breite relativ zur Breite des Trennwandelements (1) so bemessen ist, daß der Schacht zusammen mit weiteren Leitungen innerhalb des Trennwandelements (1) anordenbar ist, und daß die Seitenwände (32, 33) des Leitungsschachtes (30) eine Öffnung (34) für die Anschlußkontakte (22) der Anschlüs­ se (20) aufweisen.
12. Raumteiler nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (20) einstückig ausgebildete Anschläge (25) aufweisen, die in Richtung von zumindest einer Seitenwand (32, 33) des Leitungsschachtes (30) vorstehen, und daß die jeweilige Seitenwand (32, 33) entsprechende Öffnungen (38) besitzt, in welche die Anschläge (25) vorstehen und damit den Anschluß (20) in seiner Position zwischen den Seitenwänden (32, 33) hält.
13. Raumteiler nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsschacht (30) weitere Öffnungen (35, 36) in der Nähe seiner Enden für die Aufnahme der Anschluß­ klemmen (23, 24) aufweist.
14. Raumteiler nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsschacht (30) Befestigungseinrichtungen (39 a, 39 b, 39 c) für die Befestigung des Schachts an den Trennwandelementen (1) aufweist.
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