DE7702449U1 - Lagerkoerper fuer die lagerung von federleisten an seitenteilen eines bettrahmens - Google Patents

Lagerkoerper fuer die lagerung von federleisten an seitenteilen eines bettrahmens

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Description

Pa. Robert Kahl, Rokado, Morgenstraße 1-15, 4755 Holzwickede
"Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens"
Die Erfindung betrifft einen Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens, welcher mittels an der Innenseite des Rahmenseitenteils an diesem angeordneter Befestigungsmittel am Rahmenseitenteil befestigbar ist.
Die Befestigung der Lagerkörper an den Innenseiten der Rahmenseitenteile bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß die Lagerkörper mit den Oberseiten der Rahmenseitenteile fluchten können, was in vielen Fällen für die Auflage von Matratzen und anderem Bettzeug sehr erwünscht ist, insbesondere bei aus massivem Holz bestehenden Rahmenseitenteilen .
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (DT-PS 1 238 166) ist ein gabelförmiger Lagerkörper, der mit einem oberen halsförmigen Teil in einen stirnseitigen
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Befestigungsschlitz der zugeordneten Federleiste eingreift, an den freien Enden seiner Gabelschenkel durch Jeweils eine von der Innenseite in das Rahmenseitenteil eingedrehte Befestigungsschraube gehalten, wobei der Kopf der Schraube und die umgebende Bohrung des Gabelschenkelendes mit Relativdrehungen zwischen diesen beiden Teilen verhindernden Profilierungen versehen sind. Abgesehen davon, daß eine derartige Ausbildung wegen der erforderlichen Befestigungsschlitze in den Federleisten deren Herstellung schwieriger macht, ist insbesondere der Lagerkörper selbst wegen seiner relativ komplizierten Gestaltung und notwendigen Materialelastizität sehr aufwendig, wenn eine befriedigende Verdrehmöglichkeit der Federleisten um ihre Längsachsen gewährleistet sein soll.
Bei anderen bekannten Konstruktionen sind die Lagerkörper in entsprechende seitliche Ausnehmungen massiver Rahmenseitenteile eingesetzt, was bezüglich der Herstellung der Ausnehmungen in den Rahmenseitenteilen äußerst aufwendig ist und die Verschwenkbarkeit der Federleisten um ihre Längsachse verhindert, sofern man die Ausnehmungen nicht derart groß und damit die Tragfestigkeit des Rahmenseitenteils erheblich schwächend macht, daß ein auf seiner Unterseite ballig ausgebildeter Lagerkörper auf der Unterseite der Ausnehmung abrollen kann. Die ebenfalls bekannte schwenkbare Lagerung eines Lagerkörpers um einen unterhalb seiner Aufnahmetasehe für die
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Federleiste mittig angeordneten, an der Innenseite des Rahmenseitenteils angebrachten Drehzapfen ergibt zwar theoretisch eine gute Verschwenkbarkeit der Federleiste um ihre Längsachse, hat jedoch den Nachteil, daß bei dieser Anordnung sich die Federleiste in einem labilen Gleichgewichtszustand befindet, so daß ein seitliches Umschwenken zu schnell bzw. ruckartig und in eine unerwünscht weite Schwenkstellung bei Verttingung der Leiste aus der labilen Gleichgewichtslage eintreten kann, was auch durch die einzelnen Leisten miteinander verbindende Bänder nicht ausreichend verhindert werden kann (DT-OS 22 02 195).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher einerseits eine ausgezeichnete Schwenkmöglichkeit für die im Lagerkörper gelagerte Federleiste um ihre Längsachse sowie ein Fluchten der Oberseiten der Federleisten mit der Oberseite der Rahmenseitenteile gewährleistet ist und andererseits sich eine herstellungs- und montagemäßig besonders einfache, stabile und wirtschaftliche Ausbildung ergibt.
Bei einem Lagerkörper der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel von einem Traglager mit einer im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeausnehmung gebildet sind, in die ein entsprechend zylindrischer unterer Ansatz des Lagerkörpers seitlich einsetzbar ist, wobei ein
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zwischen Lagerkörper und Ansatz befindlicher Steg sich durch einen oberen Schlitz der zylindrischen Aufnahmeausnehmung erstreckt.
Wie sich gezeigt hat, wird durch diese Ausbildung bei einfacher Gestaltung der notwendigen Teile eine hervorragende Verschwenkmöglichkeit der im Lagerkörper gelagerten Federleiste um ihre Längsachse erreicht und zwar, was von besonderer Bedeutung ist, ohne hierbei irdendwie auf die Elastizität des Lagerkörpermaterials angewiesen zu sein, so daß hierfür ein relativ preiswertes Kunstaboffmaterial wählbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, am Steg des Lagerkörpers beidseitige Anschläge vorzusehen, die die Schwenkbewegungen des Lagerkörpers um die Längsachse eines zylindrischen Ansatzes gegenüber der Aufnahmeausnehmung durch Anlage gegen das Traglager in Abhängigkeit von der Größe eines zwischen diesem und den Anschlägen vorgesehen Spiels begrenzen bzw. dämpfen.
: Man kann aber auch den Steg zwischen Lagerkörper und An-
ί satz unmittelbar in die Unterseite des Lagerkörpers über-
gehen lassen, wobei zwischen der Unterseite des Lagerkör
pers und der Oberseite des Traglagers ein die Verschwenkbarkeit des Lagerkörpers bestimmendes Spiel vorgesehen wird.
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Bel massiven Rahmenseitenteilen, z.B. aus Holz, ist es zweckmäßig, am Traglager mindestens zwei Abstand voneinander aufweisende Befestigungszapfen anzuordnen, die in entsprechende Bohrungen des massiven Rahmenseitenteils mit Klemmsitz eintreibbar sind, wodurch sich gegenüber der bekannten Konstruktion eine wesentliche Vereinfachung der Montage bzw. Befestigung am Rahmenseitenteil ergibt.
Bei zur Anbringung an einem hohlen Rahmenseitenteil bestimmten Lagerkörpern kann man am Traglager mindestens zwei Abstand voneinander aufweisende Vorsprünge mit verdicktem Ende anordnen, die in entsprechende Öffnungen der Innenwandung des hohlen Rahmenseitenteils in an sich bekannter Weise einrastbar sind.
Zur Anbringung an einem metallischen Rahmenseitenteil kann man ein metallisch ausgebildetes Traglager mit dem Rahmenseitenteil ρunktverschweißen oder vernieten.
Schließlich empfiehlt es sich, das Traglager mit einer zum Rahmenseltenteil parallelen Grundplatte auszubilden, von der sich senkrecht eine die Aufnahmeausnehmung bildende geschlitzte Hülse sowie Gegenanschläge für die Anschläge des Lagerkörpers erstrecken. Dadurch erhält man eine besonders materialsparende Ausbildung für das Traglager.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Pig. 1 eine Stirnansicht eines Lagerkörpers für sich, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Lagerkörpers gemäß Fig. und 2 im in ein Traglager eingesetzten Zustand,
Fig. iJ einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines abgeänderten Lagerkörpers ähnlich Fig. 3 im an einem hohlen Rahmenseitenteil montierten Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie E-F der Fig. 5 und in
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 jedoch durch einen Lagerkörper mit einem abgeänderten Traglager in Verbindung mit einem metallischen Rahmenseitenteil.
Der in den Fig. 1 und 2 für sich wiedergegebene Lagerkörper 1 ist in üblicher Weise mit einer Aufnahmetasehe 2 für eine der Übersichtlichkeit halber nur in Fig. 2 wiedergegebene Federleiste F versehen und weist an seinem unteren Ende einen zylindrischen Ansatz 3 sowie an einem zwischen diesem und dem eigentlichen Lagerkörper befindlichen Steg 5 beidseitige Anschläge k auf.
Der zylindrische Ansatz 3 1st in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 6 eines Traglagers 7 einsetzbar, derart, daß sich der Sieg 5 in einen oberen Schlitz der Aufnahmeausnehmung 6 erstreckt.
Das Traglager 7 weist eine Grundplatte 8 auf, von der sich senkrecht eine die Aufnahmeausnehmung bildende geschlitzte Hülse 9 sowie Gegenanschlage IO für die Anschläge 4 des Lagerkörpers 1 erstrecken. Ferner sind an der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte zwei mit Profilierungen versehene Befestigungszapfen 11 ausgebildet, die in entsprechende Bohrungen eines massiven Rahmenseitenteils R mit Klemmsitz eintreibbar sind, wie dies insbesondere Fig. 4 zeigt.
Wie erkennbar ist, ermöglicht die beschriebene Ausführungsform bei sehr einfacher Herstellung und Montage eine ausgezeichnete Verdrehmöglichkeit der im Lagerkörper gelagerten Federleiste um ihre Längsachse.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist ein hohles Rahmenseitenteil Ra mit zwei seitlichen Abstand voneinander aufweisenden öffnungen 12 versehen, in die anstelle der Zapfen 11 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 elastische Vorsprünge 13 mit verdicktem Ende 14 eines im übrigen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-4 entsprechenden Traglagers 7a einrastbar sind. Der Steg 5a des Lagerkörpers la geht unmittelbar in die Un-
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terseite des Lagerkörpers über, d.h. die Anschläge 4 beim Lagerkörper gemäß den Fj.g. 1-4 sind in diesen einbezogen, wobei Langlöcher 16 eine gute Flexibilität des Lagerkörpers zwecks weiterer Verbesserung der Schwenkmöglichkeit der zugeordneten Federleiste um ihre Längsachse gewährleisten.
Schließlich zeigt Fig. 7 eine Aus ffth rungs form, bei der ein metallisch ausgebildetes Traglager 7b im Bereich seiner Grundplatte 8b lediglich mit einem metallischen winkelförmigen Rahmenseitenteil R^ bei 15 punktverschweißt ist. Anstelle der Punktverschweißung könnte natürlich auch eine Vernietung oder Verschraubung als Verbindungsmittel gewählt werden.
Natürlich können die beschriebenen Ausfühoingsbeispiele abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise das Traglager insgesamt massiv, d.h. ohne die die Aufnahmeausnehmung bildende Hülse und die Gegenflächen für die Anschläge des Lagerkörpers ausgebildet sowie mit mehr als zwei Befestigungszapfen oder anderen Befestigungsmitteln an der Rückseite versehen sein, oder es könnte ein einziger unrunder Befestigungszapfen in eine entsprechende schlitzartige Ausnehmung des Rahmenseitenteils eingetrieben werden, derart, daß das Traglager gegen Verdrehung gesichert ist. Das Maß der Verschwenkbarkeit des Lagerkörpers mit in diesen eingesetzter Federleiste um deren Längsachse kann
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durch die Größe des Spiels zwischen den Anschlägen des Lagerkörpers und den Gegenanschlägen am Traglager sowie durch unterschiedliche Lan gen ausbildung der Anschläge und natürlich auch unterschiedliche Materialauswahl hinsichtlich dessen Elastizitätseigenschaften variiert werden u. dergl. mehr.
Ansprüche :

Claims (1)

1. Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens, welcher mittels an der Innenseite des Rahmenseitenteils an diesen angeordneter Befestigungsmittel am Rahmenseitenteil befesstigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von einem Traglager (7) mit einer im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeausnehmung (6) gebildet sind, in die ein entsprechend zylindrischer unterer Ansatz (3) des Lagerkörpers (1) seitlich einsetzbar ist, wobei ein zwischen Lagerkörper und Ansatz befindlicher Steg (5) sich durch einen oberen Schlitz der zylindrischen Aufnahme ausnehmung erstreckt.
2. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (5) des Lagerkörpers (1) beidseitige Anschläge (4) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegungen des Lagerkörpers um die Längsachse des zylindrischen Ansatzes (3) gegenüber der Aufnahmeausnehmung (6) durch Anlage gegen das Traglager (7) in Abhängigkeit von der Größe eines zwischen diesem und den Anschlägen (4) vorgesehenen Spiels begrenzen bzw. dämpfen.
3. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg zwischen Lagerkörper (la) und Ansatz (3) unmittelbar in die Unterseite des Lagerkörpers übergeht, wobei zwischen der Unterseite des Lagerkörpers und der Oberseite des Traglagers ein Spiel vorgesehen ist.
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H. Lagerkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, zur Anbringung an einem massiven Rahmenseltenteil, insbesondere aus Holz, dadurch gekennzeichnet, daß am Traglager (7) mindestens zwei Abstand voneinander aufweisende Befestigungszapfen (11) angeordnet sind, die in entsprechende Bohrungen des massiven Rahmenseltenteils (R) mit Klemmsitz eintreibbar sind.
5. Lagerkörper nach Anspruch 1 bis 3 zur Anbringung an einem hohlen Rahmenseitenteil, dadurch gekennzeichnet, daß am Traglager (7a) mindestens zwei Abstand voneinander aufweisende Vorsprünge (13) mit verdicktem Ende (14) angeordnet sind, die in entsprechende öffnungen (12) der Innenwandung des hohlen Rahmenseitenteils (Ra) einrastbar sind.
6. Lagerkörper nach Anspruch 1 bis 3 zur Anbringung an einem metallischen Rahmenseitenteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallisch ausgebildetes Traglager (7b) mit dem Rahmenseitenteil (R]3) ρ unkt verschweißt oder vernietet ist.
7. Lagerkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager (7) eine zum Rahmenseitenteil (R) parallele Grundplatte (8) aufweist, von der sich senkrecht eine die Aufnahmeausnehmung (6) bildende geschlitzte Hülse (9) sowie Gegenanschläge (10) für die Anschläge (1O des Lagerkörpers (1) erstrecken.
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